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Die Richtfunkverbindungen nach West Berlin entstanden infolge der am 24 Juni 1948 beginnenden Berlin Blockade zur Sicherung der Telefonverbindungen zwischen West Berlin und Westdeutschland unabhangig von den bestehenden Kabelstrecken Da die vom Fernamt Berlin in der Winterfeldtstrasse im Amerikanischen Sektor der eingeschlossenen Stadt in Richtung Westen fuhrenden Fernleitungen jederzeit von der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD unterbrochen werden konnten wurden Losungen erforscht und realisiert die Kabellinien durch Richtfunkverbindungen zu erganzen bzw zu ersetzen Richtfunkanlage Berlin Frohnau Der 358 Meter hohe Gittermast links wurde Anfang Februar 2009 gesprengt Der kleinere 117 5 m Antennentrager rechts wird weiter verwendet Der Aufbau von betrieblich stabilen Richtfunkstrecken war wegen der grossen zu uberbruckenden Distanzen 135 190 km uber das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone bzw DDR hinweg schwierig und lag an der Grenze des physikalisch Machbaren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Provisorien 1948 1950 1 2 Richtfunkstelle Berlin Nikolassee 1951 1973 1 3 Richtfunkstelle Berlin Schaferberg 1959 1995 1 4 Richtfunkstelle Berlin Frohnau 1974 2000 1 5 Funk und Kabelstrecken durch DDR Gebiet ab 1987 1 6 Erdfunkstelle Wannsee ab 1987 1 7 Nach der Wiedervereinigung 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHauptproblem war die grosse Entfernung von rund 135 km in Richtung Gartow Hohbeck die aus dem Bereich Wannsee bzw Frohnau im Norden Berlins aus zu uberbrucken war Vom Schaferberg auf der Wannseeinsel in Richtung Oberharz waren es rund 190 km Diese sogenannten Richtfunkfelder konnten von den damals verfugbaren Richtfunkanlagen fur den militarischen Einsatz die aus Bestanden der Wehrmacht stammten nicht uberbruckt werden Die Ende der 1930er Jahre von Telefunken fur die Luftwaffe entwickelten Dezimeter Gerate vom Typ DMG 5 K 1 Deckname Michael Gerat arbeiteten auf Frequenzen von 502 bis 554 MHz mit Funkfeldern von maximal 50 100 km Lange Da fur eine storungsarme Ubertragung eine Quasi Sichtverbindung zwischen den Endstellen bestehen soll waren wegen der Erduberhohung selbst bei der kurzeren Strecke Frohnau Gartow auf beiden Seiten Antennentrager Gittermasten von rund 340 Metern Hohe erforderlich Dies wurde erst Ende der 1970er Jahre realisiert Alle Richtfunkstrecken nach West Berlin wurden vom Ministerium fur Staatssicherheit und der NVA der DDR abgehort 2 Erste Provisorien 1948 1950 Bearbeiten Im Jahr 1948 fuhrte die britische Besatzungsmacht den ersten Richtfunkversuch zwischen dem Berliner Funkturm und dem Bocksberg im Harz durch Es standen anfangs nur drei spater acht Kanale fur Sprachubertragung zur Verfugung Nach Beginn der Berlin Blockade wurden zunachst mit Lorenz UKW Funksprechgeraten des Typs Munchen die eigentlich fur den Polizeifunk gedacht waren Versuche durchgefuhrt Diese ergaben dass es trotz fehlender Sichtverbindung und nur 100 W Sendeleistung im Frequenzbereich zwischen 35 und 85 MHz moglich war eine Sprechfunkverbindung zwischen West Berlin und Westdeutschland herzustellen Bereits wenige Tage nach Kriegsende wurde am 19 Mai 1945 das Post und Fernmeldewesen der spater geteilten Stadt dem Berliner Magistrat als Abteilung Post und Fernmeldewesen des Magistrats von Gross Berlin unterstellt und damit zu einer kommunalen Angelegenheit In den Westsektoren war ab Januar 1951 die Senatsverwaltung fur Post und Fernmeldewesen SVPF zustandig Eine Organisation Deutsche Bundespost Berlin gab es zu keiner Zeit dieser Begriff war nur auf den Berliner Briefmarken zu finden Hierzu siehe auch Oberpostdirektion Berlin Zunachst wurde die Strecke Berlin Torfhaus Oberharz in Betrieb genommen die zwar mit 190 km langer war jedoch im Harz die Moglichkeit bot die Antennen hoher zu platzieren was die grossere Entfernung etwas kompensierte Zusatzlich war dort eine einfachere Anbindung an das Telefon Fernnetz moglich Zur besseren Entkopplung waren die Sende und Empfangsstellen raumlich getrennt Im Harz standen die Sende und Empfangsstelle rund 600 m voneinander entfernt auf den Lerchenkopfen einem zweikuppigen Hohenzug in Torfhaus Mit grossen Richtantennen und hohen Sendeleistungen wurde der wetterabhangige Beugungseffekt der Radiowellen ausgenutzt Ab Oktober 1948 wurde von Torfhaus aus auf 38 4 MHz in Richtung Berlin gesendet der Ruckkanal arbeitete auf 35 5 MHz Verwendet wurden frequenzmodulierte Tragerfrequenzanlagen TF Anlagen mit acht Kanalen des Typs MEK 8 Mehrfach Einzelkanalgerat fur Kabel und Freileitungen die von der AEG bereits in den 1930er Jahren entwickelt worden waren In Berlin waren in der Sendestelle Wannsee zwei 40 m hohe Stahlgittermasten auf dem Dach des Hochbunkers Heckeshorn aufgebaut worden Die Tannenbaum Antennen Dipolfelder waren zwischen den Masten aufgehangt In der Empfangsstelle Grunewald 3 stand eine identische Antennenanlage auf einer Gebauderuine der wahrend der NS Zeit geplanten Wehrtechnischen Fakultat sudwestlich des Olympiastadions wo sich heute der Teufelsberg befindet 4 Beide Standorte waren uber Kabel bzw Richtfunk mit dem Berliner Fernamt in Schoneberg verbunden Eine zweite MEK 8 Anlage wurde ab Dezember 1948 auf den Frequenzen 41 7 bzw 44 5 MHz betrieben Im August 1949 kam eine dritte Verbindung mit 15 Fernsprechkanalen auf 64 bzw 68 MHz im VHF Band I dazu die das leistungsfahigere TF Gerat MG 15 Mehrfach Gruppen System verwendete sodass zwischen Berlin und Torfhaus nun 31 Fernsprechkanale zur Verfugung standen Die MG 15 Anlage mit Einseitenbandmodulation und unterdrucktem Trager stammte von Siemens amp Halske Alle drei Richtfunkstrecken wurden mit UKW Rundfunksendern der Berliner C Lorenz AG Typ RBS 6 RBS 7 mit 1 kW Sendeleistung betrieben Hinzu kam noch eine einkanalige Dienstverbindung uber 100 W UKW Sprechfunkgerate mit separaten Richtantennen fur betriebliche Zwecke Bis Februar 1950 waren die beiden ersten Linien auf die MG 15 Gerate im VHF Band I umgestellt sodass zwischen Berlin und Torfhaus zusammen 45 Fernsprechkanale verfugbar waren Die tagliche Ausfallzeit betrug lediglich rund zwei Prozent 5 6 Richtfunkstelle Berlin Nikolassee 1951 1973 Bearbeiten nbsp Funkstelle Berlin Nikolassee auf einer Sondermarke 1956Am 12 Juni 1950 beschloss der Berliner Magistrat Magistrat Reuter den nach alliierten Luftangriffen und der Schlacht um Berlin in der Stadt zuruckgebliebenen Trummerschutt auf dem Areal der unvollendeten Wehrtechnischen Fakultat abzulagern Andere Deponien wie der Insulaner hatten die vorgesehene Kapazitat erreicht und konnten nicht weitergenutzt werden Bis 1972 wurden insgesamt 26 Millionen Kubikmeter Trummerschutt dort abgeladen wo sich heute der Teufelsberg befindet Nach nicht einmal zwei Jahren Betrieb musste daher die Funkempfangsstelle Grunewald aufgegeben werden Ersatz war ein Gelande am Wannseebadweg rund 500 m ostlich des Strandbades Wannsee Dort wurde in den Jahren 1950 1951 die Funkstelle Berlin Nikolassee aufgebaut postintern Richtfunkstelle Berlin 2 RifuSt genannt 7 die im Mai 1951 den Betrieb aufnahm Als Antennentrager der Uberhorizont Richtfunkanlage Lage dienten drei 150 m hohe abgespannte Stahlgittermaste Zwei davon waren in 25 m Abstand aufgestellt und bildeten die Form eines H da sie in 120 m Hohe uber eine Stahlfachwerkbrucke verbunden waren Gegenstation war die rund 135 km entfernte Funkstelle Hohbeck im Landkreis Luchow Dannenberg Die auf dem Hohbeck befindliche Anlage wurde spater Richtfunkstelle Gartow genannt Ab 1957 waren in der RifuSt Nikolassee 78 Kanale 2 15 plus 2 24 Kanale im VHF Band I in Betrieb die zwei Jahre spater von zwei neuen Anlagen mit zusammen 240 Kanalen erganzt wurden die auf 300 MHz im oberen Bereich der Ultrakurzwelle arbeiteten Im Endausbau liefen so uber die im Berliner Volksmund kurz Niko genannte Anlage insgesamt 318 Fernsprech Fernschreibkanale Nach der Inbetriebnahme des Fernmeldeturms Schaferberg im Juli 1964 verlor die RifuSt Nikolassee an Bedeutung und stellte von 1969 bis 1973 nur noch eine Fernseh Ubertragungsstrecke System AM TV 250 bereit Nach Demontage der Masten im Oktober 1974 und dem Abbau der technischen Gerate wurde das Gelande am 26 Mai 1975 wieder an die Landesforstverwaltung ubergeben Siehe auch Berlin Nikolassee Ehemalige Uberhorizont Richtfunkanlage Richtfunkstelle Berlin Schaferberg 1959 1995 Bearbeiten nbsp Die beiden 18 Meter Parabolspiegel am Fernmeldeturm Berlin Schaferberg 1971 Hauptartikel Fernmeldeturm Berlin Schaferberg Zur Entlastung der Richtfunkstelle Nikolassee wurde 1959 auf dem Schaferberg im Ortsteil Wannsee ein 45 m hoher freistehender Stahlfachwerkturm errichtet der zwei Parabolspiegel von je zehn Metern Durchmesser trug Gegenstelle war die rund 190 km entfernte baugleiche Richtfunkstation Torfhaus im Oberharz Erstmals wurde die Technik des Scatter Richtfunks erprobt und im 2 2 GHz Bereich konnten damit zusatzliche 360 Kanale 3 120 bereitgestellt werden Nach der Ausserbetriebnahme 1991 wurde der Stahlfachwerkturm in Torfhaus komplett abgebaut wahrend der 45 Meter Turm in Berlin heute vorwiegend dem Mobilfunk dient Mitte Marz 1961 begannen die Arbeiten am Fundament fur den 216 m hohen Fernmeldeturm Berlin Schaferberg Uber ihn liefen ab Juli 1964 bis 1991 Telefonverbindungen im Vollausbau 20 120 2400 Kanale auf Frequenzen um 250 MHz spater auch 400 MHz zum neuen Mast Gartow 1 der Richtfunkstelle Gartow Im Spatsommer 1966 erhielt der FMT Schaferberg am Schaft in 35 bzw 55 m Hohe zwei Parabolspiegel Cassegrain Antenne von je 18 m Durchmesser installiert um zusatzliche Scatter Richtfunkstrecken im 1 9 GHz Bereich nach Torfhaus zu ermoglichen wo zwei baugleiche Parabolspiegel untereinander an einem neuen Stahlfachwerkturm von 57 m Hohe angebracht waren Der freistehende Turm im Harz wurde wegen seiner exponierten Lage mit den dort haufig auftretenden hohen Windgeschwindigkeiten und den beiden je zehn Tonnen schweren Parabolspiegeln aussergewohnlich massiv ausgefuhrt Die ersten Richtfunkstrecken vom Fernmeldeturm Schaferberg nach Torfhaus im Vollausbau 3 960 2880 Kanale wurden im Juli 1967 aufgeschaltet Anfang 1995 endete deren Betrieb Von der gesamten Richtfunkstelle Berlin Schaferberg in Richtung Gartow und Torfhaus waren insgesamt bis zu 5640 Kanale verfugbar Die beiden grossen Parabolspiegel am FMT Schaferberg wurden am 11 12 November 1996 demontiert Der Stahlfachwerkturm in Torfhaus dessen 18 Meter Parabolspiegel ebenfalls abgebaut wurden dient weiter als Trager von Richtfunk und Mobilfunkantennen Richtfunkstelle Berlin Frohnau 1974 2000 Bearbeiten Hauptartikel Richtfunkanlage Berlin Frohnau Im Sommer 1970 begannen die Arbeiten zu einer Scatter Richtfunkstrecke zwischen Berlin Frohnau und Clenze einem Ort im Drawehn Als Antennentrager der Richtfunkanlage Berlin Frohnau intern Funkubertragungsstelle Berlin 25 diente ein freistehender Stahlfachwerkturm von 92 m Hohe der in 40 60 und 82 m Hohe Gitterrost Plattformen fur die Aufstellung der Zubringer Richtfunkantennen erhielt Mit dem aufgesetzten Rohrmast erreichte der Antennentrager eine Hohe von 117 5 m Fur die 164 km lange Richtfunkstrecke zur neuen Funkubertragungsstelle Clenze 1 wurden an beiden Standorten je zwei Cassegrain Antennen von 18 m Durchmesser installiert Insgesamt 720 Kanale waren im 1 9 GHz Bereich von 1976 bis 1993 zwischen Berlin und Clenze in Betrieb Ab Anfang 1980 wurde erstmals eine Richtfunkstrecke zwischen West Berlin und der Bundesrepublik mittels Sichtverbindung realisiert Hierfur wurde in Frohnau zwischen 1977 und 1979 ein 344 m hoher abgespannter Stahlgittermast errichtet Als Gegenstation diente der bau und zeitgleich errichtete Stahlgittermast Gartow 2 auf dem Hohbeck Die gesamte Ubertragungskapazitat dieser mit Frequenzen von 5 9 bzw 8 2 GHz arbeitenden Richtfunkstrecken betrug 11 880 Fernsprechkanale sodass zusammen mit dem kleineren Fachwerkturm die Frohnauer Anlage eine Gesamtkapazitat von 12 600 Fernsprechkanalen hatte Der Richtfunkbetrieb in Frohnau endete Anfang 2000 Die Betriebskanzel in Frohnau wurde 1982 erweitert um Platz fur Abhortechnik der franzosischen und US amerikanischen Besatzungsmacht zu schaffen die von dort aus besser den VHF und UHF Funkbetrieb im Bereich des Warschauer Paktes erfassen konnten Da auch die Installation der Antennen Platz benotigte musste der Mast zusatzlich um rund 14 m auf 358 58 m erhoht werden 8 Funk und Kabelstrecken durch DDR Gebiet ab 1987 Bearbeiten Mitte der 1980er Jahre konnten Vereinbarungen zwischen den beiden deutschen Staaten getroffen werden die es gegen Zahlungen an die DDR in konvertierbarer Wahrung Westmark erlaubten uber vier Normalfunkfelder von jeweils 30 45 km Lange eine Richtfunkstrecke vom Berliner Schaferberg nach Gartow im Wendland aufzubauen Auf Fernmeldeturmen der DDR Post in Perwenitz Rhinow und Dequede wurden Richtfunkanlagen des Typs DRS 140 3900 Digitales Rifu System fur 140 MBit s aus westdeutscher Produktion aufgebaut die ab Mitte Marz 1987 digital 1920 Fernsprechkanale im 3 9 GHz Bereich ubertrugen Wartungsarbeiten in den drei DDR Richtfunkstellen ubernahmen die dortigen Krafte der Deutschen Post Ebenfalls vereinbart wurde die Verlegung eines Kabels mit Lichtwellenleitern zwischen Uelzen und Berlin uber DDR Territorium Der Betrieb wurde Mitte 1987 zunachst teilweise aufgenommen der Vollausbau war erst zwei Monate vor dem Mauerfall Anfang November 1989 abgeschlossen Jede der 60 Gradientenfasern war fur die Ubertragung digitaler Signale mit 140 MBit s geeignet Damit hatte man insgesamt 57 600 Fernsprechkanale ubertragen konnen allerdings wurde das Kabel gemischt mit Stromkreisen fur Dateldienste Fernsprechen und Videokonferenzen beschaltet Erdfunkstelle Wannsee ab 1987 Bearbeiten Bei der Deutschen Bundespost begannen 1986 die Planungen fur die Erdfunkstelle Wannsee Auf dem Areal einer fruheren Mullkippe 9 am Roedenbecksteig 11 in Wannsee wurde eine Anlage mit acht Parabolspiegeln von einem Durchmesser zwischen 5 und 18 m errichtet Im Februar 1987 gingen die ersten Antennen in Betrieb erst nach der deutschen Wiedervereinigung erfolgte im Jahr 1991 die endgultige Fertigstellung der Satellitenfunkstelle Lage die spater von der KB Impuls Satelliten GmbH ubernommen wurde Nach der Wiedervereinigung Bearbeiten nbsp Sprengung des 324 m hohen Sendemastes Gartow 1 am 20 August 2009Nach der Herstellung der Einheit Deutschlands konnte West Berlin wieder uber Fernkabelstrecken mit Westdeutschland verbunden werden Zum Teil sind die fur die Richtfunkverbindungen nach West Berlin verwendeten Antennentrager in Clenze Gartow und Torfhaus noch vorhanden und werden fur Richtfunk sowie Rundfunk und Mobilfunksender genutzt Der grosse Stahlgittermast in Berlin Frohnau wurde am 8 Februar 2009 der 324 m hohe Mast Gartow 1 am 20 August 2009 gesprengt Der 344 m hohe Mast Gartow 2 wird weiter verwendet ebenso der 57 m hohe Stahlfachwerkturm in Torfhaus Weblinks BearbeitenGunter Nitsche Der Richtfunk zwischen Westberlin und Westdeutschland Eine Brucke zur freien Welt von 1948 bis zur Wende Juli 1989 bzw Juli 1991 August 2002 PDF Memento vom 14 Juli 2019 im Internet Archive nebst Anhang mit Bildern Memento vom 16 Juli 2019 im Internet Archive Uwe Gerber Richtfunkstelle Berlin 2 Auf forst grunewald de Wannsee abgerufen am 17 Juli 2019 Markus Richter Richtfunkmast Berlin Frohnau abgerufen am 17 Juli 2019 Manfred Bischoff Richtfunkverbindungen von Westdeutschland nach West Berlin Auf manfred bischoff de abgerufen am 17 Juli 2019Einzelnachweise Bearbeiten Dezimetergerat DMG 5 K Beschreibung und Dienstvorschrift PDF 2 8 MB auf cdvandt org Die Hauptabteilung III des MfS Bei manfred bischoff de abgerufen am 15 Juli 2019 Fotografie der Empfangsstelle auf forst grunewald de Gunter Erler Telefonieren in Berlin 50 Jahre Fernamt Winterfeldtstrasse Serie Berliner Forum Presse und Informationsamt des Landes Berlin 1979 FTZ Jg 3 Heft 7 Juli 1950 S 221 ff Jubilaumsschrift 75 Jahre Lorenz 1880 1955 S 112 ff Richtfunkstelle Berlin 2 auf forst grunewald de abgerufen am 12 Juli 2019 Richtfunkverbindungen von Westdeutschland nach West Berlin Bei manfred bischoff de abgerufen am 31 Juli 2019 Explosives Gemisch In Der Spiegel Nr 31 1986 S 78 80 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richtfunkverbindungen nach West Berlin amp oldid 238157329