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Die Ohrn ist ein Gewasser zweiter Ordnung von etwa 32 Kilometern Lange im Nordosten Baden Wurttembergs Sie entspringt im Landkreis Schwabisch Hall ostlich von Bubenorbis einem Teilort der Gemeinde Mainhardt in etwa 470 m Hohe und mundet im Hohenlohekreis bei Ohrnberg einem Stadtteil von Ohringen auf etwa 176 m Hohe in den unteren Kocher Ihre Stufenrandbucht in den Keuperbergen zwischen Waldenburger Bergen und Mainhardter Wald um das Dorf Untersteinbach wird Steinbacher Tal genannt OhrnAussicht von Flossholz ins obere Ohrntal Richtung Schuppach Ohnholz und KohlhofAussicht von Flossholz ins obere Ohrntal Richtung Schuppach Ohnholz und KohlhofDatenGewasserkennzahl DE 238678Lage Schwabisch Frankische Waldberge Waldenburger Berge Mainhardter WaldHohenloher und Haller Ebene Ohringer EbeneKocher Jagst Ebenen Ohrnwaldriedel Unteres KochertalBaden Wurttemberg Landkreis Schwabisch Hall Gemeinde Mainhardt Gemeinde Michelfeld Hohenlohekreis Gemeinde Pfedelbach Stadt Ohringen Gemeinde ZweiflingenFlusssystem RheinAbfluss uber Kocher Neckar Rhein NordseeQuelle knapp 2 km ostlich von Bubenorbis in der Tannenklinge49 5 13 N 9 38 9 O 49 086944444444 9 6358333333333 454Quellhohe ca 454 m u NHN 1 Mundung in Ohrnberg von links und insgesamt Sudosten in den Kocher49 251805555556 9 4552777777778 174 Koordinaten 49 15 7 N 9 27 19 O 49 15 7 N 9 27 19 O 49 251805555556 9 4552777777778 174Mundungshohe ca 174 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 280 mSohlgefalle ca 8 5 Lange 32 9 km 2 Einzugsgebiet 153 301 km 2 Abfluss am Pegel Ohrnberg Ohrnwiesen 3 AEo 152 km Lage 1 5 kmoberhalb der Mundung NNQ 7 Februar 2006 MNQ 1981 2010MQ 1981 2010Mq 1981 2010 180 l s330 l s1 7 m s11 2 l s km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 2 Natur Umwelt und Schutzgebiete 2 1 Naturpark 2 2 FFH Schutzgebiet 2 3 Landschaftsschutzgebiete 3 Ohrntalradweg 4 Hochwasserschutz 4 1 Ohrnkorrektion in Ohringen 1955 56 4 2 Ohrnkorrektion in Ohringen 1999 2000 4 3 Hochwasserruckhaltebecken bei Cappel Oberohrn 4 4 Renaturierung zur Landesgartenschau 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Die Ohrn an ihrem Unterlauf zwischen Unterohrn und OhrnbergVon ihrer Quelle ab fliesst die Ohrn nach Nordwesten kurz vor Schuppach erreicht sie mit der Pfedelbacher Gemarkung den Hohenlohekreis und zieht von dort bis Cappel durch ihren Steinbacher Tal genannten Talabschnitt Hier fliesst sie in Maandern inmitten breiter Wiesen uber denen die Hange grosstenteils von Weingarten und Obstkulturen bedeckt sind Zwischen Stegmuhle und Cappel uberschreitet die Ohrn die Gemeindegrenze zu Ohringen In Cappel wendet sie sich an einem Prallhang nach Westen Durch die Stadt Ohringen fliesst sie teilweise in einem kunstlich geschaffenen Flussbett Bis Unterohrn bleibt die Ohrn noch in den relativ weichen Schichten des Lettenkeupers Von dort an bis zur Einmundung in den Kocher lauft sie im harten Oberen Muschelkalk in einem immer tiefer eingeschnittenen Maandertal Zuflusse Bearbeiten Von der Quelle bis zur Mundung aufgefuhrt Langen Flachen und Einzugsgebiete bevorzugt nach den Datensatzen von Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise andernfalls auf der Hintergrundkarte abgemessen Namen bevorzugt nach der Hintergrundkarte Notnamen in Klammern Hohen bevorzugt nach numerischen Angaben auf der Hintergrundkarte sonst nach dem Hohenlinienbild abgeschatzt Quelle der Ohrn etwa 1 1 km ostlich von Mainhardt Bubenorbis in einer Gelandedelle unterhalb der B 14 auf etwa 454 m u NHN Bach aus der Tannenklinge von rechts auf 440 8 m u NHN ca 0 4 km 4 und ca 0 4 km Scharfenklingenbach von links 0 9 km 5 und ca 0 7 km Kesselbachle von rechts auf 415 2 m u NHN bei Blindheim ca 0 5 km 4 und ca 0 9 km Zufluss aus der Sandklinge von links ca 0 6 km 4 und ca 0 3 km Brunnenklingenbach von links auf 381 9 m u NHN bei Maibach 2 2 km 5 und 1 4 km Bach aus der Hornklinge von rechts bei Blindheim 1 2 km 5 und ca 0 6 km Unholdebach von links 0 7 km 5 und ca 0 2 km Bach aus der Kirschenklinge von rechts 1 2 km 5 und 1 3 km Altenbergbach von links auf 355 6 m u NHN am Beginn der offenen Talflur 0 8 km 5 und ca 0 2 km Katzenbach von rechts durch die Bergwaldsklinge 1 6 km 5 und 1 0 km Bach aus der Binsenklinge von links auf unter 343 8 m u NHN unterhalb der Serpentine der Strasse K 2360 Schuppach Neunkirchen Steige der Talstrasse 1 4 km 5 und 0 9 km Abgang des Kanals zum Schuppacher Muhlgrund nach links auf 323 4 m u NHN Schupbach von rechts aus der Kohlersklinge in Schuppach in die Ohrn selbst auf etwa 319 m u NHN 4 7 km 5 und 7 6 km Ruckfluss des Schuppacher Muhlkanals von links ca 0 3 km 4 Beerenklingenbachle von links auf unter 310 5 m u NHN 1 7 km 5 und ca 1 3 km Kurz vor der Mundung liegen links des Zulaufs zwei Teiche von zusammen etwa 0 1 ha Danach folgen einige sehr kurze Zulaufe von beiden Hangen Bach aus der Schleifsteinklinge von links auf etwa 298 m u NHN gegenuber dem Pfedelbacher Kohlhof 1 1 km 5 und ca 0 5 km Bach durch die Hausenklinge von links auf etwa 292 m u NHN am Abzweig der Zufahrt zum Kohlhof von der Talstrasse 0 9 km 5 und ca 0 4 km Bach aus der Kropfklinge von rechts an der Ohrnbrucke nach Ohnholz auf etwa 292 m u NHN 1 5 km 5 und ca 0 8 km Lohklingenbach von links auf etwas unter 287 8 m u NHN an der Ohrnbrucke des Gemeindewegs zwischen Ohnholz und Flossholz 2 6 km 5 und 2 6 km Entsteht auf etwas unter 464 1 m u NHN beim Weiler Neuwirtshaus im Gemeindeteil Geisselhardt von Mainhardt Zufluss aus der Schlagklinge von rechts an der Ohrnbrucke unterhalb von Flossholz auf etwa 281 4 m u NHN 1 1 km 5 und ca 0 6 km Abgang des Muhlbachs nach rechts auf etwa 273 3 m u NHN zur Buhler Muhle Hesseltbachle von links auf etwa 270 m u NHN durch Buhl in die Ohrn selbst 2 5 km 5 und ca 2 5 km Ruckfluss des Muhlkanals von rechts auf etwa 268 m u NHN 0 7 km 5 und ca 0 3 km Durrenklingenbach von rechts durch Untersteinbach an der Dorfkirche auf etwa 266 m u NHN 1 9 km 5 und ca 1 3 km Abgang des Muhlkanals der Fleinersmuhle nach links auf etwa 262 m u NHN Rucklauf des Muhlkanals der Fleinersmuhle von links auf etwa 260 m u NHN an der Ohrnbrucke zur Muhle 0 2 km 5 und unter 0 1 km Steinbach von rechts in Untersteinbach auf etwa 259 m u NHN 5 6 km 5 4 und 8 4 km Kesselwiesengraben vom Hof Strohberg von rechts bei Altrenzen an der Ohrnbrucke auf etwa 254 m u NHN 1 2 km 4 und ca 0 4 km Zuletzt Auengraben Volkersbach von links bei Renzen auf 252 1 m u NHN 3 1 km 5 und 2 6 km Hangzufluss vom Rand des Heerhags von links auf etwa 249 m u NHN ca 0 5 km 4 Steinbachle von links durch Harsberg an der Talstrassenbrucke unterhalb von Heuholz auf etwa 247 m u NHN 2 6 km 5 Von diesem Zufluss bis hin zu dem des Baierbachs laufen aus flacher Aue etliche unbestandig wasserfuhrende Drainagegraben zu die nicht eigens erwahnt werden Elsgraben von links vor Oberhofen auf etwa 245 m u NHN ca 1 7 km 4 Unbestandiger Zulauf vom hohen Hang Abgang des Rohrmuhlengrabens nach rechts zur Rohrmuhle Schmidshofgraben von links bei Beingasse auf etwa 243 m u NHN in die Ohrn selbst ca 1 5 km 4 Unbestandiger Zulauf vom hohen Hang Auenlauf unklar Rucklauf des Rohrmuhlengrabens 0 6 km 5 Hoffeldgraben von links zwischen Unterhofen und Baierbach auf etwa 241 m u NHN 0 8 km 4 Baierbach von links bei Baierbach auf 237 6 m u NHN 2 3 km und 2 4 km 5 Michelbach von rechts kurz vor Oberohrn 8 3 km und 13 5 km 5 Sollbach von rechts am Sudostrand von Cappel auf ca 230 m u NHN 6 5 7 km und 7 7 km 5 Epbach von rechts in Cappel auf ca 229 m u NHN 16 7 km und 30 9 km 5 Hier Westknick des Laufs Strollerbach von rechts und Nordnordosten auf ca 225 9 m u NHN am Ostrand von Ohringen 1 3 km 5 und ca 0 9 km Pfedelbach am Unterlauf Schleifbach von links in Ohringen zwischen dem Schleifbachweg und der Altstadt auf ca 223 m u NHN 7 6 6 km und 12 8 km 5 Hier Nordwestknick des Laufs Massholderbach von rechts in Ohringen unmittelbar vor der Talbrucke der A 6 auf ca 217 m u NHN 5 8 km 5 mit langerem Oberlauf Langwiesenbachle und 8 6 km Westernbach von rechts in Ohringen unmittelbar nach der Talbrucke der A 6 auf ca 217 m u NHN 4 2 km 5 und 6 4 km Lindbach 8 von links bei Ohringen Lindich auf ca 204 m u NHN 0 4 km 5 und ca 0 4 km Hessbach oder Hessbach 9 von links in der Stadtteilgemarkung von Ohringen Baumerlenbach auf ca 195 3 m u NHN gegenuber der Helenenquelle 0 4 km 5 und ca 0 2 km Mundung der Ohrn in Ohringen Ohrnberg auf etwa 174 m u NHN von links und Suden in den Kocher Natur Umwelt und Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Das Ohrntal bei Schuppach nbsp Die historische Pfarrbrucke in UntersteinbachNaturpark Bearbeiten Die Ohrnquelle und der obere Verlauf der Ohrn liegen im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald FFH Schutzgebiet Bearbeiten Zum 1 Januar 2005 wurde der Ohrnverlauf auf seiner gesamten Lange nach der europaischen Fauna Flora Habitat Richtlinie als Schutzgebiet gemeldet Bei der Ohrn betrifft dies zwei FFH Gebiete Zwischen der Mundung bei Ohrnberg bis Untersteinbach ist dies das Gebiet mit der Nummer 6822 341 Ohrntal und Kochertal bei Sindringen zwischen Untersteinbach und der Ohrnquelle das FFH Gebiet 6823 341 Waldenburger Berge Besondere Tierarten im Ohrntal sind 10 Grosser Feuerfalter Hirschkafer Bachneunauge Bitterling Groppe Gelbbauchunke Grosses MausohrIn der Ohrn leben damit neben Forellen auch die unter strengem Naturschutz stehenden Neunaugen die nur in Gewassern mit ausgezeichneter Qualitat vorkommen Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten Das fast bis zuletzt bewaldete Tal der oberen Ohrn von der Quelle bei Bubenorbis bis zur Einmundung des Katzenbachs in dem die Gemeindegebiete von Mainhardt und Michelfeld aneinanderstossen ist seit 2 September 1963 durch Verordnung des Landratsamts Schwabisch Hall unter dem Namen Quellgebiet der Ohrn mit Tannenklinge Sandklinge und Mundung des Katzenbachs mit einer Grosse von 79 Hektar als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen es tragt die Schutzgebietsnummer 1 27 012 Fur den Abschnitt von der Katzenbachmundung bis zum Pfedelbacher Ortsteil Unterhofen wurde mit Ausnahme der Ortsgebiete selbst am 16 April 1991 durch eine Verordnung des Landratsamtes Hohenlohekreis das Landschaftsschutzgebiet Steinbacher Tal mit Randgebieten Oberes Ohrntal eingerichtet Das Schutzgebiet zieht sich uber eine Landkreisgrenze hinweg Sein grosserer Teil liegt im Hohenlohekreis Nr 1 26 026 hat eine Flache von 1 696 Hektar eine kleinere Randzone im Landkreis Schwabisch Hall auf der Gemarkung wiederum von Mainhardt bei Frohnfalls Nr 1 27 071 umfasst 103 Hektar am oberen Abfall der Keuperstufe Das untere Ohrntal flussabwarts von Unterohrn in den Ohringer Teilgemarkungen Schwollbronn Baumerlenbach Ohrnberg und zwischendurch auch kurz der Westernbacher Teilgemarkung von Zweiflingen mit einer Flache von zusammen 284 Hektar ist bereits seit dem 15 Januar 1963 unter dem Namen Ohrntal Nr 1 26 005 durch eine Verordnung des damaligen Landratsamtes Ohringen unter Schutz gestellt 11 Ohrntalradweg BearbeitenVon der Stadt Ohringen wurde 2016 der 8 8 Kilometer lange Ohrntalradweg von Unterohrn im unteren Ohrntal bis nach Ohrnberg an der Mundung angelegt grosstenteils neu Zu seiner Trassierung mussten zusatzlich zu den bereits bestehenden sieben Brucken uber die Ohrn neu errichtet werden Diese sind mit den Regenbogenfarben gekennzeichnet 12 Hochwasserschutz Bearbeiten nbsp Der Hoch wasser damm am Ruck halte becken Cappel nbsp Die Ohrn bei Hoch wasser entlang der Ohringer Alt stadt nbsp Die Ohrn terrasse in Ohringen bei Hoch wasserOhrnkorrektion in Ohringen 1955 56 Bearbeiten Die haufige Uberflutung der Altstadt von Ohringen bei Hochwasser sowie stadtebauliche Massnahmen und die Entwasserung der Innenstadt waren die Grunde fur eine Korrektion der Ohrn Bis 1955 verlief die Ohrn auf dem Gelande des heutigen Sportstadions bis zur Allmand Dort wurde sie an einem Wehr in zwei Arme geteilt ein Arm verlief direkt an der Stadtmauer entlang der zweite Arm wie heute durch den Hofgarten Die neue Ohrn verlauft am Cappelrain entlang durch den Hofgarten zur Heilbronner Strasse Der Hauptsammler fur die Abwasser wurde im alten Bett der Ohrn entlang der Stadtmauer verlegt Eine steinerne Bogenbrucke im Zuge des Strasschens von der Hirschgasse in der alten Stadt zur Altstadt Ohringens unter der heute aber nur noch ein Fussgangerweg passiert zeigt sinnfallig den alten Lauf Das Luft und Freibad an der ehemaligen Ohrn wurde im Zuge dieser Baumassnahmen aufgegeben Ohrnkorrektion in Ohringen 1999 2000 Bearbeiten Nach den schweren Hochwassern in Ohringen in den Jahren 1993 und 1996 wurden 1999 und 2000 erneut Korrekturen an der Ohrn und am Schleifbach in Ohringen vorgenommen Die Bruckendurchlasse und das Ohrnbett wurden erweitert Zum Schutz der Altstadt wurde entlang der Ohrn ein dauerhafter Damm angelegt Die Veranstaltungshalle Kultura wurde ebenfalls mit einer Dammanlage gesichert Unterhalb der Kultura entstand die Ohrnterrasse eine Plattform fur Veranstaltungen Hochwasserruckhaltebecken bei Cappel Oberohrn Bearbeiten Zwischen Cappel und Oberohrn befindet sich ein 2006 2007 erbautes auf 50 jahrige Hochwasser ausgelegtes Hochwasserruckhaltebecken 13 Der 240 Meter lange und 6 Meter hohe Erddamm der das Becken abschliesst besitzt ein Kombinationsbauwerk bestehend aus Grundablass und Hochwasserentlastung mit drei Segmentschutzen und drei beweglichen Wehrklappen Der Abfluss aus dem 320 000 m grossen Speicherraum des Hochwasserruckhaltebeckens ist so ausgelegt dass der Abfluss der Ohrn an der unterhalb liegenden Hornbergbrucke in Cappel 37 m s nicht ubersteigt Die Einstau Flache liegt dabei zum Teil auf Pfedelbacher Gemarkung und reicht bis an die Ortschaft Oberohrn Das Einzugsgebiet betragt etwa 70 km Zum Ausgleich der Eingriffe in die Natur und das angrenzende NATURA 2000 Gebiet Ohrn und Vogelhalde durch den Bau des Hochwasserruckhaltebeckens wurde die okologische Durchgangigkeit des Ohrnwehrs in Mohrig hergestellt Hierdurch wird die Ohrn zwischen ihrer Mundung in den Kocher und der Oberohrn fur Fische wieder durchgangig 14 Renaturierung zur Landesgartenschau Bearbeiten In Vorbereitung der Landesgartenschau im Jahr 2016 wurde die Ohrn zwischen Cappelaue und Hofgarten renaturiert Im Hofgarten wurde der fruhere Verlauf der Ohrn entlang der Stadtmauer durch einen kunstlichen Bachlauf wieder sichtbar gemacht 15 16 nbsp Der Ohrn Quell bach bei Mainhardt Bubenorbis nbsp Das Ohrn tal zwischen Unterohrn und Ohrnberg nbsp Die Ohrn mundung in OhrnbergSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des KochersEinzelnachweise Bearbeiten a b Nach dem Hohenlinienbild der TK25 a b Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Hochwasservorhersagezentrale Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg a b c d e f g h i j Lange abgemessen auf der TK25 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag Lange nach LUBW FG10 Datensatzeintrag Ein Texteintrag 234 in Schwarz an der Mundung auf der Hintergrundkarte der LUBW FG10 passt nicht zum Hohenlinienbild Hohenangabe sehr unsicher wegen unubersichtlichem und unbeschriftetem Hohenlinienbild in Mundungsumfeld Name erschlossen aus dem Gewannnamen Lindbach etwas nordlich eingetragen auf dem Layer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Name erschlossen aus dem Gewannnamen Hessbach am linken Ufer eingetragen auf dem Layer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Da die Gewannnamen auf der Karte haufig noch auf dem Stand von vor der Rechtschreibreform sind konnte heute auch die Schreibung Hessbach richtig sein Naturschutz in Baden Wurttemberg Gebiets Memento des Originals vom 15 April 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rips uis lfu baden wuerttemberg de abgerufen am 13 April 2008 Steckbriefe der drei Landschaftsschutzgebiet sind bei den Weblinks verlinkt Seite zum Ohrntalradweg auf der Website der Stadt Ohringen Technische Fachbehorde Wasserwirtschaft beim Hohenlohekreis Memento des Originals vom 28 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hohenlohekreis de abgerufen am 25 Marz 2007 Regierungsprasident weiht Hochwasserruckhaltebecken Cappel in Ohringen ein 1 2 Vorlage Toter Link www rp baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 13 April 2008 Landschaftspark Cappelaue und Renaturierung Ohrn Architektenkammer Baden Wurttemberg abgerufen am 31 Mai 2020 Renaturierung Bachlauf Hofgarten Roland Steinbach Freier Landschaftsarchitek abgerufen am 31 Mai 2020 Literatur Bearbeiten TK25 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt die Nummern 6722 Hardthausen am Kocher 6723 Ohringen 6822 Obersulm 6823 Pfedelbach 6923 Sulzbach an der MurrWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ohrn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Quellgebiet der Ohrn Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Oberes Ohrntal Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Ohrntal Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Ohrn auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise insbesondere mit den Teilkarten Layers der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW LUBW FG10 Fliessgewasser 1 10 000 LUBW SG10 Stehende Gewasser 1 10 000 LUBW 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