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Qostanai kasachisch Қostanaj russisch Kostanaj Kostanai bis 1895 Nikolaevsk Nikolajevsk bis 17 Juni 1997 Kustanaj Kustanai ist eine Stadt in Kasachstan Sie befindet sich im Norden des Landes am Fluss Tobol unweit der Grenze zu Russland rund 300 Kilometer sudlich von Tscheljabinsk Mit 264 446 Einwohnern Stand 1 Januar 2023 ist sie zugleich das Verwaltungszentrum und grosste Stadt des Gebietes Qostanai Qostanai Қostanaj kas Kostanaj rus Wappen FlaggeBasisdatenStaat KasachstanGebiet QostanaiGegrundet 1879 Koordinaten 53 12 N 63 38 O 53 2 63 633333333333 155 Koordinaten 53 12 0 N 63 38 0 OHohe 155 mZeitzone EKST UTC 6 Flache 240 km Einwohner 264 446 1 Jan 2023 1 Bevolkerungsdichte 1 102 Einwohner je km Telefonvorwahl 7 7142Postleitzahl 110000Kfz Kennzeichen 10 alt P W KATO Code 391010000 Akim Burgermeister Marat SchundibajewWebsite www gov kzLage in KasachstanQostanai Kasachstan Qostanai wurde im Jahr 1879 auf Befehl des Generalgouverneurs von Orenburg gegrundet Zunachst liessen sich in der Stadt uberwiegend Bauern aus dem inneren Russland nieder wodurch die landwirtschaftliche Erschliessung des Umlandes begann 1893 wurde dem Ort bereits das Stadtrecht verliehen Besonders in den 1950er Jahren begann im Zusammenhang mit der sowjetischen Kampagne zur Schaffung neuer Anbauflachen fur Getreide die Entwicklung der Stadt Die Bevolkerung von Qostanai ist nach wie vor mehrheitlich russischstammig Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 4 Bevolkerung 4 1 Ethnische Zusammensetzung 4 2 Einwohnerentwicklung 4 3 Religionen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt im Norden Kasachstans am Fluss Tobol unweit der Grenze zu Russland Qostanai ist gleichzeitig Verwaltungssitz des gleichnamigen Gebiets Klima Bearbeiten Qostanai besitzt ein feuchtes Kontinentalklima was der effektiven Klimaklassifikation Dfb entspricht Die Sommer sind warm und feucht wobei die durchschnittliche Temperatur 22 C nicht ubersteigt Die Winter in Qostanai sind kalt schneereich und von Temperaturen von unter 10 Grad Celsius gepragt So liegt die Durchschnittstemperatur in den Monaten Dezember bis Februar unter dieser Marke Die jahrliche Niederschlagsmenge betragt rund 336 mm In den Monaten November bis April fallt durchschnittlich 91 cm Schnee wobei von Januar bis Marz die Schneedecke mehr als 20 cm dick ist Die tiefste jemals gemessene Temperatur in Qostanai wurde am 17 Februar 1951 gemessen und betrug 47 8 C Die hochste gemessene Temperatur betrug 41 C am 16 Juni 1988 2 QostanaiKlimadiagrammJFMAMJJASOND 19 10 19 15 9 19 15 2 12 25 11 0 35 21 8 35 27 14 54 27 15 35 25 13 25 19 7 29 10 1 25 2 9 24 8 17 Temperatur C Niederschlag mm Quelle pogodaiklimat ru www weather atlas comMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Qostanai Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 14 5 14 0 7 3 5 4 13 8 19 9 20 9 18 8 12 5 4 8 5 5 12 3 O 3 6Mittl Tagesmax C 10 1 9 1 2 0 11 3 20 6 26 7 27 1 25 4 19 0 10 2 1 5 8 1 O 9 2Mittl Tagesmin C 18 9 18 6 12 0 0 2 7 5 13 5 15 2 13 1 7 1 0 5 9 1 16 5 O 1 4Niederschlag mm 19 15 15 25 35 35 54 35 25 29 25 24 S 336Sonnenstunden h d 3 5 6 8 10 11 10 9 7 4 3 3 O 6 6Regentage d 0 0 3 7 13 11 12 12 11 9 4 1 S 83Luftfeuchtigkeit 82 81 81 68 58 57 64 64 64 73 82 82 O 71 3Temperatur 10 1 18 9 9 1 18 6 2 0 12 0 11 3 0 2 20 6 7 5 26 7 13 5 27 1 15 2 25 4 13 1 19 0 7 1 10 2 0 5 1 5 9 1 8 1 16 5Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 19 15 15 25 35 35 54 35 25 29 25 24 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle pogodaiklimat ru www weather atlas comGeschichte BearbeitenDie Geschichte von Qostanai begann in den 1870er Jahren im Zuge eines Projekts zur Besiedlung der Aussengebiete des Russischen Reiches Im Zuge dessen wurde die Grundung einer neuen Stadt am Fluss Tobol etwa 300 Kilometer sudlich des Urals beschlossen In den folgenden Jahren kamen zahlreiche Handler und Handwerker aus anderen Regionen des Reiches in diese Gegend und liessen sich hier nieder Vor allem Russen Ukrainer Polen und Tataren besiedelten die Umgebung aber auch Kasachen waren darunter die sich von den Kontakten zu den neuen Siedlern Vorteile versprachen Die offizielle Grundung der Stadt erfolgte auf Bestreben des von Nikolai Kryschanowski Generalgouverneur von Orenburg im Jahr 1879 3 nur zwei Jahre spater lebten in der Stadt bereits mehr als 1200 Familien Die rasche Entwicklung der Stadt hatte sie vor allem dem fruchtbaren Steppenboden der Region zu verdanken wodurch sich Landwirtschaft sowie Viehzucht hier entwickelten 1885 wurde der Bezirk Nikolajewsk in Kustanai umbenannt auch die Stadt selbst erhielt diesen Namen Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts kamen im Zuge einer Agrarreform und des Eisenbahnbaus weitere Siedler in die Steppen Zentralasiens 1911 lebten bereits mehr als 25 000 Menschen in der Stadt Im Oktober 1913 wurde einige Kilometer westlich der Stadt Kustanai ein Bahnhof errichtet und der Ort so an das russische Eisenbahnnetz angeschlossen Zuerst verkehrten nur Guterzuge auf der neu eroffneten Strecke nach Tscheljabinsk spater wurde auch der Personenverkehr aufgenommen Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche Betriebe aus dem Westen der Sowjetunion nach Zentralasien evakuiert So wurde die Stadt unter anderem neue Heimat fur eine Bekleidungsfabrik aus Cherson fur eine Gerberei aus Simferopol und weitere Betriebe Diese Unternehmen legten den Grundstein fur die Entwicklung der Industrie in der Stadt Mit der Kampagne zur Steigerung der sowjetischen Agrarproduktion in den 1950er Jahren kamen weitere Menschen in die Region rund um Kustanai Dies hatte zur Folge dass in der Stadt ein enormer Mangel an Unterbringungsmoglichkeiten Um die neuen Bewohner unterbringen zu konnen wurde die Flache zwischen der Chemiefabrik und dem Bahnhof mit neuen Wohnhausern bebaut Anfang der 1960er Jahre hatte die Bebauung schliesslich den Bahnhof erreicht 4 Am 17 Juni 1997 wurde der Name der Stadt von der russischen Bezeichnung Kustanai Kustanaj in die kasachische Schreibweise Qostanai Қostanaj geandert Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Die Burgermeister Akim von Qostanai 1988 1998 Wassili Kornew 1998 1999 Oleg Kulenko 1999 2000 Nurghali Aschim 2000 2004 Wiktor Leniwzew 2004 2006 Nuraly Saduaqassow 2006 2008 Schengis Nurghalijew 2008 2009 Ghaujes Nurmuchambetow 2009 2012 Schomart Nurghalijew 2012 2014 Ghaujes Nurmuchambetow 2014 2015 Achmedbek Achmetschanow 2015 2019 Basyl Schaqypow 2019 2022 Qairat Achmetow seit 2022 Marat SchundibajewWappen Bearbeiten Das Wappen von Qostanai ist ein Schild mit abgeschragten Ecken im oberen Teil und konkaven Seiten die nach unten zu einer Spitze zusammenlaufen Der Schild tragt die Farben blau und gelb In der Mitte befindet sich ein weiterer kleiner Schild mit geraden Seiten die unten ebenfalls zu einer Spitze zusammenfuhren Auf diesem ist eine Muhle mit vier Flugeln als Symbol fur die verarbeitende Industrie die historisch mit der Stadt verbunden wird zu sehen Auf diesem kleinen Schild befindet sich eine aufgehende Sonne Auf beiden Seiten des Wappens sind Abbildungen zweier Steinadler zu sehen die mit ihren Krallen ein Band tragen auf dem das Grundungsjahr der Stadt zu erkennen ist Im unteren Teil des Schildes befinden sich Elemente der chemischen Industrie und der Leichtindustrie Der untere Teil des Wappens ist mit einem blauen Band mit gefalteten Enden und Inschriften des Stadtnamens in kasachischer Қostanaj linke Seite und russischer Schreibweise Kostanaj rechte Seite verziert 5 Bevolkerung BearbeitenEthnische Zusammensetzung Bearbeiten Ethnische Gruppen in Qostanai 2018 6 Ethnische Gruppe ProzentRussen 43 5 Kasachen 39 3 Ukrainer 7 1 Deutsche 2 3 Tataren 1 9 Bei der sowjetischen Volkszahlung 1939 stellte die russische Bevolkerung mit Abstand die grosste Bevolkerungsgruppe Von den rund 34 000 Einwohnern der Stadt waren rund zwei Drittel der Bevolkerung Russen Die zweitgrosste Gruppe stellten Ukrainer mit einem Anteil von 15 Prozent Erst an dritter Stelle kamen Kasachen die gut acht Prozent der Stadtbevolkerung stellten Andere nennenswerte Gruppen waren Tataren 1717 Koreaner 762 und Deutsche 275 7 Nach der Auflosung der Sowjetunion verliessen vor allem Deutsche und Russen die Stadt Bei der letzten kasachischen Volkszahlung 2009 ergab sich folgende ethnische Zusammensetzung der Stadt Nach wie vor stellten Russen die Bevolkerungsmehrheit ihr Anteil lag bei 48 3 Prozent An zweiter Stelle standen Kasachen die 33 6 Prozent der Bevolkerung stellten Der Anteil der Ukrainer an der Gesamtbevolkerung lag bei rund acht Prozent 8 Berechnungen fur das Jahr 2020 zufolge liegt der Anteil der russischen und kasachischen Bevolkerung in Qostanai mittlerweile bei jeweils rund 40 Prozent Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bei der ersten und einzigen Volkszahlung im Russischen Reich 1897 hatte die Stadt eine Bevolkerungszahl von 14 275 Personen In den 1960er Jahren wurde Qostanai zur Grossstadt In den 1980er Jahren uberschritt die Zahl der Einwohner die Marke von 200 000 Menschen und erreichte 1991 den Stand von knapp 234 000 Einwohnern Nach dem Ende der Sowjetunion waren es vor allem Russen und Deutsche die ins Ausland abwanderten und so fur eine Abnahme der Bevolkerung sorgten Heute hat Qostanai 264 446 Einwohner Stand 1 Januar 2023 womit sie die elftgrosste Stadt Kasachstans ist Jahr Einwohner1897 14 2751939 33 5401959 86 3821970 123 5171979 164 5001989 224 598 Jahr Einwohner1999 221 4292004 204 2432005 205 9682006 207 8022007 208 2622008 209 336 Jahr Einwohner2009 214 9612010 215 2112011 215 5752012 216 3902013 219 2242014 221 943 Jahr Einwohner2015 226 3972016 231 9062017 235 3032018 239 6522019 243 0312020 248 267 VolkszahlungsergebnisDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Religionen Bearbeiten Religionen in Qostanai 2009 9 Religion ProzentMuslime 35 7 Christen 58 6 Andere 5 7 Dominierende Religionen in Qostanai sind das russisch orthodoxe Christentum und der sunnitische Islam Dabei ist die russischstammige Bevolkerung mehrheitlich christlich und die kasachischstammige mehrheitlich muslimisch Der Anteil der Christen liegt bei insgesamt 58 6 und ist damit hoher als in den anderen Provinzen Kasachstans Seit 2010 ist Qostanai Sitz der Eparchie Qostanai und Rudny Seit 2009 gibt es in Qostanai zudem eine Synagoge Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Puschkin Denkmal in QostanaiBauwerke Bearbeiten Haus des Kaufmanns Lorez Franzosisches Kulturzentrum Russisch orthodoxe Kirche aus dem Jahr 1893 Altynsarin Museum Maral Ischan MoscheeDenkmaler Es gibt Denkmaler fur die Tastatur Charlie Chaplin Achmet Baytursynuli Die Lisakowskaja Kutsche Wladimir Iljitsch Lenin Alexander Sergejewitsch Puschkin Amangeldy Imanow sowie fur die Helden der Sowjetunion Iwan Pawlow Leonid Beda und Pawel Taran Gedenkstatten Es bestehen Gedenkstatten fur die Opfer des Grossen Vaterlandischen Krieges der Nuklearkatastrophen der Repressionen wahrend der stalinschen Herrschaft sowie fur die Opfer von lokalen Konflikten Sport Bearbeiten Der Fussballverein Tobol Qostanai spielt in der hochsten kasachischen Fussball Liga Seine Heimspiele tragt der Verein im Zentralstadion von Qostanai aus Der Basketballverein BK Tobol Qostanai spielt in der kasachischen National League Die Spielstatte ist der Sportpalast von Qostanai Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Von Qostanai aus gibt es regelmassige Flugverbindungen nach Deutschland Vor allem nach Dusseldorf Hannover und Munchen finden mehrere Fluge pro Woche statt fruher durch Hamburg International inzwischen durch Air Astana Im Inlandsflugverkehr bestehen Verbindungen nach Almaty Astana Aqtau sowie nach Schymkent Weitere internationale Verbindungen bestehen unter anderem nach Moskau Jekaterinburg Minsk und Kiew Wahrend der Sommersaison werden regelmassig Fluge nach Antalya angeboten Qostanai verfugt uber einen Bahnhof von welchem Zuge in mehrere kasachische und russische Stadte verkehren Bis 2005 hatte Qostanai ein eigenes Oberleitungsbussystem Bildung Bearbeiten In der Stadt gibt es mehrere Hochschulen und Universitaten Staatliche Universitat Qostanai Staatliche Padagogische Universitat Qostanai Zweigstelle der Staatlichen Universitat TscheljabinskSohne und Tochter der Stadt BearbeitenOral Muchamedschanow 1948 2013 Politiker Ljubow Nikitenko 1948 sowjetische Hurdenlauferin Alexander Miroschnitschenko 1964 2003 sowjetischer bzw kasachischer Schwergewichtsboxer Olga Selesnjowa 1975 Skilanglauferin und Biathletin Petr Kostenko 1976 Schachspieler und trainer Irina und Marina Fabrizius 1981 deutsche Malerinnen Marina Masljonko 1982 Sprinterin Issa Aqberbajew 1983 Profiboxer Dmitriy Petelin 1983 russischer Kosmonaut Andrei Kondryschew 1983 Skilanglaufer Alexander Schigin 1986 Eisschnelllaufer Dieter Domke 1987 deutscher Badmintonnationalspieler Dmitrij Kreis 1988 Basketballspieler Denis Kusin 1988 Eisschnelllaufer Anton Ponomarjow 1988 Basketballspieler Daniil Schischkarjow 1988 russischer Handballspieler Elena Schmidt 1988 Miss Deutschland 2013 Jermek Quantajew 1990 Fussballspieler Witali Dunaizew 1992 russischer Boxer Tatjana Nerosnak 1992 Leichtathletin Denis Nikischa 1995 Shorttracker Alexander Sujew 1996 russischer Fussballspieler Maxim Schumabekow 1999 russischer FussballspielerSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in KasachstanWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kostanay Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Qostanai englisch kasachisch und russisch Einzelnachweise Bearbeiten Chislennost naseleniya Respubliki Kazahstan v razreze oblastej gorodov rajonov rajonnyh centrov i poselkov na 1 yanvarya 2023 goda Excel 109 KB new stat gov kz abgerufen am 12 Marz 2023 russisch pogodaiklimat ru Klimat Shymkenta abgerufen am 16 August 2018 russisch Qostanay Encyclopaedia Britannica abgerufen am 10 Dezember 2020 englisch The History of Kostanay city Qazaqstan Tarihy abgerufen am 10 Dezember 2020 englisch g Kostanaj Gerb heraldicum ru abgerufen am 13 Dezember 2020 russisch Ethnic composition 2018 estimation abgerufen am 13 August 2018 englisch demoscope ru Vsesoyuznaya perepis naseleniya 1939 goda Nacionalnyj sostav naseleniya rajonov gorodov i krupnyh sel soyuznyh respublik SSSR abgerufen am 6 September 2018 russisch pop stat mashke org Ethnic composition 2009 census abgerufen am 12 August 2018 russisch Religious composition 2009 census in Russian Memento des Originals vom 22 November 2021 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot pop stat mashke org abgerufen am 5 September 2018 russisch Stadte im Gebiet Qostanai Verwaltungszentrum QostanaiStadte Arqalyq Lissakowsk Rudny Schitiqara TobylSiedlungen Qaschar Normdaten Geografikum GND 7500876 2 lobid OGND AKS VIAF 248754147 Anmerkung Dublette GND 7749315 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qostanai amp oldid 237556856