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Proboscidea ist eine Pflanzengattung in der Familie der Gemsenhorngewachse Martyniaceae Die allesamt neuweltlichen etwa sieben Arten stammen ursprunglich aus den Sudstaaten der USA und dem nordlichen Mexiko Sie sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten Die Halfte der Arten von Proboscidea werden vielseitig als Zier Nutz und Heilpflanzen verwendet Alle Arten sind fur ihre ungewohnlich geformten lang gehornten und holzigen Kapselfruchte bekannt ProboscideaProboscidea louisianicaSystematikKerneudikotyledonenAsteridenEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Gemsenhorngewachse Martyniaceae Gattung ProboscideaWissenschaftlicher NameProboscideaSchmidel Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Blatter 1 3 Blutenstande und Bluten 1 4 Fruchte und Samen 2 Okologie 2 1 Ausbreitungsbiologie 2 2 Prakarnivorie 2 3 Krankheiten und Schadlinge 3 Verbreitung und Invasive Pflanzenarten 4 Systematik und Botanische Geschichte 4 1 Etymologie 4 2 Taxonomie 4 3 Aussere Systematik 4 4 Arten und ihre Verbreitung 5 Ethnobotanik 5 1 Kulturgeschichte 5 2 Nutzung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von Proboscidea louisianicaErscheinungsbild Bearbeiten Proboscidea Arten wachsen als einjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbstraucher Sie bilden einfache wenig verzweigte manchmal knollige Wurzeln oder rubenahnliche Pfahlwurzeln 1 Die oberirdischen Pflanzenteile sind fast vollstandig behaart und oder mit leicht klebrigen faulig duftenden Drusenhaaren bedeckt 2 3 Die meist bis zu 1 Meter langen Stangel wachsen je nach Art niederliegend bis ausgebreitet kriechend bis aufrecht Sie konnen arten oder standortbedingt verzweigt oder unverzweigt sein 4 5 Blatter Bearbeiten Die halb gegenstandig oder wechselstandig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattstiel gegliedert Der Blattstiel ist meist lang Die Spreitenbasis ist herzformig bis abgeflacht Die gefurchten und oder stark geaderten rauen Blattspreiten sind breit eiformig rundlich nieren schildformig oder dreieckig einfach bis eingebuchtet oder handformig gelappt Die Blattrander konnen leicht gezahnt und oder gewellt sein Die Laubblatter sind mehr oder weniger dicht mit einfachen weichen und klebrigen Drusenhaaren Stieldrusen bedeckt Nebenblatter fehlen 3 4 5 6 Blutenstande und Bluten Bearbeiten nbsp Ausschnitt einer Blute von Proboscidea louisianica NahaufnahmeWenige maximal funf an Proboscidea sabulosa 7 oder viele bis zu 50 an Proboscidea parviflora Bluten mit jeweils ein oder zwei abfallenden Vorblattern direkt unterhalb sind an endstandigen teils lang gestielten traubigen Blutenstanden mit Deckblattern 4 Die Blutezeit liegt meist im Hoch bis Spatsommer 6 Die stark duftenden zwittrigen Bluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle 4 Die funf mehr oder weniger ungleichen 1 bis 2 cm langen Kelchblatter sind meist frei oder nur kurz verwachsen 4 Die glockenformigen Blutenkronen konnen cremefarben gelb pink violett kastanienrot oder lavendelfarben sein Die auffalligen funf 2 bis 5 cm langen Kronblatter sind ab der unteren Halfte untereinander glocken bis trichterformig verwachsen 4 An ihrer Basis sind sie eingeschnurt 8 Die so gebildeten hochstens etwa 1 cm langen zylindrischen Kronrohren 4 besitzen einen 10 bis 30 mm grossen Schlund Der freie Teil der Krone ist zweilippig und funflappig Der Schlund und die Unterlippe besitzen bei einigen Arten andersfarbige Linien und Punkte als Saftmale Sowohl die Aussenseite der Blutenrohre wie auch die Kelchblatter sind bei den meisten Arten mit leicht klebrigen Drusenhaaren besetzt Von den meist vier Staubblattern sind zwei kurzer als die anderen es ist ein Staminode vorhanden Zwei Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen einkammerigen Fruchtknoten verwachsen Der schmale Griffel endet in einer zweilappigen flachen Narbe 4 6 9 Fruchte und Samen Bearbeiten nbsp Kapselfruchte und Samen von Proboscidea parvifloraProboscidea bildet langliche haarig klebrige und lang geschnabelte fachspaltige Kapselfruchte 9 Die aussere Schicht das Meso Exocarp ist fleischig und fallt mit zunehmender Reife ab oder trocknet aus Die danach erkennbare innere Schicht das Endocarp ist ledrig bis holzig und gefurcht oder skulptiert Jede einzelne Kapsel ist dunkelbraun bis grauschwarz gefarbt und bildet einen 5 bis 10 cm langen Korper mit oft beidseits einem kleinen Kamm Jede Kapsel besitzt ausserdem eine lange oft leicht bis stark zuruckgebogene Spitze Rostrum die sich bei abgeschlossener Samenreife in zwei bis funf Haken oder Horner Gemsenhorner oder Teufelskrallen aufspaltet Die Horner sind eineinhalb bis dreimal langer als der eigentliche Korper Die Kapselfruchte enthalten 8 bis 20 Samen 6 Die abgeflachten Samen sind bei einer Lange von 6 bis 10 mm und einer Breite von 4 5 bis 5 5 mm ei oder tropfenformig Die korkige Samenschale Testa ist mehrschichtig und grob texturiert hell beigefarben graulich bis schwarzbraun Die Samen zeichnen sich durch einen hohen Ol und Gerbstoffgehalt und eine bemerkenswerte Lagerungsfahigkeit bis zu 5 Jahren aus 4 9 Okologie BearbeitenAusbreitungsbiologie Bearbeiten Die Ausbreitung der harten Kapselfruchte erfolgt als Trampelkletten Epizoochorie die verharteten Spitzen umklammern die Hufe oder Pfoten grosserer Saugetiere wie Zangen oder sie verhaken sich im Fell gelegentlich auch am Schuhwerk unachtsamer Wanderer Die unfreiwilligen Verbreiter zertreten die Kapselfruchte und setzen so die einzelnen Samen frei 10 4 Prakarnivorie Bearbeiten Bei verschiedenen Arten von Proboscidea wie auch bei Ibicella lutea wurde vermutet dass sie karnivor sein konnten da die Pflanzen fast vollstandig mit klebrigen Drusenhaaren bedeckt sind und zahllose kleinere Insekten fangen In ihrer Eigenschaft sind die Drusenhaare denen von Byblis sehr ahnlich Genauere Untersuchungen ergaben dass die Pflanzen zwar keine Aminosauren produzieren aber dafur verschiedene proteolytische Enzyme Dadurch findet eine nur unvollstandige Verdauung statt welche zumindest die Aufnahme und Verwertung bereits geloster Nahrstoffe und tierischer Proteine erlaubt Proboscidea gilt daher als prakarnivor 2 Krankheiten und Schadlinge Bearbeiten Vor allem junge Pflanzen von Proboscidea konnen von insgesamt sechs verschiedenen Viren befallen werden so besonders vom Bohnenmosaikvirus 11 und vom Gurkenmosaikvirus 12 Beide Viren werden durch Blattlause ubertragen Verbreitung und Invasive Pflanzenarten Bearbeiten nbsp Verbreitung der Gattung ProboscideaDas ursprungliche und naturliche Verbreitungsgebiet der Gattung Proboscidea erstreckt sich in Nordamerika uber 48 US Bundesstaaten hauptsachlich aber uber die Sudstaaten bis hinab in den Norden Mexikos Sowohl in den kanadischen Provinzen Saskatchewan und Ontario ist Proboscidea louisianica ein Neophyt Proboscidea louisianica gilt als invasive Pflanzenart und wird in einigen US Bundesstaaten bekampft 13 Sie kommt als Neophyt auch ausserhalb Nordamerikas vor so in Portugal Spanien Italien im westlichen europaischen Grenzgebiet von Russland und in der Turkei 14 Proboscidea althaeifolia ist in Peru ein Neophyt 15 Proboscidea louisianica und Ibicella lutea wurden auch im Sudosten Australiens eingeschleppt besonders in den Provinzen South Wales Queensland und Victoria werden sie bekampft 16 Systematik und Botanische Geschichte Bearbeiten nbsp Proboscidea althaeifolia nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand von Proboscidea fragrans nbsp Proboscidea louisianica nbsp Proboscidea parvifloraEtymologie Bearbeiten Der Gattungsname Proboscidea ist dem griechischen Wort Proboskis entlehnt und bedeutet Schnabel Russel oder Elefantenrussel 17 Er bezieht sich auf die Verlangerungen der Fruchtspitzen deren Gestalt an die Russel von Elefanten und Mammute erinnert 18 Im deutschen Sprachraum werden die Pflanzen Einhornblume Teufelskralle Gemshorn und oder Russelfrucht genannt 19 Im englischen Sprachraum sind die Namen Devil s claw Unicorn flower und Ram s horn gelaufig 20 Regionale wie historische Bezeichnungen umfassen Trivialnamen wie Double claw Goat s head Cuckold s horns und Elephant tusk 21 Taxonomie Bearbeiten Die Gattung Proboscidea wurde 1762 durch Casimir Christoph Schmidel in Icones Plantarum Edition Keller 49 Tafel 12 13 aufgestellt Typusart ist Proboscidea louisianica Mill Thell mit dem Basionym Martynia louisianica Mill 22 23 Aussere Systematik Bearbeiten Die Gattung Proboscidea gehort zur Familie der Gemsenhorngewachse Martyniacea in fruherer Literatur wurde sie noch gemeinsam mit den Gattungen Ibicella und Craniolaria zur Familie Sesamgewachse Pedaliaceae gestellt 24 Die Gattung wird in zwei Untergattungen aufgeteilt Dissolophia und Eu Proboscidea 25 Proboscidea gilt als artenreichste Gattung unter den Martyniacea Sie kann im Allgemeinen recht gut von den ubrigen Gemsenhorn Gattungen unterschieden werden mit Ausnahme von Ibicella bildet nur Proboscidea Kapselfruchte mit den typischen langen Gemsenhornern Von Ibicella unterscheidet sich Proboscidea durch die unbestachelten Kapselfruchte 6 Arten und ihre Verbreitung Bearbeiten Es werden etwa sieben Arten anerkannt 15 Proboscidea althaeifolia Benth amp Decne Sie kommt von den sudwestlichen USA bis ins nordliche Mexiko und in Peru vor 23 Proboscidea fragrans Lindl amp Decne Sie kommt von den sudwestlichen USA bis ins nordliche Mexiko und in Australien vor Proboscidea louisianica Mill Thell Es gibt etwa zwei Unterarten Proboscidea louisianica subsp fragrans Lindl Bretting Sie kommt ursprunglich in Texas und in Mexiko vor Sie ist beispielsweise in Sudafrika und Australien ein Neophyt 23 Proboscidea louisianica Mill Thell subsp louisianica Sie kommt ursprunglich in US Bundesstaaten Kansas Nebraska Oklahoma Colorado New Mexico und Texas vor Sie ist beispielsweise in Sudeuropa Osteuropa und Australien ein Neophyt 23 Proboscidea parviflora Wooton Wooton amp Standl Es gibt drei Unterarten Proboscidea parviflora Wooton Wooton amp Standl subsp parviflora Es gibt zwei Varietaten Proboscidea parviflora subsp parviflora var parviflora Sie kommt von den sudwestlichen USA bis ins nordliche Mexiko vor Proboscidea parviflora subsp parviflora var hohokamiana Bretting Sie kommt nur in den sudwestlichen USA vor Proboscidea parviflora subsp gracillima Hevly Bretting Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Baja California vor Proboscidea parviflora subsp sinaloensis Van Eselt Bretting Sie kommt nur im nordwestlichen Mexiko vor 23 Proboscidea sabulosa Correll Sie kommt von Texas und New Mexico bis ins nordliche Mexiko vor 23 Proboscidea spicata Correll Sie kommt von Texas bis ins nordliche Mexiko vor Proboscidea triloba Schltdl amp Cham Decne Es gibt zwei Unterarten Proboscidea triloba Schltdl amp Cham Decne subsp triloba Sie kommt nur vom zentralen Mexiko bis Guatemala vor Proboscidea triloba subsp diversifolia Hevly Dieser Endemit kommt nur im zentralen Mexiko vor Obgleich zahlreiche Synonyme Unterarten und Varietaten beschrieben wurden und an manchen Naturstandorten mehrere Arten gleichzeitig wachsen konnten bislang weder Natur noch Kulturhybriden nachgewiesen werden Proboscidea gilt daher als kreuzungsresistent 26 Ethnobotanik BearbeitenKulturgeschichte Bearbeiten nbsp Geschnittene Jungfruchte von Proboscidea parviflora mit Zwiebeln Bestimmte Proboscidea Arten werden seit dem 17 Jahrhundert in Europa kultiviert Ihre hubschen Bluten machten sie als Zierpflanzen beliebt und so breiteten sie sich rasch uber verschiedenste Regionen der Welt aus wo sie den dortigen Gartenkulturen entkamen und nun als Neophyten Teil der dortigen Flora geworden sind 27 Mehrere Arten von Proboscidea finden besonders in den Sudstaaten der USA als Nutz und Medizinpflanzen Verwendung Indianervolker wie die Navajo Pima Havasupai und auch die Zuni kultivieren Proboscidea louisianica Prob fragrans und Prob parviflora schon seit Jahrhunderten auf eigens angepflanzten Feldern Ein besonderer Kultivar Proboscidea parviflora var hohokamiana nach der Hohokam Kultur konnte auch junge Fruchte mit doppelter Spitze bilden doch kam diese Selektion aus der Mode weil die Indianer glaubten dass doppelt gehornte Fruchte zu vermehrten Zwillingsgeburten bei Frauen fuhren wurden 28 Proboscidea althaeifolia wurde von den Seri Indianern wegen ihrer essbaren Wurzeln kultiviert 6 Wegen der vielseitigen Nutzbarkeit werden Prob louisianica Prob fragrans und Prob parviflora bis heute in Texas und New Mexico aber auch ausserhalb der USA kommerziell angebaut 29 Nutzung Bearbeiten Die heranreifenden Fruchte von Prob althaeifolia Prob louisianica und Prob parviflora werden noch heute von Einheimischen gerne wie Essiggurken eingelegt und spater verzehrt Oder sie werden ahnlich wie Okra gekocht oder gedunstet und mit Butter serviert Die Navajo und Pima berichten dass die getrockneten Blatter und Kapseln zu einem Tee gegen Kopfschmerzen verarbeitet werden Eine besondere Kulturform von Proboscidea parviflora kann Fruchthaken mit einer Lange von bis zu 45 cm ausbilden was fur die Korb und Ornamentflechterei genutzt wurde und wird Neben den Navajo und den Pima nutzen auch die Havasupai die Samen der oben genannten Arten zur Speiseolgewinnung oder sie rosten und verzehren sie als Snacks Ihr Geschmack wird als ahnlich dem von Sonnenblumenkernen beschrieben 30 Auch in Mexiko sind eingelegte junge Fruchte und Samen als Snacks beliebt 3 Dort sind bis heute auch Amulette und kleine Kunstwerke aus den holzigen Kapselfruchten als Geschenke popular 6 31 32 Literatur BearbeitenRaul Gutierrez A Phylogenetic Study of the Plant Family Martyniaceae Order Lamiales Dissertation Arizona State Univ Dezember 2011 PDF bei ASU Digital Repository PDF 41 7 MB abgerufen am 26 September 2018 Clarence A Hall Introduction to the Geology of Southern California and Its Native Plants University of California Press Berkeley 2007 ISBN 978 0 520 93326 2 H D Ihlenfeldt Martyniaceae In Joachim W Kadereit Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume 7 Flowering plants Dicotyledons Lamiales except 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Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot repository asu edu PDF 41 7 MB W T Parsons William Thomas Parsons E G Cuthbertson Noxious Weeds of Australia CSIRO Publishing Collingwood 2001 ISBN 978 0 643 06514 7 S 517 519 Ernest Small North American Cornucopia S 265 Raul Gutierrez A Phylogenetic Study of the Plant Family Martyniaceae Order Lamiales S 129 f Hans Molisch Robert Horwath Botanische Versuche und Beobachtungen mit einfachen Mitteln ein Experimentierbuch fur Schulen und Hochschulen Fischer Stuttgart 1979 ISBN 978 3 437 20204 9 S 155 Ernest Small North American Cornucopia S 266 Elaine Nowick Historical Common Names of Great Plains Plants with Scientific Names Index Volume II Scientific Names Index Zea Books Lincoln Nebraska 2015 ISBN 978 1 60962 063 9 S 340 Proboscidea bei Tropicos org 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