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Die Portner Adelsgeschlecht waren ein Patrizier und Adelsgeschlecht das in Regensburg wichtige Verwaltungsfunktionen innehatte und das in der Oberpfalz eine Reihe von Hammerwerken betrieb Im 16 Jahrhundert waren etliche Familienmitglieder protestantisch geworden und mussten im Zuge der Gegenreformation Nachteile auf sich nehmen Nach dem Dreissigjahrigen Krieg verliert sich ihre Spur in den Oberpfalzer Annalen Wappen der Portner von Theuern mit einem geweihtragenden Damhirsch Inhaltsverzeichnis 1 Portner von Regensburg 2 Portner von Leidersdorf 3 Portner auf Wolfsbach 4 Portner auf Theuern 5 Portner auf Heringnohe 6 Portner zu Haselmuhl 7 Portner auf der Burghut Rieden 8 Wappen 9 Varia 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweisePortner von Regensburg BearbeitenDie im Folgenden zu behandelnde Familie der Portners ist im 13 Jahrhundert von Bohmen nach Regensburg zugewandert Diese Portners haben sich in Regensburg ansassig gemacht waren zuerst als Eisenfernhandler tatig und konnten spater in der Oberpfalz verschiedene Eisenhammer erwerben Sie waren im Laufe der Jahrhunderte mit den anderen grossen Hammerfamilien wie den Moller von Heitzenhofen den Sauerzapf oder den Kastner von Amberg verschwagert Vom 14 bis Anfang des 18 Jahrhunderts sassen ihre Mitglieder zudem im Rat der Stadt Ihr Wappen zeigt einen rechts springenden Damhirsch in weisser Farbe und goldenem Geweih in einem blauen Feld Im Laufe der Zeit besassen die Portner Leidersdorf Theuern Rieden Haselmuhl und Heringnohe Fur die in diesen Eisenhammer gefertigten Produkte wurden aufgrund der Festlegung der Oberpfalzer Hammereinigung von 1387 je ein eigenes Warenzeichen eingeschlagen und zwar fur Leidersdorf Sittig in der Pann fur Theuern Flammen in der Pann fur Wolfsbach Ring in der Pann fur Hesselmuhl Haselmuhl den Angel uffm Ruck und fur Heringnohe Feuerhaken in der Pann 1 In den Regensburger Ratslisten erscheint 1317 ein Heinrich I Portner im Hanseausschuss Dessen kaufmannische Tatigkeit bezog sich auf den Tuch Gewurze und Weinhandel sowie auf das Geschaft des Geldverleihers So war dieser Heinrich der Altere auch Glaubiger der Herzoge von Bayern Bis 1500 sind weitere acht Portner als Ratsherren Stadtkammerer und als 45er Mitglied des aus 45 Personen bestehenden ausseren Rates bekannt Durch die Veranderung der wirtschaftlichen Bedingungen sind in den folgenden Jahrhunderten die Portners Verwaltungsbeamte und Juristen allein sieben Portners werden zwischen 1514 und 1670 als Kammerer genannt 1670 verliess Andreas Portner als Letzter der Regensburger Portner die Stadt Portner von Leidersdorf Bearbeiten1498 verkauft Abt Johann von Kloster Ensdorf Hammer Muhle und Hof zu Leidersdorf in Anwesenheit von Hannsen zu Helmstat kurfurstlicher Vicedom von Amberg um 3 106 rheinische Gulden an die Bruder Wolf Licentiat beider Rechte zu Regensburg Lienhart Peter und Hans Portner Diese Bruder waren Sohne des Lienhart Portners um 1425 30 1507 10 von Regensburg aus der funften Generation der Portners gerechnet ab dem Heinrich dem Alteren Dieser Lienhart war verheiratet mit Anna Tochter des Hans Steinhauser Kaufmann und Ratsherr in Regensburg Da er die vollig uberschuldete freie Reichsstadt Regensburg an den bayerischen Herzog ubergab wurde er vor Gericht gestellt und gefoltert Sein altester Sohn Wolfgang Wolf 1460 heiratete Margarete Tochter des Lukas Fugger von Reh Ihr Sohn Christoph Portner von Leidersdorf 1510 12 Marz 1588 war Mitinhaber des dortigen Hammers Er war in zweiter Ehe verheiratet mit Katharina Tochter des Hans Ruland von Frauenbuchel Rat von Burghausen Christoph war mit Unterbrechungen von 1522 bis 1588 Kammerer in Regensburg Von seinem Bruder Heinrich Portner von Leidersdorf sind keine Nachkommen bekannt Der Bruder Hans 1585 86 heiratete nach Bohmen und nannte sich danach Hans zum Kuglhof ein Gut bei Schlackenwald 1518 hat Hans Portner 1618 19 Sohn des Peter dann Leidersdorf ubernommen Von ihm ist bekannt dass er mit seinem Vater wegen der Holzentnahme zum Kohlenbrennen aus den Klosterwaldungen in Streit geriet der 1532 durch einen Vergleich beigelegt wurde Ihm folgte ab 1602 sein gleichnamiger Sohn Hans 1542 Nachdem dieser kranklich und ohne Nachkommen war verkaufte er am 16 Januar 1613 Leidersdorf an seine Schwagerin Katharina die Witwe Quirin Portner Leidersdorf wurde dann im Mai 1621 an die Frau des Amberger Rentmeisters Saugenfinger verkauft und ging den Portnern fur immer verloren Portner auf Wolfsbach Bearbeiten1515 wird Peter Portner 1466 in Regensburg Hammerherr von Wolfsbach Er war verheiratet mit Veronika Tochter des Hammerherrn Paul Sauerzapf Tochter des sehr vermogenden Jakob Sauerzapf Dabei hat er die Muhle in Wolfsbach zu einem Blechhammer umgebaut Der Schienhammer von Wolfsbach war 1527 und 1557 in Betrieb Peter Portner hatte drei Sohne Wolf Hans 1515 und Heinrich 1532 vermacht Peter Portner den Hammer seinem Sohn Hans Die Witwe Anna Portnerin und ihre drei Sohne werden 1586 bei einer Klage wegen der Holzentnahme gegen den Wolfsbacher Hammermeister Wolf Jakob Oberstetter genannt Hans Portner zu Leidersdorf hat wiederum die drei Sohnen Endres Hans und Quirin zusammen mit diesen erwirbt er 1584 die Burghut zu Rieden Dieser Familienzweig nannten sich in der Folge Portner zu Schwarzenfeld Rieden und Theuern Hans war in zweiter Ehe mit Anna geborene Oettlinger vom Heimhof eine Schwester seiner Schwagerin Benigna verheiratet 1579 ist hier der Regensburger Burger Martin Z r ennerfels Besitzer von Wolfsbach das Werk ist also verkauft worden Portner auf Theuern Bearbeiten nbsp Susanna Portner von Theuern geb Kerscher 1603 1678 2 Ehefrau von Peter Portner Ratsherr und Burgermeister in Regensburg mit Allianzwappen Portner Kerscher zwischen 1678 und 1693 gefertigtTheuern stand zuerst im Besitz des Paul Sauerzapf Er hat dieses Werk an Peter Nortweiner verkauft Sein Sohn Ruger Nortweiner verkauft dann 1518 den seinem Vater ererbten Sitz Theuern an Peter Portner 1534 Dieser war 1505 mit Veronica Sauerzapf nach 1560 verheiratet er war am 16 Juli 1510 in den Reichsadel aufgenommen worden und nannte sich von da an Portner von und zu Theuern Theuern kam nach ihm an die Witwe Veronika 1602 und die Sohne Wolf zwischen 1510 und 1515 6 Juli 1590 und Heinrich 1587 der dritte Sohn Hans 1515 hatte den Hammer Wolfsbach erhalten Mit einer Urkunde vom 7 Februar 1560 wurde der Witwe und ihren Sohnen auch die Patrimonialgerichtsbarkeit uber Theuern zugesprochen Der altere Sohn Wolf war Pfleger zu Hainburg bei Neumarkt und 1564 Verwalter des Klosters Ensdorf das benediktinische Kloster war im Zuge der Reformation geschlossen und ist unter staatliche Verwaltung gestellt worden Theuern wurde an den Sohn Friedrich 2 September 1632 des Wolf vererbt Dieser war verheiratet mit Anna Tochter des Leonhard Munzer Burger zu Amberg Das Herzogtum Pfalz Neuburg war am 22 Juni 1542 nach dem Religionsmandat von Ottheinrich zu dem Luthertum ubergegangen und Friedrich ist evangelisch geworden was bei der spater durchgesetzten Gegenreformation fur die Portners folgenreich war Heinrich hatte zwischen 1550 und 1579 westlich von dem alten Schloss von Theuern ein neues gebaut und bezogen Wolf blieb in dem alten Schloss dem alten Stockh soweit der Schlossgraben umfangt Beide Gebaude waren zweistockig und nicht besonders gross Heinrich war mit Benigna Tochter des Hans Ettlinger auf Heimhof verheiratet Das Ehepaar hatte keine Kinder ihr Erbe ging an die Kinder des Hans Portner von Wolfsbach Dieser Hans Portner um 1515 bestellte 1548 erstmals einen lutherischen Prediger fur Theuern und zwar Johannes Kraus von Regensburg Hans Joachim Portner wird 1579 80 und 1594 95 als Betreiber des Schienhammers Haselmuhl und des Hammers Schwarzenfeld genannt 1590 wurde wegen der Ast und Meilerkohlen ein Vertrag zwischen Friedrich Portner dem Sohne Wolfs und dessen Vettern Endres Hans und Quirin Portner abgeschlossen das Landsassengut Theuern war bis 1594 noch geteilt 1594 95 werden Hans und Quirin Portner als Betreiber des Hammers von Theuern genannt Seit 1620 besass der Quirin Portner das Hammergut Theuern allein In seinem Testament von 1612 bestimmte er der Hammer soll eingehen da die Waldungen nicht das notige Holz mehr liefern konnen Sein Sohn Wolf Heinrich blieb aber auf Theuern wohnen Fur den Hans Andre Portner von Theuern der seine Guter nicht erfolgreich verwaltete wurde der Amberger Burger Heinrich Muller 1622 als Vormund bestellt der das Hammerwerk so vorhin sehr eingegangen wieder zurecht machte und erneut Einnahmen erzielen konnte Die Theuerner Portner mussten weil sie nicht katholisch werden wollten 1629 emigrieren und der Hammer arbeitete im Jahre 1630 wieder aber mit einem Verlust von 1 500 fl Die Kinder des Hans Portner Endres Hans und Quirin besassen nach dem Tod des Heinrich Theuern Leidersdorf und Rieden Endres bekam Rieden Hans Leidersdorf und Quirin Theuern Quirin September 1612 gelang es die grosse Schuldenlast von Theuern abzutragen Seit 1592 war er mit Katharina 1615 Tochter des Philipp von Kemnath auf Hohenkemnath verheiratet Das Paar hatte vier Sohne und eine Tochter diese hiess Anna Maria und ist 1618 verstorben In seinem Testament bestimmte Quirin dass Sebastian Wolf 1593 auf dem alten Schloss in Theurn bleiben sollte Georg 1603 sollte mit der Mutter in dem neuen Schloss ihre Wohnung nehmen Wolf Heinrich 1596 sollte auf dem Hammer zu Theuern wohnen und Hans Georg 10 Januar 1600 sollte statt des Wohnnutzes 1 000 fl erhalten Fur die Kinder wurde als Vormund der furstliche Rat und Pfleger von Pielenhofen Ludwig Scharffenberg auf Neusath sowie der Burgsasse von Rieden Hans Andre Portner bestellt Nach dem Tod des Quirins ging es mit dem Gut rasch abwarts Den beiden alteren Sohnen wurde ein liederliches Leben vorgeworfen Sebastian Wolf sollte wegen seines verschwenderischen Lebens sogar fur ein Jahr Theuern verlassen was er aber nicht machte Nach einem Bericht vom 3 Januar 1616 heulten die Hammerschmiede Kohlenbrenner und Taglohner da sie wegen Erzmangels keine Arbeit und infolgedessen keinen Verdienst mehr hatten Die beiden alteren Sohne wurden wegen ihrer Verschwendung sogar nach Amberg vorgeladen und auf zwei Tage in Arrest gesetzt Die beiden jungeren Sohne Georg und Hans Georg gingen auf das Gymnasium zu Sulzbach und Hans Georg studierte seit 1620 an der Universitat Altdorf Jura 1625 suchte er fur einen Pass nach Italien an was ihm aber nicht gestattet wurde Wolf Heinrich verschwindet nach 1627 aus den Akten von Theuern er durfte in danischen Kriegsdiensten gefallen sein Sebastian Wolf hat 1626 die Witwe des Tobias Mendel zu Haselmuhl geheiratet eine Tochter des Hans Joachim Portner von Heringnohe Georg heiratete am 10 August 1627 die Emigrantin Anna Felicitas von Elsenheim ihr Bruder war kaiserlicher Rat in Regensburg Allerdings war in der Zwischenzeit die Oberpfalz zu Bayern gekommen und am 5 September 1628 erschien im Zuge der Gegenreformation ein kurfurstliches Patent wonach den Standen und Untertanen aufgetragen wurde innerhalb von sechs Monaten katholisch zu werden oder mit Weibern und Kindern ausserhalb Bayern ein Unterkommen zu suchen Den Adeligen wurde diese Frist bis Neujahr 1629 verlangert Georg und Hans Georg Portner versuchten nun Theuern um den Schatzwert von 20 000 fl zu verkaufen was aber nicht gelang Sebastian Portner blieb bis Neujahr 1629 in Haselmuhl ohne zum katholischen Glauben uberzutreten Er wurde von einem Einspannigen einem berittenen Schutzmann nach Amberg geholt mit einer Geldstrafe belegt und in den Fuchssteiner eingesperrt Nach seiner Entlassung emigrierte er nach Altdorf Auch Hans Georg Portner hatte am 24 Januar 1629 die Aufforderung erhalten sofort zu emigrieren Darauf ist er nach Sulzbach geritten wurde aber bei seiner Ruckkehr nach Theuern wegen eines Kaufbriefs festgenommen und durch einen Einspannigen nach Amberg gebracht er wurde aber bereits am 27 Februar 1629 wieder entlassen Danach begab er sich nach Altdorf und spater nach Happurg wo er dauernden Aufenthalt nahm Im Mai 1629 durfte mit Genehmigung der Regierung kurz nach Theuren zuruckkommen wurde aber im Juni fur einen Monat in Arrest genommen da er seine Braut Anna Elisabeth Tochter des Wolf Rumel ausser Landes gefuhrt hatte Diese musste zur Unterweisung in Amberg erscheinen und darauf liess man ihn frei Sie sollte nach zwei Wochen wieder in die Kanzlei kommen hielt sich aber am 22 August bei ihrer Base Loffelholz in Nurnberg auf Am 19 Oktober 1629 befand sich Hans Georg Portner wieder im Arrest da er seine Braut nicht herbeigeschafft habe Nachdem er gelobt hatte von ihr zu lassen wurde er wieder frei gelassen 1630 wurde ihm die Niedergerichtsbarkeit uber Theuern entzogen In diesem Jahr zeigte er auch eine Neigung den katholischen Glauben anzunehmen nach einer Geistlichen conversation hat er aber davon abgesehen einen Glaubenswechsel zu vollziehen Am 14 November 1630 verehelichte er sich mit der 20 jahrigen Anna Elisabeth von Ruml von Lonnerstadt auf Zant Hans Georg Portner konnte 1631 fur einige Tage nach Theuern kommen und stellte zu Lichtmess als neuen Huttkapfer Hans Christoph von Sit an 1631 und 1632 wurden der Hammer und die Muhle in Theuern von den durchziehenden Truppen zerstort Am 20 Mai 1632 berichtet er an die Regierung sein Gut sei durch Kriegsvolk ruiniert und spoiliert Ende 1632 erlaubte ihm die Regierung sich in Schwandorf niederzulassen 1633 scheint er in die Dienste von Nurnberg getreten zu sein denn am 23 Mai 1633 erhielt er vom Rat der Stadt ein silbernes Trinkgeschirr zum Geschenk und am 30 Juni 1633 war er an der Einnahme von Neumarkt durch den Schwedengeneral Gustaf Horn beteiligt Als dieser nach Donauworth abzog blieb der Portner Kommandant von Neumarkt Am 17 Juli 1633 beantragte der Prokurator von Amberg Hans Georg Portner bei Betretung des Landes an Leib und Leben zu strafen und seine Guter zu konfiszieren Dazu kam es aber nicht da er am 16 Oktober 1633 an der Pest verstorben war Seine Witwe verstarb 1637 die Vormundschaft uber ihr einziges Kind Anna Katherina 1 August 1631 in Happurg wurde ihrem Onkel Sebastian ubertragen nach dessen Tod befand sich die Waise am 18 April 1643 bei ihrem Onkel Ruml zu Zant Nach dem Tod des Hans Georg Portner wurde Georg alleiniger Inhaber von Theuern Er bekam dort den Sohn Georg Wilhelm 24 Februar 1629 und durfte vorerst in Theuern verbleiben Sein Verlangerungsantrag wurde abgewiesen und er begab sich nach Happurg Als er wegen der Erkrankung seines Kindes am 17 Marz 1629 mit einem Hersbrucker Arzt zuruckkehrte wurde er mit 12 Talern Strafe belegt blieb aber frei Seine Frau und das Kind siedelten am 7 Juli 1629 nach Happurg uber das Kind verstarb 20 Tage danach Dort wurde auch ihr zweiter Sohn Antonius Sigismund geboren 25 Februar 1630 1633 lebte die Familie in Hersbruck und erhielt in diesem Jahr einen Pass fur Regensburg Hier kam am 26 Mai 1634 der Sohn Johann Georg zur Welt Als die Regierung wegen des Hans Georg Portner Hand an Theuern legen wollte legte Georg Einspruch ein da er sich als Mitbesitzer nichts gegen die Regierung zu Schulden habe kommen lassen Georg durfte wegen des Aufbaus der Muhle einige Male nach Theuern kommen Da die Riedener Vettern ihre Darlehen Schulden 14 000 fl im Februar 1636 kundigten wurde Theuern geschatzt und dies ergab einen Gesamtwert von 41 000 fl Durch einen gerichtlichen Vergleich vom 21 August 1637 erhielten Andre und sein Mundel Heinrich Sigmund die Verwaltung und Nutzniessung von Theuern 1646 endgultige Besitzubergabe Georg musste die Schlosswohnung raumen und ihm wurde auch der Zutritt zum alten Schloss verwehrt Dem Georg verblieben nach Abzug aller Lasten 7 130 fl Seine Familie war zwischenzeitlich auf acht Personen angewachsen Sein schon genannter Sohn Johann Georg 1706 wurde katholisch und heiratete 1661 Johanna Juliana von Leonprechting Er war 1662 Forstmeister von Kloster Waldsassen und Landrichter von Wiesau Bereits 1668 hatte er von Johann Jakob Portner Sohn des Hans Andre den 2 5 Teil von Theuern zuruckgekauft 1682 liess er ein neues Haus in Theuern errichten das heute als Jagerhaus bekannt ist Der Bau kostete zwischen 1 500 und 2 000 Gulden und fuhrte zu seiner Verschuldung Bereits am 6 August 1684 wird Andre Ruland Hammermeister von Theuern Am 28 September 1694 kauft dieser den ganzen Anteil des Johann Georg Theuern ist somit ganz in seine Hand gekommen da er den 2 5 Anteil bereits von der Riedener Linie der Portners erworben hatte Damit ist die Linie der Portner auf Theuern beendet Nachkommen von anderen Geschwistern des Johann Georg lebten noch bis 1735 in Regensburg Theuern wurde im Winter 1638 39 und bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges so mitgenommen dass es bis 1681 ode und ohne Einrichtung war Dem Georg Portner Hammermeister von Theuern wurden im Oktober 1632 in Regensburg nur 72 fl fur das Pfund Werkschienen angeboten vom Landesherrn war am 25 November 1631 festgelegt worden dass 88 fl fur Werkeisen 78 fl fur abgebogenes Werkeisen und 48 fl fur Trummereisen verlangt werden muss 1627 wurde fur das Pfund Werkeisen noch 100 bis 120 fl bezahlt entweder wurden nun die Produkte unter Marktwert verkauft oder es hat ein Preisverfall eingesetzt 1668 erwarb der Sohn des Georg Portner Johann Georg zu dem vaterlichen Erbteil noch den 2 5 Anteil des Hammerwerkes von seinem Vetter Johann Jakob Er versuchte die Kriegsschaden zu beseitigen aber schon 1681 und 1684 wird ein Andre Ruland als Hammermeister in Theuern genannt der 1687 den 3 5 Anteil und 1694 auch den Rest des Theuerner Gutes den Portnern abkaufte Ein Johann Albrecht Portner von Theuern war Mitglied des inneren geheimen Rates der Stadt Regensburg und Hansgraf Er heiratete Magdalena Ammon der Sohn aus dieser Ehe hiess wieder Peter und war auch Mitglied des inneren geheimen Rates Consitorialdirektor und Hansgraf 5 Marz 1580 23 Februar 1660 Er war 1611 in erster Ehe verheiratet mit Catharina Prasch geb Handel 1626 in zweiter Ehe heiratete er 1628 die Witwe Susanne Gruber geborene Kerscher 28 Januar 1678 Der Sohn aus zweiter Ehe hiess Johann Albrecht 28 Dezember 1629 in Regensburg 2 Februar 1687 in Wien Er war wurttembergischer Rat Mitglied des Inneren Rates und Consulent zu Regensburg 1671 wurde er Reichshofrat in Wien Nach einer landesfurstlichen Umfrage von 1637 uber die Lage der Hammerwerke berichten die Hammermeister Sebastian Wolf Portner von Haselmuhl und Georg Portner zu Theuern dass die Hammer wegen Baufalligkeit nicht betriebsbereit oder nicht in Betrieb seien Grund sei der mangelnde Eisenabsatz bzw das fehlende Betriebskapital Sebastian Wolf Portner von Haselmuhl ging wegen seines evangelisch lutherischen Bekenntnisses in die Emigration er scheint den Hammer zuerst an den Landesherrn verpachtet zu haben Ein Christoph Portner von Theuern auf Gressenwohr 1691 wird noch anlasslich seines Todes genannt Portner auf Heringnohe BearbeitenDer Besitzer von Heringnohe Wilhelm Frank zugleich auch Hammerherr von Haynow hat 1491 seine Tochter Ursula mit dem Lienhart Leonhard Portner der bereits beim Kauf von Leidersdorf 1498 erwahnt wurde vermahlt Dieser erbte dann 1517 Heringnohe er wird auch 1461 als Burger von Regensburg sowie 1487 und 1489 als Kammerer zu Regensburg genannt Sein Sohn Albrecht Portner von Leidersdorf auf Heringnohe 1540 bekam als nachster den Besitz Er war verheiratet mit Margarete Tochter des Paul Modler von Amberg Albrecht lebte 1520 in Amberg 1530 in Sulzbach Er ist am 18 August 1540 verstorben und wurde zu Vilseck begraben Albrecht hatte acht Kinder Michael von Heringnohe 1528 11 Januar 1580 wurde am 19 Juni 1553 Burger von Nurnberg Er heiratete Appolonia Tochter des Hans Salzer Sattelmeister von Nurnberg Von Beruf war er Eisengrosshandler 1558 war er im Rat der Stadt und 1563 Viertelhauptmann von St Lorenz Er hatte keine mannlichen Nachkommen Sein Bruder Kaspar von Heringnohe 1522 1568 war Kaufmann in Regensburg Von 1555 bis 1567 war er Kammerer der Stadt Am 6 September 1547 hat er sich mit Ursula Tochter des Hans Kammerer verehelicht Auch sein Sohn Johann Albrecht von Heringnohe 1549 lebte in Regensburg und bekleidete das Amt des Stadtkammerers mit Unterbrechungen von 1580 bis 1605 Seine Sohne Kaspar und Peter nannten sich immer noch von Heringnohe Beide waren an der Universitat Jena immatrikuliert Peter 5 Marz 1580 war in Regensburg eine einflussreiche Personlichkeit 1613 war er Stadtgerichtsassessor 1620 Stadtkammerer 1623 Direktor des Vormundschaftsamtes 1624 Hansgraf und 1625 Rechenherr Consul und Senior zu Regensburg 1611 hatte er Katahrina Tochter des nach Regensburg emigrierten ehemaligen Burgermeisters von Steyr Hieronymus Handt Sein Sohn Albert 29 Dezember 1629 2 Februar 1687 in Wien war der letzte Portner in Regensburg Er besuchte 1644 die Universitat Altdorf 1646 die Universitat Strassburg von 1657 bis 1670 war er Ratsherr in seiner Heimatstadt 1671 ging er als Reichsgerichtshofrat nach Wien Sein einziger Sohn Johann Friedrich ist vor ihm verstorben In Heringnohe folgte der Sohn Wilhelm um 1524 des Albrecht Portner der das Hammerwerk weiter ausbaute 1557 wurde er mit Heringnohe belehnt Er heiratete eine Brigitte Tochter des Paul Hegner von Altenweiher Hammerherr dortselbst Deren Sohn Hans Joachim trat 1585 als Besitzer des Hammers Haselmuhle auf s u Der altere Bruder Elias 1550 1609 in Vilseck wurde Besitzer von Heringnohe Seine Frau die Witwe des Valentin Mendel von Steinfels brachte ihm 1604 den Hammer Hutten bei Weiden zu Sein Erbe ubernahm sein Sohn Hans Adam der bis 1612 Herr auf Heringnohe war Hans Adam Portner von Theuern zu Heringnohe war mit Anna Maria Moller von Heitzenhofen 1626 verheiratet Sein Bruder war Christoph zu Gossbau dessen Sohn Hans Conrad kam in das Priesterseminar von Amberg Hans Adam hatte noch die Tochter Cordula Amalie 1612 die mit Tobias Adler Geheimer Rat und Mitglied des Inneren Rates von Regensburg verheiratet war Sie starb bald nach dessen Tod am 28 Marz 1685 Hans Adam Portner weigerte sich zu konvertieren und musste deshalb emigrieren ohne dass er fur seinen Besitz entschadigt wurde Die Linie der Portner zu Heringnohe verliert sich in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges Portner zu Haselmuhl BearbeitenDer Hammer Haselmuhl ist um 1585 durch Einheirat an den Heringnoher Portner Hans Joachim Portner gekommen Er war verheiratet mit Dorothea Tochter Leonhard Gleich und Schwager des vormaligen Hammerbesitzers Leonhard Gleich Seit 1588 gehorte ihm auch das Landsassengut Kummersbruck Er wird 1579 80 und 1594 95 als Betreiber des Schienhammers Haselmuhl genannt Sein Sohn Hans Christoph ubernahm Haselmuhl und Kummersbruck Seine Tochter Barbara heiratete den Tobias Mendl von Steinfels 1622 der 1614 von seinem Schwager Hans Christoph das Hammergut Haselmuhl abgekauft hat Seine Witwe heiratete 1626 den Sebastian Portner aus der Theuerner Linie Sebastian Portner blieb bis Neujahr 1629 in Haselmuhl ohne zum katholischen Glauben uberzutreten Er wurde von einem Einspannigen einem berittenen Schutzmann nach Amberg geholt mit einer Geldstrafe belegt und in den Fuchssteiner eingesperrt Nach seiner Entlassung emigrierte er nach Altdorf Als 1633 die Gant uber Haselmuhl eroffnet wurde durfte er fur kurze Zeit zuruckkommen In mehreren Gesuchen flehte er spater darum wieder ganz zuruckkommen zu konnen das wurde ihm wenn er katholisch wurde in Aussicht gestellt Nachdem seine Frau und sein Stiefsohn Hans Gallus Mendl von Steinfeld an der Pest verstorben waren meldete er sich am 13 November 1634 bei der Regierung und wurde am 17 November 1634 in Haft genommen Nachdem er von Franziskanern in der katholischen Lehre unterrichtet wurde und am 22 Dezember 1636 gebeichtet hatte erhielt er die Erlaubnis sich dauernd im Lande aufzuhalten Nach seinem Tod 1640 kam Haselmuhl als Erbe an seinen Bruder Georg Allerdings kamen samtliche Guter von Haselmuhl am 15 Oktober 1640 unter den Hammer das durch den Krieg verwustete Gut wurde auf 9 939 fl geschatzt und 1642 verkauft Portner auf der Burghut Rieden BearbeitenHans Portner zu Leidersdorf hat zusammen mit seinen drei Sohnen Endres Hans und Quirin 1584 das kemnathische oder hintere Burghut zu Rieden erworben Der alteste Sohn Endres Andreas 1602 des Hans bekam nach dem Tod seines Vaters und seiner Mutter 1602 Rieden Dieser hatte die Sohne Hans Andre und Hans Sigmund sowie die Tochter Martha 1645 deren Erbe Altdorf kam da ihr Sohn bereits verstorben war an den Hans Andre und die beiden Sohne des Bruders Hans Sigmund Hans Sigmund um 1587 1680 wurde im September 1620 Kapitan des Fahnlein Rotz Er sass 1618 auf Thann das er ebenso wie Gleiritsch mit seiner Gemahlin Margareth von Plassenberg erheiratete Das im Dreissigjahrigen Krieg zerstorte Schloss Thann liess er neu erbauen Da er nicht katholisch werden wollte verliess er am 20 Februar 1629 seine Guter die nach Abzug der Schulden einen Wert von 20 000 fl hatten Fur seinen spateren Aufenthalt hat er sich in Eckersdorf eingekauft Er war mit seinem Bruder einer der Hauptglaubiger von Theuern 1632 wurde er von Kaiserlichen Truppen als Geisel in Haft genommen da er in Verbindung zu den Schweden stand Am 31 Januar 1636 heiratete er ein zweites Mal diesmal die Witwe Anna Maria des brandenburgischen Kapitans Friedrich von Pusch geborene Metzsch 1636 durfte er das vollig abgebrannte Gut Thann noch einmal besuchen Er verstarb am 27 Oktober 1638 in Bayreuth Seine Kinder waren der Sohn Heinrich Sigmund 1628 und die Tochter Cacilia Barbara die sich mit einem Tanner von Eckersdorf verheiratete Heinrich Sigmund war gezwungen sein Studium in Nurnberg aus Geldmangel abbrechen Er trat 1642 in das bayerische Heer des Johann von Werths ein 1646 wurde er Mitbesitzer von Theuern Bei der Teilung vom 25 April 1669 erhielt er den 3 5 tel Anteil dem Mitbesitzer Georg Portner verblieb der 2 3 tel Anteil Heinrich Sigmund emigrierte 1660 nach Hersbruck Er hatte keine Nachkommen deshalb fiel sein Erbe an die Kinder seines Onkels Andreas Portner Dessen altester Sohn Hans Andre 1670 ubernahm Rieden Er hat am 28 August 1608 Anna Maria 5 Marz 1625 geborene von Muffling geheiratet Er wurde zum Vormund der Kinder seines Onkels Quirin Hans Andre und sein Bruder Hans Sigmund folgten im September 1620 dem Aufruf von Kurfurst Friedrich V und traten der Reiterkompanie Hundt in Waidhaus bei Im April 1622 begleitete Hans Andre das bayerische Regiment Lorenzo del Maestro als Kommissar wobei allerdings sein eigenes Gut Rieden von dieser Einheit geplundert wurde Nach der Bekanntgabe des Religionspatentes von 1629 liess sich Hans Andre in Wohrd einem Vorort von Nurnberg nieder Nach der Einnahme von Regensburg durch Bernhard von Weimar lebte er im November 1633 einige Zeit dort ging aber als die Belagerung durch die kaiserlichen Truppen drohte wieder nach Wohrd zuruck Seine Anspruche auf Theuern die dortigen Portner hatten bei ihm 14 000 fl Schulden wurden von der Regierung in Amberg 1635 anerkannt und 1636 kundigte er den Kredit Am 21 August 1637 wurde ihm und seinem Neffen Heinrich Sigmund Sohn des mittlerweile verstorbenen Bruders das Gut Theuern zugesprochen Hans Andre verkaufte daraufhin Rieden an den Egid Steiner Burger von Rieden und Hammermeister in Wolfsbach Am 12 Juni 1638 zog er mit seiner Familie nach Theuern unter Wahrung der 3 5 tel Anspruche des Heinrich Sigmund Am 2 Juni 1646 wurde Theuern dem Hans Andre und seinem Vetter Heinrich Sigmund gegen Erstattung der Schulden und der Gerichtskosten ubergeben Hans Andre hatte seinen 2 5 tel Anteil bereits vor seinem Tod seinem Sohn Johann Jakob ubergeben Verheiratet war er mit Justina Katharina Lochner von Huttenbach Dieser war auch seit 1652 Herr auf Altendorf das sein Vater von seiner Schwester erhalten hatte Am 6 Januar 1660 konvertierte er zum katholischen Glauben Seinen Anteil an Theuern verkaufte er 1668 an seinen Vetter Johann Georg Portner Am 9 November 1685 fiel ihm und seiner Schwester Margareta von Brandt der 3 5 tel Anteil von Theuern nach dem Tod des Vetters Heinrich Sigmund zu den er aber bereits am 1 Juli 1685 an seinen Sohn Georg Christoph verkaufte Dieser wurde ebenfalls Herr von Altdorf Er war mit Anna Barbara von Fischbach verheiratet Er scheint finanziell nicht gut gestellt gewesen zu sein und so verkaufte er am 14 Mai 1687 seinen Anteil an Theuern dem Andre Ruland Der zweite Sohn des Johann Jakob hiess Johann Albrecht Erdmann Portner von Theuern 1658 und war bereits katholisch erzogen worden 1696 wurde er Besitzer von Pullenried das 1693 noch im Besitz der Preisslinger war und uber seine Frau Katharina Ludmilla von Wiedersberg an ihn gekommen war Diese scheint eine verwitwete Preisslinger gewesen zu sein da Johann Albrecht Erdmann auch den Stiefsohn Friedrich Wilhelm von Preisslinger hatte 1702 war er Oberleutnant im Regiment Maffei und am 7 Dezember 1717 ersuchte er in Munchen um den Erlass der Rittersteuer fur das Pullenrieder Gut nach da es 1705 vollig ausgeplundert worden war 1736 wurde dieses Gut an den Regierungsrat Freiherr von Wildenau aus Amberg versteigert Johann Albrecht Erdmann zog nach Eppenried und 1738 nach Oberviechtach Hier verstarb er am 5 Mai 1741 und mit ihm der letzte Nachkomme der Portner von Theuern Ob er wirklich als ultimus familiae angesehen werden muss wird angezweifelt da ein Caspar Portner am 27 September 1702 in Zweibrucken aufgenommen wurde und ein weiterer Conrad Portner am 29 Oktober 1769 in Zweibrucken geboren wurde Hierbei konnte es sich um Nachfahren der Heringnoher Linie der Portners handeln die vor 400 Jahren in die Emigration gehen mussten Wappen BearbeitenDas Wappen zeigt in Blau einen steigenden gold bewehrten silbernen Damhirsch Auf dem bekronten Helm mit blau silbernen Helmdecken der Damhirsch wachsend nbsp Geheimes Ehrenbuch der Fugger hergestellt in der Werkstatt Jorg Breu d J 1545 1549 Wappen Wolfgang Portner und der Margaretha Fuggerin Fugger vom Reh 1545 und 1549 nbsp Wappen des Johannes Albertus Portner im Stammbuch der Familie Donauer 1599 1608 nbsp Seitenverkehrtes Wappen der Portner von Theuern nach Johann Siebmacher 1605 nbsp Wappenbuch des Ungeldamtes Regensburg Stadtarchiv Ravensburg Wappen der Assessoren Abraham Portner 1617Varia BearbeitenVon dem Archivar Historiker und Schriftsteller August Sperl 1862 1926 wurde ein historischer Roman uber die Gestalt des Hans Georg Portner verfasst 2 nbsp Portnergasse in RegensburgIn Regensburg erinnert die Portnergasse an dieses einstmals wichtige Geschlecht Ebenso gibt es in Theuern eine Portnerstrasse Literatur BearbeitenGerstenhofer Rudolf Das Geschlecht der Portner und seine Bedeutung fur die Oberpfalz Die Oberpfalz 1967 Band 55 61 63 79 82 111 116 127 129 156 158 175 177 Gotschmann Dirk Oberpfalzer Eisen Bergbau und Eisengewerbe im 16 und 17 Jahrhundert Hrsg Verein der Freunde und Forderer des Bergbau und Industriemuseums Ostbayern Band 5 der Schriftenreihe des Bergbau und Industriemuseums Ostbayern Theuern 1985 Otto Titan von Hefner Gustav Adelbert Seyler Die Wappen des bayerischen Adels Repro J Siebmacher s grosses Wappenbuch II Band Nurnberg 1856 Band 22 Bauer amp Raspe Neustadt an der Aisch 1971 ISBN 3 87947 022 7 Weblinks BearbeitenGerstenhofer Rudolf Zur Geschichte des Hammerwerkes im Landsassengut Theuern Die Oberpfalz 1971 pdf Gerstenhofer Rudolf Die einstigen Verhaltnisse zwischen den Landsassen und den von ihnen abhangigen Untertanen pdf Nikol Hans Ein dreifacher Raubmord anno 1519 in Amberg und seine Suhne Die Oberpfalz 1970 30 pdfEinzelnachweise Bearbeiten pdf Hans Nikol Ein dreifacher Raubmord anno 1519 in Amberg und seine Suhne August Sperl Hans Georg Portner Eine Geschichte aus dem Dreissigjahrigen Krieg Kindle Edition 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Portner Adelsgeschlecht amp oldid 232547036