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Plotiste nad Labem deutsch Plotischt 1939 45 Zaunfeld ist ein Ortsteil der Stadt Hradec Kralove in Tschechien Er liegt drei Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von Hradec Kralove und gehort zum Okres Hradec Kralove In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts war Plotiste nad Labem ein bedeutender Maschinenbaustandort Plotiste nad LabemPlotiste nad Labem Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kralovehradecky krajBezirk Hradec KraloveGemeinde Hradec KraloveFlache 643 5281 1 haGeographische Lage 50 14 N 15 48 O 50 2299992 15 8030758 248 Koordinaten 50 13 48 N 15 48 11 OHohe 248 m n m Einwohner 2 029 26 Marz 2011 Postleitzahl 503 01 503 11Kfz Kennzeichen HVerkehrStrasse Hradec Kralove SmiriceBahnanschluss Chlumec nad Cidlinou MiedzylesieVerwaltungWebsite www plotiste infoLage von Plotiste nad Labem im Bezirk Hradec KraloveLuftaufnahmeCKD GelandeJan Hus DenkmalStatue des hl Wenzel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPlotiste nad Labem erstreckt sich rechtselbisch in der Vychodolabska tabule Tafelland an der ostlichen Elbe Durch das Dorf fliesst der Bach Melounka der am Ortsrand in den Elbgraben Labsky nahon mundet Die ostliche Gemarkungsgrenze bildet die Bahnstrecke Pardubice Liberec westlich des Dorfes verlauft die Silnice I 33 E 67 zwischen Hradec Kralove und Smirice dahinter liegt die Industriebrache des CKD Motorenwerkes Plotiste Am sudlichen Ortsrand fuhren die Silnice I 35 E 442 zwischen Hradec Kralove und Horice sowie die Bahnstrecke Chlumec nad Cidlinou Miedzylesie entlang Gegen Suden befindet sich der Hauptbahnhof Nachbarorte sind Nedeliste und Predmerice nad Labem im Norden Spravcice und Rusek im Nordosten Kydlinov und Placky im Osten Prazske Predmesti im Suden Svobodne Dvory im Sudwesten Chaloupky und Briza im Westen sowie Vsestary und Sveti im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde belegen eine fruhzeitliche Besiedlung der Gegend Aus dem Jungpalaolithikum vor ca 25 000 Jahren wurden Schaber aus Feuerstein und knocherne Artefakte aufgefunden Eine weitere Besiedlung ist in der Fruhbronzezeit durch Siedlungsgruben mit Ablagerungen sowie Grabern mit Beigaben aus Bronze und Bernsteinperlen nachweislich zu dieser Zeit fuhrte eine Handelsroute aus der Gegend von Nachod durch den Grenzwald ins Landesinnere Ende der 1970er Anfang der 1980er Jahre wurden auf den Feldern einige reich ausgestattete germanische Graber aus der Eisen und der Romerzeit aufgefunden Die erste schriftliche Erwahnung als obec Poddanoplotistska erfolgte 1225 als Konig Ottokar I Premysl das Dorf der Stadt Hradec Kralove im Zuge ihrer Erhebung zur Konigsstadt schenkte Die geistlichen Aufgaben nahmen die Minoriten vom Kloster Johannes des Taufers neben der Burg wahr Nach der Einnahme von Hradec Kralove durch die Orebiten liess Konig Sigismund die Stadt im Juni 1420 mit ca 10 000 Mann belagern die ihr Lager fur vier Wochen in Plotiste aufschlugen Der Versuch die Hussiten und insbesondere ihren Prediger Ambroz Hradecky aus der Stadt zu vertreiben schlug fehl Nachdem Konig Sigismund die Stadt zuruckgewinnen konnte verpfandete er sie 1437 einschliesslich der Rychta und des Dorfes Plotiste seiner Frau Barbara von Cilli als Sicherheit fur die Morgengabe 1450 wurde Peter von Plotiste als Besitzer des Hofes und Vorwerkes Plotiste genannt wenig spater der Burger Kydlin Im Jahre 1468 gehorten die Feste und der Meierhof Plotiste dem Rehor von Plotiste In den 1530er Jahren besass Dorota Kydlinova den Hof es wird angenommen dass sich die Muhle Kydlinov ursprunglich an der Melounka in Plotiste befand Fur seine neue Muhle in den Elbwiesen bewilligte die Stadtgemeinde dem Muller Mikulas Kydlin im Jahre 1538 die Anlegung eines Grabens von der Elbe bei Predmerice und die Leitung des Wassers bis in den Brezhrader Teich Wegen der Beteiligung der Stadt am bohmischen Standeaufstand konfiszierte Kaiser Ferdinand I 1547 samtliche Koniggratzer Stadtguter und verkaufte die meisten der eingezogenen Dorfer darunter auch Plotiste an Johann von Pernstein Dessen Sohn Jaroslav verausserte das Dorf wieder an die Stadt Nach dem Tode des Jan Kral von Plotiste fiel dessen Hof einschliesslich funf Chaluppen in Dolejsi Plotiste 1635 als erledigtes Lehen an die Bohmische Kammer heim Ende 1639 besetzten die Truppen des schwedischen Feldmarschalls Baner die Gegend und plunderten sie aus nach einem Vierteljahr wurden sie am 20 Februar 1639 von kaiserlichen Truppen vertrieben Danach war in Plotiste uber lange Zeit ein Teil des Regimentes Kapaun von Swoykow einquartiert Den Hof bewirtschafteten ab 1639 die Koniggratzer Jesuiten 1643 wurde das Dorf von schwedischen und sachsischen Truppen verwustet zwei Jahre spater fielen erneut die Schweden ein Die meisten der Gehofte lagen noch lange Zeit wust die Stadt Koniggratz liess die verlassenen Anwesen schliesslich aufteilen Im Jahre 1651 lebten in Plotiste 124 Personen ein Richter ein Jungrichter zwei Schoppen acht Bauern neun Chalupner ein Kretschmer ein Flachsdorrer und 13 Inwohner Am 28 November 1698 wurde die 1692 vom Pater Quardian von der St Annen Kirche in Vsestary gegrundete Brauerei wegen dort entstandenen Streitigkeiten offiziell nach Plotiste verlegt tatsachlich erfolgte die Verlegung jedoch nicht Zu Beginn des 18 Jahrhunderts bestand das Dorf aus 7 Bauern 38 Chalupnern und 9 Inwohnern Aus dem 1714 fur das Steueramt erstellten Verzeichnis der Hofe geht hervor das auch die auf den Fluren von Svobodne Dvory gelegenen Freihofe Benedovsky dvur und Bohdanecky dvur ebenso der Vekossky dvur in Vekose seinerzeit Plotiste zugerechnet wurden Bereits 1726 lasst sich der Tabakanbau nachweisen verarbeitet wurde er in der Koniggratzer Fabrice und wahrscheinlich auch im Dorf Im Jahre 1749 bestand Plotiste aus sieben Bauern sowie 43 Chalupnern Gartnern und Kottern Um 1750 wurden die ersten Chaluppen am Elbgraben errichtet die kleine Siedlung wurde anfanglich mit Plotiste u Nahona und seit 1799 als Platzky bezeichnet 1757 brannte der Jesuitenhof bis auf die Grundmauern nieder Im Jahre 1760 bestand das Dorf aus 34 Hausern Zum Ende des 18 Jahrhunderts wurden die stadtischen Hofe parzelliert und im Zuge der Raabisation emphyteutisch an Chalupner Gartner und Kotter aufgeteilt Das Dorf war zur St Peters Kirche in der Koniggratzer Vorstadt eingepfarrt als diese 1787 wegen des Festungsbaus abgebrochen wurde erhielt Plotiste einen eigenen Pfarrer der anfanglich in der St Isidor Kapelle predigte 1788 wurde aus dem Vermogen der aufgehobenen Koniggratzer Kirche die St Peters Kirche in Plotiste errichtet Im Jahre 1789 bestand das Dorf Plotisstie samt den Freisassen aus 115 Hausern von denen 29 zum Gut Przim und eines zur Herrschaft Horzinowes gehorten die Kirche war dem Apostel Petrus geweiht 2 Die erste Schule wurde nach den Angaben in der Pfarrchronik 1796 zunachst in einem Privathaus eingerichtet noch im selben Jahre erfolgte der Bau eines holzernen Schulhauses In den Jahren 1817 1818 erfolgte der Um und Ausbau der Kaiserstrasse zwischen Koniggratz und Horitz Im Jahre 1826 war Plotischt auf 158 Hauser mit 834 Einwohnern angewachsen zur Stadt Koniggratz gehorten die spater als Frei Plotischt bzw Svobodne Plotiste bezeichneten 43 Hauser mit 229 Einwohnern weitere 84 Hauser mit 447 Einwohnern waren der Herrschaft Koniggratz untertanig Vier Jahre spater lebten in den 159 Hausern von Plotischt 961 Menschen davon 260 in den 43 Hausern von Frei Plotischt 1832 erreichte der erste Ausbruch der Cholera in Bohmen auch Plotischt Am 15 April 1834 noch 14 Jahre vor der Abschaffung der Robot im Konigreich Bohmen schloss die Stadtgemeinde Koniggratz mit ihren Untertanen in Plotischt einen Robot Abolitionsvergleich gegen eine Zahlung von 12 000 Silbergulden die jahrlichen Raten wurden bis 1848 gezahlt 1835 erfolgte der Bau eines neuen Schulhauses mit zwei Klassenzimmern Im Jahre 1836 bestand das im Koniggratzer Kreis an der Horitzer Strasse gelegene Dorf Plotischt bzw Plotisste aus 159 Hausern mit 961 Einwohnern Davon gehorten 82 Hauser mit 496 Einwohnern zur k k Herrschaft Koniggratz 32 Hauser mit 193 Einwohnern zum Gut Prim und zwei Hauser mit zwolf Einwohnern zum Hof Swetj die 43 Hauser von Frei Plotischt mit 260 Einwohnern unterstanden der Gerichtsbarkeit des stadtischen Magistrats Zu Plotischt konskribiert war die aus drei Hausern bestehende Einschicht Kobyli Doly Kobyli Doly Unter dem Patronat des Religionsfonds standen die Pfarrkirche St Peter und die Schule ausserdem gab es im Dorf die Kapelle des hl Isidor funf Wirtshauser und eine Muhle Plotischt war Pfarrort fur Platzky und Kobyli Doly sowie Teile von Ziegelschlag Cihelna Bohdanetz Bohdanecke Dvory und Schosshofen 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf anteilig zwischen der k k Herrschaft Koniggratz der Stadt Koniggratz dem Gut Prim und der Herrschaft Horeniowes aufgeteilt Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Plotiste ab 1849 mit den Ortsteilen Placky und Kobyli Doly eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Koniggratz Die erste Gemeinderatswahl fand jedoch erst 1851 statt da die Gemeindevorsteher zunachst einen Verbleib unter Koniggratzer Verwaltung angestrebt hatten Der Bauer Karel Bartak errichtete 1851 eine Stiftung fur arme Schulkinder mit einem Kapital von 100 Gulden aus deren Zinserlosen bis 1918 Stipendien ausgezahlt worden sind Im Jahre 1855 erfolgte der Bau der Bahnstrecke Pardubice Liberec Auf den Feldern zwischen Plotiste und Kobyli Doly entstanden zu dieser Zeit funf Ziegeleien Nachdem sich wahrend des Deutschen Krieges am 29 Juni 1866 die ersten von Nachod und Skalitz zuruckweichenden k k Truppen der Stadt Koniggratz naherten loste dies in Plotiste Panik aus ein Grossteil der Einwohner suchte ihr Leben durch Flucht zu retten Vom 30 Juni bis 3 Juli waren in Plotiste 40 000 osterreichische Soldaten untergebracht Wahrend der Schlacht bei Koniggratz wurden die Kirche das Pfarrhaus und die Schule in ein Feldlazarett umgewandelt in dem die zahlreichen Verwundeten zusammengepfercht wurden Nach dem Ruckzug der osterreichischen und sachsischen Truppen plunderten die Preussen das Dorf und schleppten die Cholera ein an der 35 Einwohner starben Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Koniggratz Zwischen 1870 und 1873 erfolgte der Bau der Bahnstrecke Chlumetz Koniggratz die sudlich des Ortsteiles Placky auf einem Viadukt die Elbe uberquerte 1872 starben wahrend einer siebenmonatigen Pockenepidemie 25 Kinder Eine Sammlung fur die Flutopfer in Prag erbrachte im selben Jahre 219 Gulden 1881 begann der Bau der Kommercialbahn Koniggratz Wostromer sie war die dritte Bahnstrecke die uber das Kataster der Gemeinde fuhrte Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1886 gegrundet Wegen der zunehmenden Schulerzahl im Schuljahr 1887 88 waren des 394 Kinder wurde anstelle der Turnhalle ein Erweiterungsbau der Schule errichtet Beim Zensus von 1890 bestand die Gemeinde Plotiste aus 196 Hausern und hatte 2229 Einwohner darin inbegriffen waren die Ortsteile Placky mit Kydlinov 33 Hauser mit 391 Einwohnern und Kobyli Doly 4 Hauser mit 18 Einwohnern 1898 beantragte der Gemeinderat eine Namensanderung in Plotiste nad Labem 1902 wurde diese offentlich bekannt gemacht 1910 begannen bei Placky die Arbeiten zur Elbregulierung Im Zuge der territorialen Erweiterung der Stadt Koniggratz war fur 1918 die Eingemeindung von Plotiste nad Labem mit Placky Kydlinov und Kobyli Doly vorgesehen sie kam jedoch auf Grund der politischen Ereignisse nicht zustande Im Jahre 1937 entschlossen sich die Skoda Werke zum Bau eines neuen Werkes bei Plotiste nad Labem da die Werksanlagen in Kukleny nicht mehr erweiterungsfahig waren Dazu erfolgte der Aufkauf der Grundstucke von Kobyli Doly und der Abriss der Hauser Nach der deutschen Besetzung und der Ubernahme der Skoda Werke wurden die Bauarbeiten durch die Reichswerke Hermann Goring fortgefuhrt wobei die Ausrichtung auf eine militarische Produktion abgeandert wurde Die Gemeinde erhielt in dieser Zeit den germanisierten Namen Zaunfeld Am 1 April 1942 wurde Plotiste nad Labem Zaunfeld mit den Ortsteilen Kobyli Doly Rosstal und Placky Platzka am 1 April 1942 nach Koniggratz eingemeindet Zwischen 1941 und 1943 erfolgte in Rosstal nach einem Projekt des Karlsbader Architekten Adolf Merett der Bau der Giesserei LGK Zaunfeld zur Produktion von Leichtmetallgussteilen fur die Junkers Ju 88 Die meisten der Gebaude wurden mit ausgemauerten Stahl und Eisenbetonskeletten errichtet Am 4 Juni 1943 erfolgte die Produktionsaufnahme der jahrliche Ausstoss war mit 200 t Silumin und 100 t Elektron prognostiziert In der ehemaligen Ziegelei Soucek entstanden in den Jahren 1943 1944 Luftschutzraume fur die deutschen Beamten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Werk Plotiste wieder Teil der Skoda Werke ab 1945 wurden zunachst Bruckenkonstruktionen gefertigt ab 1953 erfolgte in dem nun als Strojirny Plotiste firmierenden Werk die Entwicklung und Herstellung von Dieselmotoren Von 1958 an firmierte das Motorenwerk als Ceskoslovenske zavody naftovych motoru n p Praha zavod Plotiste 1965 wurde es als Werk Hradec Kralove Teil des Unternehmens CKD Praha Am 17 Mai 1954 wurde Plotiste nad Labem wieder zu einer eigenstandigen Gemeinde im Okres Hradec Kralove okoli jedoch ohne den fruheren Ortsteil Placky der nun ebenfalls eine Gemeinde bildete Seit der Gebietsreform von 1960 gehorte die Gemeinde zum Okres Hradec Kralove Am 26 November 1971 wurde Plotiste nad Labem erneut in die Stadt Hradec Kralove eingemeindet Am 3 Marz 1991 hatte der Ort 1812 Einwohner beim Zensus von 2001 lebten in den 534 Wohnhausern von Plotiste nad Labem 1822 Personen 4 Das Unternehmen CKD Hradec Kralove wurde 1998 zur DMA Plotiste umgewandelt und ging im selben Jahre in Konkurs Am 15 August 2001 zerstorte ein Grossbrand die Kompressorenhalle Nachdem im Juni 2002 auch die CKD Motory in Konkurs gegangen war erfolgte die Auflosung des Tochterunternehmens HZSP CKD Hradec Kralove Die BEZ Motory a s setzte ab 2003 das Produktionsprogramm fort im Jahre 2005 stellte sie die Entwicklung und Produktion von Motoren ein Der Service und Ersatzteilvertrieb wurde 2009 der BEZ Motory Services s r o ubertragen Im Jahre 2012 wurden Planungen zur Errichtung eines Industrieparks auf der CKD Brache vorgestellt 5 Ortsgliederung BearbeitenDer Ortsteil Plotiste nad Labem besteht aus den Grundsiedlungseinheiten Plotiste nad Labem Plotiste nad Labem jih Plotiste nad Labem prumyslovy obvod U jaromerske silnice U jicinske silnice und Za cihelnou 6 Der Ortsteil bildet einen Katastralbezirk Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche St Peter erbaut 1788 aus dem Vermogen der aufgehobenen Koniggratzer Peterskirche Sie erhielt vier Glocken von denen die grossten 1487 und 1507 gegossenen aus der abgebrochenen Koniggratzer Kirche ubernommen wurden Die erste Instandsetzung erfolgte 1853 eine dazu durchgefuhrte Sammlung unter den Einwohnern hatte 4648 Gulden 20 Silberkreuzer eingebracht 2009 wurde die Kirche saniert Kapelle des hl Isidor Jan Hus Park mit Jan Hus Statue Statue des hl Wenzel errichtet 1845 GefallenendenkmalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Plotiste nad Labem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Plotiste nad Labem Plotiste nad Labem auf den Seiten des Bezirksarchivs Hradec KraloveEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz katastralni uzemi 721930 Plotiste nad Labem Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Funfzehnter Theil Koniggrazer Kreis Prag u Wien 1790 S 35 Johann Gottfried Sommer Franz Xaver Maximilian Zippe Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Bd 4 Koniggratzer Kreis Prag 1836 S 30 31 https www czso cz documents 10180 20565661 13810901 pdf 3fde2441 c81b 4a1e 9b94 551e65007f70 version 1 0 http hradec idnes cz na miste ckd vznikne industrial park dvq hradec zpravy aspx c A120814 1816135 hradec zpravy mav http www uir cz zsj casti obce 121932 Cast obce Plotiste nad Labem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plotiste nad Labem amp oldid 197087872