www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pioniergarnison Speyer bestand von 1874 bis 2015 in Speyer Die Pioniere stellten die erste standige Garnison in der Stadt am Rhein Amphibie M2B in Speyer Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1809 bis 1918 1 2 1918 bis 1930 1 3 1930 bis 1945 1 4 1945 bis 1960 1 5 1960 bis 1986 1 6 1987 bis 1999 1 7 1999 bis 2015 2 Einheiten 2 1 Kgl Bayerische Pioniereinheiten 2 2 Franzosische Einheiten Auswahl 2 3 Einheiten der Bundeswehr 3 Kasernen und Ubungsplatze 3 1 Kavalleriekaserne 3 2 Pionierkaserne Quartier Normand 3 3 Caserne Galliene 3 4 Quartier Martin 3 5 Quartier Lyautey 3 6 Kurpfalzkaserne 3 7 Ubungsplatze 4 Literatur 5 BelegeGeschichte Bearbeiten1809 bis 1918 Bearbeiten Von 1809 bis 1812 war in Speyer das 111 franzosische Linienregiment stationiert Von 1815 bis 1874 folgten wechselnde bayerische Truppenteile Ein erstes Detachements der bayerischen Pioniere wurde 1830 in der Festung Landau und eine Sappeurkompanie 1833 in der Festung Germersheim stationiert 1 Am 7 September 1874 zog um drei Uhr fruh die erste Compagnie des Zweiten Kgl Bayerischen Pionierbataillons in die Stadt ein Die Verlegung erfolgte von Ingolstadt uber Erlangen Bis zum 26 September folgten die weiteren Kompanien und der Stab der Einheit 2 Diese erste standige Garnison wurde bis zum Ersten Weltkrieg nicht um andere Truppenteile erweitert obwohl sich der Stadtrat mehrfach darum bemuhte 3 In der Kavalleriekaserne sudwestlich des Doms waren drei Feldpionierkompanien untergebracht Die beiden Festungspionierkompanien lagen in der Seysselkaserne in Germersheim Im Jahr 1889 erfolgte der Umzug in die neue Pionierkaserne im Suden vor der Stadt Die vierte Kompanie wurde im folgenden Jahr von Germersheim nach Speyer verlegt wahrend die funfte in Munchen Garnison nahm Im Jahr 1913 erhielt das Bataillon einen Scheinwerferzug 4 Das Speyerer Pionierbataillon wurde in den Raum Metz verlegt und trat am 1 August 1914 in die Kampfhandlungen des Ersten Weltkriegs ein Die Reserve Pionierkompanie 9 umfasste fast nur Speyerer Das Bataillon wurde 1914 bei Arras Lorettohohe 1915 an der Somme 1916 in Flandern und Cambrai 1917 an der Siegfriedstellung und 1918 wiederum an der Somme eingesetzt Im Weltkrieg fielen 48 Offiziere und 1742 Unteroffiziere und Mannschaften Das Pionierbataillon wurde bis Mitte November nach Speyer zuruckgefuhrt Am 28 Nov 1918 zog es im Rahmen der Raumung des linken Rheinufers aus und wurde nach dem 5 Dezember in Furstenfeldbruck aufgelost 5 1918 bis 1930 Bearbeiten Speyer wurde franzosische Garnison mit dem 3 Geniebataillon und dem 51 Infanterieregiment Mit Kraftfahrabteilung und Sanitatskompanie zogen 120 Offiziere und 2600 Mann mit 500 Pferden ein Die Starke wurde spater verringert aber es war immer ein Geniebataillon und mindestens ein Bataillon Infanterie stationiert In Speyer wurde 1920 das 12 Pionierregiment 12e regiment du genie aufgestellt Erster Kommandeur war Colonel Normand nach dem 1945 die franzosische Kaserne benannt wurde Die Franzosen zogen von Oktober 1929 bis zum 27 Mai 1930 ihre Einheiten aus Speyer ab General Andlauer verliess am 10 Juni 1930 als letzter Kommandeur die Stadt Am 1 Juli zog um Mitternacht bayerische Bereitschaftspolizei in Speyer ein Den Speyerer Pioniertag begingen am 17 August des Jahres ehemalige Pioniere mit Generalfeldmarschall August von Mackensen 6 1930 bis 1945 Bearbeiten Im Zuge der Rheinlandbesetzung ruckte im Marz 1936 das zweite Bataillon des Infanterieregiments 104 in Speyer ein Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurde es ofters umgegliedert bzw neu aufgestellt Einsatze erfolgten am Westwall in Frankreich Nordafrika bei Monte Cassino und Nettuno sowie zuletzt im Ruhrkessel Die Pionierschule III fur schweren Bruckenbau seit Fruhjahr 1943 Pionierschule 2 wurde im Februar 1942 in der Pionierkaserne aufgestellt Neben dem Stab umfasste sie zwei Lehrgruppen und das Pionierlehrbataillon fur schweren Bruckenbau Geubt wurde am Pioniergrund einem Wasserubungsplatz am Neuen Hafen Kommandeur war Otto Roesinger der spater auch Stadtrat in Speyer wurde Im Spatherbst 1944 verlegte die Pionierschule 2 nach Rosenheim am Inn 7 1945 bis 1960 Bearbeiten Mit dem Einzug US amerikanischer Truppen endete am 24 Marz 1945 die NS Herrschaft in Speyer Sechs Tage spater folgten franzosische Truppen Im Quartier Normand der ehemaligen Pionierkaserne zog mit dem ersten regiment du Genie ein franzosisches Pionierregiment ein das bis 1997 durch drei weitere Regimenter abgelost wurde Daneben waren unter anderem auch franzosische Artillerie und Spahis in Speyer stationiert 1960 bis 1986 Bearbeiten Das 1 Spahi Regiment 1er regiment de Spahis zeitweise 21e regiment der leichten Panzeraufklarer war von 1961 bis 1984 im Quartier Martin garnisoniert Am 1 Februar 1963 verlegten das Luftlandepionierbataillon 9 und Luftlandepionierkompanie 260 von Bruchsal nach Speyer in die Neue Kaserne in Speyer Nord Aus der Eberhard Finckh Kaserne in kam das Fallschirmartilleriebataillon 265 nach Speyer Oberstleutnant Rudolf Reil Kommandeur des Luftlandepionierbataillons wurde erster Standortkommandant der Garnison Am 1 Mai 1966 erhielt die Kaserne in Speyer den Namen Kurpfalzkaserne 8 Mit dem Auszug des Fallschirmartilleriebataillons wurde Speyer am 7 April 1970 eine reine Pioniergarnison Das Bataillon kam in Tauberbischofsheim als Feldartilleriebataillon 121 von der 1 Luftlandedivision zur 12 Panzerdivision In Speyer entstand im selben Jahr mit dem Amphibischen Pionierbataillon 330 das erste amphibische Bataillon der Bundeswehr Dazu wurden Pionierkompanien aus Karlsruhe Hannoversch Munden und Lahnstein zusammengefuhrt Mit je 18 Fahrzeugen konnten die zweite und dritte amphibische Pionierkompanie Brucken bis 160 Meter Lange schlagen Erster Bataillonskommandeur war Major Carl Joachim Haufe der im November als Oberstleutnant Standortaltester wurde Die vierte Kompanie zog im April 1972 von Koblenz kommend ein 9 nbsp Amphibie Gillois Technik Museum Speyer Das Bataillon schlug am 14 Februar 1971 beim Deichhaus Mechtersheim die erste amphibische Brucke uber den Rhein 10 Bei Ketsch erfolgte im Juni 1972 ein gemeinsamer Bruckenschlag der zweiten Kompanie mit der 64th Squad des AmphEngrRgt 28 der Britischen Rheinarmee aus Hameln Am 12 November 1973 schliesst das Bataillon eine Partnerschaft mit dem 10e regiment du Genie Nach der Entwicklung eines Adapters durch Klockner Humboldt Deutz AG konnten die Amphibien M2B mit den franzosischen Amphibien Gillois gekoppelt werden Im Juli 1978 tauschten die Partnereinheiten vollstandige Zuge untereinander aus 9 Im Mai 1985 stellten die Franzosen den Wasserubungsplatz Quartier Riberpray in Dienst er grenzte sudlich an den deutschen Wasserubungsplatz Reffenthal am Angelhofer Altrhein 11 Am 1 Oktober 1971 wurde die Fallschirmpionierkompanie 260 in die Luftlandepionierkompanie 260 umgegliedert und 1972 nach Saarlouis verlegt 12 Ende April 1974 wurde drei Tage lang das 100 jahrige Bestehen der Pioniergarnison gefeiert Der Tag der offenen Tur zahlte uber 15 000 Besucher der Standortball 720 Gaste 13 Zehn Jahre spater waren alle akkreditierten Militarattaches zu Gast Das erste internationale Soldatentreffen der evangelischen Militarseelsorge fand im Herbst 1983 beim Amphibischen Pionierbataillon 330 statt Generalvikar Gramm betreute 500 Soldaten 14 Das Pionierbataillon 12 ging 1973 eine Partnerschaft mit dem 79th EngBn in Karlsruhe ein Im Juli 1975 baute es den Schindhubelturm im Elmsteiner Forst und half im Februar 1977 beim Hochwasser des Speyerbachs Wegen extremer Durre transportierte es im folgenden Sommer Futtermittel zu Landwirten in Rheinhessen und der Vorderpfalz 9 Im Herbst 1979 stellten die Pioniere von Schlauchboot auf Faltschwimmbruckengerat um Zwei Jahre spater setzten 30 Soldaten den Soldatenfriedhof Mont de Marsan instand Im Oktober 1986 zog das Pionierbataillon 12 in die Mainfranken Kaserne in Volkach um 14 1987 bis 1999 Bearbeiten In Speyer zogen 1987 das Pionierausbildungszentrum 850 die zweite Kompanie des Schwimmbruckenbataillons 360 und eine Kompanie des Schwimmbruckenbataillons 850 ein Die Heeresubung Landesverteidigung 88 unter Generalmajor Brugmann war die erste und letzte des Territorialkommandos Sud 15 Das Pionierausbildungszentrum 850 wurde im April 1987 von Koblenz Metternich in die Kurpfalzkaserne verlegt Es absolvierte jahrlich 12 bis 15 Mobilmachungstruppenubungen mit 12 bis 15 Tagen Dauer Jedes Jahr wurden etwa 2500 Wehrubende an Hohlplattenbruckengerat zivilem Festbruckengerat D Brucke und Bailey Brucke an Pioniermaschinen und im Sperrdienst Minen ausgebildet Eine spezielle Aufgabe war die Fuhrerausbildung von Unteroffizieren Zum 1 Oktober 1993 erfolgte die Auflosung der Einrichtung 16 Von 1989 bis zum 1993 wurden die amphibischen Fahrzeuge ausgemustert Im September 1991 erhielten deutsche und franzosische Einheiten auf den Wasserubungsplatzen erste Satze des Faltstrassengerats Die letzten beiden M2B wurden am 24 September 1993 verabschiedet Das Amphibische Pionierbataillon 330 hatte im November 1992 erstmals mit Hohlplattengerat geubt und wurde zum Pionierbruckenbataillon 330 der Pionierbrigade 40 Die Umgliederung erfolgte im Rahmen der Heeresstruktur 5 Teile des Bataillon richteten im Fruhjahr 1991 einige Wochen in Kurdistan Lager fur Obdachlose ein 17 Im April 1997 wurde das Bataillon in das Schwere Pionierbataillon 330 Schwimmbruckenpioniere Heeresstruktur NHFNA umgegliedert Das Schwimmbruckenbataillon 850 kam im Januar 1987 mit einer Einsatzkompanie nach Speyer Vom Herbst 1989 bis Januar 1990 ubernahm sie zwolf Bodan Fahren von der Flusspionierkompanie 850 eine Lehrfahre und einen Schlepper Etwa 200 zivile Batataillonsangehorige sowie Brucken und Fahrgerat wurden von der United States Army ubernommen Die drei Kompanien in Pfungstadt Speyer und Karlsruhe stellten mit sechs schweren schwimmenden Brucken und zwolf Ubersetzfahren 100 Tonnen Fahren die grosste Ubersetzkapazitat innerhalb der NATO Die Kompanien der Schwimmbruckenbataillone 360 und 850 wurden im September 1993 aufgelost eine Kompanie in das Pionierbruckenbataillon 330 eingegliedert Die Wehrubungen mit Reservisten fanden in Speyer auf dem Sonderubungsplatz der Pioniere in Ingolstadt und anderen Gewassern statt 18 Das 1982 aufgebaute Sanitatszentrum 416 und die Zahnarztgruppe 417 1 wurden 1998 nach Bruchsal verlegt Es betreute die Truppenarzte fur 2000 Soldaten in der gesamten Vorderpfalz 19 Am 22 Mai 1997 wurde der franzosische Standort Speyer geschlossen Die historisch bedeutsame Bausubstanz bleibt als Wohngebiet Quartier Normand erhalten 20 1999 bis 2015 Bearbeiten Die erste Feldlagerbetriebskompanie der Bundeswehr wurde 1999 in Speyer aufgestellt Sie baute Feldlager in Modulen fur 900 Soldaten mit drei Zugen konnte eine Unterkunft fur 2700 Soldaten errichtet werden Mit der Nummer 400 war sie der Pionierbrigade 40 als selbststandige Kompanie unterstellt 21 Das Pionierbruckenbataillon 863 kam 1999 von Oftersheim bzw Muggensturm ins Reffenthal und wurde 2003 aufgelost 22 Das Schwere Pionierbataillon 330 wurde zum 1 April 2003 in die Streitkraftebasis uberfuhrt und in das Spezialpionierbataillon 464 umgegliedert Unterstellt und eingegliedert wurden die Feldlagerbetriebskompanie 400 aus Speyer sowie die Technische Spezialpionierkompanie 400 aus Zweibrucken und drei Monate spater die Spezialpionierkompanie 501 in Speyer sowie die Spezialpionierkompanie 500 aus Bruchsal Der Standort Speyer wurde zum 31 Dezember 2015 geschlossen Der feierliche Ausserdienststellungsappell fand zuvor am 25 Juni 2015 vor dem Speyerer Dom statt Einheiten BearbeitenKgl Bayerische Pioniereinheiten Bearbeiten 2 Kgl Bayerisches Pionierbataillon 1874 1918 Reserve Pionierkompanie 9Franzosische Einheiten Auswahl Bearbeiten 3 Geniebataillon 1918 abgelost durch andere Einheiten 51 Infanterieregiment 1918 abgelost durch andere Einheiten 12e regiment du genie 1920 1929 in Speyer aufgestellt1er regiment du genie 1945 1951 9e regiment du genie 1951 1960 32e regiment du genie 1960 1973 1973 nach Breisach verlegt 10e regiment du genie 1973 1997 Artillerieeinheiten 1er regiment de Spahis 1961 1984 1984 nach Valence verlegtEinheiten der Bundeswehr Bearbeiten FallschirmartilleriebataillonFallschirmartilleriebataillon 265 1962 1970 1970 nach Tauberbischofsheim verlegt und umgegliedertPionierbatailloneLuftlandepionierbataillon 9 1963 1964 1964 umgegliedert in Pionierbataillon 12 1964 1986 1986 verlegt nach VolkachAmphibisches Pionierbataillon 330 1970 1993 umgegliedert in Pionierbruckenbataillon 330 1993 1997 Pionierbrigade 40 umgegliedert in Schweres Pionierbataillon 330 1997 2003 Schwimmbruckenpioniere umgegliedert in Spezialpionierbataillon 464 2003 2015 2015 in Speyer aufgelostPionierbruckenbataillon 863 1999 2003 in Speyer aufgelostSiehe auch Liste der Truppenteile der Pioniertruppe des Heeres der Bundeswehr PionierkompanienFallschirmpionierkompanie 260 1962 1971 1971 umbenannt in Luftlandepionierkompanie 260 1962 1972 1972 verlegt nach Saarlouis Schwimmbruckenbataillon 360 2 Kompanie 1987 1993 Feldlagerbetriebskompanie 400 1999 2003 in Speyer aufgestellt 2003 zum Spezialpionierbataillon 464 Schwimmbruckenbataillon 850 eine Kompanie 1987 1993 Sonstige EinheitenSanitatszentrum 416 und Zahnarztgruppe 417 1 1982 1998 nach Bruchsal verlegt Pionierausbildungszentrum 850 1987 1993 in Speyer aufgelost Verteidigungsbezirkskommando 45 1993 1998 mit VBK 46 fusioniert und verlegt Kraftfahrausbildungszentrum 1994 2015 Kasernen und Ubungsplatze BearbeitenKavalleriekaserne Bearbeiten Die Kaserne am Dom an der Kasern Gasse heute Grosse Pfaffengasse wurde um 1900 abgerissen Auf ihrem Grundstuck entstanden das Historische Museum der Pfalz und das Gymnasium am Kaiserdom Als Reithalle diente die ehemalige Jesuitenkirche Auch das Mirbachhaus Auwach Balustrade diente militarischen Zwecken Pionierkaserne Quartier Normand Bearbeiten Der Kasernenkomplex der neuen Pionierkaserne wurde 1888 westlich der Weissenburgstrasse errichtet Massgebliche Entwurfsarbeit der monumentalen Bauten der Grunderzeit leistete Franz Schoberl Der Komplex der bis etwa 1900 vor der Stadt lag wurde 1937 1938 fur das Infanterieregiment 104 nach Suden erweitert Von 1945 bis 1997 wurden die Bauten als Quartier Normand durch die franzosischen Streitkrafte genutzt Die Weissenburgstrasse erhielt 1946 den Namen Rulandstrasse die Ludendorffstrasse als ostliche Begrenzung des Areals den Namen Diakonissenstrasse Der Komplex steht unter Denkmalschutz und wurde nach der Sanierung zum Wohngebiet Quartier Normand umgebaut Caserne Galliene Bearbeiten Die Franzosen bezogen 1918 Holzbaracken am Langesteinweg die als Caserne Galliene bezeichnet wurden Quartier Martin Bearbeiten nbsp Panhard EBR der Speyerer Spahis 1978 Das Quartier Martin diente bis 1984 als Kaserne der Spahis Auf dem Gelande wurde 1991 das Technik Museum Speyer eroffnet Quartier Lyautey Bearbeiten Das nach Hubert Lyautey benannte Areal und Fahrzeugdepot wurde durch franzosische Werktstattkompanien genutzt Kurpfalzkaserne Bearbeiten Kurpfalzkaserne in Speyer Nord 1962 2015 bis 1966 Neue Kaserne Ubungsplatze Bearbeiten Wasserubungsplatz am Neuen Hafen Pioniergrund 1942 1944 Standort und Pionierubungsplatz Speyer 1963 2015 96 6 Hektar ha Wasserubungsplatz Reffenthal 1963 2015 66 5 ha Wasserubungsplatz Quartier Riberpray 1985 1997 1997 zum Wasserubungsplatz Reffenthal Polygon Gelande mit Fahrschulbetrieb 17 9 haLiteratur BearbeitenCarl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Peter Brocker Hrsg Winterbach Pfalz 1999 Christin Desiree Rudolph Anker wirf Die Pioniere und Spezialpioniere der Bundeswehr Motorbuch Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 613 03155 5 100 Jahre Pioniere in Speyer Speyer 1974 Belege Bearbeiten Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 7 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 3 7 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 10 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 12 13 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 13 15 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 17 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 18 19 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 21 23 a b c Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 27 29 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 25 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 31 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 51 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 27 28 a b Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 30 31 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 33 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 39 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 33 35 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 37 39 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 55 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 3 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 49 Carl Joachim Haufe 125 Jahre Pioniere in Speyer Winterbach 1999 S 50 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pioniergarnison Speyer amp oldid 231729911