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Die romisch katholische Pfarrkirche Anif steht in der Gemeinde Anif im Bezirk Salzburg Umgebung im Land Salzburg Die Pfarrkirche hl Oswald gehort zum Dekanat Bergheim in der Erzdiozese Salzburg Die Kirche steht unter Denkmalschutz Das ortsbildpragende Gebaude ist das Wahrzeichen 1 des Ortes und steht auf einer Anhohe in der Ortsmitte 2 inmitten eines Friedhofes 3 Katholische Pfarrkirche hl Oswald in AnifPfarrkirche Hl Oswald SeitenansichtChoransicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Geschichte 1 2 Baubeschreibung 1 2 1 Turm 2 Ausstattung 2 1 Gelaut 2 2 Orgel 2 3 Sonstige Ausstattung 3 Kapelle 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur BearbeitenGeschichte Bearbeiten Eine erste Kirche ad anua Ecclesia cum territario wurde in einem Guterverzeichnis des Bischof Arno aus den Jahren 788 bis 799 erwahnt Vermutlich hatte sein Vorganger Virgil eine kleine Kirche aus Stein oder Holz an einem Hugel uber dem Ufer der Salzach errichten lassen Sie war dem Patrozinium des hl Oswald unterstellt 4 Die Abtei St Peter und das Erzbistum Salzburg trennten sich 987 dabei wurden der Abtei die Kirchen in Grodig und Anif ubereignet Uber mehrere Jahrhunderte waren sie der Abtei inkorporiert und wurden von einem fur sie gemeinsamen Geistlichen betreut Anif wurde 1191 als matrix ecclesia Mutterpfarre genannt Die Gemeinde wurde 1883 zur Pfarre erhoben und von dem Grafen Aloys von Arco Stepperg mit Grundbesitz versehen 5 Die Pfarren Anif und Niederalm werden von einem gemeinsamen Geistlichen betreut 6 Baubeschreibung Bearbeiten Der Chor schliesst polygonal und stammt vermutlich aus der Zeit der Spatgotik 7 Seine Wande sind mit Fresken geschmuckt die 1900 von Josef Gold in nazarenischem Stil gemalt wurden Auf dem linken Bild wird Des heiligen Oswald erste Konigsthat gezeigt Oswald stellt ein Kreuz als Zeichen fur den Sieg des Glaubens auf Die Landschaft mit Gebirge im Hintergrund hat einen Bezug zum Salzburger Land Das Bild auf der rechten Seite zeigt Oswald als Wohltater der Armen Die Bildunterschrift lautet Diese Hand welche Alles mit den Armen theilt wird nicht verwesen Bei den drei Mannern die an einem Tisch im Hintergrund gestikulieren portratierte Gold den Grafen Moy den Grafen Arco und den damaligen Pfarrer Georg Reiter Beide Bilder wurden nach einer Inschrift am linken Bildrand von der Grafin Pauline Arco Stepperg und dem Grafen Ernst und Grafin Sophie Moy geb Stepperg gestiftet Gold bemalte das Bogenfeld uber der Turmtur mit Bildern der Salzburger Bischofe und der Heiligen Rupert und Virgil 8 In der Zeit um 1887 bis 1896 malte Gold die Deckenfresken uber den Chorbogen eine monumental wirkende Kreuzigungsszene die die gesamte Flache zwischen dem Tonnengewolbe und dem Bogen ausfullt Die Bildmitte pragt der gekreuzigte tote Christus inmitten der zwei Schacher Maria Magdalena kniet vor dem Kreuz links davon steht Maria mit einem von Schmerz gezeichneten Gesicht der Johannes breitet die Arme aus Der Hintergrund zeigt Jerusalem aus dem Nikodemus und Joseph von Arimathaa sich der Szenerie nahern Die beiden Heiligen neben Maria sind vermutlich Maria Salome und Maria Cleophas die beide zur Heiligen Sippe gehoren Die Darstellung wird durch Schriftgelehrte und Vertreter der Hohepriester und zweier Knechte die die Kreuzigungsinstrumente wegtragen bereichert Soldaten wurfeln um das Gewand Christi 9 Das Tonnengewolbe ist im Westen und im Osten mit vier Deckenmedaillons geschmuckt Es werden das letzte Abendmahl die Erscheinung Christi unter den Aposteln die Versuchung Christi in der Wuste und Jesu Taufe im Jordan gezeigt Die Szenen aus dem Marienleben zeigen die Verlobung mit Joseph die Verkundung des Erzengels Gabriel an Maria und Maria Heimsuchung Das mittlere Fresko zeigt die Marienkronung Die Marienfresken wurden in Grisailletechnik ausgefuhrt 10 Die Form und Ausdehnung des Langhauses stammt aus einer wegen Bauschaden notwendigen Erneuerung im Jahr 1840 11 Von den Aussenmauern wurde 1969 bei einer Modernisierungsmassnahme der Putz entfernt Anfang der 1970er Jahre wurde der Taufort neu eingerichtet Der Seitenaltar mit dem Bild des Isidor wurde an die Seitenwand des Hauptschiffes geruckt und durch den neuen von Jakob Adlhart gefertigten Taufstein ersetzt sowie durch eine Christusstatue erganzt Der andere Seitenaltar wurde ebenfalls entfernt und durch eine monumentale Skulptur von Adlhart ersetzt Im Presbyterium wurden die Fresken ubermalt und der alte Kreuzweg abgebaut Die Glasfenster im Chorraum mit den Darstellungen der Maria und des Herzen Jesu wurden ausgebaut und durch neutrale Verglasungen ersetzt Fur Opferkerzen wurde eine Nische eingebrochen Das ursprungliche Betgestuhl mit neogotischer Ornamentik wurde durch ein schnorkelloses Gestuhl ersetzt Die Kanzel wurde abgebrochen und nicht erneuert Die rundbogigen Fenster wurden zu langsrechteckigen umgebaut Unter dem Dachgesims befanden sich neoromanische Blendarkaden sie wurden abgebrochen Die vom Holzwurm zerfressene Orgel wurde ebenso wie die Empore abgetragen 12 Im Rahmen einer Renovierung von 1996 bis 1999 wurde der gesamte Innenraum renoviert und die Sakristei saniert In der Nahe des Taufsteins wurde in einer Nische ein Aufbewahrungsort fur die Heiligen Ole eingerichtet Die Orgelempore wurde in dieser Zeit erneuert 13 Turm Bearbeiten Der Turm vor einiger Zeit aufgrund seiner wuchtigen Bauform den Mauern aus Konglomeratblocken und seiner Triforien als spatromanisch eingestuft 14 stammt archivalischen Untersuchungen zufolge der spatgotischen Zeit Die Errichtung des Sockelgeschosses geht auf den dem Stift St Peter in Salzburg zugehoriger Magister Johannes murator erwahnt der 1442 fur den Turm in Anif einen guten Grundpfeiler machte Item Magister Johannes murator noster faciet 15 Der Turm steht auf einem quadratischen Grundriss mit einer Seitenlange von 6 80 Metern er wurde bei der Renovierung von 1996 bis 1999 saniert 16 Ausstattung BearbeitenGelaut Bearbeiten Das Glockengelaut besteht aus sechs Glocken 17 Glocke Name Gussjahr Giesser Gewicht ca Nominal1 Hl Dreifaltigkeit 1972 Glockengiesserei Oberascher Salzburg 3450 kg b02 Muttergottesglocke 1972 Glockengiesserei Oberascher Salzburg 1700 kg d13 Hl Josef 1972 Glockengiesserei Oberascher Salzburg 1000 kg f14 Hl Oswald 1972 Glockengiesserei Oberascher Salzburg 0 700 kg g15 Schutzengelglocke 1972 Glockengiesserei Oberascher Salzburg 0 420 kg b16 Sterbeglocke 1845 nicht uberliefert um d2Orgel Bearbeiten Die Orgel wurde 1983 von Johann Pirchner aus Steinach in rein mechanischer Bauart nach den Prinzipien des klassischen Orgelbaues gebaut Einundzwanzig Stimmen verteilen sich auf das Hauptwerk das Unterwerk und Pedal Die Schleierbretter des Prospektes in seiner traditionellen klassizistischen Formgebung wurden von dem Restaurator Josef Ghezzi entworfen er bezog sich auf das Vorbild der Orgel von Maurach aus dem Jahr 1870 Den Orgelprospekt baute der Bildhauer Josef Plattner aus Axams 18 19 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Der Hochaltar wurde 1840 gebaut Das dominierende Altarbild von 1866 zeigt den hl Oswald mit den Attributen Kreuz und Rabe darunter eine Ansicht von Anif Es wurde von Sebastian Stief gemalt Die Tabernakelturen sind mit der Verkundigung an Maria geschmuckt Der Altar ist mit verschiedenen Figuren ausgestattet die qualitatsvollste ist die des Christophorus die dem Schnitzstil des Hans Waldburger nachempfunden ist sie stammt aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Der Altar wird in der Fastenzeit von einem unter Federfuhrung von Veronika Erhard angefertigten Tuch verhullt Im Mittelteil zeigen stilisierte Hande von oben nach unten Eine Christussilhouette mit Segens und Friedensgruss vervollstandigt das Tuch 20 Den Volksaltar fertigte 1969 der Bildhauer Jakob Adlhart aus Hallein an Der Kunstler baute auch im selben Jahr den Zelebrationsaltar der mit Reliefs der Evangelisten geschmuckt ist Die Olgemalde mit den Darstellungen der Notburga von Rattenberg und des Isidor von Madrid malte der Salzburger Nazarenermaler Josef Rattensperger 1843 sie waren ursprunglich Bilder von Seitenaltaren 21 Uber dem Eingangspultdach hangt ein Kruzifix aus Bronze 22 An den Aussenwanden sind verschiedene Grabsteine zu sehen so ein Wappengrabstein fur den 1788 verstorbenen Paul Wassner von Wassenau der Pfleger und Rat in Anif war Die Grabsteine fur den Amtmann Hans Uberacker verstorben 1505 und der Maria Carolina Augusta Grafin von Uberacker verstorben 1750 waren ursprunglich in den Fussboden der Kirche eingelassen Der Stein fur den Pfarrer Jorg Schrader verstorben 1515 wurde aus Rotem Marmor angefertigt 23 In der Friedhofsmauer wurde der Deckel einer Aschenurnenkiste aus der Zeit des dritten Jahrhunderts entdeckt Er wird im Aussenbereich auf einem erneuerten Podest ausgestellt 24 Die Monstranz wurde 1756 von Egidius Hablitschek aus Tittmoning geschaffen Der Fuss ist kreisrund und mit Rocaillen verziert auch der vasenformige Nodus weist Rocaillen auf Die vergoldeten Rocaillen um das Lunula Gehause sind mit bunten Steinen besetzt Das Gehause ist von einem Strahlenkranz umgeben im oberen Teil thront Gottvater er sitzt unter einem Baldachin Rechts davon ist Virgil mit einem doppelturmigen Turm dargestellt und links Oswald als Konig Der Strahlenkranz wird von einem Kreuz bekront 25 Nicolaus Mudet starb 1656 er war Einsiedler der ehemaligen Klause von Hellbrunn Seine Grabplatte befindet sich an der Sudwand des Chores Jakob Adlhart fertigte 1972 einen Kreuzweg in seinem nachexpressionistischen Stil an Die geschnitzten Reliefs sind nicht gefasst Jakob Adlhart baute 1969 eine neue Weihnachtskrippe sie wird jedes Jahr um die Weihnachtszeit aufgestellt Die ehemalige Krippe im Inventarverzeichnis der Kirche mit etlichen Fotos abgebildet wird in der Sakristei gelagert Von der alten Krippe sind 58 Figuren erhalten darunter Ochs und Esel ein Elefant und zahlreiche Schafe Der Mittelpunkt waren zwei Tempelarchitekturen in denen und um diese herum die Figuren aufgestellt wurden Die Menschenfiguren sind mit Brokatstoffen Samt und Seide und anderen Materialien wie Spitzen Gold und Silberborten bekleidet Die Kopfe sind entweder aus Wachs modelliert oder in Holz geschnitzt und tragen zum Teil Glasaugen und Naturhaar Die Grundgeruste werden aus Gliederpuppen gebildet Solche Krippen waren im 17 und 18 Jahrhundert typisch fur Pfarrkirchen 26 Kapelle BearbeitenDie Kapelle im Schloss Anif gehort zur Pfarre Sie wurde von 1693 bis 1804 als Sommersitz der Bischofe des Suffraganbistums Chiemsee genutzt Danach ging sie in Privatbesitz uber Die Kapelle wurde 1955 an den heutigen Standort transloziert sie befindet sich im Besitz der Stadtgemeinde und wurde 1960 eingeweiht 27 Literatur BearbeitenAdolf Hahnl Stefan Hiller Rupert Reindl Franz Stiller Kirche Anif Vertrautes in neuem Glanze Festschrift zur Renovierung 1996 1999 HrsG Pfarre Anif Druck Offset 5020 GesmbH Reinhard Weidl Pfarrkirche zum hl Oswald in Anif Christliche Kunststatten Osterreichs Nr 541 Salzburg 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Anif Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seiten der Gemeinde Hinweise auf HEIDI Gelaut der KircheEinzelnachweise Bearbeiten Wahrzeichen des Ortes Memento des Originals vom 2 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Standort Friedhof um die Kirche Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Vorgangerkirche Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Erhebung zur Pfarre Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Gemeinsamer Seelsorger fur Anif und Niederalm Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Chorbeschreibung Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Fresken Memento des Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Kreuzigungsfresko Memento des Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Deckenmedaillons Memento des Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Bauzeit des Langhauses Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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Vertrautes in neuem Glanze Festschrift zur Renovierung 1996 1999 HrsG Pfarre Anif Druck Offset 5020 GesmbH S 26 Gelaut Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info kirchen fuehrer info Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Orgel Databank Anif Pfarrkirche hier auch die Disposition Hochaltar Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Gemalde der Notburga und des Isidor Memento des Originals vom 9 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Bronzekruzifix uber dem Eingang Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Grabsteine Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen fuehrer info Aschenurnenkiste Memento des Originals vom 26 August 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LassereggAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Anif 47 74858 13 0653 Koordinaten 47 44 54 9 N 13 3 55 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Anif amp oldid 236570171