www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den mathematischen Begriff Periode in der Bedeutung des Abstandes beim regelmassigen Wiederkehren eines Funktionswertes Siehe Periode Dezimalbruch und Periode fur weitere Bedeutungen des Begriffs In der Mathematik sind periodische Funktionen eine besondere Klasse von Funktionen Sie haben die Eigenschaft dass sich ihre Funktionswerte in regelmassigen Abstanden wiederholen Die Abstande zwischen dem Auftreten der gleichen Funktionswerte werden Periode genannt Einfache Beispiele sind Sinus und Kosinus Funktionen Damit auch Funktionen mit Lucken im Definitionsbereich wie z B die Tangens Funktion zu den periodischen Funktionen gerechnet werden konnen erlaubt man Definitionsbereiche mit periodischen Lucken Eine periodische Funktion besitzt allerdings nicht nur eine Periode denn jedes Vielfache einer Periode ist auch wieder eine Periode Beispiel Die Sinus Funktion ist nicht nur 2 p displaystyle 2 pi periodisch sondern auch 4 p displaystyle 4 pi periodisch Wenn man von Periode spricht meint man in der Regel die kleinstmogliche positive Periode Es gibt allerdings periodische Funktionen die keine kleinste Periode besitzen Beispiel Jede auf R displaystyle mathbb R definierte konstante Funktion hat jede beliebige Zahl als Periode Illustration einer periodischen Funktion mit der Periode P displaystyle P Funktionsgraph der SinusfunktionFunktionsgraph der TangensfunktionPeriodische Funktionen treten naturlicherweise in der Physik zur Beschreibung von mechanischen elektrischen oder akustischen Schwingungsvorgangen auf Deshalb bezeichnet man eine Periode oft mit T displaystyle T engl Time Da eine periodische Funktion bekannt ist wenn man ihren Verlauf innerhalb einer Periode kennt werden nicht trigonometrische periodische Funktion in der Regel in einem Grundintervall definiert und dann periodisch fortgesetzt So wie viele reelle Funktionen in Potenzreihen entwickelt werden konnen kann man unter gewissen Voraussetzungen eine periodische Funktion als Reihe von Sinus und Kosinus Funktionen entwickeln siehe Fourier Reihe Periodische Folgen konnen als Spezialfalle der periodischen Funktionen verstanden werden Funktionen die nicht periodisch sind werden manchmal um dies extra zu betonen als aperiodisch bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Reelle periodische Funktionen 1 1 Definition 1 2 Eigenschaften der Perioden 1 3 Beispiele 1 3 1 Trigonometrische Funktionen 1 3 2 Summe von cos und sin Funktionen 1 4 Periodische Fortsetzung 1 5 Fourierreihe Beispiel 2 Allgemeinere Definition 3 Beispiele 3 1 Periodische Folgen 3 2 Exponentialfunktion 3 3 Periodische Funktionen als Funktionen auf der Kreislinie 4 Periodische Funktionen auf reellen Vektorraumen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseReelle periodische Funktionen Bearbeiten nbsp Periodische Funktion oben D f R displaystyle mathcal D f mathbb R nbsp blau unten D f displaystyle mathcal D f nbsp Teilmenge von R displaystyle mathbb R nbsp blau lila PeriodeDefinition Bearbeiten Eine reelle Zahl T displaystyle T nbsp ist eine Periode einer in D f R displaystyle mathcal D f subseteq mathbb R nbsp definierten Funktion wenn fur jedes x displaystyle x nbsp aus D f displaystyle mathcal D f nbsp gilt x T displaystyle x T nbsp ist in D f displaystyle mathcal D f nbsp und f x T f x displaystyle f x T f x nbsp Die Funktion f displaystyle f nbsp ist periodisch wenn sie mindestens eine Periode T 0 displaystyle T neq 0 nbsp zulasst Man sagt dann auch f displaystyle f nbsp sei T displaystyle T nbsp periodisch Fur D f R displaystyle mathcal D f mathbb R nbsp was oft der Fall ist ist die erste Eigenschaft immer erfullt Eigenschaften der Perioden Bearbeiten Fur die Periode gelten folgende Eigenschaften Ist T displaystyle T nbsp eine Periode von f displaystyle f nbsp so ist auch T displaystyle T nbsp eine Periode von f displaystyle f nbsp Sind T 1 displaystyle T 1 nbsp und T 2 displaystyle T 2 nbsp zwei Perioden von f displaystyle f nbsp so ist auch k 1 T 1 k 2 T 2 displaystyle k 1 T 1 k 2 T 2 nbsp mit k 1 k 2 Z displaystyle k 1 k 2 in mathbb Z nbsp eine Periode von f displaystyle f nbsp Meist interessiert man sich fur die kleinste positive Periode Diese existiert fur jede nichtkonstante stetige periodische Funktion Eine konstante Funktion ist periodisch mit jeder beliebigen Periode ungleich 0 Wenn f displaystyle f nbsp eine kleinste positive Periode hat so sind die Perioden von f displaystyle f nbsp die Vielfachen von T displaystyle T nbsp Im anderen Fall ist die Menge der Perioden von f displaystyle f nbsp dicht in R displaystyle mathbb R nbsp Beispiele Bearbeiten Trigonometrische Funktionen Bearbeiten Die Standardbeispiele periodischer Funktionen sind die trigonometrischen Funktionen So ist beispielsweise die auf ganz R displaystyle mathbb R nbsp definierte Sinusfunktion periodisch Ihre Funktionswerte wiederholen sich im Abstand von 2 p displaystyle 2 pi nbsp p displaystyle pi nbsp ist die Kreiszahl Pi sie hat also die Periode 2 p displaystyle 2 pi nbsp Die Tangensfunktion mit dem Definitionsbereich R k p p 2 k Z displaystyle mathbb R setminus k pi tfrac pi 2 k in mathbb Z nbsp ist ebenfalls eine trigonometrische Funktion sie hat die Periode p displaystyle pi nbsp und nicht 2 p displaystyle 2 pi nbsp obwohl sie als Quotient zweier 2 p displaystyle 2 pi nbsp periodischer Funktionen darstellbar ist tan x sin x cos x displaystyle tan x tfrac sin x cos x nbsp nbsp Summe von cos und sin FunktionenSumme von cos und sin Funktionen Bearbeiten Summen von cos und sin Funktionen mit einer gemeinsamen nicht unbedingt kleinste Periode T displaystyle T nbsp sind wieder periodisch Im Bild ist die gemeinsame Periode 2 p displaystyle 2 pi nbsp Diese Eigenschaft der cos und sin Funktionen ist die Basis der Fourierreihen Haben zwei Funktionen keine gemeinsame Periode so ist die Summe nicht periodisch Beispiel f x sin x sin p x displaystyle f x sin x sin pi x nbsp ist nicht periodisch Periodische Fortsetzung Bearbeiten Im Beispiel zur Definition wurde im oberen Teil des Bildes eine auf einem halboffenen Intervall a b displaystyle a b nbsp gegebene Funktion durch einfaches Verschieben um ganzzahlige Vielfache von b a displaystyle b a nbsp zu einer periodischen Funktion der Periode T b a displaystyle T b a nbsp fortgesetzt Diese Art nennt man direkte periodische Fortsetzung zum Unterschied der geraden und ungeraden periodischen Fortsetzung Die folgende formale Definition liefert auch eine Moglichkeit eine periodisch fortgesetzte Funktion mit einem Computer auszuwerten da die verwendete Abrundungsfunktion in vielen Mathematik Systemen direkt oder indirekt realisiert ist Definition Ist eine Funktion f 0 displaystyle f 0 nbsp auf dem Intervall a b displaystyle a b nbsp mit f 0 a f 0 b displaystyle f 0 a f 0 b nbsp gegeben dann ist die Funktion f displaystyle f nbsp mit f x f 0 x x a T T x R displaystyle f x f 0 big x left lfloor frac x a T right rfloor cdot T big x in mathbb R nbsp die direkte periodische Fortsetzung von f 0 displaystyle f 0 nbsp auf ganz R displaystyle mathbb R nbsp und T b a displaystyle T b a nbsp ihre Periode displaystyle lfloor cdot rfloor nbsp ist die Abrundungsfunktion Die Verwendung der Abrundungsfunktion stellt sicher dass die Funktion f 0 displaystyle f 0 nbsp nur fur x Werte aus ihrem Definitionsbereich ausgewertet wird s Bild nbsp Periodische Fortsetzung eines ParabelbogensBeispiel Periodische Fortsetzung des Parabelbogens f 0 x x 1 4 x a 1 b 4 displaystyle f 0 x x 1 4 x a 1 b 4 nbsp mit der Periode T b a 3 displaystyle T b a 3 nbsp Der Funktionswert an der Stelle z B x 8 displaystyle x 8 nbsp f 8 f 0 8 7 3 3 f 0 8 2 3 f 0 2 2 displaystyle f 8 f 0 big 8 lfloor frac 7 3 rfloor cdot 3 big f 0 8 2 cdot 3 f 0 2 2 nbsp Da periodische Funktionen oft in Fourier Reihen entwickelt werden und eine gerade ungerade periodische Funktion ausschliesslich mit Kosinus Sinus Termen darstellbar ist sind die folgenden Fortsetzungen von besonderem Interesse nbsp Periodische Fortsetzung der Funktion im rosa Bereich oben ungerade unten geradeUngerade Fortsetzung In diesem Fall geht man von einer auf dem Intervall 0 b displaystyle 0 b nbsp definierte Funktion f 0 displaystyle f 0 nbsp mit f 0 0 f 0 b 0 displaystyle f 0 0 f 0 b 0 nbsp aus In einem ersten Schritt setzt man die Funktion durch Spiegeln am Nullpunkt auf das Intervall b 0 displaystyle b 0 nbsp fort f u x f 0 x 0 x b f 0 x b x lt 0 displaystyle f u x begin cases quad f 0 x quad 0 leq x leq b f 0 x b leq x lt 0 end cases nbsp Die auf dem Intervall b b displaystyle b b nbsp definierte Funktion f u displaystyle f u nbsp wird jetzt wie oben beschrieben direkt periodisch fortgesetzt Dadurch entsteht eine auf R displaystyle mathbb R nbsp definierte ungerade periodische Funktion f displaystyle f nbsp der Periode T 2 b displaystyle T 2b nbsp Gerade Fortsetzung Die analoge Prozedur mit f g x f 0 x 0 x b f 0 x b x lt 0 displaystyle f g x begin cases f 0 x quad 0 leq x leq b f 0 x b leq x lt 0 end cases nbsp liefert eine gerade periodische Funktion der Periode T 2 b displaystyle T 2b nbsp Fourierreihe Beispiel Bearbeiten Hauptartikel Fourierreihe Die Fourierreihe einer 2 p displaystyle 2 pi nbsp periodischen ungeraden Funktion f displaystyle f nbsp hat die Form k 1 b k sin k t displaystyle sum k 1 infty b k sin left kt right nbsp mit b k 1 p p p f t sin k t d t fur k 1 displaystyle b k frac 1 pi int pi pi f t cdot sin left kt right mathrm d t quad text fur k geq 1 nbsp nbsp Fourierreihe versch Teilsummen blau Das Ziel einer Fourierreihenentwicklung ist die Approximation einer periodischen Funktion auf ganz R displaystyle mathbb R nbsp durch Summen von einfachen periodischen Funktionen Im Idealfall stellt die Fourierreihe die gegebene Funktion auf R displaystyle mathbb R nbsp dar Eine Potenzreihenentwicklung approximiert eine Funktion die kein Polynom ist mit ihren Partialsummen auf einem beschrankten Intervall durch Polynome Im Bild wird eine auf dem Intervall 0 p displaystyle 0 pi nbsp gegebene Funktion f 0 displaystyle f 0 nbsp zwei Geradenstucke rot ungerade zu einer 2 p displaystyle 2 pi nbsp periodischen Funktion f displaystyle f nbsp fortgesetzt und dann in eine Fourierreihe nur mit sin Termen entwickelt Man erkennt wie gut schlecht Teilsummen der Fourierreihe der Langen n 3 6 12 die Funktion f 0 displaystyle f 0 nbsp approximieren Wahrend f 0 displaystyle f 0 nbsp unstetig ist sie hat Sprungstellen sind die Teilsummen als Summen von sin Termen alle stetig Im Beispiel ist f 0 x x 0 x p 2 2 5 p 2 lt x lt p 0 x p displaystyle f 0 x begin cases x quad 0 leq x leq frac pi 2 2 5 frac pi 2 lt x lt pi 0 qquad x pi end cases nbsp und die Teilsumme fur n 3 k 1 3 b k sin k t 1 p 7 sin x p 2 5 sin 2 x 13 9 sin 3 x displaystyle sum k 1 3 b k sin left kt right frac 1 pi big 7 sin x frac pi 2 5 sin 2x frac 13 9 sin 3x big nbsp Allgemeinere Definition BearbeitenDer Begriff der periodischen Funktion beschrankt sich nicht nur auf reelle Funktionen Man kann ihn allgemeiner definieren fur Funktionen auf deren Quellmenge eine Addition erklart ist Sei also G displaystyle G nbsp eine additive Halbgruppe M displaystyle M nbsp eine Menge und f G M displaystyle f colon G to M nbsp eine Funktion Existiert ein T G displaystyle T in G nbsp mit f g T f g displaystyle f g T f g nbsp fur alle g G displaystyle g in G nbsp dann heisst die Funktion f displaystyle f nbsp periodisch mit Periode T displaystyle T nbsp 1 Beispiele BearbeitenPeriodische Folgen Bearbeiten Hauptartikel Periodische Folge Da eine reelle Folge a n n N displaystyle a n n in mathbb N nbsp eine Funktion von den naturlichen Zahlen N displaystyle mathbb N nbsp in die reellen Zahlen R displaystyle mathbb R nbsp ist kann der Begriff der periodischen Folge als Spezialfall einer periodischen Funktion aufgefasst werden Eine Folge heisst periodisch falls es ein T displaystyle T nbsp gibt so dass fur alle n N displaystyle n in mathbb N nbsp die Gleichheit a n T a n displaystyle a n T a n nbsp gilt Hierbei wurde ausgenutzt dass die Menge der naturlichen Zahlen eine Halbgruppe ist Exponentialfunktion Bearbeiten Hauptartikel Exponentialfunktion Die komplexe Exponentialfunktion exp C C displaystyle exp colon mathbb C to mathbb C nbsp mit x e x displaystyle x mapsto mathrm e x nbsp ist eine 2 p i displaystyle 2 pi mathrm i nbsp periodische Funktion Diese Eigenschaft zeigt sich nur bei der Exponentialfunktion mit komplexem Definitionsbereich Beweisen kann man sie mit der eulerschen Formel Periodische Funktionen als Funktionen auf der Kreislinie Bearbeiten Es sei S 1 z C z 1 displaystyle S 1 z in mathbb C mid z 1 nbsp der Einheitskreis Man kann periodische Funktionen auf R displaystyle mathbb R nbsp mit Periode T displaystyle T nbsp mit Funktionen auf S 1 displaystyle S 1 nbsp identifizieren Einer Funktion f displaystyle f nbsp auf S 1 displaystyle S 1 nbsp entspricht die T displaystyle T nbsp periodische Funktion x f e 2 p i x T displaystyle x mapsto f mathrm e 2 pi mathrm i x T nbsp Hierbei ist x f e 2 p i x T displaystyle textstyle x mapsto f mathrm e 2 pi mathrm i x T nbsp eine Funktion auf dem Einheitskreis also einer Teilmenge der komplexen Zahlen Eigenschaften der Funktionen wie Beschranktheit Stetigkeit oder Differenzierbarkeit ubertragen sich jeweils auf die andere Sichtweise Beispielsweise entsprechen Fourier Reihen n Z c n e i n w t displaystyle textstyle sum n in mathbb Z c n mathrm e mathrm i n omega t nbsp unter dieser Abbildung den Laurent Reihen n Z c n z n displaystyle textstyle sum n in mathbb Z c n z n nbsp Periodische Funktionen auf reellen Vektorraumen BearbeitenEs sei V displaystyle V nbsp ein n displaystyle n nbsp dimensionaler reeller Vektorraum z B R n displaystyle mathbb R n nbsp Eine Periode einer stetigen reell oder komplexwertigen Funktion f displaystyle f nbsp auf V displaystyle V nbsp oder einem offenen zusammenhangenden Teil D displaystyle D nbsp von V displaystyle V nbsp ist ein Vektor g V displaystyle gamma in V nbsp so dass der Definitionsbereich D displaystyle D nbsp von f displaystyle f nbsp invariant unter der Translation mit g displaystyle gamma nbsp ist d h x D x g D displaystyle x in D Leftrightarrow x gamma in D nbsp fur alle x D displaystyle x in D nbsp gilt f x g f x displaystyle f x gamma f x nbsp Die Menge G displaystyle Gamma nbsp aller Perioden von f displaystyle f nbsp ist eine abgeschlossene Untergruppe von V displaystyle V nbsp Jede solche Untergruppe ist die direkte Summe aus einem Untervektorraum von V displaystyle V nbsp und einer diskreten Untergruppe letztere lasst sich beschreiben als die Menge der ganzzahligen Linearkombinationen einer Menge linear unabhangiger Vektoren Wendet man diese Theorie auf den reell zweidimensionalen Vektorraum V C displaystyle V mathbb C nbsp an und betrachtet nur holomorphe Funktionen f displaystyle f nbsp so gibt es die folgenden Falle G 0 displaystyle Gamma 0 nbsp f displaystyle f nbsp ist nicht periodisch G Z g displaystyle Gamma mathbb Z cdot gamma nbsp f displaystyle f nbsp ist eine gewohnliche periodische Funktion beispielsweise ist die Exponentialfunktion periodisch mit Periode g 2 p i displaystyle gamma 2 pi mathrm i nbsp G displaystyle Gamma nbsp enthalt einen nichttrivialen reellen Unterraum Eine holomorphe Funktion die entlang einer Gerade konstant ist ist insgesamt konstant G Z g 1 Z g 2 displaystyle Gamma mathbb Z cdot gamma 1 mathbb Z cdot gamma 2 nbsp f displaystyle f nbsp hat zwei reell linear unabhangige Perioden Ist f displaystyle f nbsp auf der ganzen Ebene meromorph so spricht man von einer elliptischen Funktion Siehe auch BearbeitenFastperiodische Funktion Periode eines DezimalbruchsWeblinks BearbeitenA A Konyushkov Periodic function In Michiel Hazewinkel Hrsg Encyclopedia of Mathematics Springer Verlag und EMS Press Berlin 2002 ISBN 1 55608 010 7 englisch encyclopediaofmath org Vorlage EoM id Eric W Weisstein PeriodicFunction In MathWorld englisch Einzelnachweise Bearbeiten Periodische Funktion In Guido Walz Hrsg Lexikon der Mathematik 1 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Mannheim Heidelberg 2000 ISBN 3 8274 0439 8 Normdaten Sachbegriff GND 4224901 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Periodische Funktion amp oldid 234101450