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Als Peking Mensch werden Fossilien bezeichnet die ab den 1920er Jahren in einer Hohle Untere Hohle oder Locality 1 in der Nahe von Zhoukoudian rund 40 km sudwestlich des Stadtzentrums von Peking entdeckt wurden und der Gattung Homo zugeordnet werden Die Altersangaben zu den Fossilien enthaltenden Schichten von Locality 1 uberstreichen eine Spanne von rund 780 000 bis 400 000 Jahren vor heute 1 Rekonstruktion eines vollstandigen SchadelsDer zuerst entdeckte Schadel eines Peking Menschen Seitenansicht Nachbildung der Kopie Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Fundgeschichte 3 Verlust der Fossilien 4 Datierung 5 Besonderheiten und weitere Funde 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeNamensgebung BearbeitenIm Jahr 1927 wurde den Fossilienfunden im Wesentlichen gestutzt auf einen einzigen Zahn von Davidson Black die neue Art und Gattungsbezeichnung Sinanthropus pekinensis Black amp Zdansky chinesischer Mensch aus Peking gegeben 2 1940 wurden die Funde anhand von mittlerweile mehreren Dutzend Fossilien von Wilfrid Le Gros Clark als eng verwandt mit den Java Menschen aus Java Indonesien interpretiert und wie diese mit der bereits 1892 von Eugene Dubois gewahlten Art und Gattungsbezeichnung Pithecanthropus erectus aufrecht gehender Affenmensch benannt 3 kurz zuvor hatten bereits Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald und Franz Weidenreich die anatomischen Gemeinsamkeiten beider Funde herausgestellt 4 Seit 1950 werden die Fossilien beider Fundstellen von den meisten Palaoanthropologen als Homo zugehorig interpretiert und der Art Homo erectus aufgerichteter Mensch zugeordnet wobei insbesondere die Herkunft der chinesischen Funde manchmal durch den Zusatz eines Unterart Epithetons betont wird Homo erectus pekinensis aufgerichteter Mensch aus Peking Gelegentlich wird jedoch unterstellt dass sich laut der Hypothese vom multiregionalen Ursprung des modernen Menschen weitgehend unabhangig von der Entwicklung der Gattung Homo in Afrika in Asien aus Homo erectus eine Variante des archaischen Homo sapiens entwickelte so dass die Funde von Zhoukoudian dann als Homo pekinensis Mensch aus Peking bezeichnet werden 5 Laut Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald geht die Bezeichnung Peking Mensch auf den deutsch amerikanischen Geologen Amadeus William Grabau zuruck der 1927 als Erster vom Peking Man gesprochen habe 6 Fundgeschichte BearbeitenDie Entdecker der Fundstatte waren Arbeiter die Kalkstein abbauten Ins Gestein eingebettet stiessen sie haufig auf Knochen die sie als Drachenknochen deuteten weswegen der Fundort von ihnen die Bezeichnung Drachenknochenhugel erhielt Solche in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Arznei und Wundermittel verwendeten Drachenknochen hatte um 1900 u a der deutsche Palaontologe Max Schlosser in chinesischen Apotheken angekauft was wiederum ein Jahrzehnt spater den schwedischen Geologen Johan Gunnar Andersson veranlasste von 1914 bis 1918 in den nordchinesischen Provinzen Henan und Gansu sowie zuletzt auch am Drachenknochenhugel nach Fossilien zu suchen Die Kalksteinhohlen von Zhoukoudian erkannte er als besonders geeignet fur eine systematische Erforschung weswegen er Otto Zdansky beauftragte dort Grabungsarbeiten zu organisieren Otto Zdansky hatte erst kurz zuvor seine Ausbildung an der Universitat Wien abgeschlossen und vereinbarte mit Andersson dass er statt einer Bezahlung fur seine Tatigkeit das Recht erhielt alle Funde im eigenen Namen zu publizieren 7 Im Jahr 1921 begannen die Ausgrabungen in der Unteren Hohle des Drachenknochenhugels 8 wo bereits im Sommer 1921 ein oberer rechter homininer Molar entdeckt wurde Erst nachdem Zdansky nach Schweden zuruckgekehrt war nahm er 1926 in den aus Peking nach Schweden verfrachteten Sammlungskisten das Fragment eines zweiten homininen Zahns wahr einen unteren Pramolaren Nun informierte Zdansky erstmals auch seinen Forderer Andersson uber diese Zahne 9 und ein Jahr darauf 1927 berichtete Zdansky in der Fachzeitschrift Bulletin of the Geological Survey China uber diese Funde die er zuruckhaltend einer nicht naher bestimmbaren Art der Gattung Homo zuschrieb 10 Zur gleichen Zeit wie Zdansky waren einige nordamerikanische Geologen in Peking um eine grosse Expedition des American Museum of Natural History in die Mongolei vorzubereiten Stellvertretender Leiter und Chef Palaontologe dieser Wissenschaftler war Walter W Granger 11 der von Andersson eingeladen worden war die Ausgrabungen am Drachenknochenhugel zu besichtigen Auch Davidson Black der damals als Professor fur Anatomie am Rockefeller Institut in Peking arbeitete war von den Ausgrabungen beeindruckt zumal nachdem er die beiden Zahne begutachtet hatte Dank der Unterstutzung durch amerikanische Kollegen gelang es ihm daher eine grosszugige Zuwendung der Rockefeller Stiftung fur ein Cenozoic Research Laboratory einzuwerben und am 16 April 1927 mit eigenen Ausgrabungen zu beginnen die bereits am 16 Oktober zur Entdeckung eines weiteren unteren Molars fuhrten 12 Gestutzt auf diesen dritten Zahn definierte Black 1927 die neue Gattung und Art Sinanthropus pekinensis 2 Offizielle Leiter der Ausgrabungen waren zunachst die Geologen Ding Wenjiang und Wong Wenhao In den Jahren bis 1937 wurden unter Leitung von Davidson Black Pei Wenzhong und Jia Lanpo einer der Teilnehmer der Grabung war 1929 der Jesuit Teilhard de Chardin Teile von 14 Schadeln darunter auch vollstandige 14 Unterkiefer mehr als 150 Zahne und zahlreiche weitere Skelettreste geborgen die Funde reprasentierten mehr als 40 Individuen beiderlei Geschlechts ungefahr ein Drittel waren Kinder 13 Nach dem fruhen Tod von Davidson Black im Jahr 1934 fuhrte Franz Weidenreich die detaillierte wissenschaftliche Bearbeitung der Funde von Zhoukoudian fort 14 wobei er von samtlichen Fossilien auch Abgusse herstellen liess Oberhalb der Locality 1 Untere Hohle befindet sich eine weitere palaoanthropologische und archaologische Fundstelle die Obere Hohle Sie wurde 1933 und 1934 erforscht entdeckt wurden fossile Knochen von mindestens acht Individuen des anatomisch modernen Menschen Homo sapiens darunter drei relativ intakte Schadel eines alteren Mannes einer Frau mittleren Alters und eines Madchens ferner vier Unterkiefer Dutzende einzelne Zahne und zahlreiche weitere Knochen vom Korper unterhalb des Kopfes Die Schadel zeigten verwandtschaftliche Merkmale mit Europaern der Mann Eskimos das Madchen und Melanesiern die Frau nicht aber mit den heutigen Chinesen Fur die Funde wurde ein Mindestalter von 35 100 bis 33 500 Jahren berechnet 15 Verlust der Fossilien Bearbeiten nbsp Der 2011 in Uppsala wiederentdeckte Eckzahn Original Die Abgusse 16 sowie die zahlreichen Zeichnungen der Fossilien die Franz Weidenreich fur seine Fachveroffentlichungen anfertigte sind heute fast das einzige was von den Funden aus der Unteren Hohle erhalten blieb Im Juli 1937 war Peking infolge des Zweiten Japanisch Chinesischen Kriegs von japanischen Truppen besetzt worden Im Dezember 1941 spitzte sich die militarische Situation in der Region zu so dass man befurchtete die Japaner konnten die Kontrolle uber das Peking Union Medical College Beijing Xiehe Yixueyuan den Verwahrungsort der Fossilien des Peking Menschen ubernehmen Um die Funde vor dem Zugriff der Japaner zu schutzen und ihre mogliche Verschickung nach Japan zu verhindern wurden alle Knochen mit Ausnahme der von Zdansky entdeckten Zahne die in Uppsala Schweden aufbewahrt worden waren einzeln und aufwandig gepolstert in kleine Holzkastchen gepackt und diese in zwei Transportkisten reisefertig gemacht um sie von Peking aus in die USA zu bringen 17 Am 5 Dezember 1941 wurden die beiden Transportkisten in einem Eisenbahnwaggon der US Marine auf den Weg zur Hafenstadt Qinhuangdao gebracht um dort auf die USS President Harrison verladen zu werden Am 7 Dezember ereignete sich jedoch der japanische Angriff auf Pearl Harbor den die USA mit einer Kriegserklarung gegen Japan und dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg beantworten Dies wiederum hatte zur Folge dass die USS President Harrison von ihrer Besatzung versenkt wurde und der US Stutzpunkt Qinhuangdao kapitulierte Der Militarzug der die Fossilien an Bord hatte wurde von den Japanern erbeutet der Verbleib der beiden Transportkisten ist unbekannt und keines der Fossilien tauchte jemals wieder auf 18 In den Jahren 1951 1955 1966 und 1973 wurden bei neuerlichen Grabungen u a noch ein Stuck eines Schienbeins ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Schadel Fragmente gefunden 19 ferner funf Zahne die heute im Institut fur Wirbeltierpalaontologie und Palaoanthropologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking aufbewahrt werden und das Fragment eines Oberarmknochens 20 Hinzu kommen die beiden ersten von Otto Zdansky entdeckten und in Uppsala erhalten gebliebenen Zahne ferner ein dritter Zahn den Zdansky erst 1952 in Uppsala bei einer neuerlichen Durchmusterung seiner Fossiliensammlung als hominin erkannte 21 22 und schliesslich ein vierter ebenfalls in Uppsala archivierter Eckzahn Dieser Eckzahn war Mitte der 1920er Jahre von Johan Gunnar Andersson mit zahlreichen anderen Fossilien aus Peking nach Schweden zu Carl Wiman verschickt und dort eingelagert worden die insgesamt 40 Kisten mit Fossilien wurden jedoch erst im Jahr 2011 geoffnet um ihren Inhalt zu katalogisieren und dabei wurde der hominine Zahn entdeckt 23 24 Mit den Fossilien der Peking Menschen gingen im Dezember 1941 auch die Funde aus der Oberen Hohle verloren Datierung BearbeitenDie Datierung der Funde erwies sich als schwierig da man die Knochen aus unterschiedlich alten Fundhorizonten geborgen und sich jungeres Gestein aus der herabgebrochenen Hohlendecke uber altere Sedimente gelegt hatte Daher wird ihr Alter in der Fachliteratur teils mit 420 000 Jahren teils mit 600 000 Jahren angegeben 2009 wurde mit Hilfe der Aluminium Beryllium Methode ein Alter von 770 000 80 000 Jahren fur die alteste Fundschicht bestimmt in der die Schadel II III und XIII entdeckt worden waren Fur die Schadel VI bis XII wurde ein geringfugig jungeres Alter berechnet fur die aus zwei unterschiedlichen jungeren Fundhorizonten stammenden Schadel I und V wurde ein Alter von 400 000 bis 500 000 Jahren berechnet 25 26 In jedem Fall waren alle Individuen den Datierungen zufolge Zeitgenossen des europaischen Homo heidelbergensis nbsp Sechs besonders vollstandig erhaltene Schadel des Peking Menschen Nachbildungen nbsp Versuch einer Rekonstruktion der Gesichtszuge des Peking MenschenBesonderheiten und weitere Funde BearbeitenAls sicher gilt aufgrund von 17 000 Funden 27 in der Hohle von Zhoukoudian dass die Peking Menschen Steinwerkzeuge vom Oldowan Typ herstellten Umstritten ist hingegen ob die Schwarzungen an manchen Knochen auf Feuer zuruckzufuhren sind es wurde bislang keine Asche und damit kein direkter Nachweis eines Herdfeuers gefunden wohl aber Hinweise auf naturlichen Eintrag von Asche durch Wind 28 Bestimmte Beschadigungen an Rohrenknochen und Schadeln die zunachst als moglicher Hinweis auf Kannibalismus gedeutet wurden werden heute teils als Ausdruck von Totenriten interpretiert 29 teils als Beschadigungen durch Hyanen 30 Anhand von Abgussen von sechs originalen besonders vollstandig erhaltenen Schadeln wurde im Jahr 2010 ein Volumen von 1058 cm errechnet was etwa zwei Dritteln des Schadelinnenraums heutiger Menschen entspricht 31 Eine im Jahr 2009 publizierte Rekonstruktion eines Schadel Innenvolumens hatte 1140 cm ergeben 32 Ebenfalls zum Peking Menschen gestellt werden der so genannte Yuanmou Mensch und der so genannte Jianshi Mensch sowie die 475 000 Jahre alten Zahne 33 aus der Hohle Tham Khuyen Nordvietnam an der Grenze Vietnams zu China Deren Datierungen sind uberwiegend sehr gut passend jedoch ergaben sich aus der teils komplexen Schichtung der Fund Situation durch Hohleneinsturz teilweise auch wesentlich altere Altersangaben Einer 2011 publizierten Studie zufolge unterscheiden sich die Peking Menschen so deutlich von den alteren als Java Menschen bezeichneten Fossilien dass beide Homo erectus Populationen moglicherweise unabhangig voneinander in zwei getrennten Wellen von Afrika kommend in Asien eingewandert sind 34 Siehe auch BearbeitenListe von homininen Fossilien des Palaolithikums in China Liste palaolithischer Fundstatten in ChinaLiteratur BearbeitenGustav Heinrich Ralph von Koenigswald Begegnungen mit dem Vormenschen dtv Munchen 1965 S 38 52 Alan Walker Pat Shipman Der Mann der das Missing Link verlor Kapitel 4 in Dieselben Turkana Junge Auf der Suche nach dem ersten Menschen Galila Etsdorf am Kamp 2011 ISBN 978 3 902533 77 7 S 83 102 Chen Shen Xiaoling Zhang Xing Gao Zhoukoudian in transition Research history lithic technologies and transformation of Chinese Palaeolithic archaeology In Quaternary International Band 400 2016 S 4 13 doi 10 1016 j quaint 2015 10 001 Noel T Boaz et al Mapping and taphonomic analysis of the Homo erectus loci at Locality 1 Zhoukoudian China In Journal of Human Evolution Band 46 Nr 5 2004 S 519 549 doi 10 1016 j jhevol 2004 01 007 Volltext PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peking Mensch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien China Radio International Ratsel uber den Verbleib der Fossilien des Peking Menschen Belege Bearbeiten Bernard Wood Wiley Blackwell Encyclopedia of Human Evolution Wiley Blackwell 2011 S 849 ISBN 978 1 4051 5510 6 a b Davidson Black On a Lower Molar Hominid Tooth From the Chou Kou Tien Deposit In Paleontologia Sinica Serie D Band 7 Faszikel I 1927 Wilfrid Le Gros Clark The Relationship between Pithecanthropus and Sinanthropus In Nature Band 145 1940 S 70 71 doi 10 1038 145070a0 Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald und Franz Weidenreich The Relationship between Pithecanthropus and Sinanthropus In Nature Band 144 1939 S 926 929 doi 10 1038 144926a0 Valery Zeitoun et al Solo man in question Convergent views to split Indonesian Homo erectus in two categories In Quaternary International Band 223 224 2010 S 281 292 doi 10 1016 j quaint 2010 01 018 Volltext PDF Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald Begegnungen mit dem Vormenschen dtv Munchen 1965 S 41 Lydia Pyne Peking Man A Curious Case of Paleo Noir Kapitel 4 in Dies Seven Skeletons The Evolution of the World s Most Famous Human Fossils Viking New York 2016 S 122 125 ISBN 978 0 525 42985 2 Djia Lan Po Die Heimat des Peking Menschen Peking 1976 Verlag fur Fremdsprachige Literatur Seiten 1 und 11 Vincent L Morgan und Spencer G Lucas Walter Granger 1872 1941 Paleontologist In New Mexico Museum of Natural History Bulletin Nr 19 2002 Online Auszug PDF Otto Zdansky Preliminary notice on two teeth of a hominid from a cave in Chihli China In Bulletin of the Geological Survey China Band 5 Nr 3 4 1927 S 281 284 doi 10 1111 j 1755 6724 1926 mp53 4007 x The Granger Papers Project Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald Begegnungen mit dem Vormenschen S 40 42 Friedemann Schrenk Die Fruhzeit des Menschen Der Weg zu Homo sapiens CH Beck Munchen 1997 S 83 Franz Weidenreich The Skull of Sinanthropus pekinensis A Comparative Study on a Primitive Hominid Skull In Palaeontologica Sinica New Series D No 10 Whole Series No 127 1943 Volltext PDF Umfassender bebilderter Ubersichtsartikel archiviert im Internet Archive Feng Li Christopher J Bae Christopher B Ramsey Fuyou Chen und Xing Gao Re dating Zhoukoudian Upper Cave northern China and its regional significance In Journal of Human Evolution Band 121 2018 S 170 177 doi 10 1016 j jhevol 2018 02 011 Sie befinden sich heute im American Museum of Natural History in New York Lydia Pyne Peking Man A Curious Case of Paleo Noir S 136 138 Archaeology Peking Man still missing and missed Memento vom 24 Juli 2016 im Internet Archive Im Original publiziert auf nytimes com vom 11 Oktober 2005 Gary J Sawyer Viktor Deak Der lange Weg zum Menschen Lebensbilder aus 7 Millionen Jahren Evolution Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2008 S 129 Song Xing et al Morphology and structure of Homo erectus humeri from 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