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Priluka deutsch Pschiluk ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt neun Kilometer sudlich von Vysoke Myto und gehort zum Okres Svitavy PrilukaPriluka Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk SvitavyFlache 381 1 haGeographische Lage 49 52 N 16 10 O 49 8675 16 160833333333 455 Koordinaten 49 52 3 N 16 9 39 OHohe 455 m n m Einwohner 172 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 539 44Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Nove Hrady Cerekvice nad LoucnouStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Bohumil Nespor Stand 2018 Adresse Priluka 80539 44 Prosec u SkutceGemeindenummer 578622Website www priluka czKapelle der Jungfrau Maria vom Karmel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPriluka befindet sich zwischen den Hugeln Teply kopec und Zmrzly kopec in der Novohradska stupnovina Neuschlosser Stufenland Nachbarorte sind Vysoka und Javornik im Norden Posekanec Sucha Lhota Mosnovy und Ujezdec im Nordosten U Tri Kocouru im Osten Makov und Chotovice im Sudosten Nove Hrady und Rybnicek im Sudwesten Podhorany u Novych Hradu im Westen sowie Pustinky im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung von Prziluca erfolgte im Jahre 1391 Eine altere Nachricht von 1292 konnte inzwischen einem anderen Ort zugeordnet werden Im Jahre 1454 gehorte das Dorf dem ortlichen Landedelmann Janko von Preluky Sudwestlich des Dorfes liess der Hauptmann des Chrudimer Kreises Zdeniek Kostka von Postupice zwischen 1450 und 1465 auf dem Hugel uber Bozij Duom eine neue Burg erbauen die er Novy hrad nannte Als Konig Ferdinand I diese Burg 1559 an Jan Zatecky von Weikersdorf uberschrieb gehorte Przyluka bereits zu deren Zubehor Nachfolgende Besitzer waren ab 1580 die Popel von Lobkowitz Zu Beginn des 17 Jahrhunderts gehorte die Herrschaft Novy hrad der Anna Popel von Lobkowitz von der es 1604 ihr Ehemann Paul Sixtus von Trautson erbte 1749 verkaufte Johann Joseph von Trautson die Herrschaft an Anna Barbara Harbuval Chamare geb Freiin von Sannig 1773 Ihr Sohn Johann Anton Joseph Harbuval Chamare liess in den Jahren 1774 bis 1777 das Schloss Neuschloss erbauen Przyluka war bis 1789 der Herrschaft Nove Hrady untertanig und wurde dann anteilig an die Stadt Leitomischl abgetreten Im Jahre 1835 bestand das im Chrudimer Kreis gelegene Dorf Priluka aus 55 Hausern in denen 316 Personen darunter eine israelitische Familie lebten 35 der Hauser gehorten zur Herrschaft Neuschloss die anderen 20 zur Stadt Leitomischl Im Neuschlosser Anteil gab es einen Meierhof Pfarrort war Neuschloss 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Chotowitz zwischen der Herrschaft Neuschloss und der Stadt Leitomischl geteilt Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Priluka einen Ortsteil der Gemeinde Chotovice im Gerichtsbezirk Leitomischl Ab 1868 gehorte das Dorf zum politischen Bezirk Leitomischl 1901 beschlossen die Gemeindevertreter mit Wirkung von 1903 die Trennung in die Gemeinden Chotovice Sucha Lhota und Priluka Im Jahre 1869 hatte Priluka 380 Einwohner 1930 waren 320 1961 kam das Dorf zum Okres Svitavy Zwischen 1966 und 1970 war Sucha Lhota eingemeindet Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Priluka sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Priluka gehoren die Ortslagen Majestrat und Male Podhorany Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle der Jungfrau Maria von Karmel erbaut um 1800 Denkmal der Bohmischen Bruder im Ruzovy paloucek bei U Tri Kocouru errichtet 1906 Schloss Nove Hrady Reste der Burg Novy hradWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Priluka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von PrilukaEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 578622 Priluka Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 233Stadte und Gemeinden im Okres Svitavy Banin Bela nad Svitavou Bela u Jevicka Benatky Bezdeci u Trnavky Biskupice Bohunov Bohunovice Borova Borusov Brnenec Brezina Brezinky Breziny Brezova nad Svitavou Budislav Bystre Cerekvice nad Loucnou Cista Desna Detrichov Detrichov u Moravske Trebove Dlouha Loucka Dolni Ujezd Gruna Hartinkov Hartmanice Horky Horni Ujezd Hradec nad Svitavou Chmelik Chornice Chotenov Chotovice Chrastavec Janov Januvky Jaromerice Jarosov Javornik Jedlova Jevicko Kamenec u Policky Kamenna Horka Karle Koclirov Korouhev Koruna Krenov Kukle Kuncina Kvetna Lavicne Linhartice Litomysl Lubna Makov Malikov Mestecko Trnavka Mikulec Mladejov na Morave Morasice Moravska Trebova Nedvezi Nemcice Nova Sidla Nova Ves u Jarosova Oldris Opatov Opatovec Osik Pohledy Policka Pomezi Porici u Litomysle Priluka Pusta Kamenice Pusta Rybna Radimer Radkov Rohozna Rozhrani Rozstani Rudna Rychnov na Morave Ridky Sadek Sebranice Sedliste Sklene Slatina Sloupnice Stare Mesto Stasov Strakov Sucha Lhota Svitavy Svojanov Siroky Dul Studlov Teleci Trpin Trstenice Trzek Trebarov Ujezdec Utechov Vendoli Vidlata Sec Viska u Jevicka Vitejeves Vlckov Vranova Lhota Vrazne Vysoka Zelivsko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Priluka amp oldid 235554952