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Otto Wiesheu 31 Oktober 1944 in Zolling ist ein deutscher Politiker CSU und Manager Dem Bayerischen Landtag gehorte er von 1974 bis 2005 an Im April 1983 wurde er Generalsekretar der CSU und trat von diesem Amt im November 1983 zuruck nachdem er einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verschuldet hatte Von 1990 bis 1993 war er Staatssekretar im Bayerischen Staatsministerium fur Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Von 1993 bis Ende 2005 war er Bayerischer Staatsminister fur Wirtschaft Infrastruktur Verkehr und Technologie 1 und von 2006 bis 2009 Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG Otto Wiesheu 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Beruf und Privatleben 2 Politische Karriere 2 1 Verurteilung wegen fahrlassiger Totung 2 2 Mitglied der bayerischen Staatsregierung 3 Wechsel zur Deutschen Bahn AG 4 Weitere offentliche Tatigkeit 5 Auszeichnungen 6 Amterstatistik 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeruf und Privatleben BearbeitenNach dem Abitur 1964 am Dom Gymnasium in Freising war der Bauernsohn 2 Wiesheu zunachst Zeitsoldat bei der Bundeswehr und absolvierte dann ab 1966 ein Studium der Rechtswissenschaft in Munchen welches er 1970 mit dem ersten Staatsexamen beendete 1973 folgte das zweite juristische Staatsexamen 1977 wurde er an der Universitat Wurzburg bei Dieter Blumenwitz und Hugo J Hahn mit einer Arbeit uber die Volkerrechtliche Bedeutung der Gebiets und Grenzregelungen in den Ostvertragen zum Dr iur promoviert Bis 2006 war und seit 1 Februar 2011 ist Wiesheu erneut als Rechtsanwalt zugelassen 3 Wiesheu ist verheiratet und hat vier Kinder Er wurde einmal geschieden 4 Politische Karriere BearbeitenWiesheu trat 1969 in die CSU ein und wurde 1972 erstmals in den Kreistag des Landkreises Freising gewahlt dem er bis Ende 2005 angehorte Von 1979 bis 2005 war er Kreisvorsitzender der CSU Freising 1974 zog er als Abgeordneter des Stimmkreises Freising in den Bayerischen Landtag ein dem er ebenfalls bis Ende 2005 angehorte 5 Wiesheu engagierte sich zunachst in der Jungen Union Er war Bezirksvorsitzender fur Oberbayern von 1971 bis 1975 und Landesvorsitzender von Bayern von 1975 bis 1979 Dem Parteiprasidium der CSU dem Landesvorstand und dem Bezirksvorstand der CSU Oberbayern gehorte Wiesheu von 1975 bis 2006 an Im April 1983 wurde er Generalsekretar der CSU trat jedoch aufgrund eines von ihm unter Alkoholeinfluss verschuldeten Verkehrsunfalls mit Todesfolge bereits im November von diesem Amt zuruck 6 In den folgenden Jahren von 1984 bis 1990 war er Geschaftsfuhrer der CSU nahen Hanns Seidel Stiftung 7 Verurteilung wegen fahrlassiger Totung Bearbeiten Am 29 Oktober 1983 verursachte Wiesheu auf der Autobahn Munchen Nurnberg mit seinem Wagen unter Alkoholeinfluss 1 99 Promille 8 einen Verkehrsunfall bei dem ein anderer Verkehrsteilnehmer in seinem Auto getotet und dessen Begleiter schwer verletzt wurde 4 Nachdem der Bayerische Landtag Wiesheus Immunitat aufgehoben hatte wurde er wegen fahrlassiger Totung in Tateinheit mit fahrlassiger Korperverletzung und wegen fahrlassiger Gefahrdung des Strassenverkehrs angeklagt und in erster Instanz vom Amtsgericht Munchen im Oktober 1984 zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten ohne Bewahrung verurteilt Wiesheu legte gegen dieses Urteil Berufung ein und einigte sich mit der Schwester des zu Tode gekommenen Unfallopfers in einem aussergerichtlichen Vergleich auf die Zahlung von 27 000 DM Entschadigung und 5 000 DM Anwaltskosten Die Schwester zog daraufhin ihre Nebenklage zuruck 9 In zweiter Instanz verurteilte ihn das Landgericht Munchen I 1985 rechtskraftig wegen fahrlassiger Totung und Gefahrdung des Strassenverkehrs zu 12 Monaten Bewahrungsstrafe sowie zu einer Geldstrafe von 20 000 DM Das Urteil loste zum Teil heftige offentliche Reaktionen aus und wurde als zu milde kritisiert 8 Mitglied der bayerischen Staatsregierung Bearbeiten Am 30 Oktober 1990 wurde er als Staatssekretar im Bayerischen Staatsministerium fur Unterricht Kultus Wissenschaft und Kunst in die von Ministerprasident Max Streibl gefuhrte Bayerische Staatsregierung berufen Nachdem Edmund Stoiber zum neuen Ministerprasidenten gewahlt worden war wurde Wiesheu am 17 Juni 1993 Bayerischer Staatsminister fur Wirtschaft Verkehr und Technologie wobei seine Zustandigkeit fur den Bereich Verkehr angesichts seines Unfalls kritisiert wurde Der Beginn seiner Amtszeit fiel in die Konjunkturkrise der Jahre 1993 94 mit dem Abbau vieler Arbeitsplatze im gewerblichen Bereich Automobilindustrie Zulieferer Chemie Textil Keramik etc 10 Dem begegnete Wiesheu mit einer Doppelstrategie Bestandspflege und Erneuerung Zur Bestandspflege gehorte Betriebe die in Schwierigkeiten aber sanierungsfahig und sanierungswurdig waren auch zu sanieren 11 Das gelang in einer Vielzahl von Fallen und brachte ihm seitens der Gewerkschaften viel Zustimmung und Zuspruch sowie die Auszeichnung mit der Hans Bockler Medaille ein 12 Wiesheu ist das einzige Mitglied der Unionsparteien das mit dieser Medaille ausgezeichnet wurde Die Strategie der Innovationspolitik liess sich in drei Punkten zusammenfassen Neue Produkte neue Betriebe neue Markte 13 Ziel war es die Wirtschaft speziell den Mittelstand zu vernetzen mit Forschungseinrichtungen in Universitaten Fachhochschulen Fraunhofer Gesellschaften und anderen Institutionen Dortige Entwicklungen sollten in innovative Produkte umgesetzt werden Neue Betriebe sollten entstehen im traditionellen wie im Hightech Bereich Dazu war es notwendig Venture Capital zu mobilisieren 14 Neue Markte wurden erschlossen durch die intensive Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China ebenso wie durch die wirtschaftliche Kooperation mit den Landern des fruheren Ostblocks nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Neue Zielmarkte waren neben Sudamerika die Lander in Ost und Sudosteuropa ebenso wie Moskau und die Region um Moskau Als entschiedener Anhanger der Kernenergienutzung kritisierte er 1999 unter Anspielung auf die sogenannte Endlosung der Judenfrage die Plane des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schroder zu einem endgultigen Atomausstieg mit den Worten Es hat in diesem Jahrhundert einen gegeben der Fragen endgultig losen wollte Er war nach zwolf Jahren am Ende Der Prasident des Zentralrats der Juden Ignatz Bubis empfahl Wiesheu den Rucktritt und eine Untersuchung seines Geisteszustandes Wiesheu liess es bei einer Entschuldigung bewenden 15 Der im September 2003 mit der Deutschen Bahn unterzeichnete Regionalverkehrsvertrag hatte ein Volumen von rund 100 Millionen Zugkilometern Festgelegt wurde dass in der Laufzeit des Vertrages rund 30 Millionen Zugkilometer ausgeschrieben und dann im Rahmen des wettbewerblichen Verfahrens vergeben werden Diese 30 Millionen Zugkilometer waren ebenso viel oder mehr als die gesamten Nahverkehrsleistungen jeweils in den Landern Rheinland Pfalz Schleswig Holstein Sachsen Anhalt Thuringen Brandenburg oder Mecklenburg Vorpommern es waren 16 Auch die privaten Anbieter legten Wert darauf dass keine allzu grossen Pakete ausgeschrieben werden weil sie sonst wegen der hohen Investitionskosten fur neues Zugmaterial nicht mehr hatten mitbieten konnen Die Ausschreibung samtlicher Nahverkehrsleistungen auf einen Schlag hat sich schon deshalb verboten weil als Anbieter dafur nur die Deutsche Bahn in Betracht gekommen ware die bei der Ausschreibung dann lediglich ihren Preis hatte einsetzen konnen und den Zuschlag hatte bekommen mussen Nach zweijahrigen Verhandlungen unterzeichnete Wiesheu Mitte September 2003 einen Regionalverkehrsvertrag uber zehn Jahre mit der Deutschen Bahn 17 Kritiker bemangelten dass rund 70 Prozent der darin vorgesehenen Verkehrsleistung direkt und ohne Ausschreibung an die Deutsche Bahn vergeben wurden Wiesheu begrundete diesen Schritt damit dass kein anderer Wettbewerber in der Lage sei dieses Volumen zu ubernehmen 18 Im Herbst 2005 nahm Wiesheu fur die CSU an den Verhandlungen zur Bildung der grossen Koalition teil und war regelmassig vertreten bei den Verhandlungen des Arbeitskreises Wirtschaftspolitik die er massgeblich beeinflusst hat 19 An den Verhandlungen zum Thema Verkehrspolitik nahm er ein einziges Mal teil Diesen Bereich hat der spatere Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee geleitet Wechsel zur Deutschen Bahn AG BearbeitenNach seinem Ruckzug aus der Politik wurde Wiesheu am 12 November 2005 in den Vorstand der Deutschen Bahn AG berufen Er trat diese Position am 1 Januar 2006 an und ubernahm das Ressort Wirtschaft und Politik und war Nachfolger von Klaus Daubertshauser der diese Position bis Jahresende 2005 innehatte 20 Der enge zeitliche Zusammenhang zwischen seiner Teilnahme an den Koalitionsverhandlungen und dem Wechsel zur Bahn brachte ihm Kritik ein 21 und wird bisweilen angefuhrt um die Notwendigkeit eines Ehrenkodex fur Politiker zu begrunden 22 Wiesheus Aufgabe bei der Bahn AG war es die Verbindung der DB AG zu seinem Eigentumer den Verantwortungstragern im Bundestag und in der Bundesregierung zu pflegen und sicherzustellen dass der geplante Borsengang der Deutschen Bahn AG auch im gesetzgeberischen Bereich entsprechend vorbereitet und umgesetzt wird 23 In der ersten Halfte des Jahres 2008 haben sowohl Bundesregierung wie Bundestag und Bundesrat die entsprechenden Beschlusse zur Ermoglichung des Borsengangs der DB gefasst Gescheitert ist das Vorhaben durch die Finanzkrise im Herbst 2008 Die Lander waren und sind die grossten Kunden der DB AG als Besteller des Regionalverkehrs Wiesheu war zugleich verantwortlich fur die DB Sicherheit und den Datenschutz 24 Ende Mai 2009 musste Wiesheu nach der Datenaffare und mit dem Amtsantritt von Rudiger Grube aus dem Vorstand ausscheiden 25 Laut Angaben von Grube habe Wiesheu noch nicht einmal gewusst dass Datenschutz zu seinem Ressort gehore 26 Im Zuge der vorzeitigen Auflosung seines Arbeitsvertrages erhielt er einschliesslich geldwerter Vorteile eine Abfindung von 2 39 Millionen Euro 27 Wiesheu beriet das Unternehmen bis Ende 2010 Er ist Stand 2020 Mitglied des Aufsichtsrates der Schaeffler AG 28 Weitere offentliche Tatigkeit BearbeitenSeit dem Jahr 1998 engagiert er sich im Rotary Club Munchen Mitte 29 Am 7 Mai 2004 wurde Wiesheu fast einstimmig zum Nachfolger von Jurgen Mollemann als Prasident der Deutsch Arabischen Gesellschaft DAG gewahlt Am 22 Marz 2007 trat er bei der jahrlichen Mitgliederversammlung in Berlin zuruck nachdem ihm eine knappe Mehrheit der anwesenden Mitglieder eine angestrebte Satzungsanderung die zu einer Neustrukturierung der DAG gefuhrt hatte nicht bewilligen wollte Sein Interims Nachfolger wurde der Publizist Peter Scholl Latour 30 Am 3 Juli 2007 wurde die DAFG Deutsch Arabische Freundschaftsgesellschaft e V in Berlin gegrundet zu deren Prasident Wiesheu gewahlt wurde 31 Im Juli 2009 wurde Wiesheu zum Prasidenten des Vereins Wirtschaftsbeirat der Union in Bayern gewahlt 32 Otto Wiesheu gehort seit dem 1 Oktober 2007 dem Hochschulrat der Technischen Universitat Munchen an 33 Auszeichnungen BearbeitenWiesheu wurde u a mit dem Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 2005 und dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet Er erhielt 1997 den Deutschen Mittelstandspreis Otto Wiesheu gehort dem Hochschulrat der Technischen Universitat Munchen an 34 LGA Landesgewerbeanstalt Bayern Medaille in Gold im Dienst an der Wirtschaft 2006 35 Mittelkreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn in Anerkennung der Verdienste in der Entwicklung der ungarischen bayerischen Wirtschaftsbeziehungen 15 Marz 2006 36 Hans Bockler Medaille als Anerkennung der aussergewohnlichen Leistungen im Interesse der Arbeitnehmer durch die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie Landesbezirk Bayern verliehen am 26 November 1997 37 Ehrenring der Technischen Universitat Munchen vom 2 Dezember 2004 38 Burgermedaille in Gold der Stadt Freising 27 Oktober 2004 Bayerischer Verdienstorden 15 Juli 1992 Bayerische Verfassungsmedaille in Gold 2 Dezember 1999 grosse Ehrenmedaille der Industrie und Handelskammer fur Oberfranken Bayreuth in Wurdigung seiner herausragenden Verdienste um die oberfrankische Wirtschaft 18 Januar 1999 Malteser Dankplakette als Zeichen der Anerkennung und des Dankes fur besondere Verdienste im Malteser Hilfsdienst 20 Juni 2002 Das Grosse Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik Osterreich 5 Juni 2001 39 Die Ehrennadel des Bund der Selbstandigen Deutscher Gewerbeverband e V Ehrenmedaille der Industrie und Handelskammer Nurnberg fur Mittelfranken in Wurdigung hervorragender Verdienste um die mittelfrankische Wirtschaft 29 November 2000 Ehrenring des Bayerischen Handwerks Anerkennung und Wurdigung seiner grossen Verdienste um das Bayerische Handwerk 25 Oktober 1995Amterstatistik BearbeitenParteiamter Bayerischer Landesvorsitzender der Jungen Union 1975 1979 Kreisvorsitzender der CSU Freising 1979 2005 Mitglied des Parteiprasidiums der CSU 1975 2005 Mitglied des Landesvorstands der CSU 1975 2005 Mitglied des Bezirksvorstands der CSU Oberbayern 1975 2005 Generalsekretar der CSU April November 1983 Abgeordnetenmandate Mitglied des Kreistags von Freising 1972 2005 Mitglied des Bayerischen Landtags 1974 2005 Regierungsamter Staatssekretar im Bayerischen Staatsministerium fur Unterricht Kultus Wissenschaft und Kunst 1990 1993 Bayerischer Staatsminister fur Wirtschaft Verkehr und Technologie 1993 2005 Ehrenamter Prasident der DAFG Deutsch Arabische Freundschaftsgesellschaft e V seit 2007 Prasident des Wirtschaftsbeirates der Union seit 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Wiesheu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Otto Wiesheu in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek Otto Wiesheu Ein Superminister geht zur Bahn In Stern 13 November 2005 Biografie auf Website des Bayerischen LandtagsEinzelnachweise Bearbeiten Historie Gebaude und Geschichte Bayerisches Staatsministerium fur Wirtschaft und Medien Energie und Technologie abgerufen am 9 Februar 2017 Der Pfarrer hat die Weichen fur mich gestellt Zeit Online 28 Oktober 2010 abgerufen am 9 Februar 2017 Michael Then Editorial PDF Richard Boorberg Verlag 7 Mai 2010 abgerufen am 9 Februar 2017 a b Gerhard Mauz Fur mich war das ein stehendes Fahrzeug In Der Spiegel Nr 44 1984 online 29 Oktober 1984 Ex Wirtschaftminister trifft auf Betriebsratschef Nurnberger Nachrichten 13 April 2016 abgerufen am 10 Februar 2017 CSU Generalsekretare PDF hss de Ein hemdsarmeliger Problemloser taz de 1 Marz 2006 a b CSU Generalsekretar a D Ein Fall wie jeder andere In Die Zeit Nr 32 1985 Gerhard Mauz Er denkt nicht an sich er denkt an andere In Der Spiegel Nr 31 1985 online 29 Juli 1985 Winfried Vennemann Lassen die Banken Grundig sterben In Abendzeitung Nurnberg 27 Marz 2001 Anja Kummerow Otto Wiesheu wird zur Lichtgestalt In Nurnberger Zeitung 28 Februar 2006 Stefan Stahl Ein Fall fur Otto Wiesheu In Augsburger Allgemeine Zeitung 28 Februar 2006 Angelika Hoch Bayern soll Land der Spitzenprodukte werden In Suddeutsche Zeitung 7 Juni 1997 Manfred Hummel High Tech Offensive sichert Arbeitsplatze In Suddeutsche Zeitung 13 Mai 2003 Wirtschaftsminister Wiesheu entschuldigt sich bei Schroder Welt N24 12 Marz 1999 abgerufen am 10 Februar 2017 Christoph Winter Otto Wiesheu fur Luckenschluss zu Thuringen In Passauer Neue Presse vom 19 Mai 2010 Erster Wahlsieger ist die Bahn In Suddeutsche Zeitung Nr 206 2003 ISSN 0174 4917 S 44 Meldung SPNV Vergabepraxis in Bayern In Eisenbahn Revue International Heft 12 2003 ISSN 1421 2811 S 532 Politiker in der Wirtschaft Das grosse Abkassieren Suddeutsche Zeitung 5 August 2008 abgerufen am 10 Februar 2017 Bayerns Verkehrsminister wechselt in den DB Vorstand In Eisenbahn Revue International Heft 1 2006 S 2 Minister Wechsel zur Bahn erzurnt Opposition Spiegel Online 13 November 2005 abgerufen am 10 Februar 2017 Otto Wiesheu CSU wird Bahn Lobbyist Lobby Control 14 November 2005 abgerufen am 10 Februar 2017 M Kuchen A Thewalt Bahn konnte 2008 an die Borse gehen In Hamburger Abendblatt 8 Juli 2006 Christian Deutschlander Bahn Achtet auf herrenlose Koffer In Munchner Merkur 21 August 2006 M Bauchmuller M Beise K Ott Bahn Otto Wiesheu Lobbyist ohne Fahrschein Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 Alfred Verstl Entspannter Abend fur Bahnchef Grube Schwarzwalder Bote 17 Januar 2011 abgerufen am 10 Februar 2017 Geschaftsbericht 2009 PDF Deutsche Bahn Marz 2010 S 11 31 abgerufen am 1 Mai 2020 deutsch Michael Freitag Thomas Katzensteiner Aufsichtsratsvorsitz bleibt in der Familie Manager Magazin 15 September 2010 Club und Mitgliederverzeichnis der Rotarier in der Bundesrepublik Deutschland 2002 2003 Orientalische Verhaltnisse In Der Spiegel Nr 16 2007 online Neuer deutsch arabischer Verein gegrundet Wider die Klischees und Vorurteile Berliner Zeitung 9 Juli 2007 abgerufen am 10 Februar 2017 Prasidium Wirtschaftsbeirat der Union e V archiviert vom Original am 9 Dezember 2012 abgerufen am 10 Februar 2017 Der Hochschulrat der TUM Technische Universitat Munchen abgerufen am 10 Februar 2017 Dr jur Otto Wiesheu Technische Universitat Munchen abgerufen am 10 Februar 2017 LGA Verdienstmedaille im Dienst an der Wirtschaft in Gold an Dr Otto Wiesheu Pressebox 19 Dezember 2006 abgerufen am 10 Februar 2017 mfa gov hu Memento vom 18 Dezember 2015 im Internet Archive Ein Superminister geht zur Bahn stern 13 November 2005 abgerufen am 10 Februar 2017 Ehrenring fur Staatsminister Dr Otto Wiesheu Technische Universitat Munchen 12 Januar 2004 abgerufen am 10 Februar 2017 Bundeskanzler Anfragebeantwortung PDF Republik Osterreich 23 April 2012 abgerufen am 10 Februar 2017 Verkehrsminister des Freistaates Bayern Michael Helmerich 1946 Otto Frommknecht 1947 1950 Hans Ehard 1951 1952 Hanns Seidel 1952 1954 Otto Bezold 1954 1957 Otto Schedl 1957 1970 Anton Jaumann 1970 1988 Gerold Tandler 1988 August Lang 1988 1993 Otto Wiesheu 1993 2005 Erwin Huber 2005 2007 Emilia Muller 2007 2008 Martin Zeil 2008 2013 Joachim Herrmann 2013 2018 Ilse Aigner 2018 Hans Reichhart 2018 2020 Kerstin Schreyer 2020 2022 Christian Bernreiter seit 2022 Wirtschaftsminister des Freistaates Bayern Karl Lange 1945 Ludwig Erhard 1945 1946 Rudolf Zorn 1947 Hanns Seidel 1947 1954 Otto Bezold 1954 1957 Otto Schedl 1957 1970 Anton Jaumann 1970 1988 Gerold Tandler 1988 August Lang 1988 1993 Otto Wiesheu 1993 2005 Erwin Huber 2005 2007 Emilia Muller 2007 2008 Martin Zeil 2008 2013 Ilse Aigner 2013 2018 Franz Pschierer 2018 Hubert Aiwanger seit 2018 Generalsekretare der Christlich Sozialen Union in Bayern Franz Josef Strauss Josef Brunner Heinz Lechmann Friedrich Zimmermann Anton Jaumann Max Streibl Gerold Tandler Edmund Stoiber Otto Wiesheu Gerold Tandler Erwin Huber Bernd Protzner Thomas Goppel Markus Soder Christine Haderthauer Karl Theodor zu Guttenberg Alexander Dobrindt Andreas Scheuer Markus Blume Stephan Mayer Martin Huber Normdaten Person GND 109390571 lobid OGND AKS LCCN no97019696 VIAF 62117771 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wiesheu OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CSU Manager MdL in Bayern und Bayerischer Staatsminister fur WirtschaftGEBURTSDATUM 31 Oktober 1944GEBURTSORT Zolling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Wiesheu amp oldid 235445461