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Das Birngrun Orthilia secunda 1 auch Nickendes Birngrun 2 Nickendes Wintergrun 1 oder Einseitswendiges Wintergrun genannt ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Orthilia in der Unterfamilie der Wintergrun und Fichtenspargelgewachse Monotropoideae innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae Sie ist auf der Nordhalbkugel weitverbreitet BirngrunBirngrun Orthilia secunda SystematikAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Unterfamilie MonotropoideaeGattung BirngrunArt BirngrunWissenschaftlicher Name der GattungOrthiliaRaf Wissenschaftlicher Name der ArtOrthilia secunda L House Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Gefahrdung 5 Systematik 6 Nutzung 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 Weblinks 10 Weiterfuhrende LiteraturBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand nbsp Illustration aus Atlas der Alpenflora nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstand nbsp Blutenstand mit gestielten Bluten im Detail nbsp Fruchtstand kurz nach der Anthese nbsp Reife FruchteVegetative Merkmale Bearbeiten Das Birngrun ist eine immergrune ausdauernde krautige Pflanze oder sie verholzt und ist ein Halbstrauch 3 Das Birngrun erreicht Wuchshohen von 7 bis 15 selten bis zu 25 Zentimetern 2 Es bildet durch ein verzweigtes 2 12 bis 27 selten bis zu 50 Zentimeter 4 langes Rhizom 3 meist einen klonal truppweise wachsenden Bestand aus Der liegende aufsteigende oder selbststandig aufrechte Stangel ist kahl oder papillos besonders im oberen Bereich 1 3 An alteren Stangelteilen lassen sich im Querschnitt deutlich Jahresringe erkennen 4 Die Laubblatter sind unten nicht wie bei den Pyrola Arten rosettig angeordnet sondern etwas entfernt aber nahe beieinander stehend wechselstandig und spiralig oder pseudowirtelig in selten einem meist zwei bis vier Blattwirteln am Stangel angeordnet 3 5 Die Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der kahle Blattstiel ist auf der Oberseite gefurcht und mit einer Lange von 4 bis 20 Millimetern 3 kurzer als die Blattspreite Die einfache etwas ledrige Blattspreite ist bei einer Lange von meist 2 bis 4 7 1 bis 5 8 Zentimetern sowie einer Breite von 0 7 bis 2 8 selten bis zu 3 5 Zentimetern 3 ein bis zweimal so lang wie breit lanzettlich eilanzettlich bis breit eiformig oder elliptisch bis kreisformig mit gerundeter bis spitzer Spreitenbasis und gerundetem bis spitzem oberem Ende 1 3 Damit erinnern sie etwas an die Laubblatter von Birnbaumen daher der deutschsprachige Trivialname Birngrun Der Blattrand ist glatt gewellt oder schwach bis fein gesagt 2 3 Die ebenen oder selten zuruckgebogen Blattflachen sind kahl Die Blattunterseite ist matt sowie hellgrun Die Blattoberseite ist glanzend sowie grun 3 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht je nach Standort von Juni bis Juli 1 oder August 3 Am 10 bis 20 selten bis zu 25 Zentimeter langen Blutenstandsschaft sind keine oder zwei bis sieben Hochblatter vorhanden Die hautigen Hochblatter sind bei einer Lange von 3 bis 9 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Millimetern pfriemlich bis breit lanzettlich mit glattem oder ausgebissen gezahntem Rand 3 Meist viele 2 bis 29 zunachst nickende Blutenknospen und spater abstehende Bluten stehen oft locker in einem einseitswendigen traubigen Blutenstand zusammen 2 1 3 Die krautigen Tragblatter sind bei einer Lange von 4 bis 9 Millimetern sowie einer Breite von 0 4 bis 1 8 Millimetern pfriemlich bis lanzettlich eiformig oder schmal eiformig sie sind jeweils etwa so lang wie der Blutenstiel unter dem sie stehen und mit dem sie nicht verwachsen sind Die Blutenstiele sind meist 3 bis 7 1 bis 9 Millimeter lang 3 Deckblatter fehlen Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind nur an ihrer Basis verwachsen Die funf Kelchlappen sind bei einer Lange von 0 5 bis 1 5 Millimetern sowie einer Breite von 0 5 bis 1 3 Millimetern breit dreieckig bis eiformig mit gerundetem bis stumpfem oberem Ende sie sind vollstandig grun oder der Rand ist durchscheinend weiss oder rosafarben 3 Die funf freien Kronblatter sind bei einer Lange von 4 5 bis 6 Millimetern sowie einer Breite von 3 bis 4 Millimetern breit eiformig mit ausgebissen gezahntem oder unregelmassig gezahntem Rand 3 Die grunlich weisse bis hell gelbgrune oder weisse Blutenkrone ist bei einer Lange von 3 bis 4 Millimetern schmal glockenformig bis halbkugelig und die oberen Enden der Kronblatter neigen sich zusammen 2 Die zehn aufrechten 5 Staubblatter uberragen bei einer Lange von 4 bis 8 Millimetern die Blutenkrone hochstens wenig 3 Die kahlen Staubfaden sind im unteren Bereich bei einer Breite von 0 1 bis 0 3 Millimetern relativ breit verschmalern sich in der Mitte kontinuierlich und sind im oberen Bereich schlank Die bei einer Lange von 1 2 bis 1 8 Millimetern langlichen Staubbeutel offnen sich mit zwei bei einer Lange von 0 2 bis 0 5 Millimetern sowie einer Breite von 0 2 bis 0 4 Millimeter runden bis elliptischen Poren 3 Die Theken sind lohfarben oder hell braun 3 Meist funf Fruchtblatter sind unvollstandig zu einem funfkammerigen oberstandigen glatten Fruchtknoten verwachsen 3 Der gerade Griffel kann im oberen Bereich verbreitert sein ist bei einer Lange von 3 bis 5 selten bis zu 7 Millimeter langer als der Fruchtknoten und ragt deutlich aus der Blutenkrone hervor 2 1 3 Die schildformige funflappige 5 Narbe besitzt einen Durchmesser von 1 4 bis 2 Millimetern und funf Furchen 3 Die Fruchtstiele sind zuruckgekrummt Die bleibenden Kelchblatter liegen an der Frucht an oder stehen ab 3 Die hangende bei einer Hohe von 3 bis 5 Millimetern sowie einem Durchmesser von 4 bis 6 Millimetern fast rundliche Kapselfrucht 6 offnet sich fachspaltig lokulizid mit meist funf Fruchtklappen und enthalt etwa 1000 Samen Die spindelformigen Samen sind geflugelt 3 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 19 3 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 38 7 1 vor 8 nbsp Junge WurzelOkologie BearbeitenBeim Birngrun handelt es sich um einen skleromorphen Chamaephyten 2 Wie alle Wintergrungewachse lebt Orthilia secunda in Symbiose mit einem Wurzelpilz Mykorrhiza Dieser umgibt die Wurzeln mit einem dichten Mycelmantel und versorgt die Pflanze mit Wasser und Mineralsalzen wahrend der Pilz Kohlenhydrate erhalt Auch fur die Keimlingsentwicklung scheint die Mykorrhiza von entscheidender Bedeutung zu sein Bei Birngrun erfolgt Insektenbestaubung oder Selbstbestaubung 2 Vorkommen BearbeitenOrthilia secunda ist auf der Nordhalbkugel zirkumboreal weitverbreitet 3 und ihr Verbreitungsgebiet reicht bis Mexiko sowie Guatemala 9 6 Sie ist ein nordisch eurasisch kontinentales Florenelement Fur Europa verlauft die Westgrenze ihres Areals in Deutschland Birngrun fehlt weitgehend im nordwestdeutschen Tiefland das nordostdeutsche Tiefland wird sporadisch besiedelt Im Suden Mitteleuropas konzentrieren sich die Vorkommen mehr auf Gebirgsregionen in Osterreich bis in Hohenlagen von 2300 Metern In den Allgauer Alpen steigt das Birngrun am Sudhang der Schlicke im Tiroler Teil bis zu einer Hohenlage von 1950 Meter auf 10 Durch anthropogene Landschaftsveranderungen vor allem wohl durch die flachenhafte Eutrophierung uber den Luftweg aber auch durch forstwirtschaftliche Massnahmen sind die Bestande des Birngruns stark zuruckgegangen Der ubermassige Nahrstoffeintrag bewirkt eine Sukzession der Pflanzengesellschaften Die fur Orthilia und andere Wintergrungewachse besonders typischen Flechten und Hagermoos Kiefernwalder wandeln sich dabei in Drahtschmielen Kiefernwalder um Von der sich ausbreitenden Drahtschmiele Deschampsia flexuosa einem Waldgras werden die Pyrolaceen offenbar allmahlich verdrangt Spater stellen sich weitere nahrstoffzeigende Arten ein In den Allgauer Alpen steigt das Birngrun nur am Sudhang der Schlicke im Tiroler Teil bis zu einer Hohenlage von 1950 Meter auf 10 Im Unterengadin erreicht das Birngrun sogar in eine Hohenlage von 2200 Metern 4 In Mexiko am Citlaltepetl werden sogar 3509 Meter erreicht 4 Das Birngrun wachst in Mitteleuropa in moos und flechtenreichen Fichten Tannen und Kiefernforsten in Hainsimsen Buchenwaldern und in Buchen Eichenwaldern in Lehmgruben und in Steinbruchen Es gedeiht am besten auf massig trockenen bis frischen nahrstoffarmen bodensauren bis basenreichen modrig humosen Sand und Lehmboden und schattigen Standorten Eine Vergesellschaftung mit anderen allerdings teilweise noch selteneren Wintergrungewachsen beispielsweise dem Grunblutigen Wintergrun Pyrola chlorantha dem Moosauge Moneses uniflora dem Dolden Winterlieb Chimaphila umbellata oder auch mit dem Fichtenspargel Monotropa hypopitys kann beobachtet werden Das Birngrun kommt in Mitteleuropa vor allem im Pyrolo Pinetum und in Piceieon Pflanzengesellschaften vor 7 Die Zeigerwerte nach Ellenberg 11 sind Lichtzahl 4 Schatten bis Halbschattenpflanze Temperaturzahl indifferent Kontinentalitatszahl 3 See bis gemassigtes Seeklima zeigend Feuchtezahl 5 Frischezeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl indifferent Stickstoffzahl 2 ausgesprochene Stickstoffarmut bis Stickstoffarmut zeigend Salzzahl 0 nicht salzertragend Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent 2 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 2 unter subalpin und ober montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 1 Gefahrdung BearbeitenDurch anthropogene Landschaftsveranderungen vor allem wohl durch die flachenhafte Eutrophierung uber den Luftweg aber auch durch forstwirtschaftliche Massnahmen sind die Bestande des Birngruns in Mitteleuropa stark zuruckgegangen Der ubermassige Nahrstoffeintrag bewirkt eine Sukzession der Pflanzengesellschaften Die fur Orthilia und andere Wintergrungewachse besonders typischen Flechten und Hagermoos Kiefernwalder wandeln sich dabei in Drahtschmielen Kiefernwalder um Von der sich ausbreitenden Drahtschmiele Deschampsia flexuosa einem Waldgras werden die Pyrolaceen offenbar allmahlich verdrangt Spater stellen sich weitere nahrstoffzeigende Arten ein nbsp HerbarbelegSystematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Pyrola secunda L durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 396 12 Die Gattung Orthilia wurde 1840 durch Constantine Samuel Rafinesque in Autikon Botanikon Seite 103 104 aufgestellt Die Neukombination zu Orthilia secunda L House wurde 1921 durch Homer Doliver House in American Midland Naturalist Volume 7 4 5 Seite 134 13 veroffentlicht 3 14 Der Lectotypus wurde 1993 durch Laurence Joseph Dorr und Fred Rogers Barrie in Brittonia Volume 45 Seite 178 festgelegt 14 Der Gattungsname Orthilia bezieht sich auf den geraden Griffel Das Artepitheton secunda bedeutet einseitswendig 15 Synonyme fur Orthilia secunda L House sind Actinocyclus secundus L Klotzsch Orthilia elatior Lange House Orthilia parvifolia Raf Pyrola elatior Lange Lundell Ramischia elatior Lange Rydb Ramischia obtusata Turcz Freyn Ramischia secunda L Garcke Ramischia secundiflora Opiz Orthilia secunda subsp obtusata Turcz Bocher Orthilia secunda var obtusata Turcz House 14 3 Orthilia secunda ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Orthilia Raf in der Unterfamilie der Wintergrun und Fichtenspargelgewachse Monotropoideae innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae Populationen wurden als Varietat Unterart oder sogar als eigene Art 5 beschrieben aber die Unterschiede der Merkmale gehen kontinuierlich ineinander uber so dass keine Abgrenzung moglich ist 3 Nutzung BearbeitenDie Laubblatter wurden als Herba Pirolae secundae als Wundmittel genutzt Sie konnten auch als Teeersatz dienen Sie enthalten Arbutin 4 Literatur BearbeitenHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Werner Rothmaler Begr Rudolf Schubert Klaus Werner Hermann Meusel Exkursionsflora fur die Gebiete der DDR und der BRD Band 2 Gefasspflanzen 12 Auflage Volk und Wissen Berlin 1984 Qin Haining 覃海宁 Peter F Stevens Orthilia Rafinesque S 248 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Craig C Freeman Orthilia Rafinesque S 388 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Zaffar Ali Flora of West Pakistan 5 Ericaceae Stewart Herbarium Gordon College u a Rawalpindi 1971 online bei Tropicos org des Missouri Botanical Garden Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Orthilia secunda L House In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 14 November 2022 a b c d e f g h i j Orthilia secunda L House Nickendes Birngrun FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Craig C Freeman In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Orthilia Rafinesque S 388 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 S 1574 1577 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 a b c d Qin Haining 覃海宁 Peter F Stevens In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Orthilia Rafinesque S 248 textgleich online wie gedrucktes Werk a b Orthilia secunda bei Tropicos org In Flora Mesoamericana Missouri Botanical Garden St Louis a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 726 Orthilia secunda bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Orthilia secunda im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 20 Oktober 2018 a b Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Verlag Eching bei Munchen 2004 ISBN 3 930167 61 1 Heinz Ellenberg Zeigerwerte der Gefasspflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Goltze Gottingen 1979 ISBN 3 88452 518 2 Scripta Geobotanica 9 Linne 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary org House 1921 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b c Orthilia secunda bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 19 Oktober 2018 Gunther Blaich Datenblatt mit Fotos Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birngrun Orthilia secunda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Birngrun In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Orthilia secunda bei Plants For A Future Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Datenblatt mit Fotos und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt mit Foto und Verbreitung in auf den Britischen Inseln bei Online Atlas of the British and Irish flora Datenblatt mit Foto bei Ecological Atlas of Denali s Flora Gary D Wallace Erich Haber 2012 Datenblatt mit Verbreitung in Kalifornien bei Jepson eFlora Ericaceae Orthilia secunda Pyrola secunda Ramischia secunda Birngrun Einseitswendiges Wintergrun Nickendes W Datenblatt mit Fotos bei Botanik im Bild Flora von Osterreich Liechtenstein und Sudtirol zuletzt bearbeitet am 18 Mai 2009 Weiterfuhrende Literatur BearbeitenLeho Tedersoo Prune Pellet Urmas Koljalg Marc Andre Selosse Parallel evolutionary paths to mycoheterotrophy in understorey Ericaceae and Orchidaceae ecological evidence for mixotrophy in Pyroleae Ecophysiology In Oecologia Volume 151 2007 S 206 217 Volltext PDF doi 10 1007 s00442 006 0581 2Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birngrun amp oldid 232201156