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Der Fichtenspargel Monotropa hypopitys Syn Hypopitys monotropa ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae Er besitzt kein Chlorophyll und kann daher keine Photosynthese betreiben Als Epiparasit erhalt er seine Nahrstoffe uber Mykorrhiza Pilze von Baumen und Strauchern in der Nahe FichtenspargelFichtenspargel Monotropa hypopitys SystematikAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Unterfamilie MonotropoideaeGattung MonotropaArt FichtenspargelWissenschaftlicher NameMonotropa hypopitysL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Vorkommen 3 Ernahrungsweise 4 Keimung und Entwicklung 5 Bluten und Ausbreitungsbiologie 6 Phanologie und Populationsdynamik 7 Vergleich mit mykotrophen Orchideen 8 Systematik 8 1 Taxonomie 8 2 Botanische Geschichte 9 Gefahrdungssituation und Schutz 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus C A M Lindman Bilder ur Nordens Flora nbsp Bluten nbsp Pollenkorn gefarbt nbsp Fruchtstand nbsp FruchtstandeVegetative Merkmale Bearbeiten Der Fichtenspargel ist eine blattgrunlose ausdauernde krautige Pflanze die ein Rhizom zur Uberdauerung ausbildet Die Laubblatter sind zu aufgerichteten 10 bis 15 Millimeter langen Schuppen reduziert 1 Generative Merkmale Bearbeiten Der Fichtenspargel unterscheidet sich durch die blass gelblich braune Farbe der fleischigen wachsartigen Blutenstande von fast allen anderen in Mitteleuropa heimischen Gefasspflanzen Verwechslungsgefahr besteht allenfalls mit dem Widerbart Epipogium aphyllum oder der Vogel Nestwurz Neottia nidus avis Nur die Blutenstande erscheinen uber der Erde Am Ende des 10 bis 30 Zentimeter langen Stangels befinden sich in einem nickenden traubigen Blutenstand die 2 bis 15 oder 1 bis 30 je nach Unterart siehe Systematik Bluten Der Blutenstand ist anfangs nickend spater aufrecht 1 Die Bluten stehen in den Achseln von halbstangelumfassender eilanglicher Tragblatter mit sehr kurzen Stielen 1 Die Bluten sind meist vierzahlig aber die Endblute ist zumeist funfzahlig Die Kronblatter sind bei einer Lange von 12 bis 15 Millimetern verkehrt eilanglich bis spatelformig und am Grund hockerig Sie neigen sich glockenformig zur Blute zusammen 1 Die doppelt so zahlreichen Staubblatter stehen in zwei Reihen 1 Der Fruchtknoten ist fast kugelig bis eiformig Der Griffel ist ein Viertel so lang wie der Fruchtknoten er ist bleibend und tragt eine trichterformige Narbe 1 Die langlichen Samen sind sehr klein 0 1 mm lang und werden in grosser Zahl viele Tausende pro Blute gebildet Der Embryo ist hochgradig reduziert und besteht nur aus vier Zellen das Endosperm besteht aus lediglich 9 Zellen 2 Vorkommen BearbeitenDer Fichtenspargel ist uber die gemassigten Zonen der gesamten Nordhalbkugel verbreitet Arealformel temperat boreal circumpolar In Nordamerika geht die Art sudlich bis Mexiko und Guatemala 3 in Asien bis zum Himalaya Nord Thailand und Myanmar 3 In Europa kommt sie vor allem im gemassigten Bereich vor nordwarts erreicht sie das mittlere Skandinavien der Polarkreis wird nur ganz vereinzelt uberschritten Nach Suden erreicht sie mit Italien und Griechenland den Mittelmeerraum wo sie vor allem in den Gebirgen vorkommt Sie steigt in der Schweiz im Puschlav bis in eine Hohenlage von 1700 Meter und im Maderanertal bis 1800 Meter auf 1 In Yunnan erreicht sie eine Hohenlage von sogar 3500 Metern 1 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Pflanzen besiedeln ein weites Spektrum von Habitaten von Weidengebuschen in Kustendunen bis hin zu Gebirgsnadelwaldern Typischer Lebensraum sind feucht schattige Laub Nadel und Mischwalder wobei aufgrund der heterotrophen Ernahrungsweise s o auch lichtarmste Biotope noch besiedelt werden konnen Auch das Warmebedurfnis des Fichtenspargels ist gering wie die extreme Vertikalverbreitung von der planaren bis in die subalpine Hohenstufe sowie die Vorkommen jenseits des Polarkreises zeigen Fast immer sind die Fundorte des Fichtenspargel aber durch eine hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet die u U auch durch eine hohe Gesamtniederschlagsmenge ersetzt werden kann Ernahrungsweise Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Gegensatz zu grunen autotrophen Pflanzen kann der Fichtenspargel die zu seiner Ernahrung benotigten Kohlenstoffverbindungen nicht selbst aus anorganischen Stoffen aufbauen assimilieren Stattdessen bezieht er sie von Pilzen die seine Wurzeln mit einem dichten Hyphengeflecht umspinnen Mykorrhiza er ist myko heterotroph Bei den Pilzen handelt es sich um Ritterlingsarten Gattung Tricholoma die ihrerseits Ektomykorrhizapartner von Baumen sind Von diesen erhalten sie organische C Verbindungen im Gegenzug versorgen die Pilze ihre Baumpartner mit Wasser und mineralischen Nahrstoffen Somit sind Baume die Quelle des uber das gemeinsame Hyphennetzwerk an den Fichtenspargel weitergeleiteten Kohlenstoffs Diese indirekte Form des Parasitismus konnte Bjorkmann bereits 1960 durch Versuche mit radioaktiv markierten Tracern nachweisen Er pragte dafur die Bezeichnung Epiparasitismus Im englischsprachigen Raum wird auch von einer tripartite relationship oder tripartite association gesprochen Der Fichtenspargel ist also kein Saprophyt wie bis in die jungste Zeit falschlicherweise immer wieder angegeben wird Der Fichtenspargel wurzelt bis 40 Zentimeter unter dem Boden und entwickelt keine Wurzelhaare 1 Keimung und Entwicklung BearbeitenDa die winzigen Samen fast keine Reservestoffe enthalten sind sie unmittelbar nach der Keimung darauf angewiesen dass ein kompatibler Pilz die nur wenig aus der Samenschale herausragende Keimwurzel umschliesst und mit Nahrstoffen versorgt Dann beginnt die Wurzel zu wachsen und sich zu verzweigen Das Wachstum der Pflanze findet uberwiegend unterirdisch statt Lediglich die Blutenstande Infloreszenzen wachsen aus dem Boden heraus An einem untersuchten Standort einem Gebusch der Kriech Weide in Kustendunen in Wales erschienen erst nach zwei Jahren die ersten Sprossknospen 2 Bluten und Ausbreitungsbiologie Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Bluten werden von Insekten bestaubt Hummeln denen Nektar als Belohnung angeboten wird Daneben sind die Bluten aber wahrscheinlich auch zur Selbstbestaubung Autogamie fahig wie nicht zuletzt der sehr hohe fast immer vollstandige Fruchtansatz zeigt Der ausdauernde trockene Stangel ist elastisch die zahlreichen Samen sind extrem klein und leicht Der Fichtenspargel gehort somit zu den semachoren Pflanzenarten Wind und Tierstreuer Phanologie und Populationsdynamik Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ahnlich wie die Pilzfruchtkorper ihrer Mykorrhizapartner erscheinen die Blutenstande des Fichtenspargels erst spat im Jahr fruhestens ab Juni Die Blutezeit reicht von Ende Juni bis Anfang August kann sich aber auch bis in den September hineinziehen Dabei werden kontinuierlich neue Sprosse gebildet wahrend die alteren schon Fruchte tragen Eine weitere Parallele zu Pilzen besteht in der enormen Geschwindigkeit mit der neue Blutenstande ausgebildet werden Nach der Blute verholzen die nun aufrechten Blutenstande Sie uberdauern als Wintersteher bis in die nachste Vegetationsperiode wo dann oftmals die vertrockneten vorjahrigen Pflanzen neben den Diesjahrigen zu sehen sind Da ausschliesslich bluhende Sprosse ausgebildet werden geben jahrliche Zahlungen der Blutenstande die Populationsgrosse gut wieder Sie kann in betrachtlichem Umfang schwanken so zum Beispiel in einer finnischen Population wahrend eines elfjahrigen Beobachtungszeitraums um mehr als das Hundertfache Soyrinki 1985 Auf trocken warme Witterungsbedingungen scheint die Art empfindlich zu reagieren die Blutenstande erscheinen dann nur in geringer Zahl und konnen sogar ganz ausbleiben In regenreichen Jahren entwickeln sie sich gut und konnen auch an Fundorten auftreten wo sie sonst nicht gefunden werden Vergleich mit mykotrophen Orchideen BearbeitenWahrend der Fichtenspargel unter den Heidekrautgewachsen eine Ausnahme darstellt gibt es unter den Orchideen weltweit etwa 100 Arten wie die Vogel Nestwurz die in ahnlicher Weise mykotroph leben Bei Orchideen dringen die Pilze jedoch in die Wurzeln ein und bilden dort Haustorien die einen wesentlich intensiveren Stoffaustausch ermoglichen als bei dem oberflachlichen Kontakt im Falle des Fichtenspargels Daher konnen mykotrophe Orchideen auf die Ausbildung eines Wurzelwerks verzichten und gleich ihre Blutenstande hervorbringen 2 Systematik Bearbeiten nbsp Monotropa hypopitys subsp hypophegeaTaxonomie Bearbeiten Die Erstveroffentlichung von Monotropa hypopitys erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 387 Synonyme fur Monotropa hypopitys L sind Hypopitys monotropa Crantz Botanische Geschichte Bearbeiten Fur Europa wurden zwei Unterarten beschrieben die von einigen Autoren auch als eigene Arten gefuhrt werden Monotropa hypopitys subsp hypopitys Syn Hypopitys monotropa Crantz Griffel und Staubbeutel behaart Bluten innen weichhaarig Pflanze 10 bis 15 blutig Kapselfrucht langer als breit unter Fichten Die Chromosomenzahl betragt 2n 48 4 Diese Unterart ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Ordnung Piceetalia 4 In den Allgauer Alpen steigt sie im Tiroler Teil am Sudostgrat der Rotwand bis zu einer Hohenlage von 1550 Metern auf 5 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 2 frisch Lichtzahl L 1 sehr schattig Reaktionszahl R 2 sauer Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 6 Monotropa hypopitys subsp hypophegea Wallr Holmb Buchenspargel Syn Hypopitys hypophegea Wallr G Don Blute innen kahl Pflanze 3 bis 6 10 blutig Kapselfrucht kugelig unter Buchen Die Chromosomenzahl betragt 2n 16 4 Diese Unterart kommt in Mitteleuropa in Gesellschaften des Unterverbands Luzulo Fagenion vor 4 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 2 frisch Lichtzahl L 1 sehr schattig Reaktionszahl R 2 sauer Temperaturzahl T 3 unter montan uns ober kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 6 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Allerdings sind beide Sippen durch Ubergangsformen miteinander verbunden wachsen oft unmittelbar nebeneinander und lassen sich auch chorologisch und okologisch soziologisch nicht eindeutig trennen Weitere Unterarten sind vielleicht Monotropa hypopitys subsp japonica Sie kommt in Japan und Ostasien vor Monotropa hypopitys subsp lanuginosa Michx H Hara Sie kommt in Nordamerika vor Sie wird aber in der Flora of North America und der Flora of China nicht anerkannt Gefahrdungssituation und Schutz Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Obwohl der Fichtenspargel nur zerstreut vorkommt ist er noch relativ weit verbreitet Wie viele mykotrophe Pflanzenarten ist er jedoch moglicherweise im Ruckgang begriffen Ellenberg stufte ihn bereits 1991 als schwindend ein Eine Gefahrdung nach der Roten Liste der gefahrdeten Pflanzenarten liegt 1996 in Deutschland auf Bundesebene nicht vor In den Stadtstaaten Hamburg und Berlin ist der Fichtenspargel vom Aussterben bedroht Rote Liste Kategorie 1 Stark gefahrdet RL 2 ist er in Sachsen und Schleswig Holstein In Nordrhein Westfalen und Niedersachsen gilt er als gefahrdet RL 3 In den meisten ubrigen Bundeslandern Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Anhalt und Thuringen wird er nicht als gefahrdet eingestuft In Baden Wurttemberg reicht die Datenlage nicht aus um eine Einstufung in eine Gefahrdungskategorie vorzunehmen Gefahrdungsursachen sind in erster Linie Schadstoffeintrage aus der Luft Immissionen sowie die flachendeckende Uberdungung Eutrophierung die sich negativ auf die Mykorrhizapartner auswirken konnen Die Art durfte also von uberregionalen Massnahmen zur Luftreinhaltung profitieren Daruber hinaus sind keine aktiven Naturschutzmassnahmen auf lokaler Ebene notwendig Allerdings sollten grossere Kahlschlage wegen der Abhangigkeit des Fichtenspargels vom umgebenden Baumbestand unbedingt vermieden werden Eine schonende Bewirtschaftung nach den Grundsatzen naturgemasser Forstwirtschaft gefahrdet grossere Populationen des Fichtenspargels dagegen wahrscheinlich nicht Optimale Bedingungen fur den Fichtenspargel sind in Totalreservaten mit dem Schutzziel Prozessschutz Naturwaldreservate Nationalparks gegeben Literatur BearbeitenErik Bjorkmann Monotropa hypopitys L an epiparasite on tree roots In Physiologia Plantarum Volume 13 1960 S 308 327 Niilo Soyrinki Uber die Periodizitat im Bluhen von Monotropa hypopitys Monotropaceae und einiger Orchideen in Finnland In Annales Botanici Fennici Volume 22 1985 S 207 212 J R Leake S L McKendrick M I Bitardondo D J Read Symbiotic germination and development of the myco heterotroph Monotropa hypopitys in nature and its requirement for locally distributed Tricholoma spp In New Phytologist Volume 163 2004 S 405 423 doi 10 1111 j 1469 8137 2004 01115 x S M Berch H B Masicotte L E Tackaberry Re publication of a translation of The vegetative organs of Monotropa hypopitys L published by F Kamienski in 1882 with an update on Monotropa mycorrhizas In Mycorrhiza Volume 15 2005 S 323 332 doi 10 1007 s00572 004 0334 1 Qin Haining 覃海宁 Gary D Wallace Monotropa Monotropa hypopitys S 255 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fichtenspargel Monotropa hypopitys Album mit Bildern Videos und Audiodateien Monotropa hypopitys L s str Fichtenspargel FloraWeb de Monotropa hypopitys agg Artengruppe Fichtenspargel FloraWeb de Verbreitung auf der Nordhalbkugel auf linnaeus nrm se Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Detailzeichnungen von Blutenstand und Bluten Blutendiagramme etc Datenblatt mit Fotos bei Kansas Wildflowers and Grasses Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 1597 1602 a b c J R Leake S L McKendrick M Bidartondo D J Read Symbiotic germination and development of the myco heterotroph Monotropa hypopitys in nature and its requirement for locally distributed Tricholoma spp In New Phytologist 163 2004 S 405 423 a b Monotropa im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 12 Oktober 2017 a b c d Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 727 728 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 298 a b Monotropa hypopitysaggr In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 18 November 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fichtenspargel amp oldid 233246033