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NPO Maschinostrojenija russisch NPO mashinostroeniya ist ein russischer Rustungs und Raumfahrtkonzern Sitz ist Reutow bei Moskau In der Sowjetunion war das Unternehmen unter den Bezeichnungen OKB 52 Tschelomei und ZKBM wesentlich an der Entwicklung von Marschflugkorpern und der Raumfahrt beteiligt NPO Maschinostrojenija ist eine Tochter der Tactical Missiles Corporation Das Unternehmen wurde 1955 als Experimental Konstruktionsburo OKB 52 gegrundet Die bekannteste Entwicklung des Buros ist die Tragerrakete Proton UR 500 Langjahriger Leiter war Wladimir Tschelomei Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklungen 2 1 Marschflugkorper 2 2 Interkontinentalraketen 2 3 Raketoplan 2 4 Satelliten 2 5 Das Mondprogramm 2 6 Raumstation Almaz 2 7 Raumtransporter TKS 2 8 Almaz T 2 9 LKS 3 Joint Venture BrahMos 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Ursprunge liegen im Jahr 1955 als Wladimir Tschelomei mit der Leitung des neugegrundeten Experimental Konstruktionsburos OKB 52 beauftragt wurde dessen Aufgabe die Entwicklung von Marschflugkorpern war Als Sitz des Unternehmens wurde eine ehemalige Landmaschinenwerkstatt in Reutow bestimmt Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre vergrosserte sich das OKB 52 durch Eingliederungen von anderen Konstruktionsburos wie zum Beispiel im Oktober 1960 dem OKB 23 von Wladimir Mjassischtschew OKB 52 wurde von Ministerprasident Nikita Chruschtschow dessen Sohn Sergei Chruschtschow dort arbeitete stark unterstutzt Chruschtschows Sturz im Oktober 1964 bedeutete damit auch einen Verlust an Bedeutung fur das OKB 52 Im Jahre 1966 wurde OKB 52 in Zentrales Konstruktionsburo fur Maschinenbau ZKBM umbenannt 1983 in NPO Maschinostrojenija mit der Kurzform NPO Masch Tschelomei gab die Leitung des Unternehmens im Oktober 1983 ab nachdem er sie 28 Jahre innegehabt hatte Sein Nachfolger wurde sein bisheriger Stellvertreter Herbert Jefremow der weitere 24 Jahre an der Spitze des Unternehmens stand Seit 2007 ist Alexander Leonow Generaldirektor und Chefkonstrukteur Seit 28 Februar 2007 gehort NPO Masch der staatseigenen Holding Gesellschaft OAO Wojenno promyschlennaja korporazija Nautschno proiswodstwennoje obedinenije maschinostrojenija Entwicklungen BearbeitenMarschflugkorper Bearbeiten Wladimir Tschelomei bekam 1944 den Auftrag einen Marschflugkorper ahnlich der deutschen Fieseler Fi 103 V1 zu konstruieren Bereits im Dezember 1944 konnte er die 10Ch vorfuhren weitere Typen waren 12Ch 14Ch und 16Ch jedoch wurde nur die 10Ch und auch nur in kleinen Stuckzahlen an die Streitkrafte ausgeliefert Mehr Erfolg hatte Tschelomei mit den Lenkwaffen P 5 Pjatjorka P 6 Progress und P 35 Progress die ab 1959 auf Uberwasserschiffen und U Booten der sowjetischen Marine stationiert wurden Eine Besonderheit dabei waren die Flugel die sich kurz nach dem Abschuss automatisch entfalteten und spater abgeworfen wurden Ab 1959 entwickelte das OKB 52 einen feststoffgetriebenen Marschflugkorper der auch von getauchten U Booten aus abgefeuert werden konnte Unter der Bezeichnung P 70 Ametist wurde die Waffe ab 1968 bei der sowjetischen Marine eingesetzt Der Nachfolgetyp P 120 Malachit mit hoherer Reichweite wurde 1972 bei der sowjetischen Marine eingefuhrt Als Nachfolger von P 5 P 6 und P 35 entwickelte das OKB 52 die Lenkwaffe P 500 Basalt Sie ermoglichte einen koordinierten Angriffsplan mehrerer Flugkorper von denen einer aus grosserer Hohe die Fuhrung ubernahm Die Waffe konnte wie die Vorganger nicht von getauchten U Booten abgeschossen werden was dann aber mit dem Typ P 700 Granit moglich war Eine spatere Erweiterung der P 500 war der Typ P 1000 Vulkan Die Entwicklung des Marschflugkorpers Ch 80 war dagegen erfolglos Nach Verzogerungen Budgetuberschreitungen und Fehlschlagen wurde das Projekt 1986 abgebrochen Die Lenkwaffe P 800 Onyx wurde ab Anfang der 1980er Jahre entwickelt Unter dem Namen Jachont wird sie auch exportiert Interkontinentalraketen Bearbeiten Ab Ende der 1950er Jahre entwickelte das OKB 52 auch mehrstufige Raketen die sowohl als Interkontinentalraketen als auch fur Satellitenstarts verwendet werden konnten Tschelomei schlug hier eine Familie von drei unterschiedlich grossen Universalraketen UR vor Die UR 100 war eine leichte Rakete die in einem versiegelten Behalter uber lange Zeit startbereit gelagert werden konnte Sie wurde ab 1966 in grossen Stuckzahlen bei den strategischen Raketentruppen eingefuhrt Der Nachfolgetyp UR 100N ist bei den Strategischen Raketentruppen Russlands weiterhin in Dienst Die grossere UR 200 sollte als Interkontinaltrager fur schwere Sprengkopfe sowie fur die im Rahmen des Global Rocket 2 Programms geforderten orbitalen Tragers entwickelt werden Die orbitale Version sollte nukleare Sprengkopfe nicht auf kurzestem Wege oberhalb der rotationsbereinigten Orthodrome direkt ins Ziel bringen sondern eine Orbitalbahn nutzen von wo aus sie dann ihr Ziel anfliegen konnte Mit der UR 200 wurden ab November 1963 mehrere Teststarts durchgefuhrt nach Chruschtschows Entmachtung fiel jedoch die Entscheidung fur die R 36 und deren Orbitalversion R 36 O aus Jangels OKB 586 Die weitere Entwicklung der UR 200 wurde abgebrochen Mit der UR 500 war noch eine weitaus starkere Rakete fur Sprengkopfe bis zu 30 Mt fur das Arsenal schwerer und uberschwerer Tragerraketen geplant auch sie stand im Laufe des Jahres 1965 zur Disposition Dank des energischen Eingreifens von Akademieprasident Keldysch wurde die UR 500 ab August 1965 dem Raumfahrtprogramm zugeordnet Sie gilt als der erfolgreichste Entwurf einer Tragerrakete aus Tschelomeis Buro In der Offentlichkeit wurde sie unter dem Namen ihrer ersten offiziellen Nutzlast als Proton bekannt Sie brachte viele schwere Nutzlasten darunter alle sowjetischen Raumstationen Saljut Almas und Mir sowie Teile der ISS in die Umlaufbahn In spateren Jahren reifte die ursprunglich im Rahmen des Mondprogramms entwickelte Version der Proton Rakete UR 500K auch in der Kombination mit der Block D Oberstufe aus dem ZKBEM bzw von NPP Energia zu einem flexiblen und zuverlassigen Arbeitspferd der sowjetischen und russischen Raumfahrt Zwischen dem letzten Start der Saturn V im Mai 1973 und dem ersten Start der Energija im Mai 1987 war sie weltweit die Rakete mit der grossten orbitalen Nutzlast Die letzte Evolution stellt die Proton M mit nochmals schubgesteigerten Triebwerken der ersten Stufe dar In ihren modernisierten Versionen steht die Proton bis heute Stand Juni 2020 im Dienst Die letzte Interkontinentalrakete wurde von NPO Maschinostrojenija ab 1987 unter der Bezeichnung Albatros entwickelt und war als Antwort auf das SDI Programm der USA gedacht Nach dem Zerfall der Sowjetunion und in der Folge der START Abkommen wurde dieses Projekt eingestellt Raketoplan Bearbeiten Ab Ende der 1950er Jahre offiziell finanziert ab Juni 1960 arbeitete das OKB 52 an einem manovrierbaren bemannten Raumschiff namens Raketoplan Der Flugkorper sollte eine Besatzung von zwei Mann haben Nach einer Missionsdauer von 24 Stunden sollte Raketoplan horizontal auf bestehenden Flugplatzen landen Mit diesem Flugkorper sollten sowohl wissenschaftliche als auch militarische Einsatze ermoglicht werden Ein suborbitaler Testflug eines verkleinerten Modells fand Ende 1961 von Kapustin Jar statt ein zweiter am 21 Marz 1963 Nach Chruschtschows Sturz wurde dieses Projekt an das Konstruktionsburo OKB 155 Mikojan Gurewitsch MiG weitergegeben wo im Laufe der nachsten Jahre das Projekt Spiral entwickelt wurde Satelliten Bearbeiten Das OKB 52 entwickelte Poljot den ersten Satelliten der in der Umlaufbahn manovrieren konnte Poljot 1 startete am 1 November 1963 Ursprunglich war als Tragerrakete die UR 200 vorgesehen Da diese aber noch nicht zur Verfugung stand wurde die R 7 vom OKB 1 Koroljow verwendet Poljot 2 startete am 12 April 1964 Eine andere Entwicklung des OKB 52 war der Forschungssatellit Proton der hochenergetische kosmische Partikel in der Erdumlaufbahn untersuchen sollte Der Start von Proton 1 erfolgte am 16 Juli 1965 Da dies auch der erste Flug der UR 500 war wurde der Name des Satelliten auch auf die Rakete ubertragen die inzwischen unter der Bezeichnung Proton bekannter ist als unter UR 500 Drei weitere Exemplare des Proton Satelliten starteten zwischen 1965 und 1968 Der von NPO Maschinostrojenija entwickelte Radarsatellit Kondor wurde am 27 Juni 2013 mit einer Strela Rakete gestartet ein zweites Exemplar folgte am 19 Dezember 2014 Das Mondprogramm Bearbeiten Als Antwort auf das US amerikanische Apollo Programm planten die Sowjetunion ein eigenes Mondprogramm Es sollte aus zwei getrennten Teilen bestehen einer bemannten Mondumrundung und einer Mondlandung Das OKB 52 sollte dabei sowohl die Rakete UR 500 als auch das Raumschiff LK1 fur die Mondumrundung entwickeln Fur die Landemission sollten die Rakete N1 und Raumschiff L3 aus Koroljows OKB 1 kommen Dieser Ansatz fuhrte zu Doppelarbeit und internen Konkurrenzkampfen Am 16 Juli 1965 erfolgte der Erststart der zweistufigen UR 500 mit dem Proton Satelliten welcher der Rakete den Namen gab unter dem sie heute bekannt ist Im August 1965 bekam Tschelomei die Anordnung die Entwicklung seines Mondumrundungs Raumschiffs LK1 einzustellen Bereits Anfang September 1965 wurde dann entschieden dass die dreistufige UR 500K stattdessen eine Modifikation des Sojus Raumschiffs des OKB 1 die Sojus 7K L1 kurz L1 zum Mond bringen sollte Dazu erhielt diese Version eine vom OKB 1 entwickelte Block D Oberstufe Die Kombination UR 500K D1 L1 erwies sich jedoch als zu komplex fur dieses uberhastet begonnene Crashprogramm die Zuverlassigkeit konnte erst spat verbessert werden Das fuhrte zu zahlreichen Fehlstarts wahrend des sowjetischen Mondprogramms Erst nach der erfolgreichen Mondlandung von Apollo 11 erreichte diese Kombination die notwendige Zuverlassigkeit In Konkurrenz zur Mondrakete N1 von Koroljow entwarf Tschelomei ebenfalls eine starke Rakete die UR 700 die 130 bis 170 Tonnen in die Erdumlaufbahn bringen sollte Nach einer Evaluierung wurden die Arbeiten aber im Oktober 1964 gestoppt Tschelomei versuchte daraufhin im Jahr 1966 erneut die UR 700 gegenuber der N 1 des OKB 1 als Tragerrakete fur die bemannte Mondlandung durchzusetzen jedoch ohne Erfolg Zwei noch grossere Versionen dieser Raketen eine Version mit nuklearangetrieben Oberstufen und die UR 700M kamen ebenso wie die fur einen bemannten Marsflug vorgesehene UR 900 nicht uber das Planungsstadium hinaus Raumstation Almaz Bearbeiten Im Oktober 1964 bekam OKB 52 die Erlaubnis die Entwicklung einer Raumstation mit Namen Almaz zu beginnen Die Station sollte ein Gewicht von 20 Tonnen haben und mit einem einzigen Start der UR 500 K in die Erdumlaufbahn gebracht werden Mannschaften von je drei Kosmonauten wurden sich in regelmassigen Abstanden ablosen Aufgabe dieser Raumstation sollte die Erdbeobachtung werden vor allem die Identifikation von potentiellen Zielen fur die eigenen Interkontinentalraketen Eine parallele Entwicklung hierzu wurde von Dmitri Koslow vom OKB 1 unter der Projektbezeichnung Sojus R durchgefuhrt aber im Marz 1966 nach Koroljows Tod auf Anordnung des Maschinenbauministeriums abgebrochen Als sich im Sommer 1969 herausstellte dass bis zum Erstflug von Almaz noch einige Jahre vergehen wurden entstand die Idee parallel dazu eine zivile Raumstation zu entwickeln die auf einer Almaz Struktur basierte aber Sojus Technologie einsetzte Diese Raumstation erhielt die Bezeichnung DOS Dolgowremennaja Orbitalnaja Stanzija Langzeit Orbit Station und wurde vom Konstruktionsburo TsKBEM dem fruheren OKB 1 entwickelt Sie sollte bereits Ende 1971 einsatzbereit sein Die endgultige Entscheidung auf DOS zu setzen wurde im Februar 1970 getroffen bereits im April 1971 erfolgte dann der Start der DOS Station unter dem Namen Saljut 1 Spater wurden drei Almaz Stationen unter den Bezeichnungen Saljut 2 1972 Saljut 3 1973 und Saljut 5 1976 gestartet Drei Mannschaften verbrachten insgesamt 83 Tage an Bord Durch den Fortschritt auf dem Gebiet der Elektronik stellte sich heraus dass es fur Aufklarungszwecke nicht unbedingt erforderlich war eine Besatzung an Bord zu haben Weitere Raumstationen wurden daher unter der Bezeichnung Almaz T fur einen unbemannten Betrieb umgerustet Raumtransporter TKS Bearbeiten Fur die Verbindung zwischen der Erde und der Raumstation Almaz wurde im TsKBM ab 1970 ein eigenes Raumschiff mit der Bezeichnung TKS entwickelt Es konnte sowohl bemannt als auch unbemannt geflogen werden und sowohl Mannschaft als auch Ausrustung transportieren Es war wesentlich grosser als das Sojus Raumschiff und der Progress Transporter des ZKBEM Erste Orbitaltests des TKS wurden ab 1976 durchgefuhrt drei unbemannte Frachtfluge zu den Stationen Saljut 6 und Saljut 7 erfolgten in den Jahren 1977 1981 und 1983 Zu bemannten Starts kam es nicht die ausgebildeten Kosmonauten kamen nicht zum Einsatz Almaz T Bearbeiten Einige Exemplare der Almaz Raumstation wurden ab 1976 fur den unbemannten Betrieb umgerustet und sollten als Allwetter Radar Aufklarungssatelliten dienen Das Programm wurde 1981 von Verteidigungsminister Ustinow gestoppt aber Tschelomei konnte die Verschrottung der Raumstationen verhindern Nach dem Tod von Tschelomei und Ustinow konnte Tschelomeis Nachfolger Jefremow Ustinows Nachfolger Sokolow davon uberzeugen das Almaz T Programm fortzusetzen Die Almaz Station die sechs Jahre lang gelagert hatte war in einem bemerkenswert guten Zustand so dass sie im Herbst 1986 gestartet werden konnte Jedoch versagte die zweite Stufe der Tragerrakete und der Selbstzerstorungsmechanismus wurde ausgelost Der zweite Start gluckte im Juli 1987 Diese Station erhielt die Bezeichnung Kosmos 1870 Das dritte Exemplar mit verbesserter Auflosung erhielt im Marz 1991 den Namen Almaz 1 Ein weiteres Exemplar war geplant scheiterte aber nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion an der Finanzierung LKS Bearbeiten Nachdem Tschelomei schon in den 1960er Jahren an einem wieder verwendbaren Raumgleiter gearbeitet hatte entwarf er ab 1970 ein weiteres Konzept mit dem Namen LKS Nach verschiedenen Studien entschied sich Tschelomei fur einen Raumgleiter von etwa 20 Tonnen Masse der von der Proton Rakete gestartet werden sollte LKS sollte zwei Besatzungsmitglieder zwei Tonnen Treibstoff und weitere vier Tonnen Nutzlast transportieren konnen Die Landung sollte im Gleitflug auf einer konventionellen Landebahn erfolgen wobei statt Radern ein Gestell aus Kufen zum Einsatz kommen sollte LKS war sowohl fur bemannten als auch fur unbemannten Einsatz konzipiert Insgesamt war LKS deutlich kleiner als das US amerikanische Space Shuttle und sollte auch wesentlich kostengunstiger sein Tschelomei stellte das Design der sowjetischen Fuhrung um 1975 vor diese entschied jedoch die Entwicklung eines Raumgleiters an das Konstruktionsburo RKK Energija fruher OKB 1 und ZKBEM unter der Fuhrung von Walentin Gluschko zu ubertragen Daraus sollte spater der Raumgleiter Buran entstehen Tschelomei arbeitete jedoch weiter an LKS und fertigte ein Modell in Originalgrosse Als US Prasident Reagan im Marz 1983 die Strategic Defense Initiative SDI ankundigte unternahm Tschelomei einen erneuten Vorstoss eine Genehmigung zum Bau des LKS zu erhalten Im September 1983 wurde dies jedoch von einer Regierungskommission abgelehnt Joint Venture BrahMos BearbeitenZusammen mit dem indischen Rustungskonzern Defence Research and Development Organisation DRDO grundete NPO Maschinostrojenja 1988 ein Joint Venture mit Namen BrahMos Ziel dieser Zusammenarbeit war die gemeinsame Entwicklung eines Seezielflugkorpers der ebenfalls den Namen BrahMos tragt Entwicklungsgrundlage war die P 800 Jachont Antrieb und Gefechtskopf werden von NPO Maschinostrojenja beigesteuert das Leitsystem und die Software von DRDO Indien halt 51 an diesem Unternehmen und hat die entscheidende Stimme Die Zusammenarbeit mit Indien entwickelte sich zu einem wesentlichen Bestandteil des Umsatzes von NPO Maschinostrojenja Weblinks BearbeitenOffizielle Website russisch englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title NPO Maschinostrojenija amp oldid 230159262