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Der Nordseeschnapel Coregonus oxyrinchus auch als Rheinschnapel Houting und Kleine Schwebrenke bezeichnet ist eine taxonomisch umstrittene Fischart aus der Familie der Lachsfische Er gehort zur Gattung der Felchen Renken oder Maranen Coregonus Die Art ist vermutlich in den 1940er Jahren aufgrund von Gewasserverschmutzung ausgestorben Nach Ansicht einiger Fachleute hat sie in einer kleinen danischen Population uberlebt Hier gewonnene Besatzfische dienten zur Wieder Einburgerung in verschiedene Gewassersysteme Die meisten Fachleute sind allerdings der Auffassung diese Tiere gehorten in Wirklichkeit zu einer anderen Art dem Ostseeschnapel Coregonus maraena Nordseeschnapel Der Schnapel Coregonus oxyrhynchos Tafel 22 aus Emil Walter Unsere Susswasserfische Leipzig Quelle amp Meyer 1913 SystematikKohorte EuteleosteomorphaOrdnung Lachsartige Salmoniformes Familie Lachsfische Salmonidae Unterfamilie CoregoninaeGattung CoregonusArt NordseeschnapelWissenschaftlicher NameCoregonus oxyrinchus Linnaeus 1758 Die Nordseeschnapel ist in Deutschland 1999 zum Fisch des Jahres gewahlt worden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Aussterben 5 Artenschutz 6 Taxonomie 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp KopfzeichnungDie Abgrenzung der Arten innerhalb der Gattung Coregonus gehort zu den schwierigsten Aufgaben der Taxonomie der Fische Es handelt sich um junge vermutlich erst seit wenigen 1000 Jahren nach dem Ende der Weichsel Kaltzeit differenzierte Arten die bei Kontakt meist frei miteinander hybridisieren konnen Unter dem Artnamen Coregonus oxyrinchus haben im Lauf der Zeit verschiedene Taxonomen unterschiedliche Arten oder andere taxonomische Einheiten bestanden die durch unterschiedliche Merkmale charakterisiert und gegeneinander abgegrenzt worden sind Die folgende Darstellung beruht auf der Neubeschreibung der Art durch Jorg Freyhof und Christian Schoter 2005 2 Der Nordseeschnapel ist demnach eine grosse Maranenart mit einem langgestreckten seitlich stark abgeflachtem Korper Er besitzt die typische Korpergestalt aller Maranen Die Schnauze ist auffallend nasenartig verlangert und steht weit uber die Vorderkante des Unterkiefers vor Diese Verlangerung besteht aus weichem schwammartigem Gewebe und ist an konservierten Tieren meist nicht erhalten Durch die Verlangerung ist die Mundoffnung auf die Bauchseite des Kopfes ventrad verlagert Ober und Unterkiefer reichen beide nach hinten bis hinter den vorderen Augenrand oft bis zur Augenmitte Der Oberkiefer reicht weiter nach vorn als der Unterkiefer Die Augen sind relativ gross ihr Durchmesser ist etwa 0 7 mal so gross wie der Augenabstand Der Rand der Ruckenflosse ist eingebuchtet konkav Wichtigstes Merkmal zur Abgrenzung von anderen Arten ist wie vielfach innerhalb der Gattung die Zahl der Reusendornen auf dem Kiemenbogen Diese hangt unter anderem von der Ernahrungsweise ab Arten die sich vorwiegend filtrierend von Plankton ernahren besitzen mehr und enger stehende Dornen Auf dem ersten Kiemenbogen sind bei dieser Art 38 bis 46 im Mittel 40 Reusendornen ausgebildet Coregonus mareana besitzt nur 25 bis 35 Reusendornen 2 Allerdings weisen insbesondere danische Forscher darauf hin dass die verwendeten Merkmale variabel sind und zusatzlich vom Alter der Fische und damit von der Wachstumsrate und dem Reproduktionszyklus abhangen 3 Die anhand der Kiemenreusendornen unterschiedenen morphologischen Einheiten korrelieren ausserdem nicht unbedingt mit genetisch verwandten Gruppen 4 Nach allen alteren Angaben ist die Art weder in ihrer Farbung noch in der Grosse irgendwie vom Ostseeschnapel abgrenzbar Verbreitung BearbeitenDer Nordseeschnapel lebte in den Mundungsgebieten und Unterlaufen der Flusse Rhein Maas und Schelde sowie in Sud England von wo nur drei Funde aus dem 19 Jahrhundert aus dem River Medway aus Lincolnshire und aus Chichester vorliegen 2 Die Art trat in den Flussen und den vorgelagerten Astuaren im Brackwasser auf und scheint echt marine Bedingungen gemieden zu haben zumindest liegen aus solchen Bereichen keine Belegtiere oder Fundmeldungen vor Coregonus Populationen unklarer Artzugehorigkeit lebten auch in der Elbe und anderen Gewassern die in die ostliche Nordsee entwassern Hier sind alle Populationen etwa zur gleichen Zeit wie diejenigen der westlichen Nordsee ausgestorben mit einer Ausnahme in der Vida Namensvarianten Vidau Vide A Vide Au im danischen Sonderjylland ist die einzige Wandermaranen Population der Nordsee erhalten geblieben Auch dieser Bestand wies aber in der Nachkriegszeit stark fallende Bestandszahlen auf und drohte auszusterben 5 Hier gewonnene und in Zuchtbecken vermehrte Tiere wurden in eine Reihe europaischer Flusssysteme darunter auch den Rhein zur Begrundung neuer Populationen ausgesetzt Diese neuen Populationen werden von vielen Forschern und Artenschutzern als Nordseeschnapel bezeichnet es ist aber sehr umstritten ob sie zu derselben evolutiven Einheit oder Art gehoren Da vom Nordseeschnapel im Sinne von Freyhof und Schroter keine genetischen Daten vorliegen ist die Frage offen und kann vielleicht niemals abschliessend aufgeklart werden Lebensweise BearbeitenDie Lebensweise des Nordseeschnapels als einer ausgestorbenen Art ist lediglich anhand der sparlichen Angaben in den Werken zeitgenossischer Ichthyologen oder Limnologen anzugeben Fur die uberlebenden Populationen von Wandermaranen insbesondere den Ostseeschnapel und die vermutlich dazugehorenden Populationen die auf eingesetzte Tiere aus der danischen Vida zuruckgehen liegen bessere Daten vor diese sind aber nur unter Vorbehalt ubertragbar Aufgrund der eng stehenden Kiemenreusendornen wird fur die Art analog zu den uberlebenden Maranen mit diesem Merkmal eine planktonfressende Lebensweise als Filtrierer erschlossen Nordseeschnapel waren anadrome Wanderfische das heisst sie lebten im Meer bzw im Brackwasser der Flussmundungen stiegen aber zum Ablaichen in die Flusse auf Darin unterscheiden sie sich von Maranen der Seen wie dem morphologisch sehr ahnlichen Blaufelchen Coregonus wartmanni fruher meist Coregonus lavaretus genannt des Bodensees und einer Reihe in norddeutschen Seen endemischen Arten wie der Stechlin Marane Coregonus fontanae Die Autoren des 19 Jahrhunderts gaben an sie waren zum Laichen in grosser Zahl bis nach Wesel vereinzelt sogar bis in den Mittelrhein bei Strassburg aufgestiegen 6 Die danische Population deren Artzugehorigkeit umstritten ist besteht aus Tieren die in ihrem individuellen Leben von etwa 10 bis 12 Jahren Dauer mehrmals ablaichen also nicht wie Lachse nach der Fortpflanzung sterben 5 dies wird auch fur den Nordseeschnapel des Rheins angenommen Der Ruckgang der Schnapel der danischen Population wurde zur Einleitung von Schutzmassnahmen genauer analysiert die Angaben sind vermutlich auf den sehr nahe verwandten echten Nordseeschnapel ubertragbar Der Bestand war nach dem Beinahe Aussterben im Jahr 2000 trotz Besatz auf nur etwa 6000 bis 7000 adulte Individuen angewachsen Laichhabitate fur die Art in Danemark sind saubere Gewasser mit etwa 4 bis 10 Meter Wasserspiegelbreite mit Kiesgrund und reichen Wasserpflanzenbestanden Die Tiere wandern im November bis Dezember in die Laichgewasser auf Die Eier werden einfach ins freie Wasser abgegeben sie sind klebrig und bleiben an Steinen oder Wasserpflanzen hangen Sie schlupfen im Februar oder Marz Jungfische lassen sich mit der Stromung in Stillwasserbereiche wie Uberschwemmungsbereiche oder Rohrichtbestande treiben Sie ernahren sich von Zooplankton 7 Sie konnen in Wasser hoherer Salinitat nicht uberleben 8 Aussterben BearbeitenIn der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN wird der Nordseeschnapel als Ausgestorben Extinct gelistet da seit 1940 kein Nachweis fur das Vorkommen der Art in ihrem ursprunglichen Verbreitungsgebiet dokumentiert ist 9 Dieser Auffassung folgt auch die Rote Liste der europaischen Susswasserfische 10 Die Schnapel in der Nordsee waren bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts wirtschaftlich bedeutsame Speisefische Die Fischerei im Rhein konzentrierte sich auf die Monate August bis November Fangzahlen bis 1910 liegen nicht vor 1917 wurden 5000 kg gefangen 1921 1000 kg 1933 noch 100 kg 1939 3 kg 11 Die kommerzielle Fischerei ging aufgrund sinkender Bestande rasch zuruck und war nach 1918 bedeutungslos 1890 wurde zur Stutzung der Bestande eine Brutanstalt fur Schnapel im niedersachsischen Bienenbuttel in Betrieb genommen ohne nachhaltigen Erfolg Die letzte Sichtung fur die Weser stammt von 1910 in der Elbe galten sie seit 1935 als ausgestorben Im Einzugsgebiet der Ems und Eider stammen letzte Angaben aus den 1970er Jahren 6 Wesentliche Ursachen fur den Ruckgang der danischen Population waren Zerstorung der Durchgangigkeit von Fliessgewassern durch den Bau von Wehren und Stauhaltungen und abnehmende Gewasserqualitat wie Wasserverschmutzung Verschlammen von Laichgrunden der kieslaichenden Art Begradigung der Gewasser mit Verlust angeschlossener stiller Buchten oder Uberschwemmungsbereiche als Lebensraum der Fischlarven und Jungfische Reine Besatzmassnahmen ohne Umbau der Gewasser waren trotz Besatz in Millionenstarke vollig erfolglos geblieben Die Art kann Wehre nicht uberwinden selbst wenn Fischtreppen eingebaut worden sind Heute sind in Danemark reproduzierende Bestande vorhanden die zumindest als stabiler eingeschatzt werden als diejenigen in Deutschland und den Niederlanden es ist aber nicht gesichert ob sie sich ohne fortdauernden Besatz dauerhaft halten konnten 5 Artenschutz BearbeitenAnadrome Populationen des Nordseeschnapels in der Nordsee werden von der Europaischen Union im Anhang II und Anhang IV der FFH Richtlinie gefuhrt FFH Code 1113 Damit gilt er als Art von gemeinschaftlichem Interesse fur deren Erhaltung von den Mitgliedsstaaten besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden sollen die aber auch ausserhalb dieser Gebiete streng geschutzt ist Da die Art nach uberwiegender Einschatzung ausgestorben ist waren damit keine besonderen Folgen verbunden Allerdings wird die Aussage von Artenschutzern anders interpretiert Dieser Auffassung nach umfasst der Schutz alle anadromen Populationen von Coregonus spp unabhangig von ihrem gegenwartigen Artstatus Die Populationen in der Ostsee jetzt meist als eigenstandige Art Coregonus maraena aufgefasst werden unabhangig vom zu verwendenden Artnamen demnach als Arten des Anhangs V gefasst darin sind bedrohte Arten aufgelistet die auch wirtschaftlich genutzt werden 12 Die danische Coregonus Population in der ostlichen Nordsee als letzte uberlebende anadrome Marane des Nordseegebiets wird heute in der Europaischen Union streng geschutzt es wird versucht durch Besatz neue Populationen in Gewassern des historischen Verbreitungsgebiets zu begrunden in denen die Art ausgestorben ist In Deutschland fand ein grosseres Projekt dazu in der schleswig holsteinischen Treene statt Diese Tiere werden als Coregonus oxyrinchus bezeichnet obwohl die taxonomischen Probleme klar sind Dieses Vorgehen ist aber innerhalb der Europaischen Union offiziell abgestimmt worden 13 Aussetzungen im Rhein de Niederlande gehen uberwiegend auf private Initiative zuruck Fur die Niederlande wird aufgrund der irreversiblen wasserbaulichen Eingriffe eine Wiedereinburgerung als aussichtslos eingeschatzt 14 Im Rahmen des Wanderfischprogramms NRW wurden Schnapel von 1996 bis 2006 im Rhein bei Rees und im Unterlauf der Lippe ausgesetzt Es wurden 2 3 Millionen junge Nordseeschnapel mit einer mittleren von etwa 30 Millimeter ausgewildert Die Fische wurden in Fischzuchtanlage Jager Kleinicke in Kiel gezuchtet Im Auswilderungsgebiet wurden spater adulte Fische gefangen 2014 wurden erstmals Nordseeschnapellarven nachgewiesen und damit eine erfolgreiche Reproduktion der ausgewilderten Fische 15 Taxonomie BearbeitenDer Nordseeschnapel gehort in einen Artkomplex untereinander nahe verwandter europaischer Arten den sogenannten lavaretus Komplex Die Abgrenzung von Arten innerhalb des Komplexes ist problematisch der Zusammenhang zwischen morphologisch und genetisch abgegrenzten Einheiten innerhalb des Aggregats ist unklar 4 Da fur den Nordseeschnapel keine genetischen Daten vorliegen ist sein wahrer Status nachtraglich kaum noch aufzuklaren Die Art wurde von Carl von Linne in der zehnten Auflage seines Werks Systema Naturae als Salmo oxyrinchus erstbeschrieben als Verbreitung wird in Oceano Atlantico angegeben Die Schreibweise der Erstbeschreibung ist fur den Namen verbindlich so dass spatere Namensvarianten als linguistische Emendationen wie oxyrhinchos oder oxyrhinchus nicht zulassig sind Linnes Arbeit baut stark auf derjenigen seines Freundes und Kollegen Peter Artedi auf der er inhaltlich meist folgt Dieser hatte einen Coregonus maxilla superiore longiore conica beschrieben der in Flandria et Batavia vorkomme also in Flandern und der Rheinmundung wo der historische Volksstamm der Bataver lebte 2 6 Spatere Autoren haben den Linneschen Namen je nach dem verwendeten Konzept zur Gliederung der Gattung Coregonus unterschiedlich interpretiert je nach Autoren sind mit diesem Namen bezeichnete Tiere in der sudlichen Nordsee in der Nord und Ostsee oder ausserdem noch in Gewassern Skandinaviens und in verschiedenen binnenlandischen Seen verbreitet Auch die Angaben in verbreiteten Feldfuhrern und Bestimmungswerken wie Vilcinskas 16 oder Muus und Dahlstrom 17 sind daher unklar und beziehen sich auf unterschiedlich charakterisierte und abgegrenzte Einheiten die meist mehrere der heute unterschiedenen Arten umfassen Der Artstatus sowohl historischer als auch gegenwartiger Populationen ist zudem durch Verschleppung von Tieren ausserhalb ihres naturlichen Verbreitungsgebiets durch fischereiliche Besatzmassnahmen verunklart Zwar kommen naturlicherweise gelegentlich zwei selten drei Maranenarten im selben Gewasser syntop vor diese sind dann aber in der Regel okologisch und morphologisch klar voneinander geschieden Untereinander ahnliche Arten besitzen naturlicherweise vikariierende Verbreitung kommen also nur in klar getrennten Gewassern vor Durch Besatz mit ahnlichen Tieren kommt es sekundar dazu dass Arten hybridisieren 18 Ausserdem etablieren sich Populationen moglicherweise gestutzt durch dauernden Besatz in Gewassern in denen sie fruher fehlten So kommen im Rhein moglicherweise seit Jahrhunderten neben dem Nordseeschnapel Maranen mit kurzer Nase vor deren genaue Artzugehorigkeit unklar ist 2 Die danische Population ist anhand genetischer Marker von den Tieren aus der Ostsee getrennt es liegen keine Hinweise auf aktuellen Genfluss vor Allerdings sind die Unterschiede ausserst gering Die Forscher sehen die danische Nordsee Population fur die sie gemeinsam mit den Tieren der Ostsee ein glaziales Refugium an der damaligen Elbmundung rekonstruieren eher als einen separaten Okotyp als eine eigene Art an 3 19 Da fur die ausgestorbene Rhein Population keine genetischen Daten vorliegen sind diese Ergebnisse darauf allerdings nicht ubertragbar Die danischen Nord und Ostseepopulationen sind anhand der Kiemenreusendornen trotz einer gewissen Uberlappung morphologisch differenzierbar 20 Einzelnachweise Bearbeiten Ubersicht Fisch des Jahres in Deutschland Deutscher Angelfischerverband abgerufen am 26 Februar 2018 a b c d e J Freyhof C Schoter 2005 The houting Coregonus oxyrinchus L Salmoniformes Coregonidae a globally extinct species from the North Sea basin Journal of Fish Biology 67 3 Seiten 713 729 doi 10 1111 j 1095 8649 2005 00771 x a b Michael M Hansen Dylan J Fraser Thomas D Als Karen Lise D Mensberg 2008 Reproductive isolation evolutionary distinctiveness and setting conservation priorities The case of European lake whitefish and the endangered North Sea houting Coregonus spp BMC Evolutionary Biology 8 137 doi 10 1186 1471 2148 8 137 a b K Ostbye L Bernatchez T F Naesje K J M Himberg K Hindar 2005 Evolutionary history of the European whitefish Coregonus lavaretus L species complex as inferred from mtDNA phylogeography and gill raker numbers Molecular Ecology 14 4371 4387 doi 10 1111 j 1365 294X 2005 02737 x a b c Jan Steinbring Jensen The Houting Project Urgent actions for the endangered Houting Coregonus oxyrhynchus Report LIFE Nature project LIFE05 NAT DK000153 Urgent Actions for the Endangered Houting Coregonus oxyrhynchus edited by the Danish Ministry of the Environment Nature Agency 2013 ISBN 978 87 7279 690 1 dazu Technical final Report covering the project activities from 01 02 2005 to 31 03 2013 July 2013 a b c Christian Schroter Revision der Schnapel und Grossen Maranen des Nordsee und sudwestlichen Ostseeraumes Teleostei Coregonidae Diplomarbeit Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Oktober 2002 Niels Jepsen Michael Deacon Anders Koed 2012 Decline of the North Sea houting protective measures for an endangered anadromous fish Endangered Species Research 16 77 84 doi 10 3354 esr00386 Lasse Fast Jensen Dennis Sondergard Thomsen Steffen S Madsen Mads Ejbye Ernst Soren Brandt Poulsen Jon C Svendsen 2015 Development of salinity tolerance in the endangered anadromous North Sea houting Coregonus oxyrinchus implications for conservation measures Endangered Species Research 28 175 186 doi 10 3354 esr00692 Coregonus oxyrinchus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 4 Eingestellt von Freyhof J amp Kottelat M 2008 Abgerufen am 1 Marz 2016 Jorg Freyhof amp Emma Brooks European Red List of Freshwater Fishes published by the European Commission Luxembourg Publications Office of the European Union 2011 Anton Lelek amp Gunter Buhse Fische des Rheins fruher und heute Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 662 06645 4 Seite 86 87 Arno Waterstraat Volker Wachlin 2004 Coregonus oxyrinchus Linnaeus 1758 Nordseeschnapel Landesamt fur Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern PDF BfN Bundesamt fur Naturschutz Erfassung der Wanderfische im Rahmen des bundesweiten FFH Monitorings Methodenvorschlag erarbeitet von Experten der Landerfachbehorden und des BfN Bonn Dezember 2011 PDF S J de Groot 2002 A review of the past and present status of anadromous fish species in the Netherlands is restocking the Rhine feasible Hydrobiologia 478 205 218 doi 10 1023 A 1021038916271 Jost Borcherding Der Nordseeschnapel ist zuruck im Rhein Natur in NRW 4 2014 S 32 36 Andreas Vilcinskas Fische Mitteleuropaische Susswasserarten und Meeresfische der Nord und Ostsee BLV Munchen 2000 S 74 ISBN 3 405 15848 6 B J Muus amp P Dahlstrom Susswasserfische Europas BLV Verlagsgesellschaft Munchen 6 Auflage 1990 ISBN 3 405 11867 0 auf Seite 72 Jan Dierking Luke Phelps Kim Praebel Gesine Ramm Enno Prigge Jost Borcherding Matthias Brunke Christophe Eizaguirre Anthropogenic hybridization between endangered migratory and commercially harvested stationary whitefish taxa Coregonus spp In Evolutionary Applications 7 2014 S 1068 doi 10 1111 eva 12166 PMC 4231596 freier Volltext M N Hansen K L D Mensberg S Berg 1999 Postglacial recolonization patterns and genetic relationships among whitefish Coregonus sp populations in Denmark inferred from mitochondrial DNA and microsatellite markers Molecular Ecology 8 239 252 Gesine Ramm amp Jan Dierking 2014 North Sea and Baltic houting gill raker morphometric differentiation between populations of the endangere fishes North Sea and Baltic houting 18 Seiten downloadWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nordseeschnapel Coregonus oxyrinchus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nordseeschnapel auf Fishbase org englisch Fisch des Jahres in Deutschland Bachschmerle 1984 Bitterling 1985 Schneider 1986 Europaischer Schlammpeitzger 1987 Bachneunauge Flussneunauge 1988 Groppe 1989 Bachforelle 1990 Elritze 1991 Atlantischer Lachs 1992 Atlantischer Kabeljau 1993 Nase 1994 Europaischer Aal 1995 Meerforelle 1996 Europaische Asche 1997 Stromer 1998 Nordseeschnapel 1999 Atlantischer Lachs 2000 Europaischer Stor 2001 Quappe 2002 Barbe 2003 Maifisch 2004 Bachforelle 2005 Groppe 2006 Schleie 2007 Bitterling 2008 Europaischer Aal 2009 Karausche 2010 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