www.wikidata.de-de.nina.az
Die griechische Insel Nisyros griechisch Nisyros ˈnisirɔs f sg bildet zusammen mit mehreren unbewohnten kleinen Inseln eine Gemeinde dhmos dimos innerhalb der Region Sudliche Agais Hauptort und Fahrhafen ist Mandraki NisyrosAufsicht aus der ISS 2010 Aufsicht aus der ISS 2010 Gewasser Agaisches MeerInselgruppe DodekanesGeographische Lage 36 35 12 N 27 10 2 O 36 586667 27 167222 588Nisyros Griechenland Lange 8 kmBreite 8 kmFlache 41 263 km Hochste Erhebung 588 mLuftaufnahme LuftaufnahmeGemeinde Nisyros Dhmos Nisyroy Nisyros Nisyros Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion Sudliche AgaisRegionalbezirk KosGeographische Koordinaten 36 35 N 27 10 O 36 586666666667 27 167222222222 Koordinaten 36 35 N 27 10 OFlache 49 812 km Einwohner 1 008 2011 1 Bevolkerungsdichte 20 2 Ew km Sitz MandrakiLAU 1 Code Nr 6402Gemeindebezirke keinef7Lokale Selbstverwaltung f12 f12 3 OrtsgemeinschaftenWebsite www nisyros grLage in der Region Sudliche AgaisDatei 2011 Dimos Nisyrou pngf9f10f8 Nach der letzten Volkszahlung im Jahr 2011 zahlte Nisyros 1008 Einwohner Die Inselflache betragt 41 263 km 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geographie 2 Geologie und vulkanische Aktivitat 3 Mineralien 4 Gemeindegliederung 4 1 Dorfer 5 Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Wasserversorgung 5 3 Energieversorgung 6 Mythologie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Geographie BearbeitenDie Dodekanes Insel Nisyros liegt im sudostlichen Agaischen Meer etwa 17 5 km westlich der kleinasiatischen Datca Halbinsel Die Entfernung zur nachsten grosseren Insel Kos betragt etwa 16 5 km nach Norden Tilos liegt rund 17 km sudostlich In der naheren Umgebung liegen einige kleinere unbewohnte Inseln entgegen dem Uhrzeigersinn von Norden nach Sudwesten Strongyli Agios Andonios Gyali Pergousa Pachia und Kandelioussa Die annahernd runde Insel weist einen Durchmesser von etwa acht Kilometern auf Das Gelande an der West und Sudkuste ist relativ steil Kleine Buchten und Steilufer wechseln sich im Suden ab Die Nord und Ostkusten sind von mehreren kleinen flachen Sandbuchten durchsetzt Das Inselzentrum wird von einer Caldera mit einem Durchmesser von 3 8 km dominiert deren Rand Hohen uber 250 m erreicht die hochste Erhebung liegt bei 588 m Der Westen und Nordwesten der Caldera wird von funf Lavadomen eingenommen von denen der Profitis Ilias Profhths Hlias mit 698 m die hochste Erhebung der Insel darstellt In der sudostlichen Caldera pragt der Stefanos Krater mit 300 m Durchmesser ein 0 9 km grosses Geothermalgebiet mit Schlammkratern und Fumarolen Die hochste Erhebung ausserhalb der Caldera ist im Sudwesten der Lavadom Karaviotis Karabiwths mit 539 m Die einzelnen Inseln Name griechischer Name Flache km LageNisyros Nisyros f sg 41 263 2 36 35 12 N 27 10 2 O 36 586666666667 27 167222222222Strongyli Stroggylh f sg Stroggylh 0 0 217 3 36 40 51 N 27 10 47 O 36 680833333333 27 179722222222Gyali Gyali n sg 0 4 558 2 36 39 54 N 27 7 14 O 36 665 27 120555555556Agios Andonios Agios Antwnios m sg 36 39 48 N 27 8 10 O 36 663222222222 27 136194444444Pergousa Pergoussa Pergoysa f sg Pergoyssa 0 1 169 3 36 35 15 N 27 2 18 O 36 5875 27 038333333333Pachia Paxeia f sg Paxia 0 1 184 3 36 34 11 N 27 4 23 O 36 569722222222 27 073055555556Kandelioussa Kandelioyssa f sg 0 1 363 3 36 30 10 N 26 58 15 O 36 502777777778 26 970833333333Geologie und vulkanische Aktivitat Bearbeiten nbsp Bimssteinfelder auf Nisyros August 2007 nbsp Vulkankrater Stefanos von Nisyros nbsp Vulkankrater Alexandros von Nisyros nbsp Stefanos Krater Fumarole mit SchwefelkristallenNisyros ist eine rein vulkanisch gebildete Insel die wesentlich junger ist als das benachbarte Kos Neben Santorin 1950 Milos ca 200 n Chr und Methana 270 v Chr und 1700 n Chr gehort Nisyros zu den als aktiv geltenden Vulkaninseln des Kykladenbogens in Griechenland Die altesten Laven finden sich im Nordwesten der Insel nahe Mandraki Es sind untermeerisch gebildete Basalt Kissenlaven die durch tektonische Aktivitat so weit angehoben wurden dass sie jetzt an der Meeresoberflache liegen Der untermeerische Sockel von Nisyros besteht aus Gesteinen des Erdmittelalters Kalkgesteine Diese Gesteine kommen an der Oberflache als Auswurfprodukte von Eruptionen vor teilweise sind sie metamorph durch Kontakt mit dem Magma verandert Skarn Die uberseeischen Gesteine von Nisyros sind Andesit bis Dacit Lavastrome im Wechsel mit pyroklastischen Aschen und Schlacken ahnlicher Zusammensetzung Relativ spat in der Geschichte der Insel kam es zu zwei gewaltigen plinianischen Eruptionen von Bimsstein in deren Folge die zentrale Caldera einbrach die jetzt das Zentrum von Nisyros dominiert Ablagerungen der Aschen und Bimse von Nisyros finden sich auch auf der Insel Tilos sudostlich von Nisyros Die jungste magmatische Oberflachenaktivitat war das Aufdringen der hochviskosen Dacit Dome in der westlichen Halfte der Caldera die jetzt die hochsten Erhebungen der Insel bilden Das genaue Alter dieser Dome ist unbekannt liegt aber vermutlich im Bereich einiger Zehntausend Jahre Die momentane vulkanische Aktivitat beschrankt sich auf heisse schwefelreiche Dampfe im Stefanos Krater am Sudende der Caldera Der Krater Polyvotis geht auf eine historisch uberlieferte Dampfexplosion im Spatmittelalter zuruck Die letzten hydrothermalen Explosionen gab es 1871 1873 und 1887 4 Nisyros wird seit 1980 intensiv erforscht und seit 1995 geophysikalisch uberwacht nachdem es zu signifikanten Anderungen in der Temperatur und Zusammensetzung der ausgestossenen Gase gekommen war 5 6 Zeitgleich setzte 1995 eine starke Bodenaufwolbung der Insel um bis zu 14 cm ein und es wurde erhohte mikroseismische Aktivitat registriert die 1998 ihren Hohepunkt erreichte und Anfang 1999 endete Zwischen 1998 und 2000 senkte sich der Boden wieder um 7 cm ab im Anschluss 2000 2001 kam es zur Offnung von Spalten im nordwestlichen Caldera Boden Die beobachtete Bodenaufwolbung entstand vermutlich durch ansteigenden Porendruck in einem oberflachennahen hydrothermalen System als Folge von erhohten Gasfreisetzungen aus einer Magmakammer in grosseren Tiefen Im weiteren Verlauf fuhrte die hohe seismische Aktivitat zu einer hoheren Durchlassigkeit tektonischer Storungen und damit zu einem Entgasen und Druckabbau im Untergrund und dem damit verbundenen Absinken des Erdbodens 7 Die anschliessende Spaltenbildung zeugt davon dass oberflachennahe Spannungen im Untergrund nach 2000 noch nicht vollstandig abgebaut waren Zwischen 2003 und 2008 wurden jahrlich gravimetrische Messkampagnen auf Nisyros durchgefuhrt Die erhobenen Daten zeigten ein periodisches Signal welches auf Masseschwankungen durch die Zirkulation von hydrothermalen Losungen im Untergrund zuruckgefuhrt wurde Das aufgenommene Signal nahm in Amplitude und Frequenz seit 2003 stetig ab bis es 2008 auf Hintergrundaktivitat zuruckfiel Die Feldstudien haben gezeigt dass gravimetrische Messungen in Calderen Untergrundaktivitat sichtbar machen die mit anderen Messmethoden nicht mehr auflosbar ist 7 Im 19 und 20 Jahrhundert wurde Schwefel im Bereich der Schlammkrater im Sudwesten der Caldera abgebaut und uber einen kleinen Hafen bei Agia Irini an der Sudkuste verschifft im 20 Jahrhundert wurde der Bims im Norden der Insel abgebaut und uber eine Ladestation nahe Pali als Baumaterial verschifft Gegen Ende des 20 Jahrhunderts gab es Bemuhungen eine Geothermal Bohrung zur Energiegewinnung zu nutzen was sich jedoch nicht als praktikabel erwies Am 21 Juni 2008 wurde im Dorf Nikia das erste vulkanologische Museum Griechenlands eroffnet Mineralien BearbeitenDurch die vulkanische Tatigkeit und insbesondere phreatische Ausbruche wurden an einigen Stellen Avlaki Lies Strand zusammen mit Bims seltene Skarn Gesteine an die Oberflache befordert Dies sind Kalksteine aus dem nicht vulkanischen sedimentaren Sockel auf dem Nisyros aufsteigt Diese Kalkgesteine wurden bei Temperaturen von ca 600 bis 800 C durch Kontaktmetamorphose chemisch und strukturell verandert In und auf diesen kornigen sandsteinahnlichen Brocken finden sich rotbrauner Granat Grossular tiefgruner Pyroxen weisser Wollastonit Diopsid und extrem selten sind hellblauliche bis grune Spinell Kristalle Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Nisyros wurde bei der Verwaltungsreform von 2010 unverandert gelassen Die drei Gemeindebezirke wurden in Ortsgemeinschaften griechisch Singular topiki kinotita umbenannt Die Einwohnerzahlen stammen aus den Volkszahlungen von 2001 8 und 2011 1 Ortsgemeinschaft griechischer Name Code Flache km Einwohner 2001 Einwohner 2011 Dorfer und InselnMandraki Koinothta Mandrakioy 64020001 25 608 708 681 Mandraki Gyali Kandelioussa LoutraEmborios Koinothta Emporeioy 64020002 12 972 192 266 Emborios Agios Andonios Pali StrongyliNikia Koinothta Nikiwn 64020003 11 232 48 61 Nikia Avlaki Pachia PergousaGesamt 6402 49 812 948 1008Dorfer Bearbeiten nbsp Blick vom Kastell auf den Ort Mandraki auf der griechischen Insel Nisyros August 2000 Der Hauptort Mandraki liegt an der Nordkuste der Insel Oberhalb Mandraki liegt das im 14 Jahrhundert an Stelle antiker Vorgangerbauten erbaute Johanniterkastell mit dem Hohlenkloster Panagia Spiliani In sudwestlicher Richtung liegt die antike Akropolis Paliokastro mit ihren Mauern aus Basalt eine der besterhaltenen Festungen aus der Zeit des 4 Jahrhunderts v Chr Die Anlage wurde zwischen 2003 und 2008 rekonstruiert und ist Besuchern frei zuganglich Im Zentrum Mandrakis zeigt das Archaologische Museum Funde die die Zeit vom Neolithikum bis zur postbyzantinischen Periode abdecken Etwa zwei Kilometer ostlich von Mandraki entfernt befindet sich das Fischerdorf Pali mit etwa 239 Einwohnern nbsp Nikia Mai 2008 Auf dem ostlichen Kraterrand in etwa 250 m Hohe liegt das kleine Dorf Emborios das in den letzten Jahren mit EU Hilfe renoviert wird Dort befindet sich das am 22 Juni 2008 eingeweihte Vulkanobservatorium mit Blick auf den Kraterkessel Das Dorf Nikia welches in etwa 400 m Hohe liegt ist ebenfalls auf dem Kraterrand gebaut Dort befindet sich seit 2008 das Vulkanmuseum Nisyros mit anschaulichem Material zum Vulkanismus nicht nur der Insel Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Der Hafen von MandrakiNisyros ist nur mit Fahren uber Rhodos oder Kos erreichbar Einziger Hafen der Insel ist Mandraki Verbindungen mit Piraus bestehen in den Sommermonaten zweimal und in den Wintermonaten einmal wochentlich Ausflugsboote von Kardamena an der Sudkuste der Insel Kos verkehren in den Sommermonaten taglich Vor allem in den Wintermonaten ist bei ungunstigen Wetterbedingungen der Personen und Gutertransport nicht gewahrleistet Trotz seiner rauen Topographie mit schnell ansteigenden Hohen verfugt die Insel uber ein angemessen ausgebautes Strassennetz nahezu jeder Inselteil ist gut erreichbar Die Gesamtlange des Strassen und Wegenetzes betragt fast 100 km die Halfte entfallt dabei auf Wirtschaftswege Die Inselhauptstrasse hat einschliesslich der Abzweigungen in die Dorfer Pali und Emborios eine Gesamtlange von 20 km wovon die Strecke vom Hafenort Mandraki ins fast 400 m hoch gelegene Dorf Nikia etwa 15 km betragt Zunachst verlauft die Strasse entlang der Nordkuste und wendet sich kurz vor Pali sudwarts kurvenreich hoch zu einem Sattel an der Caldera Nur noch leicht ansteigend fuhrt sie an der Caldera Aussenseite weiter bis Nikia Der Anteil der Nebenstrassen liegt bei 28 km unter anderem in die verlassene Fischersiedlung Avlaki an der Sudkuste Der gemeindeeigene Bus verkehrt mehrmals taglich und ist zunachst an den Bedurfnissen von Schulkindern sowie lokaler Bevolkerung ausgerichtet wird in den Sommermonaten als offentliches Verkehrsmittel eingesetzt Uber die Flughafen in Kos und Rhodos erfolgt die Anbindung an den nationalen und internationalen Flugverkehr Sudlich oberhalb von Mandraki befindet sich fur Notfalle ein Hubschrauberlandeplatz Wasserversorgung Bearbeiten Nisyros ist aufgrund fehlender Grundwasservorkommen und geringer Niederschlage eine wasserarme Insel Der jahrliche Wasserbedarf betragt etwa 100 000 m Die Schuttung der einzigen Trinkwasserquelle im Osten der Insel beim Kloster Kyra Panagia ist unbedeutend Das Problem wurde in der Vergangenheit mit Zisternen fur die Speicherung von Niederschlagen gelost auch gegenwartig verfugen viele Haushalte uber Zisternen Wassertransporte durch Tankschiffe vom griechischen Festland oder von Rhodos verursachen dauerhaft hohe Kosten 1991 erfolgte der Bau einer Anlage zur Meerwasserentsalzung Zu einer Verbesserung der Situation fuhrte im Jahr 2002 die Inbetriebnahme einer Umkehrosmoseanlage zur Meerwasserentsalzung mit einer taglichen Kapazitat von 340 m Energieversorgung Bearbeiten Obwohl die Insel Nisyros uber Potenziale an erneuerbarer Energien verfugt um den eigenen Energiebedarf und den der umliegenden Inseln zu decken wird die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen betrieben Die Nutzung der Solarenergie in der Sudostagais mit mehr als 3000 Sonnenstunden pro Jahr eines der sonnenreichsten Gebiete Europas spielt keine Rolle Die Erschliessung der zweitgrossten Geothermie Lagerstatte Griechenlands scheiterte bisher an Vorbehalten und am Widerstand der Bevolkerung Erste Erkundungsbohrungen von 1982 bis 1983 durch das Institut fur Geologische und Bergbau Forschung IGME IGME fanden unter Fuhrung des staatlichen griechischen Energieversorgers DEI DEH in der sudlichen Lakki Ebene statt Das geothermische Potenzial des Gebiets liegt bei etwa 50 MW und wurde fur die Stromversorgung benachbarter Inseln wie Kos Tilos Kalymnos und Leros fur zehn Jahre ausreichen In einem Referendum vom 11 Mai 1997 entschied die Bevolkerung gegen die Nutzung der Geothermie 9 Nach neuen Verhandlungen zwischen dem Stromversorger DEI und der Gemeinde wird ein 5 MW Geothermie Kraftwerk durch die Tochtergesellschaft PPC Renewables S A errichtet und betrieben 10 Dagegen konnten die Vorbehalte der Bevolkerung nicht ausgeraumt werden 11 Gegenwartig erfolgt die Stromversorgung von Nisyros uber ein Unterwasserkabel vom Olkraftwerk auf Kos Mythologie BearbeitenIn der griechischen Mythologie wird erzahlt dass der Meeresgott Poseidon bei der Gigantomachie dem grossen Kampf der Gotter mit den Giganten den Giganten Polybotes besiegte indem er die Insel Nisyros auf ihn warf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nisyros Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Nisyros Reisefuhrer Nisyros im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Allgemeine Informationen uber Nisyros Agaisportal englisch Allgemeine Informationen uber Nisyros der Vulkan Institut fur Geologie und Mineralexploration Griechenland griechisch DAFNH Diktyo Aeiforwn Nhswn toy Aigaioy Nisyros Memento vom 24 Marz 2018 im Internet Archive PDF 3 5 MB griechisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands EL STAT Excel Dokument 2 6 MB a b c Ellhnikh Statistikh Arxh ELSTAT Hrsg Statistikh Epethrida ths Ellados Statistical Yearbook of Greece 2009 amp 2010 Piraus 2011 S 47 a b c d Charles Arnold Hrsg Die Inseln des Mittelmeers Ein einzigartiger und vollstandiger Uberblick 2 Auflage marebuchverlag Hamburg 2008 ISBN 3 86648 096 2 Luigi Marini et al Hydrothermal eruptions of Nisyros Dodecanese Greece Past events and present hazard In Journal of Volcanology and Geothermal Research Band 56 Nr 1 2 Mai 1993 ISSN 0377 0273 S 71 94 doi 10 1016 0377 0273 93 90051 R englisch Giovanni Chiodini Tatjana Brombach Stefano Caliro Carlo Cardellini Luigi Marini Volker Dietrich Geochemical indicators of possible ongoing volcanic unrest at Nisyros Island Greece In Geophysical Research Letters Band 29 Nr 16 15 August 2002 S 6 1 6 4 doi 10 1029 2001GL014355 englisch Nisyros im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Abgerufen am 21 Juni 2020 a b Stefanie Hautmann Joachim Gottsmann Ground Deformation and Gravity Changes of the Kos Nisyros Volcanic System Between 1995 and 2008 In Volker Jorg Dietrich Evangelos Lagios Hrsg Nisyros Volcano The Kos Yali Nisyros Volcanic Field Corrado Cimarelli Sebastian Muller Hrsg Active volcanoes of the world Springer International Publishing Cham SUI 2018 ISBN 978 3 319 55458 7 S 303 319 doi 10 1007 978 3 319 55460 0 11 englisch Nationaler Statistischer Dienst Griechenlands ESYE PDF 1 MB S 76f griechisch Otan apofasizoyn oi katoikoi Eleftherotypia iospress gr 31 Mai 1997 griechisch Geothermal Power Memento vom 5 September 2011 im Internet Archive PPC Renewables S A Nikos Nikolopoulos Andreas Sfakianakis Nikos Frantzis The exploitation of the geothermal field of Nisyros A step towards industrialization Nisyrian Studies Society abgerufen am 30 April 2021 Gemeinden der Region Sudliche AgaisAndros AndrosKalymnos Agathonisi Astypalea Kalymnos Leros Lipsi PatmosKarpathos Kasos Karpathos KasosKea Kythnos Kea KythnosKos Kos NisyrosMilos Kimolos Milos Serifos SifnosMykonos MykonosNaxos Amorgos Naxos und Kleine KykladenParos Andiparos ParosRhodos Chalki Megisti Rhodos Symi TilosSyros Syros ErmoupoliThira Anafi Folegandros Ios Sikinos ThiraTinos Tinos Normdaten Geografikum GND 4042374 8 lobid OGND AKS VIAF 242981598 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nisyros amp oldid 224941540