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Nishida Kitarō japanisch 西田 幾多郎 19 Mai 1870 in Mori bei Kanazawa heute Kahoku Prafektur Ishikawa 7 Juni 1945 in Kamakura Prafektur Kanagawa war ein japanischer Philosoph Er gilt als geistiger Vater der Kyōto Schule und markiert den Beginn der modernen japanischen Philosophie Nishidas Nichte Fumi Takahashi war ebenfalls Philosophin Nishida Kitarō Februar 1943 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Philosophie 2 1 Reine Erfahrung 2 2 Analyse des Selbstbewusstseins 2 3 Logik des Ortes 2 4 Absolutes Nichts 3 Literatur 3 1 Primarliteratur 3 2 Deutsche Ubersetzungen 3 3 Sekundarliteratur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Spross einer alten Samuraifamilie verbrachte Nishida eine privilegierte Kindheit Bedingt durch seine schwache Konstitution wurde er von seiner Mutter Tosa einer strengglaubigen Buddhistin sehr umsorgt Er bat seinen Vater Yasunori wiederholt darum eine weiterfuhrende Schule in Kanazawa besuchen zu durfen Der Vater wies seinen Wunsch zuruck da er ihn als seinen Nachfolger im Amt des Dorfburgermeisters sah und befurchtete dieses Amt wurde seinem Sohn sonst spater nicht mehr genugen Schliesslich erlaubte er diesem doch eine weiterfuhrende Schule zu besuchen Eine Erkrankung zwang Nishida allerdings bald Privatunterricht zu nehmen Von 1886 bis 1890 besuchte Nishida dann wieder eine Schule die Ishikawa Semmongakkō Als sich das politische Klima an der Schule anderte vgl den Artikel Meiji Verfassung ubte sich Nishida im passiven Widerstand Ihm wurde schliesslich wegen schlechten Benehmens das Vorrucken in die nachste Klasse verweigert Nishida verliess die Schule 1891 nahm er das Studium der Philosophie an der Kaiserlichen Universitat Tokio auf Er belegte aufgrund seines fehlenden Oberschulabschlusses einen Sonderkurs Dadurch war er einer diskriminierenden Behandlung ausgesetzt und zog sich immer mehr in sich selbst zuruck Das anderte sich als 1893 Raphael von Koeber an die Universitat kam Dieser motivierte ihn sich in griechische und mittelalterliche europaische Philosophie einzuarbeiten und machte ihn mit den Werken Schopenhauers bekannt Des Weiteren studierte er bei Karl Florenz zusammen mit Natsume Sōseki deutsche Literatur Er beendete sein Studium kurz vor Ausbruch des ersten Japanisch Chinesischen Krieges mit einer Arbeit uber David Hume Im Mai 1895 heiratete Nishida seine Cousine Tokuda Kotomi mit der er insgesamt acht Kinder hatte Von den sechs Tochtern sterben einige noch zu Lebzeiten des Vaters und auch der altere der beiden Sohne Ken stirbt schon 1920 mit 23 Jahren 1896 ubernahm er die Stelle eines Lehrers an seiner ehemaligen Schule in Kanazawa die inzwischen zur Oberschule umstrukturiert worden war Im nachsten Jahr begann er sich in Zen Meditation unterweisen zu lassen wahrscheinlich inspiriert durch seinen Schulkameraden und Freund D T Suzuki Bei seinem Aufenthalt im Tempel Taizō in in Kyōto den er anlasslich eines langeren Zen Meditationsretreats Sesshin besuchte wurde ihm im August 1897 von seinem Lehrer Hōjō Tokiyoshi eine Stelle an der Oberschule in Yamaguchi angeboten die er ohne Zogern annahm 1 Aufgrund seines Werkes Zen no kenkyu Uber das Gute wurde ihm 1910 eine Position an der kaiserlichen Universitat in Kyōto angeboten an der er 1914 Professor fur Philosophie wurde Hier entwickelte Nishida seine Philosophie weiter und zog den Kern der spateren Kyōto Schule an als er in den 1920er Jahren bekannt wurde Er wurde 1928 emeritiert und zog nach Kamakura um dort seine Logik des Ortes weiterzuentwickeln 1940 wurde ihm der japanische Kulturorden verliehen Nishida starb am 7 Juni 1945 in Kamakura an einer Nierenkrankheit Sein Grab liegt dort auf dem Friedhof des Zen Tempels Tōkei ji Philosophie BearbeitenNishida Kitarō beeinflusste wie kein anderer die moderne Philosophie in Japan bis heute Sein Versuch westliche Methodik und Termini mit ostlichem Gedankengut zu kombinieren durchzieht bis heute die Bemuhungen japanischer Philosophen Nishidas Anliegen und Vokabular pragen auch den Stil der sogenannten Kyōto Schule als deren geistiger Vater er zusammen mit seinem Nachfolger Tanabe Hajime gilt Nishida war uberzeugt davon dass es in der Philosophie nur darum gehen kann die eine Wahrheit zu finden Hierfur allerdings hielt er es fur wichtig Philosophie und Religion zusammen zu denken und verwies auf die indische oder fruhe griechische Philosophie in der er beides noch vereint sah 2 Seine Philosophie stellt daher den Versuch dar eine Synthese von Philosophie und Religion zu finden Nishidas Denken kann in funf Schaffensphasen eingeteilt werden Ausgehend vom Begriff der Untersuchung des Bewusstseins und dem daraus gewonnenen Begriff der reinen Erfahrung untersuchte er im Folgenden das Problem des Selbstbewusstseins und des Willens In der dritten Phase gelangte er zu seiner Logik des Ortes basho no ronri die schliesslich im Begriff des absoluten Nichts zettai mu mundet Beide Begriffe uben bis zur heutigen Zeit einen starken Einfluss auf die Diskussion in der japanischen Philosophie aus Die vierte Phase ist bestimmt von einem dialektischem Denken in welchem er den Standpunkt des dialektisch Allgemeinen benshōhōteki ippansha und der widerspruchlichen Selbstidentitat mujunteki jiko dōitsu entwickelt In seiner letzten Schaffensphase wendete sich Nishida ganz der Religionsphilosophie zu und den Fragen Wann wird uns die Religion zum Problem Was heisst Gott Buddha das absolute Sein das sich absolut Widersprechende und Wann beruhrt unser Selbst Gott Buddha Nishida sah den Ursprung der Religion im Leiden an dem Drang sich selbst zu erkennen 3 Reine Erfahrung Bearbeiten Nishida lehnte seinen Begriff der reinen Erfahrung 純粋経験 junsui keiken an William James an Bergsons Begriff der Lebenswelt und an die christliche Mystik an 4 Sie umfasste fur ihn den unmittelbaren Augenblick der Wahrnehmung wenn also noch keine Unterscheidung zwischen wahrnehmendem Subjekt und wahrgenommenem Objekt geschehen ist und noch kein Urteil uber das Wahrgenommene gefallt worden ist Aus diesem Grund sind reine und unmittelbare Erfahrung eins Ein Ton lasst sich wahrnehmen oder eine Farbe sehen ohne dass zwischen Subjekt der eigenen Person und dem Objekt der wahrgenommenen Sache unterschieden werden muss Rein beschreibt den Zustand einer wirklichen Erfahrung als solcher der auch nicht eine Spur von Gedankenarbeit anhaftet Das bedeutet zum Beispiel dass wir in dem Augenblick in dem wir eine Farbe sehen oder einen Ton horen weder uberlegen ob es sich um Einwirkungen ausserer Dinge handelt noch ob ein Ich diese empfindet Selbst das Urteil was diese Farbe und dieser Ton eigentlich sind ist auf dieser Stufe noch nicht gefallt Somit sind reine und unmittelbare Erfahrung eins In der unmittelbaren Erfahrung des Bewusstseinszustandes gibt es noch kein Subjekt und kein Objekt 5 Ein Bewusstsein in diesem Zustand der Nicht Unterscheidung nannte er konkretes Bewusstsein gutaiteki ishiki Es bildet die Grundlage auch fur die spatere Ausdifferenzierung des Wahrgenommenen durch das Denken shii Jede Differenzierung des Wahrgenommenen ist nachtraglich da sie nicht mehr im Jetztbewusstsein dem Moment der reinen Erfahrung stattfindet sondern sich ihr Objekt als Vergangenes vorstellt es trennt sondert und unterscheidet Fur Nishida lag daher das Primat bei der reinen Erfahrung alle nachtraglichen Abstraktionsprozesse haben dieses zur Voraussetzung und sind notwendigerweise in ihrem Inhalt armer als dieses Nishida attestierte dem ausdifferenzierten Bewusstsein ein Bestreben zur ursprunglichen Einheit der reinen Erfahrung zuruckzukehren Eine Moglichkeit sah er im Willen ishi da dieser in der Unmittelbarkeit der Tat den Subjekt Objekt Dualismus uberwindet Der Wille leistet mit dieser Ruckkehr in die Einheit etwas das dem diskursiven Denken verwehrt bleiben muss Noch mehr als der Wille vermochte fur Nishida die intellektuelle Wahrnehmung chiteki chokkan die Subjekt Objekt Spaltung zu uberwinden Die intellektuelle Wahrnehmung strukturiert die Welt lasst durch Pragnanzbildung uberhaupt erst so etwas wie Dinge hervortreten In der Anschauung ist nicht eine Summe von unaufbereiteten Sinnesdaten gegeben sondern es werden stets Dinge wahrgenommen die auch idealistische Elemente enthalten konnen Wenn unser Bewusstsein nur ein Ding sensorischer Merkmale ware wurde es wahrscheinlich bei einem Zustand gewohnlicher intellektueller Wahrnehmung haltmachen aber der Geist fordert unendliche Einheit und diese Einheit ist in der Form der sogenannten intellektuellen Anschauung gegeben 6 Nishida weitete diese zunachst erkenntnistheoretische Untersuchung spater durch die Frage Was ist Wirklichkeit in eine ontologische aus Wirklichkeit war fur Nishida mit Aktivitat des Bewusstseins gleichzusetzen denn vom Standpunkt der reinen Erfahrung aus sind Mensch und Welt nicht getrennt In der einigenden Kraft die den Ruckgang auf die reine Erfahrung und ursprungliche Einheit moglich macht sah Nishida eine Moglichkeit Gott zu denken Somit musste Gott gerade durch die Vereinigung der Gegensatze nicht als ausserhalb der Welt gedacht werden noch als pantheistisch und ware zugleich an eine uns zugangliche Erfahrung gebunden Das Gute 善 zen sah Nishida dann als die Frucht dieser einigenden Kraft die sich als Liebe freier Wille Freude und Frieden auspragen kann Analyse des Selbstbewusstseins Bearbeiten Nishida definiert das Selbstbewusstsein jikaku als eines des transzendentalen Ichs senkenteki jiga das sich im absolut freien Willen aussert Vorbild fur die in seiner zweiten Schaffensperiode ausgearbeitete Analyse des Willens war fur Nishida die Tathandlung bei Johann Gottlieb Fichte 7 Der absolut freie Wille kōiteki shukan ist von einer schopferischen Dynamik die in ihrer Genuitat nicht reflektiert werden kann da er uberhaupt erst die Reflexion hervorruft Er ist gekoppelt an das ewige Nun eikyu no ima Nishida erschien dieser am deutschen Idealismus angelehnte Ansatz jedoch spater aufgrund seiner Subjektivitat zu einseitig und er versuchte ihn in seiner Logik des Ortes zu uberwinden Logik des Ortes Bearbeiten Alles Erkennen vollzieht sich in Urteilen Das Urteil versteht Nishida nach Hegel so Das Einzelne ist das Allgemeine Die sich in Urteilen vollziehende Erkenntnis ist die Selbstbestimmung des Allgemeinen Denn das Einzelne der urteilende Mensch ist fur die Bedeutung der Wahrheit des Urteils nicht relevant In diesem Allgemeinen des Urteils haben die logischen Kategorien der naturlichen Welt ihren Ort Sein versteht Nishida hier als seinen Ort haben und dadurch bestimmt sein 8 Nishida unterscheidet drei mogliche Welten des Allgemeinen Die naturliche Welt Sie wird als Urteilsallgemeines handanteki ippansha definiert Sie ist die propositionale Welt der gedachten und ausgesagten Gegenstande Die Gegenstande sind weil sie ihren Ort in der naturlichen Welt haben Ihr logischer Ort ist jedoch selbst als Urteilsallgemeines nicht zuganglich er ist ja nur der Hintergrund auf dem sie erscheinen Will sich die naturliche Welt selbst wahrnehmen muss sie sich als Selbstwahrnehmungsallgemeines jikakuteki ippansha thematisieren Sie tut dies im Bewusstsein Das dadurch entstandene Selbstverhaltnis hat seinen Ort in der Bewusstseinswelt Fur die Bewusstseinswelt gilt wieder die gleiche Bedingung wie fur die naturliche Ihr logischer Ort liegt jenseits der Welt die er bestimmt Diese Differenz notigt das Selbst wiederum die Bewusstseinswelt zu durchschreiten und in die intelligible Welt einzutreten um eine Selbstwahrnehmung zu erlangen 9 Das Bewusstseins nimmt sich nicht selbst wahr sondern wird gedacht als Anschauendes Es weiss von sich nicht durch Wahrnehmung sondern dadurch dass es sich selbst intellektuell als Bewusstsein mit einem Inhalt bestimmt Der Ort dieser Bestimmung ist die intelligible Welt Die intelligible Welt ist die Welt der Ideen des Wahren shin des Schonen bi und des Guten zen Hier wird das transzendentale Selbst durch intellektuelle Anschauung das intelligible Allgemeine als geistiges Sein definiert Die Ideen korrelieren mit dem asthetischen dem moralischen und dem religiosen Bewusstsein Die drei Ideen folgen einer gewissen Hierarchie Da das kunstlerische Bewusstsein noch ein einzelnes Selbst und nicht das freie Selbst sieht muss es im moralischen Bewusstsein aufgehen Das moralische Bewusstsein hat keinen konkreten Gegenstand in der Welt zum Thema sondern die Idee des Guten Alles Sein ist fur es ein Sollen Es kann jedoch nur durch das religiose Bewusstsein erreicht werden das sich in der religios mystischen Erfahrung durch Selbstverneinung uberwindet und uberschreitet Sein Ort ist das absolute Nichts das sich nicht philosophisch begrifflich darstellen lasst da jede Aussage daruber durch Trennen und Absondern seine differenzlose Einheit zerstoren wurde Absolutes Nichts Bearbeiten Durch die Idee des Wahren zeigt sich nun dass der Unterschied von Welt und Ort nicht aufgehoben werden kann Der Ort bleibt der diskursiv nicht einholbare Hintergrund des Allgemeinen Dies fuhrt Nishida zu dem Schluss dass das Allgemeine die Bedeutung des Orts haben muss Da voneinander unabhangige Dinge gegenseitig aufeinander wirken bestimmt sich der Ort selbst Denn solange etwas sich selbst vermittelt kann es nicht auf anderes wirken Da der Ort sich selbst bestimmt wirken die Dinge gegenseitig aufeinander Das Einzelne vermittelt sich jedoch selbst Um diese subjektive Dialektik zu uberwinden legt Nishida im nachsten Schritt den Ort als nicht reprasentierbar und somit als Nichts aus Das religiose Selbst verweist nicht auf einen weiteren Ort sondern ist selbst sein Ort der nicht begriffen werden kann Dieser Ort ist also ein Nichts und ermoglicht zugleich alles was existiert Das Nichts ist Ort und der Ort ist das Nichts Dieses Verhaltnis bezeichnet Nishida als das absolute Nichts 絶対無 zettai mu Literatur Bearbeiten nbsp Grabstatte in KamakuraPrimarliteratur Bearbeiten Nishida Kitarō zenshu Gesammelte Werke 1966 Zen no kenkyu Erforschung des Guten 1911 Shisaku to taiken Denken und Erfahrung 1915 Jikaku ni okeru chokkan to hansei Anschauungen und Reflexion im Selbstbewusstsein 1917 Ishiki no mondai Das Problem des Bewusstseins 1920 Geijutsu to dōtoku Kunst und Moral 1923 Hataraku mono kara miru mono e Vom Handelnden zum Sehenden 1927 Ippansha no jikakuteki taikei Das selbstbewusste System des Allgemeinen 1930 Mu no jikakuteki gentei Die selbstbewusste Bestimmung des Nichts 1932 Tetsugaku no kompon mondai Grundlegende Probleme der Philosophie 1933 34 Tetsugaku rombonshu Sammlung philosophischer Essays 1935 46 Bashoteki ronri to shukyōteki sekaikan Die Logik des Ortes und die religiose Weltanschauung 1945 Yotei chōwa wo tebiki toshite shukyōtetsugaku Auf dem Weg zu einer Philosophie der Religion unter Leitung des Begriffes der prastabilisierten Harmonie 1944 Deutsche Ubersetzungen Bearbeiten Die intelligible Welt Drei philosophische Abhandlungen In Gemeinschaft mit Motomori Kimura Iwao Koyama und Ichiro Nakashima ins Deutsche ubertragen und eingeleitet von Robert Schinzinger Walter de Gruyter Berlin 1943 Zen no Kenkyu Uber das Gute Insel Verlag Frankfurt a M 1989 broschierte Ausgabe 2001 ISBN 978 3 458 34458 2 Logik des Ortes Der Anfang der modernen Philosophie in Japan Ubersetzt und herausgegeben von Rolf Elberfeld Darmstadt 1999 ISBN 3 534 13703 5 kartonierte Sonderausgabe 2011 ISBN 978 3 534 23585 8 Selbstidentitat und Kontinuitat der Welt In Die Philosophie der Kyoto Schule Texte und Einfuhrung Hrsg v Ryosuke Ohashi S 54 118 Alber Freiburg Munchen 1990 ISBN 3 495 47694 6 2 Auflage 2011 ISBN 978 3 495 48316 9 Die verschiedenen Welten 1917 Annotierte um Quellenzitate erganzte Ubersetzung Ubersetzt von Christian Steineck In Beitrage zur Japanforschung Festgabe fur Peter Pantzer zu seinem sechzigsten Geburtstag Bonn Bier sche Verlagsanstalt 2002 319 338 ISBN 978 3 936366 02 0 Das kunstlerische Schaffen als Gestaltungsakt der Geschichte In Die Philosophie der Kyoto Schule Texte und Einfuhrung Hrsg v Ryosuke Ohashi S 119 137 Alber Freiburg Munchen 1990 ISBN 3 495 47694 6 2 Auflage 2011 ISBN 978 3 495 48316 9 Philosophie der Physik Ubersetzt von Toshiaki Kobayashi und Max Groh Leipziger Universitatsverlag 2012 ISBN 978 3 86583 606 9 Der geschichtliche Leib Ubersetzt von Leon Krings European Journal of Japanese Philosophy 1 2016 217 246 Sekundarliteratur Bearbeiten Lydia Brull Die japanische Philosophie eine Einfuhrung WBG Darmstadt 1989 ISBN 3 534 08489 6 Peter Portner Jens Heise Die Philosophie Japans Von den Anfangen bis zur Gegenwart Kroners Taschenausgabe Band 431 Kroner Stuttgart 1995 ISBN 3 520 43101 7 S 347 356 Robert E Carter The Nothingness beyond God An Introduction to the Philosophy of Nishida Kitaro Paragon House Publishers St Paul 1997 ISBN 1 55778 761 1 Ryosuke Ohashi Vom Selbstwissen zur Ortlogik Nishida und die Phanomenologie In Metamorphose der Phanomenologie Dreizehn Stadien von Husserl aus S 58 85 Alber Freiburg Munchen 1999 ISBN 978 3 495 47855 4 Liber amicorum fur Meinolf Wewel Thomas Latka Topisches Sozialsystem Die Einfuhrung der japanischen Lehre vom Ort in die Systemtheorie und deren Konsequenzen fur eine Theorie sozialer Systeme Carl Auer Systeme Verlag Heidelberg 2003 S 27 63 Myriam Sonja Hantke Die Poesie der All Einheit bei Friedrich Holderlin und Nishida Kitaro Weltphilosophien im Gesprach Band 3 Verlag Traugott Bautz Nordhausen 2009 ISBN 978 3 88309 502 8 Myriam Sonja Hantke Das Nicht Andere Zur Religionsphilosophie von Nikolaus von Kues G W F Hegel und der Kyoto Schule LIT Verlag Munster 2022 ISBN 978 3 643 15185 8 Themenheft Kitarō Nishida 1870 1945 Hrsg von Rolf Elberfeld Allgemeine Zeitschrift fur Philosophie Heft 3 2011 Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt Toshiaki Kobayashi Denken des Fremden Am Beispiel Kitaro Nishida Stroemfeld Verlag Frankfurt a M 2002 ISBN 3 86109 164 X Shunpei Ueyama Das philosophische Denken Nishida Kitarōs Ubersetzt von Hans Peter Liederbach In Japanische Denker im 20 Jahrhundert Munchen Iudicium 2000 S 96 164 ISBN 3 89129 625 8 Elena Louisa Lange Die Uberwindung des Subjekts Nishida Kitarōs 西田幾多郎 1870 1945 Weg zur Ideologie Dissertation Universitat Zurich 2011 Raji C Steineck Auf Nichts Gebaut Zum Logischen Kern von Nishida Kitarōs Philosophie In Fichte Studien 2018 Das Nichts und das Sein S 127 150 DOI 10 1163 9789004375680 010 S Noma Hrsg Nishida Kitarō In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 1098 Weblinks BearbeitenJohn Maraldo Eintrag in Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Vorlage SEP Wartung Parameter 1 und Parameter 3 und nicht Parameter 2 Literatur von und uber Kitarō Nishida im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Nishida Kitarō bei curlie org ehemals DMOZ Digitalisate seiner Werke bei Aozora Bunko japanisch Topological Turn und japanische PhilosophieEinzelnachweise Bearbeiten Portner Peter Nishida Kitarō Uber das Gute Insel Verlag Frankfurt a M 1989 S 10 16 Vgl Lydia Brull Die japanische Philosophie eine Einfuhrung Darmstadt 1989 S 156 Vgl Lydia Brull Die japanische Philosophie eine Einfuhrung Darmstadt 1989 S 168 Lydia Brull Die japanische Philosophie eine Einfuhrung Darmstadt 1989 S 157 Nishida Kitarō Uber das Gute Insel Verlag Frankfurt a M 1989 S 29 Zitiert nach Lydia Brull Die japanische Philosophie eine Einfuhrung Darmstadt 1989 S 160 Kitaro Nishida Logik des Ortes Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt ISBN 3 534 13703 5 S 286 ebenso Brull S 161 Robert Schinzinger Japanisches Denken Verlag E Schmidt Berlin 1983 S 62 Peter Portner Jens Heise Die Philosophie Japans Von den Anfangen bis zur Gegenwart Stuttgart 1995 S 352Normdaten Person GND 118588230 lobid OGND AKS LCCN n81079742 NDL 00054756 VIAF 17239533 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nishida KitarōALTERNATIVNAMEN 西田 幾多郎 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer PhilosophGEBURTSDATUM 19 Mai 1870GEBURTSORT Mori Kanazu heute Kahoku Prafektur Ishikawa STERBEDATUM 7 Juni 1945STERBEORT Kahoku Ishikawa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kitarō Nishida 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