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Salzburger Lungau und die angrenzenden Karntner Nockberge wurden im Juli 2012 von der UNESCO als Biospharenpark ausgezeichnet Es umfasst den gesamten Salzburger Bezirk Tamsweg Lungau und angrenzende Gebiete der Nockberge in Karnten Damit ist das Gebiet im Grenzbereich der Bundeslander Salzburg und Karnten eine Modellregion fur nachhaltige Entwicklung Biospharenpark Salzburger Lungau und Karntner NockbergeLage Lungau OberkarntenFlache Ausdehnung 1490 km 54 kmKennung 1 Geographische Lage 47 0 N 13 43 O 47 002639 13 709306 1650 Koordinaten 47 0 N 13 43 OSalzburger Lungau und Karntner Nockberge Osterreich Meereshohe von 300 m bis 3000 m o 1650 m Einrichtungsdatum 11 Juli 2012Verwaltung Biospharenpark Nockberge Ebene Reichenau Regionalverband Lungau MauterndorfBesonderheiten teils ehem Nationalpark Nockbergef6f4 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Nationalpark Nockberge 2 2 Ferienregion Lungau 2 3 Einrichtung des gemeinsamen Biospharenparks 3 Management und Verwaltung 3 1 Naturschutz 3 2 Geschutztes Kulturgut 4 Filmographie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Biospharenpark umfasst Gebiete im Liesertal das oberste Gurktal und das Quellgebiet der Mur mit Teilen der Nockberge im karntnerisch salzburgisch steirischen Grenzgebiet und Teilen der Niederen und Hohen Tauern Seine Sudgrenze sind das Gegendtal wo es noch das Ostende des Millstatter Sees und den Wollaner Nock umfasst und das Kleinkirchheimer Tal Im Osten gehoren Grosser Speikkogel Turracherhohe und die Gipfel von Konigstuhl Dreilandereck Gstoder und Preber zum Reservat Im Norden ist der Alpenhauptkamm die Grenze mit Hochgolling in den Schladminger Tauern das Gebiet Obertauern ausgespart Mosermandl der Radstadter Tauern und Murtorl Dann umgrenzt es sich im Sudwesten in der Hafnergruppe der Hohen Tauern vom Hafner uber den Katschberg die Innerkrems westwarts und zur Karlhohe anschliessend sudwarts durchs Drehtal und uber die Millstatter Alpe zum Millstattersee Der Biospharenpark ist 1490 km gross 2 3 knapp 990 km im Salzburger Teil 1 3 in Karnten und erstreckt sich auf Hohenlagen von 300 bis 3000 m u A In der Biospharenregion leben etwa 26 000 Einwohner davon etwa 20 700 in Salzburg Hauptorte sind Tamsweg Mauterndorf Sankt Margarethen im Lungau und Bad Kleinkirchheim in Karnten Neben allen Lungauer Gemeinden haben auch noch Krems in Karnten Radenthein und Reichenau Anteile Geschichte BearbeitenNationalpark Nockberge Bearbeiten ehemaliger Nationalpark Nockberge IUCN Kategorie V Protected Landscape Seascape nbsp Ubersichtskarte ehem Nationalparkgebiet Karntner Anteil des Biospharenparks Ubersichtskarte ehem Nationalparkgebiet Karntner Anteil des Biospharenparks Lage Oberkarnten NockbergeFlache Ausdehnung 184 km 23 3 kmGeographische Lage 46 53 N 13 40 O 46 883333333333 13 666666666667Einrichtungsdatum 1987Besonderheiten aufgelost 2012Ursprunglich war im heutigen Gebiet der Kernzone der Nockberge seit Anfang der siebziger Jahre als mit der Tauernautobahn die Region erschlossen wurde ein Skigebiet geplant 1979 war mit dem Bau der Nockalmstrasse begonnen worden die das Liesertal mit dem obersten Gurktal verband Sie sollte die Nockberge fur den Tourismus erschliessen und wurde bis 1981 zur durchgangig asphaltierten mautpflichtigen Tourismusstrasse ausgebaut Die Plane zur Bebauung des heutigen Karntner Kerngebiets mit unter anderem 18 Seilbahnen und Liften sowie zwei Hoteldorfern mit insgesamt 3000 Betten beidseits der Nockalmstrasse stiessen jedoch bei der Bevolkerung auf Widerstand Eine Burgerinitiative setzte eine Volksbefragung durch die am 7 Dezember 1980 ein Votum von 94 gegen diese Art von Tourismus erbrachte Skigebiete entstanden stattdessen in der Innerkrems und auf der Turracher Hohe Am 1 Janner 1987 wurde der Nationalpark Nockberge eroffnet In der Verordnung der Karntner Landesregierung von 1987 hiess es unter anderem Der Nationalpark soll in seiner volligen oder weitgehenden Ursprunglichkeit zum Wohle der Bevolkerung der Region und der Republik Osterreich zum Nutzen der Wissenschaft und zur Forderung der regionalen Wirtschaft erhalten werden Die fur den Nationalpark charakteristische Tier und Pflanzenwelt einschliesslich ihrer Lebensraume und seine historisch bedeutsamen Objekte und Landschaftsteile sollen bewahrt bleiben Der Nationalpark soll einem moglichst grossen Kreis von Menschen auch in aller Zukunft ein eindrucksvolles Naturerlebnis ermoglichen Er umfasste 184 km 47 Krems 23 Bad Kleinkirchheim 21 Radenthein 9 Reichenau davon 77 3 km Kernzone mit Almbereich und Gipfelzonen und 106 7 km Aussenzone mit der ausgedehnten Bergwaldstufe Sie wurden in Kern und Pflegezone des Biospharenparks umgewandelt Obwohl er als Nationalpark eingerichtet wurde wurde das Schutzgebiet vom Weltnaturschutzbund IUCN nicht als IUCN Kategorie II englisch National Park sondern als Geschutzte Landschaft Kategorie V eingestuft weil das Nockbergegebiet nur uber minimale nicht anthropogene Landschaften verfugt und das Nationalparkmanagement auf Erhalt der traditionellen Almwirtschaft im ganzen Gebiet ausgerichtet war Damit passte das Schutzgebiet nicht in das IUCN Schema der auf Arten und Okosystemschutz unter Offentlich zuganglich Machung fokussierten Kategorie II Am 16 November 2004 fasste das Nationalparkkomitee Karnten den einstimmigen Beschluss den Nationalpark in einen Biospharenpark nach Konzept der UNESCO umzuwandeln In diesen Gebieten ist eine enge Vernetzung von Mensch und Natur und nachhaltige Entwicklung vorrangig und die Schutzziele viel umfassender auch auf Kulturgut ausgedehnt nbsp Berglandschaft auf der Nockalm nbsp Der Westteil mit Liesertal nbsp Wanderweg oberhalb von St Oswald nbsp Sudende der Biospharenregion am Millstatter SeeFerienregion Lungau Bearbeiten Der Lungau ist durch seine isolierte Lage schon immer eine wirtschaftlich schwache Region gewesen Vom Aufbau des Wintersporttourismus in den 1970er Jahren war er durch die hochprominenten Salzburger Schigebiete heutige Ski amade nicht eingebunden Er klimatisch bedingt schneearm Ausser dem bedeutenden Schizentrum Obertauern entwickelten sich nur kleinere Schigebiete Katschberg Aineck Grosseck Speiereck und Fanningberg im Lungauer Zentralraum sowie Thomatal Schonfeld 2 Im sommerlichen Bergtourismus gilt der Lungau noch als Geheimtipp Die Ausweitung des Nationalpark Hohe Tauern 1991 Ankogelgruppe erwies sich nur bedingt als Wirtschaftsmotor der Lungau hat nur geringe Anteile am Nationalpark Die Zentren liegen im Oberpinzgau Mittersill Krimml Eine Hinwendung zu sanftem Tourismus und der kulturellen Eigentumlichkeit des Lungau war ab den 1990er Jahren die Leitvorstellung 1997 wurde auf Initiative des Kulturmanagers Johann Bogensberger ehemaliger Burgermeister von Ramingstein die Region Ferienregion Lungau eingerichtet 3 Dass die Region Bezirk Tamsweg auch sonst geschlossen auftritt wurde in der neuen Salzburger Raumordnung ROG 2009 verankert wo der Bezirk eine Planungsregion und einen Gemeindeverband darstellt Vom Biospharenparkprojekt wurden im Bezirk nur die Bereiche um die intensiv touristisch genutzte Region Obertauern ausgenommen 4 nbsp Naturpark Riedingtal mit Mosermandl nbsp Murtal bei Ramingstein nbsp Der Prebersee mit PreberEinrichtung des gemeinsamen Biospharenparks Bearbeiten Als in Karnten die Umwandlung des Nationalparks spruchreif wurde begann man Verhandlungen den Biospharenpark in beiden Bundeslandern gemeinsam zu planen damit die Region zwischen den Tourismus Hotspots Salzachtal Ennstal und Oberkarntner Seengebiet nicht weiterhin am Katschberg geteilt bleibt Die Errichtung grenzubergreifender Biospharenreservate gehort zum erklarten Ziel des MAB Programms 5 Mit dem steirischen Naturpark Solktaler entstanden 1977 1983 der ebenfalls auf sanften Tourismus setzt liegt angrenzend ein strategischer Partner Die Anerkennung der UNESCO zum Biospharenreservat die Bezeichnung als Biospharenpark ist ein osterreichisches Spezifikum erfolgte im Juli 2012 als Biospharenpark Salzburger Lungau und Karntner Nockberge 6 Auf Karntner Seite wurde das Nationalpark auf Nationalpark und Biospharenparkgesetz K NBG geandert 7 und der Biospharenpark damit auch als landesrechtliche Klasse verankert als zweites Bundesland nach Vorarlberg Auf Salzburger Seite ist der Park eine freiwillige kommunale Zusammenarbeit die vom Gemeindeverband getragen wird aber keine naturschutzrechtliche Kategorie Das Programm wird von der Salzburger Landesregierung in Form einer Fordervereinbarung unterstutzt 8 9 Die grosse Unterstutzung in Salzburg wo das Projekt auf Gemeindeebene vorangetrieben wurde wie auch innerhalb der ehemaligen Nationalparkverwaltung entspricht der Forderung der UNESCO dass Schutzgebiete des MAB Programms im Selbstverstandnis vor Ort verankert sein mussen weil nur das die Umsetzung der Leitvorstellungen langfristig garantiert Management und Verwaltung BearbeitenSchwerpunkte innerhalb des Man and Biosphere Programms MAB der UNESCO sind Naturschutz und Tourismus sowie nachhaltige Regionalentwicklung womit der Park die moderneren Leitbilder aus Sevilla Strategie und Madrider Aktionsplan verfolgt Biospharenreservate sind Modellregionen fur die Problembewaltigungen anfangs des 21 Jahrhunderts mit den Themen Klimawandel Globalisierung und Verlust der Vielfalt in Okologie wie Kultur Der Biospharenpark verfugt nur uber eine verhaltnismassig geringe Kernzone die UNESCO fordert minimal 5 der Flache Weil das Gebiet aus Talungsraumen besteht liegen diese zum Grossteil am Rand des Biospharenparks Durch angrenzende Schutzgebiete im Salzburger Pongau in der Steiermark und in Oberkarnten sind sie verknupft Sie besteht aus vier Zonen zum einen den Gipfelregionen der Nockberge im Dreilandereck Rosennock Kollernock Hohe Pressing und den Talschlussen von Krems und Muhlbach Fortsetzung in der Steiermark durch Schutzgebiete Speikkogel grosseres Naturschutzgebiet im Osten die Lungauer Anteile am Nationalpark Hohe Tauern im Westen wo die Fortsetzung gewahrleistet ist die Gipfelregionen des Hochgollingmassivs im Norden Schutzgebiete Steiermark Die Pflegezone umfasst alle Berggebiete 40 im Lungau vergleichbar in Karnten die Entwicklungsregion die besiedelten Talungen 10 Das Biospharenpark Management hat seinen Sitz in Ebene Reichenau 117 fur Karnten ehemalige Nationalparkverwaltung und beim Regionalverband Lungau 11 in Mauterndorf Markt 89 fur Salzburg Naturschutz Bearbeiten Der Biospharenpark ist nicht ganzlich durch andere Schutzkategorien abgedeckt Im Biospharenpark liegen Europaschutzgebiet Nationalpark Nockberge Kernzone GGB FFH Ktn ESG AT2102000 7744 ha Kern Pflegezone entspricht dem aufgelassenen Nationalpark Teile des Nationalparks und Europaschutzgebiets Hohe Tauern NP 1981 ESG Salzburger Teil GGB FFH und BGS VS AT3210001 Anteil ca 1 700 ha davon ca 1 400 ha von dessen Kernzone Kernzone Naturschutzgebiet Rosanin Sbg NSG00011 1 116 ha Kernzone Naturpark Riedingtal Sbg NPK00002 2 671 ha im LSG00036 Pflegezone Teile des Naturschutzgebiets Gurkursprung Ktn NSG 023 Anteil ca 500 ha Kern Pflegezone Landschaftsschutzgebiet Niedere Tauern Sbg LSG00059 19 699 ha Pflegezone der Grossteil des Landschaftsschutzgebiets Lantschfeld Oberes Zederhaustal Oberes Murtal Sbg LSG00036 ca 19 200 ha des Gebiets Pflegezone der restliche Teil ist das nicht integrierte Gebiet am Obertauern 4 Landschaftsschutzgebiet Bundschuhtal Sbg LSG00028 2 218 ha Pflegezone Landschaftsschutzgebiet Priedrof Ktn LSG 076 1 631 ha Entwicklungszone Landschaftsschutzgebiet Innerkrems Ktn LSG 027 505 ha Entwicklungszone Landschaftsschutzgebiet Turracher Grunsee Ktn LSG 024 68 ha Entwicklungszone Teile des Pflanzenschutzgebiets Obertauern Sbg PSG00002 Anteil ca 300 ha in LSG00036 und 59 4 PflegezoneWeiters finden sich zahlreiche kleine Gebiete diverser Kategorien und lokale Schutzobjekte wie Naturdenkmaler Damit stehen etwa 52 000 ha auch unter landesrechtlichem Gebietsschutz das sind 1 3 der Reservatsflache Ausserdem ist die Alpinregion ex lege prinzipiell vor Eingriffen geschutzt desgleichen alle Gewasser und deren Uferzonen 12 9 500 ha 6 die Europaschutzgebiete sind auch von internationalem Interesse vermerkt ausserdem fallt die Biosphare gesamt in die Schutzzone der Alpenkonvention Angrenzend liegen im Uhrzeigersinn ab dem Nationalparkgebiet Landschaftsschutzgebiet Huttschlager Talschlusse Sbg LSG00032 Landschaftsschutzgebiet Obertauern Sbg LSG00041 Europaschutzgebiet Niedere Tauern BSG VS Stmk AT2209000 Nr 38 Landschaftsschutzgebiet Schladminger Tauern Stmk LS11 weitgehend das ESG Geschutzter Landschaftsteil Zinkwand Votternspitz Stmk GLT 156 kleines Gebiet im ESG LSG Naturpark Solktaler Stmk Nr 15 ESG LSG Europaschutzgebiet Hochlagen der sudostlichen Schladminger Tauern FFH Stmk AT2209003 Nr 40 Naturschutzgebiet Klafferkessel Stmk NSa 11 Naturschutzgebiet Krakau Schoder Stmk NSa 15 ESG LSG Europaschutzgebiet Ober und Mittellauf der Mur FFH Stmk AT2236000 Nr 5 Europaschutzgebiet Teile des steirischen Nockgebietes AT2219000 Nr 32 Naturschutzgebiet Steirische Nockberge Stmk NSGc 53 Landschaftsschutzgebiet Turracher Schwarzsee Ktn LSG 024 Landschaftsschutzgebiet Hochrindl Seebachern Ktn LSG 069 sudlich des NSG Gurkursprung Landschaftsschutzgebiet Millstatter See Sud Ktn LSG 069 Landschaftsschutzgebiet Ausseres Pollatal Ktn LSG 004 Europaschutzgebiet Inneres Pollatal FFH Ktn AT2108000 NSG 019 Die angrenzenden steirischen Gebiete ziehen sich weit ostwarts und schliessen an die grossen Schutzgebiete der Kalkalpen an Mit diesen und dem Nationalpark ist der Biospharenpark in einen Schutzgebietskomplex eingebunden der sich weitestgehend geschlossen vom Alpenostrand bei Wien bis weit in die Schweiz erstreckt Projekt Econnect und schliesst eine wichtige Lucke um auch die Sudalpen anzubinden Geschutztes Kulturgut Bearbeiten Ursprunglich slawisch und dann bajuwarisch besiedelt gehorte im Hochmittelalter die ganze Region zu Karnten Die Herrschaft Gmund kam 1142 an das Bistum Salzburg die Grafschaft Lungau 1248 dann auch die Herrschaft Rauchenkatsch 1535 kam Gmund und 1605 das Rauchenkatsch zuruck zu Karnten und damit zu Osterreich der Lungau blieb aber bis zur Aufhebung des Erzbistums 1803 Salzburgisch 13 Bedeutend war die Region als wichtige Handelsroute wie auch wegen des reichen Bergbaues der im Lungau erst 1880 einstellt wurde Als Immaterielles Kulturerbe auf der UNESCO Liste des Kulturerbes in Osterreich sind verzeichnet die Slowenischen Flur und Hofnamen in Karnten die die wohl weitgehend friedliche Landnahme durch die Baiuwaren dokumentieren und im ganzen Nockgebiet und auch Lungau verbreitet sind das Samsontragen im Lungau und Bezirk Murau mit der Steiermark ein vielleicht in den fruhen Protestantismus zuruckgehender Umzugsbrauch mit riesenhaften Figuren der in 10 Lungauer Orten noch gepflegt wird die Gesellschaft Vereinigte zu Tamsweg eine Begrabnisbruderschaft der Handwerker des 18 Jahrhunderts Daneben ist auch das gesamtosterreichische Kulturerbe von Bedeutung Bekannt sind auch die Prangstangen als Fruhjahrsbrauch Im Register der Traditionellen Lebensmittel Osterreichs geschutzt sind der Lungauer Eachtling Kartoffel Leitprodukt der Genussregion Lungau 14 der Lungauer Tauernroggen 15 eine lokale Spezialsorte das Nockberge Almrind Leitprodukt der Genussregion Nockberge in Karnten 16 Diese stellen anhand eines Produkts eine von alters her damit verbundene Leben und Wirtschaftsweise da die lebendig geblieben ist Es sind auch alle gesamtosterreichischen geschutzten Lebensmittel Teil des Kulturerbes Die Region ist reich an Denkmalschutzobjekten und besonders fur die gut erhaltene bauerliche Architektur bekannt nbsp Der Samson von Mauterndorf und seine Zwerge nbsp Prangstangen in Zederhaus nbsp Palmeselritt in Thomatal nbsp Radenthein um 1920 nbsp Murtal MuseumsbahnFilmographie BearbeitenGrune Inseln im steinernen Meer Nationalpark Nockberge Dokumentarfilm 45 min Osterreich 1997 von Klaus Feichtenberger Produktion Science Vision Literatur BearbeitenDieter Buck Die Nockberge Natur und Kultur Carinthia Verlag Klagenfurt 1997 ISBN 3 85378 468 2 Bettina Golob Die Nockberge Naturwissenschaftl Verein f Karnten Klagenfurt 2003 ISBN 3 85328 031 5 Ewald Neffe Helmut Moik Nationalpark Nockberge Styria Graz 2002 ISBN 3 222 12958 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nockberge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bezirk Tamsweg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Biospharenparks Karnten biosphaerenparknockberge at Webseite des Biospharenparks Salzburg biosphaerenpark com zum Nationalpark nbsp Commons Nationalpark Nockberge Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten noch nicht von der Unesco erfasst wohl AUS07 Tourismusverband Thomatal Schonfeld schon schoner Schonfeld Ferienregion Lungau In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki a b c Um Obertauern gehort etwa 1 km nicht zum Biospharenpark Das Pflanzenschutzgebiet Obertauern uberdeckt weitgehend den Bereich gegen Obertauern der aus dem Biospharenpark ausgespart ist reicht aber etwas weiter sudlich und setzt sich auf der anderen Seite im Pongau fort Das Landschaftsschutzgebiet Lantschfeld Oberes Zederhaustal Oberes Murtal spart nur etwa 50 ha um die direkte Passhohe aus Reiter Biospharenreservate als Forschungsauftrag der UNESCO MAB Chance fur Naturschutz Nachhaltige Entwicklung Wissenschaft Prasentation Uni Wien o D Folie Nationale Kriterien fur Biospharenreservate pdf abgerufen 7 2013 dort S 9 Status Memento vom 21 September 2013 imInternet Archive biosphaerenparknockberge at Gesetz uber die Errichtung von Nationalparks und Biospharenparks Karntner Nationalpark und Biospharenparkgesetz K NBG StF LGBl Nr 55 1983 i d g F online ris bka Novelle LGBl Nr 124 2012 dazu auch Regierungsvorlagen Erlauterungen Memento vom 21 September 2013 imInternet Archive und Textgegenuberstellung Memento vom 21 September 2013 imInternet Archive zu Zl 01 VD LG 1536 7 2012 beide November 2012 pdf ktn gv at Biospharenpark fur den Lungau In NaturLand Salzburg Heft 1 2012 S 7 9 pdf Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive salzburg gv at vergl auch Max A E Rossberg Neue Landesregierung Nachhaltigkeit und Biospharenpark Memento vom 21 September 2013 imInternet Archive auf wir sind biosphaere at 12 Juni 2013 abgerufen am 10 August 2013 vergl Lit Informationsbroschure Unesco Biospharenpark Karte Um den Anforderungen gerecht werden zu konnen ist ein Biospharenpark in drei Zonen gegliedert und folgende Seiten Kernzone Pflegezone Entwicklungszone pdf S 4 ff UNESCO Biospharenpark auf lungau at 6 Schutz der Alpinregion und 8 Schutz der Feuchtgebiete des Karntner Naturschutzgesetz 2002 K NSG 2002 LGBl Nr 79 2002 9 Schutz von Lebensraumen 24 Salzburger Naturschutzgesetz 1999 NSchG LGBl Nr 73 1999 beide i d g F online ris bka Manfred Scheuch Osterreich Provinz Weltreich Republik Ein historischer Atlas Verlag Das Beste Wien 1994 ISBN 3 87070 588 4 Das Werden Karntens S 36 f und Salzburg Erzbistum und Reichsfurstentum S 36 f Lungauer Eachtling Eintrag Nr 17 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus Lungauer Eachtling beim Verein Genuss Region Osterreich Lungauer Tauernroggen Eintrag Nr 100 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus Lungauer Tauern 1924 Hz 35 1949 Lungauer Tauernroggen Eintrag Nr 137 im Register der Traditionellen Lebensmittel des osterreichischen Bundesministeriums fur Landwirtschaft Regionen und Tourismus Lungauer Tauernroggen beim Verein Genuss Region Osterreich Biospharenparks in Osterreich Grosses Walsertal Salzburger Lungau amp Karntner Nockberge WienerwaldNationalparks in Osterreich Donau Auen Gesause Hohe Tauern Kalkalpen Neusiedler See Seewinkel Thayatalehemalig Nockberge Normdaten Geografikum GND 4505478 2 lobid OGND AKS VIAF 16145602333901360312 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzburger Lungau und Karntner Nockberge amp oldid 236533348