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Minsen ist ein Ortsteil der Flachengemeinde Wangerland im Landkreis Friesland in Niedersachsen mit etwa 300 Einwohnern Dem nur wenige hundert Meter von der Nordsee entfernten Kustenbadeort sind die Inseln Wangerooge und Minsener Oog vorgelagert Aufgrund des Strandbetriebes in den nahegelegenen Erholungsorten Horumersiel Schillig und Hooksiel wird Minsen von einem sanften Tourismus gepragt MinsenGemeinde WangerlandWappen der ehemals selbstandigen Gemeinde MinsenKoordinaten 53 42 N 7 58 O 53 705833333333 7 9677777777778 1 Koordinaten 53 42 21 N 7 58 4 OHohe 1 m u NNEinwohner 334 31 Dez 2011 1 Eingemeindung 1 Februar 1971Postleitzahl 26434Vorwahl 04426Minsen Niedersachsen Lage von Minsen in NiedersachsenLuftbild Ansicht von NordenLuftbild Ansicht von Norden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Deichbau 3 Geschichte 3 1 Entstehung 3 2 Von 1800 bis heute 3 3 Militarische Vergangenheit in den Weltkriegen 4 Wappen 5 Wirtschaft 6 Verkehr 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Bauwerke 7 2 Nationalparkhaus Wangerland 7 3 Vereine 7 4 Freizeitaktivitaten 8 Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Hauptstrasse in Minsen die Kustenroute StortebekerstrasseMinsen liegt in der nordostlichen Ecke der ostfriesischen Halbinsel Das auf einer Warf erhoht gelegene Ortszentrum befindet sich einen Kilometer sudlich des heutigen Seedeichs der Nordsee Der Ort ist eingebettet in die kustentypische Marschlandschaft Unmittelbar angrenzend liegt der kleinere Ort Forrien ebenfalls auf einer Warf Des Weiteren zahlen zu Minsen einige Streusiedlungen Norderaltendeich Diekhausen Kustersmatt und Einzelgehofte z B der Minser Hammrich der nahe bei Forrien liegt Der Sitz der Gemeindeverwaltung von Wangerland in Hohenkirchen ist sechs Kilometer sudwestlich entfernt Weitere grossere Nachbarorte sind das funf Kilometer westlich gelegene Nordseeheilbad Horumersiel Schillig und der neun Kilometer entfernt liegende Kustenbadeort Hooksiel Sie gehoren ebenfalls zur Grossgemeinde Wangerland Die Kustenregion bei Minsen ist Teil des Nationalpark Niedersachsisches Wattenmeer Hinter dem Nordsee Deich zum Wattenmeer hin befinden sich Salzwiesen des Elisabeth Aussengrodens Die bis zu 500 Meter breiten und insgesamt acht Quadratkilometer grossen Salzwiesen gehoren zu den grossten Salzwiesengebiete im niedersachsischen Wattenmeer Sie sind auch bei Minsen der Schutzzone I zugehorig und durfen nicht betreten werden Nordlich von Minsen fuhrt jedoch bei Kustersmatt wo regelmassige Fuhrungen zu den Salzwiesen stattfinden ein ausgeschilderter Pfad zum Meer Dahinter beginnt das Wattgebiet Neues Wanger Watt Vom Deich aus sind die Inseln Wangerooge und Minsener Oog in Sichtweite Deichbau Bearbeiten nbsp Salzwiesen bei Minsen vom Deich aus gesehenDer erste nachweisbare Deich der Region ist der Norderalten Deich 500 Meter nordlich vom Minsener Ortszentrum Er wird auf das 12 Jahrhundert datiert Heute noch erkennbar ist eine Erhebung an der eine gleichnamige Strasse verlauft Nach Osten zur Innenjade hin verlauft der ahnlich alte Osteralten Deich Durch ihre nahe Lage zur Nordsee war die Siedlung in ihrer Geschichte naturgemass oft Sturmfluten 1164 1362 1717 1825 ausgesetzt Bei Deichbruchen verhinderte aber die erhohte Lage auf einer etwa sechs Meter hohen Warf meist Schaden an Leib und Eigentum Bei der Weihnachtsflut von 1717 gab es im Bereich des Kirchspiels Minsen unter den etwa 1 000 Bewohnern 255 Todesopfer Wahrend der norddeutschen Sturmflutkatastrophe von 1962 kam es nur zu Orkanschaden im Dorf Heute schutzt ein rund acht Meter hoher Deich die Kustenregion Bei Minsen gibt es eine Deichschaferei deren etwa 800 Schafe auf dem Deich grasen und ihn durch ihren Tritt festigen Geschichte BearbeitenMinsen soll aus einer Sippensiedlung entstanden sein die ursprunglich Minsingen hiess Die erste Worthalfte leitet sich aus dem Namen des Dorfgrunders Mins ab der heute noch ein gebrauchlicher Vorname ist Die zweite Worthalfte ing steht fur Gefolgschaft und wurde regelmassig an den Namen des Grunders angehangt Entstehung Bearbeiten Das Dorf gehort zur fruhgeschichtlich besiedelten Reihe von Warfen zwischen der verlandeten Harlebucht bis zur Innenjade Die Ansiedlung soll schon im Jahre 500 als Flachsiedlung bestanden haben und im Mittelalter zur heutigen hugelformigen Warf aufgehoht worden sein Bereits im 12 Jahrhundert schutzte der Norderalten Deich den Ort vor der Nordsee 1317 wurde der Ort erstmals urkundlich als Minnenze erwahnt Der alte Dorfkern liegt auf einer Rundwarf mit einem Durchmesser von etwa 220 Metern und einer Hohe von sechs Metern Darauf sind die Hauser kreisformig angeordnet Mittig liegt eine weitere kunstliche Erhohung mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern und zwei Metern Hohe Dies ist die Kirchwarf auf der sich Kirche und Friedhof befinden Auf dieser mit acht Meter hochsten Stelle uber dem umgebenden Land suchten den Bewohner Schutz vor Deichbruchen bei Sturmfluten und in Kriegszeiten Von 1800 bis heute Bearbeiten Das Dorf Minsen war uber Jahrhunderte eine selbststandige Gemeinde Mit seinem stattlichen Gotteshaus einem einschiffigen Granitquaderbau aus dem Anfang des 13 Jahrhunderts war es Kirchspielort fur die umliegenden Siedlungen 1828 bestand Minsen aus 22 Hausern deren Bewohner Landarbeiter und Landwirte waren Als die wirtschaftliche Situation sich verschlechterte wanderten um 1880 aus der Minsener Gegend rund 100 Personen nach Amerika aus Erst als Wilhelmshaven Ende des 19 Jahrhunderts Hafen der deutschen Kriegsmarine wurde gab es wieder Arbeit Nach einer verheerenden Flut im Jahr 1855 gehorte die Insel Wangerooge bis 1885 zu Minsen Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte der Ort durchschnittlich 140 Einwohner und 30 Bauerngehofte Die Gemeinde Minsen umfasste allerdings auch noch die Bauerschaften Nauens Osterende Pakens ostlicher und westlicher Teil St Jooster Binnen und Grodendistrikt Tain Waddewarden Wassens Westerende Wiarder Binnen und Grodendistrikt und Wuppels sodass die Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde 1933 3 477 betrug 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl durch Zuzuge von Heimatvertriebenen leicht an Fur starkeren Zuzug sorgten kleinere Neubaugebiete in den 1950er und 1960er Jahren Die einst selbststandige Gemeinde Minsen gehort seit dem 1 Februar 1971 zur Flachengemeinde Wangerland 3 Damit wurde die Region nordlich von Jever die bereits seit Jahrhunderten den Namen Wangerland trug zu einer Grossgemeinde zusammengefasst Dieser Bereich der ostfriesischen Halbinsel war ebenso wie die Insel Wangerooge jedoch nie Teil von Ostfriesland sondern gehorte stets zum Oldenburger Friesland Militarische Vergangenheit in den Weltkriegen Bearbeiten nbsp Bunker im heutigen Naturschutzgebiet Wiesenbatterie Schillig mit 1 5 m starken BetondeckenBereits vor dem Ersten Weltkrieg liess die Kaiserliche Marine wegen der nahe am Land vorbeifuhrenden Fahrrinne der Jade zum Reichskriegshafen Wilhelmshaven ostlich von Schillig Kustenforts der Marineartillerie errichten Dies waren zwischen Minsen und Schillig die wegen ihrer Lage so bezeichnete Wiesenbatterie und die Deichbatterie Beide Forts hatten Ausmasse von etwa 100 500 Metern mit Kasematten Bunker und einem schutzenden Wassergraben Ihre Artillerie Stellungen sollten in die Jade eindringende feindliche Seeziele Schiffe bekampfen Nach dem Ersten Weltkrieg mussten die beiden militarischen Anlagen demilitarisiert werden wurden aber im Rahmen der deutschen Wiederaufrustung ab 1935 wiederhergestellt Dabei wurden sie mit zwei weiteren Kanonenstellungen in Schillig Wattbatterie und in Horumersiel Sielbatterie Teil des militarischen Kustenschutzes Zum Einsatz kamen die weitreichenden Geschutze nur in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs als sie zur Feindbekampfung landeinwarts schossen Selbst wurden sie weder von See noch aus der Luft angegriffen nach dem Krieg jedoch gesprengt Die Stellungen beherbergten auch Flakgeschutze gegen anfliegende alliierte Bomberverbande Sie gehorten gemeinsam mit den umfangreichen militarischen Anlagen auf der vorgelagerten Insel Wangerooge zu einem Ring von Flakstellungen rund um den Reichskriegshafen Wilhelmshaven In Minsen selbst errichteten belgische Kriegsgefangene 1944 direkt neben der Kirche einen Lazarettbunker der sich heute in einem Gebusch verbirgt Eine Sprengung im Jahr 1949 misslang da wegen der Nahe zur Kirche nicht genugend Sprengstoff zum Einsatz kommen konnte Wappen Bearbeiten nbsp Dat Minsener Seewief Seeweib links Bodentafel dazu nbsp Das Seewiefken im Wangerlander GemeindewappenDas 1952 fur die Gemeinde Minsen vom Prasidenten des Niedersachsischen Verwaltungsbezirks Oldenburg genehmigte Wappen wurde 1972 im Zuge der Niedersachsischen Verwaltungs und Gebietsreform von der neuen Grossgemeinde Wangerland als Gemeindewappen ubernommen Das Wappenbild zeigt auf blauem Grund eine Nixe das Seewiefken friesische Koseform von Seewief fur Seeweib Ihr Oberkorper ist unbekleidet und das blonde Haar ist zu einem Zopf geflochten Die rechte Hand halt sie mit drohendem Zeigefinger hoch Der silberne schuppenbedeckte Unterkorper endet als Schwanzflosse Die Wappenfigur beruht auf einer alten Sage die im 16 Jahrhundert aufgeschrieben wurde Danach fingen Fischer aus Minsen das demnach fruher auf der Insel Minsener Oog gelegen haben soll eine Nixe mit Fischunterleib Sie konnte wieder in die Nordsee entfliehen und habe aus Rache die Dorfsiedlung durch eine Sturmflut vernichtet Historisch ist allerdings zweifelhaft dass ein fruheres Minsen auf einer Insel lag Dieser Erzahlung ist eine Bronzeskulptur gewidmet die im Ortsteil Norderaltendeich in Deichnahe aufgestellt ist Die Bildhauerin und Malerin Karin Mennen aus dem benachbarten Horum schuf 1992 die uberlebensgrosse Figur einer Nixe Wirtschaft BearbeitenIn fruheren Zeiten war der Ort aufgrund des fruchtbaren Kleibodens der Seemarsch stark landwirtschaftlich gepragt Der wirtschaftliche Aufschwung kam jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Fremdenverkehr Heute ist der Tourismus der bedeutendste Wirtschaftszweig Forderlich ist vor allem der Strandbetrieb in den benachbarten Kur und Ferienorten Horumersiel Schillig und Hooksiel Feriengasten steht in Minsen ein breites Angebot an Ferienwohnungen hausern sowie Gaste und Hotelzimmern zur Verfugung Ab 1980 verlor der Ort innerhalb von 20 Jahren samtliche Infrastruktureinrichtungen wie Einkaufsmoglichkeiten Post Bank Schmiede und die Tankstelle Geblieben sind nur eine Gaststatte und die Kirche Der Ort gewann allerdings im Jahr 2000 mit dem Nationalparkhaus Wangerland eine zentrale Gemeindeeinrichtung die uber den Nationalpark Niedersachsisches Wattenmeer und die Windenergienutzung im Wangerland informiert Verkehr BearbeitenMinsen in der nordostlichen Ecke des Jeverlandes lag in fruheren Jahrhunderten sehr abgelegen da es keine ausgebaute Strasse nach Minsen gab Im Herbst war der Ort kaum zu erreichen da die vom Regen aufgeweichten Wege grundlos wurden Die Strasse nach Hohenkirchen entstand 1887 in Form einer Chaussee Als Hauptverbindung fuhrt heute die Kreisstrasse 87 in Ost West Richtung durch die Siedlung Seit 1964 ist die Strasse Teil der Stortebekerstrasse einer ostfriesischen Kustenroute zur Forderung des Fremdenverkehrs Minsen ist zudem durch die Buslinie 212 der Weser Ems Bus mit Jever und Horumersiel verbunden In den Sommer und Herbstferien verkehrt zusatzlich eine Urlauberbuslinie 227 welche uber einen teils anderen Linienweg nach Jever fahrt Viele Fahrten der Linie 212 besonders in den Schulferien und am Wochenende verkehren jedoch nur auf Voranmeldung Minsen liegt im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Ems Jade Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die ev luth St Severinus und Jacobus Kirche ist die nordlichste Kirche des Wangerlandes und der gesamten ostfriesischen Halbinsel Die Vorlauferkirche soll der Sage nach auf den Erzbischof Aldag von Bremen 953 988 zuruckgehen Die jetzige Kirche ist eine romanische Saalkirche aus der Zeit um 1250 Mit den Ausmassen von 12 33 Metern und einer Hohe von zehn Metern bis zur Dachtraufe handelt es sich um ein beeindruckendes Gotteshaus Die bis zu 1 5 Meter starken Mauern bestehen aussen aus Granitblocken Die Innenwand ist aus Ziegelsteinen die sich im Jeverland bereits im 13 Jahrhundert durchsetzten aufgebaut In unmittelbarer Nahe zur Nordsee 1 000 Meter gelegen beschadigten Sturme oft das Kirchendach sowie die Fassade und liessen Feuchtigkeit eindringen Wie bei zahlreichen Kirchen in Friesland und benachbarten Kustengebieten sind die Kirchenglocken wegen des unsicheren Baugrundes in einem separaten Glockenturm aus rotem Backstein untergebracht nbsp Kirche um 1900 das kleine Kusterhaus davor besteht heute nicht mehr nbsp Die Minsener Kirche heute rechts der Glockenturm nbsp Aussenansicht nbsp Kirche mit Friedhof im Vordergrund nbsp Blick zum Altar nbsp Altar nbsp DeckeNationalparkhaus Wangerland Bearbeiten nbsp Informationszentrum Nationalpark Haus WangerlandIn Minsen befindet sich das Nationalpark Haus Wangerland 4 Das 2001 als Nordseehaus Wangerland eroffnete Infozentrum wurde am 22 Juni 2012 offiziell zum Nationalparkhaus ernannt Das Haus beherbergt eine Ausstellung zum Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer sowie Informationen zur Windenergienutzung an der Nordseekuste Mittelpunkt der Ausstellung ist eine rund 7 000 Liter Meerwasser fassende Aquariumanlage mit heimischen Fischen und Krebstieren der Nordsee Weiterhin gehoren Dioramen mit den hier typischen Landschaftsformen Salzwiese Sandbank und Watt zur Ausstellung Die gegenuber der Dorfkirche gelegene Einrichtung erfullt ausserdem die Funktion einer Touristeninformation und dient als Veranstaltungszentrum fur Diavortrage Foto und Gemaldeausstellungen und Musikveranstaltungen Das Nationalpark Haus wird gemeinsam von der Wangerland Touristik GmbH der Gemeinde Wangerland der Windpark Bassens Verwaltungs GmbH und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft fur Natur und Umweltschutz e V in Jever betrieben Die Arbeitsgemeinschaft ist fur die wissenschaftliche und fachliche Begleitung verantwortlich Das Gebaude gehort der Wangerland Touristik 5 Vereine Bearbeiten Burgerverein Fremdenverkehrsverein Klonsnackrunde Gymnastikriege Bosselverein Wiet genoog Fastnachtsclub FFCFreizeitaktivitaten Bearbeiten Radfahren auf uberregionalem Radwegeverbund Nordic Walking auf regionalem Streckennetz Salzwiesenfuhrungen Veranstaltungen im Nationalparkhaus WangerlandPersonlichkeiten BearbeitenAndreas Luiken 1925 in Minsen 2012 in Jever war ein niedersachsischer Kommunal und Landespolitiker CDU Siehe auch BearbeitenOstfriesische Inseln Luftangriff auf Wangerooge am 25 April 1945Literatur BearbeitenMinsen een Karkdorp up Klei un umto Minsen ein Kirchdorf auf dem Klei und umzu Geschichtswerkstatt Wangerland e V 2005 Hermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum 2 Auflage Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebs GmbH Aurich 2009 ISBN 978 3 940601 05 6 S 31 Axel Burgener Klaus Siewert Saalkirchen im Wangerland Verlag Auf der Warft Munster Hamburg Wiarden 2015 ISBN 978 3 939211 97 6 S 36 ff Karl Steinhoff Dorfschulmeister in Minsen 1913 In Das Seilerrad Heinz Holzberg Oldenburg 1980 ISBN 3 87358 130 2 S 212 216 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Minsen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung von Minsen im Schulerprojekt Geschichtsatlas Fremdenverkehrsverein Minsen ForrienEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Wangerland Statistik Report 3 2012 PDF 5 4 MB S 6 abgerufen am 16 Mai 2023 Michael Rademacher Friesland Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 275 Nationalpark Haus Wangerland abgerufen am 22 Februar 2013 Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft fur Natur und Umweltschutz e V Nationalpark Haus Wangerland abgerufen am 11 Dezember 2018 Ortsteile der Gemeinde Wangerland Altgarmssiel Forrien Friederikensiel Hohenkirchen Hooksiel Horum Horumersiel Middoge Minsen Neugarmssiel Oldorf Schillig Tettens Waddewarden Wiarden Wiefels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minsen amp oldid 238363114