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Michail Petrowitsch Petrow russisch Mihail Petrovich Petrov wissenschaftliche Transliteration Michail Petrovic Petrov 22 Dezember 1897jul 3 Januar 1898greg im Dorf Solusteschje heute Oblast Leningrad Oktober November 1941 in Golina Rajon Karatschew war ein sowjetischer Generalmajor Er arbeitete als Militarberater im Spanischen Burgerkrieg und gehorte zu den ersten Soldaten die als Held der Sowjetunion ausgezeichnet wurden Im Zweiten Weltkrieg kommandierte er zunachst ein Korps und fiel als Befehlshaber der 50 Armee wahrend der Schlacht bei Brjansk Generalmajor M P Petrow Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Karriere 1 2 Korpskommandeur 1 3 Befehlshaber der 50 Armee 2 Todesumstande und Nachleben 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Karriere Bearbeiten Petrow wurde am 3 Januar 1898 in eine bauerlich gepragte Familie im Dorf Solusteschje Zolustezhe im Gouvernement Sankt Petersburg geboren 1 Der Vater arbeitete als Ofensetzer in der Hauptstadt und sein Sohn half ihm schon in fruhen Jahren bei der Arbeit 2 Petrow besuchte die Schule bis zur 4 Klasse Er arbeitete anschliessend als Metallarbeiter im Putilow Werk und spater als Kraftfahrer in Sankt Petersburg Hier kam er wahrend der Februarrevolution mit den Revolutionaren in Kontakt Im Marz 1917 trat er der ortlichen 2 Abteilung der Roten Garde bei Am 25 Oktoberjul 7 November 1917greg nahm Petrow an der Ersturmung des Winterpalais teil mit der die Oktoberrevolution ausgelost wurde Anfang 1918 wurde die Rote Garde in die neue Rote Armee uberfuhrt In deren Reihen machte Petrow nun den Russischen Burgerkrieg 1918 1922 mit 1 Nach dem Burgerkrieg blieb er in der Armee und war bereits zu diesem Zeitpunkt 1920 der Kommunistischen Partei Russlands beigetreten Er wurde nach Mittelasien versetzt wo er gegen Basmatschi muslimische Aufstandische gegen die Bolschewiki eingesetzt wurde Spater kam er auch im Kaukasus zum Einsatz sowie bei der Niederschlagung des Bauernaufstandes von Tambow 3 Im Jahr 1923 besuchte er die Infanterie Schule in Tambow und anschliessend die Polit Schule in Transkaukasien Er wurde 1932 zur Panzerwaffe versetzt Zunachst besuchte er 1932 einen Panzer Ausbildungs Kurs fur Offiziere in Leningrad Danach kommandierte er das Ausbildungs Bataillon der 1 Mechanisierten Brigade Von Oktober 1936 bis Juni 1937 hatte er Gelegenheit praktische Erfahrungen zu sammeln da er in diesem Zeitraum zu der Gruppe sowjetischer Militarberater im Spanischen Burgerkrieg gehorte Er befehligte dort ein Panzer Bataillon im Rang eines Majors In Anerkennung seiner Leistungen auf der Seite der Republikaner erhielt er am 21 Juni 1937 den Titel Held der Sowjetunion 4 Petrow soll auch spater wahrend des Zweiten Weltkriegs noch oft auf Spanisch geflucht haben 5 Korpskommandeur Bearbeiten Nach seiner Ruckkehr ubernahm Petrow den Befehl uber eine Panzer Division und veroffentlichte Aufsatze zu diesem Thema in Fachzeitschriften Ausserdem gehorte er vom 12 Dezember 1937 bis zu seinem Tod dem neu konstituierten Obersten Sowjet der UdSSR an Wahrend des Grossen Terrors dem ein grosser Teil des hoheren Offizierskorps zum Opfer fiel stieg Petrow jedoch schnell zum Kommandeur des 5 Mechanisierten Korps auf Er befehligte es im September Oktober 1939 auch wahrend der sowjetischen Besetzung Ostpolens 1 Beim Vorstoss in den Raum Grodno war Petrows Korps das erste das auf dem Marsch mit luftverladenem Treibstoff versorgt wurde 6 Im neu eingerichteten Besonderen Westlichen Militarbezirk fungierte Petrow als Inspekteur der Panzertruppen und daneben als stellvertretender Kommandeur des 6 Mechanisierten Korps Als zu diesem Zeitpunkt die militarischen Dienstgrade in der Roten Armee eingefuhrt wurden ernannte man Petrow 1940 zum Generalmajor Anfang 1941 besuchte er einen Lehrgang an der Generalstabsakademie in Moskau bevor er am 11 Marz 1941 den Befehl uber das 17 Mechanisierte Korps ubernahm 1 Dieses war an der Westgrenze im Raum Slonim stationiert 7 Das 17 Mechanisierte Korps befand sich erst in seiner Formierung Wahrend vergleichbare Korps mehr als tausend Panzer hatten verfugten die drei Divisionen Petrows 27 und 36 Panzerdivision 209 motorisierte Division lediglich uber 36 Panzerfahrzeuge darunter keinerlei moderne Typen 8 Als am 22 Juni 1941 der deutsche Angriff auf die Sowjetunion begann befanden sich Petrows Formationen zunachst im Hinterland Aber bereits nach wenigen Tagen zeichnete sich ein Durchbruch der deutschen Panzergruppe 2 ab Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk Das Oberkommando der sowjetischen Westfront sah sich deshalb gezwungen das 17 Mechanisierte Korps trotz seines nicht einsatzfahigen Zustandes in den Raum Baranowitschi zu verlegen wo es die deutschen Panzer aufhalten sollte 9 Technisch und zahlenmassig unterlegen nur ein Drittel der Soldaten bewaffnet hatte es dem deutschen Angriff jedoch kaum etwas entgegenzusetzen Am 26 Juni 1941 wurde der Verband vom Vorstoss des deutschen XXXXVIII Armeekorps mot unter General Joachim Lemelsen zersprengt Die verbliebenen Teile des Korps zogen sich in Gruppen nach Osten an die Beresina zuruck wo sie sich anderen sowjetischen Einheiten anschlossen 10 In dieser Phase des Krieges wurden erfolglose sowjetische Generale oft verhaftet und oder exekutiert Ein solches Schicksal traf unter anderem Generalmajor Stephan Oborin Kommandeur des 14 Mechanisierten Korps sowie Petrows direkte Vorgesetzte Armeegeneral Dmitri Pawlow Befehlshaber der Westfront und Generalleutnant Aleksander Korobkow Befehlshaber der 4 Armee Petrow blieb hingegen unbehelligt Am 4 Juli wurde das 17 Mechanisierte Korps auch offiziell der 21 Armee unter Generalleutnant Fjodor Kusnezow im Raum Bobruisk unterstellt Allerdings verfugte es uber keinerlei Fahrzeuge mehr Mit dem neuerlichen deutschen Vorstoss ab dem 10 Juli 1941 und der damit eingeleiteten Kesselschlacht bei Smolensk befand sich das Korps abermals in schweren Abwehrkampfen und geriet teilweise erneut in Einschliessung Die abermaligen schweren Verluste veranlassten das Hauptquartier des Kommandos des Obersten Befehlshabers Stawka VGK die Reste des 17 Mechanisierten Korps Ende Juli aus der Front zu losen und in den Raum Suchinitschi zu uberfuhren Unter dem nominellen Befehl der 4 Armee die ebenfalls aus der Front herausgelost worden war wurden die Reste des Korps in die 27 Panzerdivision uberfuhrt und spater in die 147 Panzer Brigade umgewandelt 11 Petrows Truppen hatten schwere Verluste erlitten Von drei Divisionskommandeuren waren zwei ausgefallen 12 Die meiste Zeit hatten sie sich in Einschliessung befunden und waren kaum geschlossen eingesetzt worden Spater berichtete Petrow gern dass er sich allein durchgeschlagen habe in voller Paradeuniform nur bewaffnet mit einer Keule um streunende Hunde abzuwehren 13 Befehlshaber der 50 Armee Bearbeiten nbsp Sowjetische Soldaten in den Kampfen an den Zugangen vor Moskau September 1941 nbsp Einkreisung der Brjansker Front durch die Wehrmacht Oktober 1941 Als am 14 August 1941 durch eine Umstrukturierung der Krafte die neue Brjansker Front unter Generaloberst A I Jerjomenko gebildet wurde fasste man im Raum Karatschew gleichzeitig die 217 279 258 260 290 278 269 280 Schutzen Division sowie die 55 Kavallerie Division zur neuen 50 Armee dieser Front zusammen Petrow wurde zu ihrem Befehlshaber ernannt 14 Die Kampfe dauerten weiter an Die Brjansker Front konzentrierte ihre Gegenangriffe Ende August und Anfang September 1941 zwar auf die Panzergruppe 2 unter Generaloberst Guderian die langsam nach Suden Raum gewann und somit die Schlacht bei Kiew einleitete Aber Petrows 50 Armee war daran nicht beteiligt Sie sollte Anfang September mit vier Divisionen eine Offensive der Reservefront unter Armeegeneral Georgi Schukow gegen die deutsche 4 Armee unterstutzen Wahrend die Reservefront im Jelnja Bogen einen Erfolg verbuchen konnte blieb der Vorstoss der 50 Armee weitgehend erfolglos 15 Danach trat eine relative Ruhe im Abschnitt der Armee ein Ende September 1941 besuchte der Journalist und spatere Schriftsteller Wassili Grossman das Hauptquartier der 50 Armee und hielt einige Eindrucke in seinem Tagebuch fest Grossman bemerkte den widerspruchlichen Charakter des Generals Petrow ist klein und hat eine lange Nase Petrow ist sehr grausam und tapfer Er liebt Katzen besonders Katzchen und spielt mit ihnen 13 Uber den Fuhrungsstil des Generals berichtete er Er Petrow reagiert auf die Anfrage eines Divisionskommandeurs der bittet einen Angriff wegen der hohen Verluste zu verschieben Sagen Sie ihm dass ich den Angriff verschiebe wenn er der einzige ist der noch ubrig ist Der Armeekommandeur Petrow weist einen Regimentskommandeur zurecht Wenn Sie das Dorf nicht in einer Stunde eingenommen haben werden Sie Ihr Kommando abgeben und am nachsten Angriff als gemeiner Soldat teilnehmen 16 Am 30 September begann die Wehrmacht das Unternehmen Taifun die Offensive gegen die Brjansker West und Reservefront mit dem Ziel der Einnahme Moskaus Aus dem Vorstoss dreier Panzergruppen entwickelte sich die Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk Bereits am 3 Oktober hatte die Panzergruppe 2 die Stadt Orjol im Rucken der Brjansker Front erreicht Jerjomenko bat die Stawka VGK um die Erlaubnis zum Ruckzug blieb jedoch ohne Antwort Als sein Gefechtsstand am Mittag des 6 Oktober angegriffen wurde riss die Verbindung nach Moskau ab Da die Stawka VGK davon ausging dass Jerjomenko gefallen oder gefangen genommen worden sei rief sie am 7 Oktober im Hauptquartier der 50 Armee an und beauftragte Petrow damit die Fuhrung der Truppen der Brjansker Front 50 Armee 3 Armee 13 Armee zu ubernehmen Petrow selbst hatte erst am 2 Oktober erfahren dass eine neue Offensive die Deutschen bereits uber 100 Kilometer in seinen Rucken gefuhrt hatte 17 Ausserdem war seine eigene Armee zu diesem Zeitpunkt ebenfalls an ihrer nordlichen Flanke in Bedrangnis geraten wo die deutschen Truppen Schisdra erreicht hatten Die Einschliessung der gesamten Brjansker Front deutete sich an Nun sollte Petrows Aufgabe darin bestehen die drei Armeen mit all ihrem schweren Gerat aus der Umklammerung in eine neue Verteidigungslinie zuruckzufuhren 18 Er beurteilte die Lage eher pessimistisch und erinnerte sich angesichts seiner neuen Verantwortung an das Schicksal anderer erfolgloser sowjetischer Befehlshaber In dem Tagebuch des spater gefallenen NKWD Majors Schabalin fanden deutsche Soldaten dazu folgenden Eintrag Ich gratulierte General Petrow beim Fruhstuck zu seiner Ernennung zum Befehlshaber der Armeegruppe Briansk General Petrow antwortete nur Also wollen sie mich jetzt auch erschiessen Ich antwortete Wie konnen sie vom Erschiessen reden Ihre Ernennung als Befehlshaber der Gruppe ist ein Zeichen von Vertrauen in Ihre Fahigkeit die Dinge zu stabilisieren General Petrow antwortete Wie soll ich die Situation wieder unter Kontrolle bringen wenn ich nicht einmal weiss wo die 3 und 13 Armee sich befinden und in welcher Verfassung sie sind Major Schabalin 19 Am 8 Oktober tauchte Jerjomenko wieder auf und koordinierte die 3 und 13 Armee selbst Petrows 50 Armee war jedoch inzwischen durch einen weiteren deutschen Vorstoss vom Rest der Brjansker Front getrennt und weitgehend eingeschlossen worden Am 9 Oktober losten sich Petrows Truppen von der Front und versuchten sich in den folgenden Tagen durch den deutschen Einschliessungsring zu kampfen Der Befehlshaber fuhrte selbst Angriffsformationen in vorderster Linie Teilen der 50 Armee gelang es bis zum 17 Oktober versprengt in verschiedene Gruppen sich der Einkreisung zu entziehen 20 Todesumstande und Nachleben BearbeitenAls die einzelnen Gruppen der Armee sich wieder sammelten galt Petrow als vermisst Im April 1942 ging man in Moskau davon aus dass er gefallen sei und strich ihn aus der offiziellen Offiziersrangliste 21 Erste Berichte lauteten dass Petrow wahrend der Ausbruchskampfe schwer verwundet worden sei Die Soldaten seiner Gruppe trugen ihn noch mit sich und versteckten ihn in einer Holzfallerhutte in den Waldern bei Karatschew Dort soll der General am 13 Oktober 1941 an Wundbrand gestorben sein 22 Teilweise heisst es auch noch in aktuellen Werken Petrow sei bereits am 10 Oktober 1941 bei den Kampfen getotet worden 23 Im Jahre 1956 stellte Petrows Sohn Alexander Michailowitsch eigene Nachforschungen an was zu einer offiziellen Untersuchung fuhrte Sie kam zu dem Ergebnis dass der General bei den Ausbruchskampfen verwundet worden war Petrow hatte Durchschusse beider Huften erlitten und war durch den hohen Blutverlust danach fast durchgangig ohnmachtig Von einer Gruppe Soldaten unter Fuhrung eines Arztes und einer Krankenschwester Grossman erwahnte diese Krankenschwester Walja zuvor als Matresse Petrows 24 wurde er in das Dorf Golinka in den Waldern bei Karatschew gebracht und im Haus der Familie Nowokreschtschenow versteckt Obwohl Petrow an Wundbrand litt und kaum noch transportfahig war schickte er die Krankenschwester weg Als die Deutschen im Dorf auftauchten fanden sie den Verwundeten Aber Frau Nowokreschtschenowa hatte einen alten Mantel uber ihn geworfen und behauptete es handele sich um ihren Ehemann der im Wald auf eine Mine getreten sei Die Deutschen zogen daraufhin wieder ab Eine andere Gruppe versprengter Rotarmisten trug den General weitere sieben Kilometer in eine abgelegene Hutte Da der Wundbrand sich verschlimmerte sollte Petrow zu loyalen Arzten im nahen Karatschew gebracht und operiert werden Er selbst lehnte das Vorhaben jedoch ab Etwa zehn Tage darauf verstarb er Mitte November 1941 25 Das Grab wurde 1956 ausfindig gemacht und der Leichnam des Generals nach Brjansk uberfuhrt wo noch heute ein Ehrenmal aus schwarzem Granit steht 4 An dieser Version die seit Anfang der 1960er Jahre bekannt geworden ist bestehen noch Zweifel weshalb in der Literatur auch andere Todesdaten genannt werden So ausserte zum Beispiel Aleksander A Maslow 1998 die Vermutung dass Petrow tatsachlich gefangen genommen worden und in deutschem Gewahrsam verstorben sein konnte 4 Die Befragung gefangener sowjetischer Offiziere der 50 Armee durch die deutsche Feindaufklarung fuhrte wiederum zu anderen Schlussfolgerungen Oberst Alexander Bogdanow und Oberstleutnant Pawel Afanassjew gaben an dass Petrow am 20 Oktober 1941 bei einem zufalligen Zusammentreffen mit deutschen Soldaten erschossen worden sei Sie beurteilten Petrow ruckblickend als guten Menschen der als Fuhrer jedoch unentschlossen gewesen sei Seine eigene Kapitulation habe er ebenso abgelehnt wie die Kapitulation seiner eingeschlossenen Armee 26 Literatur BearbeitenWerke PetrowsTanki v nastuplenii dt Panzer im Angriff In Krasnaya zvezda Nr 165 20 Juli 1938 S 3 Bogatyrskoe plemya dt Der Stamm der Recken In Krasnaya zvezda Nr 257 7 November 1938 S 2 PrimarliteraturA I Eryomenko V nachale vojny Nauka Moskva 1965 dt A I Jerjomenko Zu Beginn des Krieges Antony Beevor Luba Vinogradova Hrsg A Writer At War Vasily Grossman with the Red Army 1941 1945 Pimlico London 2006 ISBN 1 84595 015 1 SekundarliteraturV V Beshanov Tankovyj pogrom 1941 goda ACT Moskva 2008 dt W W Bjeschanow Das Panzergemetzel ISBN 978 5 699 27217 4 John Erickson The Road to Stalingrad Orion Books London 2003 ISBN 0 304 36541 6 Robert Forczyk Tank Warfare on the Eastern Front 1941 1942 Pen amp Sword Books Barnsley 2013 ISBN 978 1 84884 886 3 David M Glantz Barbarossa Derailed The Battle for Smolensk 10 July 10 September 1941 Band 1 Helion amp Company Solihull 2010 ISBN 978 1 906033 72 9 A A Gretschko Geschichte des Zweiten Weltkrieges 1939 1945 Band 4 Militarverlag der DDR Berlin Ost 1975 Lev Lopukhovsky The Viaz ma Catastrophe 1941 The Red Army s Disastrous Stand against Operation Typhoon Helion amp Company Solihull 2013 ISBN 978 1 908916 50 1 Aleksander A Maslov Fallen Soviet Generals Soviet General Officers Killed in Battle 1941 1945 Frank Cass Publ London 1998 ISBN 0 7146 4790 X A Okorokov Russkie dobrovolcy Eksmo Moskva 2007 dt A Okorokow Die russischen Freiwilligen ISBN 978 5 699 23162 1 Michael Parrish Sacrifice of the Generals Soviet Senior Officer Losses 1939 1953 Scarecrow Press Oxford 2004 ISBN 0 8108 5009 5 Sebastian Stopper Das Brjansker Gebiet unter der Besatzungsherrschaft der Wehrmacht 1941 bis 1943 Diss Berlin 2012 Online Version Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Michael Parrish Sacrifice of the Generals Soviet Senior Officer Losses 1939 1953 Oxford 2004 S 290 Aleksander A Maslov Fallen Soviet Generals Soviet General Officers Killed in Battle 1941 1945 London 1998 S 30 A I Eryomenko V nachale vojny Moskva 1965 S 377 A I Eryomenko V nachale vojny Moskva 1965 S 379 a b c Michael Parrish Sacrifice of the Generals Soviet Senior Officer Losses 1939 1953 Oxford 2004 S 290 Vasily Grossman A Writer At War Vasily Grossman with the Red Army 1941 1945 London 2006 S 33 A I Eryomenko V nachale vojny Moskva 1965 S 42 David M Glantz Barbarossa Derailed The Battle for Smolensk 10 July 10 September 1941 Band 1 Solihull 2010 S 30f 48 Robert Forczyk Tank Warfare on the Eastern Front 1941 1942 Barnsley 2013 S 31 Robert Forczyk Tank Warfare on the Eastern Front 1941 1942 Barnsley 2013 S 52 V V Beshanov Tankovyj pogrom 1941 goda Moskva 2000 S 266 David M Glantz Barbarossa Derailed The Battle for Smolensk 10 July 10 September 1941 Band 1 Solihull 2010 S 591 Robert Forczyk Tank Warfare on the Eastern Front 1941 1942 Barnsley 2013 S 254 a b Antony Beevor Luba Vinogradova Hrsg A Writer At War Vasily Grossman with the Red Army 1941 1945 London 2006 S 31 David M Glantz Barbarossa Derailed The Battle for Smolensk 10 July 10 September 1941 Band 1 Solihull 2010 S 394 John Erickson The Road to Stalingrad London 2003 S 202 P N Pospelow Hrsg Geschichte des Grossen Vaterlandischen Krieges der Sowjetunion Band 2 Berlin Ost 1963 S 124 A A Gretschko Geschichte des Zweiten Weltkrieges 1939 1945 Band 4 Berlin Ost 1975 S 100f Antony Beevor Luba Vinogradova Hrsg A Writer At War Vasily Grossman with the Red Army 1941 1945 London 2006 S 32f Klaus Reinhardt Die Wende vor Moskau Das Scheitern der Strategie Hitlers im Winter 1941 42 Stuttgart 1972 S 64 Lev Lopukhovsky The Viaz ma Catastrophe 1941 The Red Army s Disastrous Stand against Operation Typhoon Solihull 2013 S 246 254 Zit in Erhard Raus Peculiarites of Russian Warfare Studie Historical Division Juni 1949 Lev Lopukhovsky The Viaz ma Catastrophe 1941 The Red Army s Disastrous Stand against Operation Typhoon Solihull 2013 S 317f Aleksander A Maslov Fallen Soviet Generals Soviet General Officers Killed in Battle 1941 1945 London 1998 S 30 John Erickson The Road to Stalingrad London 2003 S 219 A Okorokov Russkie dobrovolcy Moskva 2007 S 123 Antony Beevor Luba Vinogradova Hrsg A Writer At War Vasily Grossman with the Red Army 1941 1945 London 2006 S 32 A I Eryomenko V nachale vojny Moskva 1965 S 379 f Sebastian Stopper Das Brjansker Gebiet unter der Besatzungsherrschaft der Wehrmacht 1941 bis 1943 Diss Berlin 2012 S 20 PersonendatenNAME Petrow Michail PetrowitschALTERNATIVNAMEN Petrov Mihail Petrovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer GeneralGEBURTSDATUM 3 Januar 1898GEBURTSORT Solusteschje bei Sankt PetersburgSTERBEDATUM Oktober 1941 oder November 1941STERBEORT Golina nbsp Dieser Artikel wurde am 10 August 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Petrowitsch Petrow amp oldid 230408421