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Dieser Artikel behandelt das Mem als Gedankeneinheit fur andere Bedeutungen siehe MEM Das Mem Neutrum Plural Meme von altgriechisch mimhma mimema nachgeahmte Dinge zu altgriechisch mimeῖs8ai mimeisthai imitieren ist Gegenstand der Memtheorie und bezeichnet dem Urheber der Memtheorie Richard Dawkins zufolge ein im Gehirn gespeichertes ins Bewusstsein rufbares Informationsmuster zum Beispiel einen Gedanken aber nicht blosse Wahrnehmungen oder Gefuhle als Wahrnehmen bzw Fuhlen Es kann durch Kommunikation weitergegeben und uber den Prozess der Imitation internalisiert werden damit vervielfaltigt und so soziokulturell auf ahnliche Weise perpetuiert werden wie Gene auf biologischem Wege vererbbar sind Ganz entsprechend unterliegen Meme damit einer soziokulturellen Evolution die weitgehend mit denselben Theorien beschrieben werden kann Die vier Schauspielerinnen Seiyu des japanischen Manga bzw Medien Franchises Milky Holmes 2010 vor den Abbey Road Studios in London Sie ahmen die Szene auf dem Beatles Plattencover zu Abbey Road nach die seit den 1970ern eine Art Mem bzw Stereotyp der Popkultur ist Im Oktober 2011 nahmen Teilnehmerinnen der Veranstaltung Paris Manga 12 Bezug auf die Aktion der vier Japanerinnen und spielten das Mem auf einem Zebrastreifen in Paris nach Dabei trugen die Cosplayerinnen Kopien der Milky Holmes Kostume Analog sind bei der Weitergabe Veranderungen moglich etwa durch Missverstandnis oder unterschiedliche Auffassungen wobei aussere Umwelteinflusse die weitere Verbreitung verstarken oder unterdrucken konnen Nach Ansicht des Wissenschaftlers Mihaly Csikszentmihalyi wird ein Mem kreiert wenn das menschliche Nervensystem auf eine Erfahrung reagiert 1 Die Memtheorie wird in verschiedenen Fachwissenschaften insb Psychologie Sozialwissenschaften Kulturwissenschaften soweit sie Beachtung findet einer zum Teil harschen Kritik unterzogen Einerseits seien die Begriffe Replikator Einheit der Selektion usw zu unscharf definiert um uberhaupt empirisch bestatigt oder widerlegt werden zu konnen andererseits ignoriere die Memtheorie schlicht die Ergebnisse der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung 2 Zur Umstrittenheit der Memtheorie trage daruber hinaus bei dass der Erkenntnisgewinn der Theorie unklar sei 3 Seit der Jahrtausendwende wird der Begriff auch oftmals in seiner englischen Schreibweise Meme fur Internetphanomene verwendet die sich in sozialen Medien viral verbreiten Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Begrifflichkeit 1 1 Mem 1 2 Memetik 1 3 Memplex 2 Theoriegeschichte 3 Anwendung 3 1 Naturwissenschaften 3 2 Religion 3 3 Soziologie 3 4 Schrift und Sprache 4 Kritik 4 1 Analogie zum Evolutionsmechanismus 4 2 Erkenntnisgewinn und empirische Fundierung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie und Begrifflichkeit BearbeitenMem Bearbeiten Das Wort Mem ist ein Kunstwort Es ist etymologisch dem englischen Wort gene Gen nachempfunden und hat mehrere weitere Bezuge zum griechischen mimeῖs8ai mimeisthai nachahmen und mῖmos mimos Mime Schauspieler zum franzosischen meme gleich zum lateinischen memor eingedenk sich erinnernd zum englischen mime mimen und memory Erinnerung Gedachtnis Heinz von Forster fuhrte die Bezeichnung Mem 1948 in seiner Schrift Das Gedachtnis Eine quantenphysikalische Untersuchung ein Er fasste darin das Mem als den Trager der Erinnerungsmerkmale 4 auf In Analogie zu der von Delbruck Schrodinger u a entwickelten Auffassung das Gen als Trager der Erbmerkmale als Quantenzustand eines Grossmolekuls zu deuten sah er im Mem einen zu verschiedenen Quantenzustanden fahigen Mikrokomplex Die englische Bezeichnung meme wurde 1976 vom Evolutionsbiologen Richard Dawkins vorgestellt er nannte als Beispiele dazu Ideen Uberzeugungen Verhaltensmuster Mit diesem kulturellen Pendant zum biologischen Gen englisch gene veranschaulichte er das Prinzip der naturlichen Selektion deren Grundeinheit Replikatoren von Informationen sind 5 Die Bezeichnung Mem beschrieb er als selbst gewahltes Kunstwort das sich auf den griechischen Terminus mimhma mimema etwas Nachgemachtes beruft Memetik Bearbeiten Als Memetik wird das daraus abgeleitete Prinzip der Informationsweitergabe bezeichnet 6 7 Das Mem findet seinen Niederschlag in der Memvorlage im Gehirn oder einem anderen Speichermedium und der Memausfuhrung zum Beispiel Kommunikation Eine Partitur Memotyp wird verwendet um Musik reproduzierbar zu machen Die tatsachlich im Konzertsaal erklingende Musik ist entsprechend der sogenannte Phanotyp Fur die Begriffe Memvorlage und Memausfuhrung werden in Analogie zu dem Begriffspaar Genotyp und Phanotyp aus der Genetik haufig auch die Bezeichnungen Memotyp und Phamotyp verwendet Memplex Bearbeiten Die Vernetzung von einander bedingenden Memen wurde von Dawkins zunachst als koadaptiver Mem Komplex coadapted meme complex bezeichnet was spater zum Kunstwort Memplex zusammengezogen wurde 8 9 Theoriegeschichte BearbeitenDawkins griff nach eigenem Bekunden auf die 1975 geausserten Thesen des US amerikanischen Anthropologen F Ted Cloak Jr 1931 uber die Existenz von Corpuscles of Culture von Kulturkorperchen auf neuronaler Ebene als Grundlage der kulturellen Evolution zuruck Dawkins unterscheidet nicht ob eine Information sich auf einem DNS Abschnitt befindet als Gedanke im Gehirn abgespeichert als Satz in einem Buch abgedruckt oder als gesprochenes Wort von Mensch zu Mensch unterwegs ist Informationen vermehren sich nach Dawkins egal ob als Gen durch die Zellteilung und die damit einhergehende Replikation des DNS Strangs oder mittels Kommunikation beim Mem Die Ubertragung des Mems durch Kommunikation ist dabei nicht als Kopie Blaupause eines Gedankens von Gehirn zu Gehirn zu verstehen sondern indem der wesentliche Kern der Botschaft erfasst und weitergegeben wird eher wie ein Backrezept zur Reproduktion desselben Gedankens 10 Beschreibungsmodelle von Gedanken Memen unterliegen damit sehr ahnlichen Gesetzmassigkeiten wie die der Evolution in der Biologie Dawkins spricht in diesem Zusammenhang vom universellen Darwinismus 11 Meme als Replikator der kulturellen Evolution weisen eine begrenzte Analogie zu anderen Replikatoren auf Neben den Genen werden von Dawkins auch Viren Computerviren oder Prionen genannt Im Analogieschluss werden Prozesse der kulturellen Replikation wie in der Evolutionstheorie ebenfalls mit Variation und Selektion erklart Entsprechend fuhre die unvollkommene Replikation zu unterschiedlichem Reproduktionserfolg verschiedener Replikatoren Wie auch bei anderen Replikatoren kommt es zur Bildung von kollektiv autokatalytischen Verbanden von Memen 12 Der Philosoph Daniel Dennett unterstutzte das Konzept der Memetik in seinem Werk Darwin s Dangerous Idea Evolution and the Meanings of Life 13 Als unabhangige aber geistig verwandte Theorie kann die 1970 von Otto Koenig formulierte Kulturethologie bezeichnet werden Auch sie beschaftigt sich mit der Evolution von Kultur zieht dafur jedoch nicht das Konstrukt des Mems heran sondern arbeitet rein deskriptiv Von 1997 bis 2005 gab es ein regelmassig erscheinendes Journal of Memetics 14 15 Seit 2009 gibt es die alle drei Monate erscheinende Zeitschrift Memetic Computing 16 Anwendung BearbeitenNaturwissenschaften Bearbeiten Durch die Mem Hypothese lassen sich Teilaspekte der Evolution der Vogeldialekte erklaren So ist nach den Uberlegungen des Symbiosismus Sprache analog zu einem biologischer Organismus genauer als ein mutualistischen Symbiont zu verstehen dessen Trager das menschliche Gehirn ist Sprache vermittelte Meme die kleinsten replizierbaren Elemente extra genetischer Information und ist daher von grosser Bedeutung in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit Verschiedentlich wird auch versucht mit Ansatzen der Memetik komplexe soziale Phanomene wie Sprachwandel oder die Ausbreitung verschiedener missionarischer Religionen und Kulte zu erhellen Ausserdem zeigen die Vertreter dieser Hypothese koevolutive Korrespondenzen zwischen genetischer und memetischer Evolution Hirnentwicklung auf Religion Bearbeiten Zur Veranschaulichung des Konzepts nennt Dawkins die monotheistische Festlegung auf einen Gott einen erfolgreichen kulturellen Replikator gemessen z B an seiner Verbreitung wahrend z B der Glaube an die Wirkung von Regentanzen sich nicht global durchsetzen konnte irgendwann sogar einer kulturellen Auslese zum Opfer fiel und nun ein Nischendasein fuhrt Dabei kann das Mem nur ein Gott als Teil eines ausserordentlich grossen Verbandes sich gegenseitig stutzender Meme gesehen werden und die jeweilige Religion damit als Memplex Diese Idee wird vom Romanautor Wolfgang Jeschke in seinem 2013 erschienenen Buch Dschiheads aufgegriffen in dem er von der Zukunft auf die Jetztzeit und ihre religiosen Auseinandersetzungen insbesondere um den militanten Islamismus blickt Soziologie Bearbeiten Nach Susan Blackmore ist die Essenz eines jeden Memplexes die dass sich Meme in ihrem Innern als Teil der Gruppe besser replizieren als auf sich allein gestellt 17 Als Beispiel fur einen Memplex nennt sie den Kettenbrief der typischerweise folgende Ideen enthalt 18 eine beliebige unwahre oder sinnlose Information vermeintliche Indizien fur die Seriositat der Informationsquelle die Behauptung dass die Information fur den Empfanger wichtig sei die Behauptung dass die Information fur weitere Personen wichtig sei die Aufforderung den Brief an diese Personen weiterzusenden Fur sich alleine hatte jedes dieser Meme relativ schlechte Chancen sich innerhalb einer Gesellschaft zu verbreiten Als Gruppe sind sie jedoch haufig geeignet eine gewisse Anzahl von Personen von der Wichtigkeit ihrer Verbreitung zu uberzeugen Schrift und Sprache Bearbeiten Nach Blackmore 1999 19 stellt die Schrift in der Kulturgeschichte einen nutzlichen Schritt dar um die Lebensdauer des gesprochenen Wortes zu erhohen Schreiben sei der erste Schritt zur Bildung einer langlebigeren Sprachubermittlung Kritik BearbeitenAnalogie zum Evolutionsmechanismus Bearbeiten Mit ihrer analogen Anwendung des Evolutionsmechanismus auf geistige und kulturelle Prozesse setzt die Memtheorie voraus dass Meme in vergleichbarer Weise wie Gene diskrete Einheiten sind die sich von anderen Memen klar abgrenzen lassen ansonsten liesse sich die Einheit der Selektion nicht bestimmen Dies wird aber von Kulturwissenschaftlern und Psychologen bestritten 20 21 Weiterhin setzt Dawkins Modell kultureller Evolution eine relativ hohe Kopiergenauigkeit voraus die nur in Ausnahmefallen durch Fehler und Ungenauigkeiten zu Mutationen fuhrt Anders lasst sich von der Memtheorie die hohe Konstanz kultureller Reprasentationen nicht erklaren 22 Die Aneignung kultureller Reprasentationen durch Individuen erfolgt allerdings nur in seltenen Grenzfallen ohne eine Transformation 23 Eine empirische Untersuchung von Scott Atran hat gezeigt dass normale Studenten etwa bei der Wiedergabe von Sprichwortern die metaphorische Bedeutung erfassen und diese sinngemass wiedergeben wohingegen Autisten sich lediglich auf die wortliche Bedeutung beziehen und mit sprachlichen Ausserungen am ehesten kopierend umgehen 24 Unter anderem wegen dieser schwachen wissenschaftlichen Fundierung konnte sich die Memtheorie in den Sozialwissenschaften bisher nicht durchsetzen sondern ist vor allem von der Offentlichkeit breit rezipiert worden 25 Zudem wird in der Evolutionsbiologie auch die der Memtheorie zugrunde liegende Gentheorie von Dawkins von einigen zuruckgewiesen 26 Erkenntnisgewinn und empirische Fundierung Bearbeiten Unklar ist welcher Erkenntnisgewinn sich aus den Anleihen des Memkonzepts bei der biologischen Evolutionstheorie fur die geistes sozial und kulturwissenschaftliche Forschung ergeben konnte So waren nach Auffassung des Psychologen Gustav Jahoda 1920 2016 die uberzeugenden Elemente der u a von Susan Blackmore popularisierten Memtheorie bereits im 19 Jahrhundert bekannt die neueren Elemente seien jedoch spekulativ und hochst fragwurdig 27 Wird mit der Mem Hypothese der Anspruch erhoben soziale und kulturelle Entwicklungen in einer Weise zu analysieren die dem naturwissenschaftlichen Verstandnis der Realitat entspricht so muss die Memetik zeigen dass sie zu anderen weiterreichenden und belastbareren Aussagen gelangen kann als die Sozial Kultur und Geisteswissenschaften herkommlicher Art Wenn Mem dagegen eine naturalisierende Wortneuschopfung fur Idee oder Gedanke ist muss Ockhams Rasiermesser zum Einsatz kommen Entitaten sollen nicht unnotig vervielfacht werden wobei dies nicht die Theorie der Memetik betreffen wurde Allerdings ist nach Susan Blackmore das Wort Mem nicht als blosses Synonym etwa fur Idee oder Gedanke zu verstehen sondern es bezeichnet nur solche Konzepte die von einem Menschen auf einen anderen ubertragen werden indem Letzterer Ersteren in Bezug auf das Konzept geistig und gegebenenfalls anwendungsmassig imitiert also nachvollzieht nachahmt wobei auch Mutationen also Abweichungen auftreten konnen 28 Ausserdem so Susan Blackmore erklarten herkommliche Sozial Kultur und Geisteswissenschaften und die klassische Evolutionstheorie nicht warum Menschen zum Beispiel Sinfonien komponieren Spaghetti mit der Gabel essen und uber den Ursprung des Universums nachdenken Das Problem hiermit sei dass all dies fur das reine Uberleben einer Population uberflussig erscheint mit der Memtheorie konne es aber erklart werden 29 Anders als im Disput uber die biologische Evolutionstheorie konnen Kritiker der Memtheorie darauf verweisen dass es fur die Existenz von Memen und ihre Replikationsmechanismen anders als fur Gene bislang keine empirischen Belege gibt 30 31 Selbst wer die Memtheorie als plausibel erachtet muss daher nach empirischer Evidenz fragen Auch wurde kritisiert dass sich die Memetik nicht mit einer materialistischen Ontologie im Einklang befindet Die Anhanger der Memetik versprechen sich von ihrem Ansatz eine selektionstheoretische Erklarung der Weitergabe und Ausbreitung von Ideen Die Memetik ist jedoch zum einen konzeptionell so unklar dass sie an Sinnlosigkeit grenzt zum anderen ignoriert sie praktisch die gesamte psychologische und sozialwissenschaftliche Forschung zur menschlichen Kommunikation Idealistische Fantasien werden nicht dadurch akzeptabler dass sie in evolutionsbiologischem Gewande daherkommen 2 Siehe auch BearbeitenMemetischer Algorithmus Richard Semon Mneme Literatur BearbeitenScott Atran The Trouble with Memes In Human Nature 12 4 2001 S 351 ff Robert Aunger The Electric Meme A New Theory of How We Think Free Press New York NY 2002 ISBN 0 7432 0150 7 Antoinette Becker C Mehr H H Nanu G Reuter D Stegmuller Hrsg Gene Meme und Gehirne Geist und Gesellschaft als Natur Eine Debatte Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Band 1643 Frankfurt am Main 2003 ISBN 978 3 518 29243 3 Susan Blackmore Die Macht der Meme oder die Evolution von Kultur und Geist Besprochen von R Schafer in Skeptiker 1 2004 S 33 34 Rolf Breitenstein Memetik und Okonomie Wie die Meme Markte und Organisationen bestimmen LIT Munster 2000 ISBN 3 8258 6246 1 Download als sozialer datenschutz de PDF 213 S 1 5 MB Richard Brodie Virus of the Mind Integral Press Seattle 1996 ISBN 0 9636001 1 7 Mihaly Csikszentmihalyi Dem Sinn des Lebens eine Zukunft geben Klett Cotta Stuttgart 2000 ISBN 3 608 91018 2 Richard Dawkins Das egoistische Gen Uberarb und erw Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1998 ISBN 978 3 499 19609 6 Olaf Dilling Hypochonder des Geistes Kritische Anmerkungen zu Richard Dawkins Theorie kultureller Evolution Marburger Forum Heft 2008 3 marburger forum de Maria Kronfeldner Darwinian Creativity and Memetics Acumen Durham 2011 ISBN 1 84465 256 4 Aaron Lynch Thought contagion Basic Books New York 1996 ISBN 0 465 08466 4 Andreas Osterroth Das Internet Meme als Sprache Bild Text IMAGE Ausgabe 22 Juli 2015 S 26 48 1 James W Polichak Wozu sind Meme gut Eine Kritik memetischer Ansatze zum Verstandnis der Informationsverarbeitung In Skeptiker 1 2004 S 4 12 Limor Shifman Yasemin Dincer Meme Kunst Kultur und Politik im digitalen Zeitalter Frankfurt a M Suhrkamp 2014 ISBN 3 518 12681 4 Weblinks BearbeitenAudio Vortrag uber die Memplex Forschung IT Conversations englisch Susan Blackmore Evolution und Meme Das menschliche Gehirn als selektiver Imitationsapparat deutsch original Evolution and Memes The human brain as a selective imitation device englisch Dave Gross Memetics publications Artikelsammlung englisch John D Gottsch Mutation Selection And Vertical Transmission Of Theistic Memes In Religious Canons The Johns Hopkins University School of Medicine Artikel im Journal of Memetics englisch Alexis Dworsky Kulturelle Evolution PDF 611 kB Florian Rotzer Memetik Memento vom 15 Januar 2005 im Internet Archive in Telepolis vom 3 Dezember 1996 Vera F Birkenbihl Video Vortrag Viren des Geistes Christopher von Bulow Artikel Mem PDF 125 kB in Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie 2 Aufl Bd 5 Stuttgart Weimar J B Metzler 2013Einzelnachweise Bearbeiten Mihaly Csikszentmihalyi Dem Sinn des Lebens eine Zukunft geben Klett Cotta Stuttgart 1995 S 164 a b Mario Bunge Martin Mahner Uber die Natur der Dinge Materialismus und Wissenschaft Stuttgart Hirzel 2004 S 126 Manuela Lenzen Evolutionstheorien in den Natur und Sozialwissenschaften Campus Verlag 2003 ISBN 3 593 40050 2 S 118 Heinz von Forster Das Gedachtnis Eine quantenphysikalische Untersuchung S 1 Verlag Franz Deuticke 1948 abgerufen am 7 Mai 2022 Richard Dawkins Meme die neuen Replikatoren In Das egoistische Gen Original The Selfish Gene Oxford University Press 1976 Jubilaumsausgabe 2007 S 316 334 ISBN 3 499 19609 3 Susan Blackmore Die Macht der Meme Heidelberg Berlin Spektrum Akademischer Verlag 2000 ISBN 3 8274 1601 9 Was ist Memetik Einfuhrung der Uni Munster H C Speel Memetics On a conceptual farmework for cultural evolution Symposium Einstein meets Magritte Brussel Free University 1995 H C Speel Why memes are also Interactors Memento vom 16 Mai 2012 imInternet Archive 15th International Congress on Cybernetics Namur Belgien 1998 Richard Dawkins Meme die neuen Replikatoren In Das egoistische Gen Jubilaumsausgabe 2007 S 326 ISBN 3 499 19609 3 Richard Dawkins Vorwort In Susan Blackmore Die Macht der Meme Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2000 S 20 21 Stuart Kauffman Der Oltropfen im Wasser Munchen 1996 S 463 Daniel C Dennett Darwin s Dangerous Idea Evolution and the Meanings of Life New York Simon amp Schuster 1995 dt Darwins gefahrliches Erbe Website des Journal of Memetics alt Website des Journal of Memetics neu Website des Memetic Computing Susan Blackmore Die Macht der Meme Heidelberg Berlin Spektrum Akademischer Verlag 2000 S 52 Susan Blackmore Die Macht der Meme Heidelberg Berlin Spektrum Akademischer Verlag 2000 S 50 51 Susan Blackmore Die Macht der Meme Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2000 ISBN 3 8274 1002 9 S 326 M Bloch A well disposed social anthropologist s problems with memes In Essays on cultural transmission Oxford Berg 2005 S 87 ff S Atran The trouble with memes Inference versus imitation in cultural creation In Human Nature Band 12 Nr 4 2001 S 351 ff David Mihola We are all born with native minds Beitrage der Kognitiven Anthropologie zur Kognitionswissenschaft am Beispiel der Folkbiology Diplomarbeit Universitat Wien 2008 S 16 othes univie ac at PDF Vgl Dan Sperber Why a deep understanding of cultural evolution is incompatible with shallow psychology In N Enfield amp S Levinson Hrsg Roots of human sociality Oxford Berg 2006 S 431 ff Scott Atran The trouble with memes Inference versus imitation in cultural creation In Human Nature Band 12 Nr 4 2001 S 351 ff Dirk Richter Das Scheitern der Biologisierung der Soziologie Zum Stand der Diskussion um die Soziobiologie und anderer evolutionstheoretischer Ansatze In KZfSS Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 57 Nr 3 September 2005 S 523 ff So von Ernst Mayr und Lynn Margulis Siehe Joachim Bauer Prinzip Menschlichkeit Warum wir von Natur aus kooperieren Munchen 2008 S 140 149 152 155 G Jahoda The Ghosts in the Meme Machine In History of the Human Sciences Band 15 Nr 2 2002 S 55 68 Susan Blackmore Die Macht der Meme In Spektrum de Spektrum der Wissenschaft 1 Dezember 2000 abgerufen am 20 August 2022 Susan Blackmore Die Macht der Meme In Spektrum de Spektrum der Wissenschaft 1 Dezember 2000 abgerufen am 11 Dezember 2021 D Sperber An Objection to the Memetic Approach to Culture In Augner Hrsg Darwinizing Culture The Status of Memetics as a Science Oxford University Press Oxford 2000 S 163 173 Joseph Poulshock 2002 The Problem and Potential of Memetics In Journal of Psychology and Theology memetics is rife with conceptual problems and utterly lacking in empirical support Normdaten Sachbegriff GND 4193425 8 lobid OGND AKS Anmerkung Begriff der evolut Kultursemiotik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mem amp oldid 237154748