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Mauthausner Granit auch Mauthausener Granit ist eine Typenbezeichnung fur fein bis mittelkornigen Biotit Granit mit hellgrauer bis blaulicher Farbe 1 wie er innerhalb der bohmischen Masse vorkommt Benannt ist er nach dem Abbau in Mauthausen im Muhlviertel in Oberosterreich es sind weitere Namen zur Angabe des lokalen Vorkommens ublich bzw sogar geschutzt z B Neuhauser Granit Perger Granit Naarntaler Granit Neben der ursprunglichen Herkunftsbezeichnung hat sich Mauthaus e ner Granit in Verbindung mit der Mauthausner Steinindustrie als Handelsname fur derartige Granite etabliert Stein der Republik am Helmut Zilk Platz in WienSeine in der osterreichisch ungarischen Monarchie grosse Verbreitung als Pflasterstein aber auch als Bau und Werkstein bei der Errichtung von Brucken und Gebauden sind die Ursachen fur seine relative Bekanntheit 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geologie Entstehung Vorkommen 2 Fruher Abbau Steinbruche 2 1 Bohmen 2 2 Muhlviertel 2 2 1 Gusen 2 2 2 Langenstein 2 2 3 Mauthausen 2 2 4 Munzbach 2 2 5 Perg 2 2 6 Sankt Martin 2 2 7 Schlagl 2 2 8 Schwertberg 2 2 9 Steyregg 2 2 10 Waldhausen 2 2 11 Windhaag bei Perg Altenburg 2 3 Sudlich der Donau 2 3 1 Enhagen Enns 3 Wirtschaftliche Bedeutung und Verwendung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeologie Entstehung Vorkommen BearbeitenDer Sudbohmische Pluton ist sehr heterogen aufgebaut und besteht aus mehreren Granittypen Weinsberger Granit Mauthausner Granit Schremser Granit Eisgarner Granit 3 Hauptgemengteile des Mauthausener Granits sind zu 66 Prozent Feldspat zu 38 Prozent idomorpher zonar gebauter Plagioklas Kalknatronfeldspat in Form von Andesin Oligoklas und zu 28 Prozent Mikroklin auch Silikatfeldspat genannt zu 10 Prozent Quarz und zu 10 Prozent Biotit Magnesiumeisenglimmer auch Dunkelglimmer genannt Hornblende Calcium Amphibole oder Muskovit Hellglimmer auch Tonerdeglimmer genannt wurden gelegentlich beobachtet 4 Nebengemengteile sind Titanit Klinozoisit Orthit Rutil in Biotit Apatit Hellglimmer Zirkon und Erz In bestimmten Vorkommen tritt Pyrit als Bestandteil auf Aus diesem Grund kann das Gestein vereinzelt zur Verfarbung gelb Rosttone neigen 5 Petrologische Untersuchungen ergaben dass der Verhartungsvorgang Kristallisation des Mauthausener Granits aus einer hybriden Schmelze in grosser Tiefe vor sich ging Wahrend der Verhartung des Feldspats und wahrend des Abklingens der variszischen Regionalmetamorphose erfolgte das Einfliessen in eine relativ kuhle Umgebung Es kann auch Fleckenbildung um Titanitkristalle beobachtet werden 6 Der Mauthausener Granit nimmt im sudlichen Unteren Muhlviertel weite Flachen ein wobei die Orte Altenburg Arbing Langenstein Mauthausen Munzbach Luftenberg Perg Pulgarn Pregarten Ried in der Riedmark Schwertberg Tragwein und Bad Zell anzufuhren sind Auch der fein bis mittelkornige Granit um Weitersfelden wurde dazu gezahlt obwohl dieser auch in porphyrischen Spielarten wie der Karlstifter Granit vorkommt Die chemische Zusammensetzung ist der des Weinsberger Granits sehr ahnlich es uberwiegt jedoch beim Mauthausner Granit der Plagioklas den Mikroklin Der Mauthausener Granit pragt in der Regel ein ruhigeres Landschaftsbild weil er zu feinsandigem Verwitterungsgrus in Hanglagen zu kantigem Blockwerk zerfallt Die Abgrenzung der Vorkommen von Weinsberger bzw Mauthausener Granit ist mitunter schwierig weil der Mauthausner Granit den Weinsberger Granit in zahllosen Gangen und kleineren Stocken durchschlagt wie beispielsweise in Mistlberg Erdleiten Feiblmuhler nordwestlich und nordlich von Tragwein Abarten Randfazies des Mauthausener Granits finden sich im Bereich zwischen Munzbach und Pabneukirchen ahnelt dem mittelkornigen Weinsberger bzw Engerwitzdorfer Granit in der Gegend um Freistadt und St Oswald bei Freistadt und westlich von Pabneukirchen Freistadter Granodiorit sudwestlich von Unterweissenbach Zweiglimmergranit Eine besondere Abart ist das granitische bis esboitische Kugelgestein das sudlich von Pabneukirchen vorkommt 2 Mindestens die Halfte des unter dem Handelsnamen Mauthausner Granit verbauten Naturwerksteins kam vermutlich nicht aus Mauthausen bzw dem Muhlviertel sondern wurde in entfernteren Steinbruchen innerhalb der bohmischen Masse beispielsweise in Bohmen Mahren aber auch in Bayern abgebaut Darunter zahlten auch Gesteine aus Steinbruchen der Gegend nordlich von Pilsen bei Jechnitz Woratschen Petersburg Jechnitz und weitere 7 8 Ein Verwitterungsprodukt des Mauthausner Granits ist Kaolin weshalb in der Gegend Allerheiligen Kriechbaum Perg Weinzierl Schwertberg und Tragwein ein Bergbaubetrieb Kamig im 20 Jahrhundert dort Osterreichs grosstes Kaolinvorkommen abgebaut hat Fruher Abbau Steinbruche BearbeitenDie Verwendung von Werkstucken aus Mauthausener Granit lasst sich bis in die Romerzeit zuruckverfolgen Sie wurden zur Herstellung von Mauerwerk aber auch bereits fur kunstlerische Handwerksarbeiten verwendet wie verschiedene Ausstellungsstucke im Museum Lauriacum in Enns beweisen Hingegen wurde im Mittelalter weitgehend auf die Verwendung von Granit verzichtet 9 Beschrankte sich die Gewinnung und die Verwendung des Granits im ausklingenden Mittelalter noch auf die Verarbeitung von Findlingen und den Abbau leicht zu erreichender Schichten so spielt ab dem 15 bis 18 Jahrhundert zunachst seine handwerkliche Nutzung eine immer grossere Rolle In der Annakapelle der Filialkirche Altenburg liess der Erbauer von Schloss Pragstein Ladislaus Prager bzw dessen Frau 1510 einen Renaissance Kamin aus Granit aufstellen Auf dem Boden der Kirche befinden sich unregelmassige Granitplatten Im Urbar der Herrschaft Windhaag wurden 1636 drei Steinbruche beim Mollnegger Wansch und Mayrhofer genannt die schonen Granit fur Steinmetzarbeiten lieferten und zwei Steinbruche beim Hintermuller und Hofer zu Altenburg deren Granit nur fur Bausteine geeignet war 10 Ab wann genau die ersten Steinbruche in Mauthausen ihren Betrieb aufnahmen lasst sich nicht mehr genau feststellen aber es gibt Hinweise die eine fruhere gewerbliche Nutzung moglich erscheinen lassen So war es bis zum 6 Mai 1652 nach altem Recht jedem Burger des Marktes erlaubt die fur seinen Hausgebrauch notigen Steine zu brechen bzw zu sammeln Dieses Recht wurde ihnen aber von Abraham Widmer dem Verwalter der Herrschaft Mauthausen am 6 Mai 1652 genommen 11 Aus alten Baurechnungen des Stiftes Sankt Florian hervor dass zwischen den Jahren 1687 und 1715 immer wieder hohe Rechnungsbetrage an den Steinmetz Hans Wolfinger zu Langenstein ausbezahlt wurden 12 Somit war bereits im ausklingenden 17 Jahrhundert die gewerbliche Nutzung des Granits in der Gegend in und um Mauthausen Realitat Die erste dokumentierte Steinbruchsgrundung in Mauthausen geht auf das Jahr 1781 zuruck Der Steinmetzmeister Johann Gehmacher eroffnete 1781 den Heinrichsbruch im Osten von Mauthausen Dieser Steinbruch sollte sich in den nachsten Jahrzehnten zum grossten Steinbruch in der Gegend um Mauthausen entwickeln Gegen Ende des 18 Jahrhunderts nahm der Kamptnerbruch seinen Betrieb auf In den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts entstanden immer mehr Steinbruche So folgten auf den Kamptnerbruch 1828 die Grundungen des Bruches am Bettelberg und des Spitalsbruches gegenuber der Heinrichskirche 13 Bohmen Bearbeiten Jechnitz Woratschen nordlich von Pilsen Petersburg Jechnitz nordlich von Pilsen Muhlviertel Bearbeiten Gusen Bearbeiten Kastenhof in St Georgen an der Gusen Pierbauer in St Georgen an der GusenLangenstein Bearbeiten nbsp Pfeiler der Kettenbrucke in Budapest aus dem Dirnbergerbruch in LangensteinDirnbergerbruch in Gusen Georg Simon von Sina liess dort ab 1840 die Quader fur die Pfeiler der Kettenbrucke in Budapest brechen und bearbeiten wozu er ungefahr 200 Arbeiter beschaftigte Weil die Brucke von einer englischen Baugesellschaft errichtet wurde sprach man in Langenstein vom Englanderbruch Die Steine wurden mit Ruderschiffen nach Budapest gebracht Spatere Pachter des Dirnbergerbruchs waren Schulters Lengauer Poschacher Schardinger Granit Im Krieg Teil des KZ Gusen Heute Areal der Firma Poschacher Natursteinwerke Wurde 1990 als Werksteinlieferant eingestellt Mauthausen Bearbeiten nbsp Der Sockel der Reiterstatue Josef II ist aus Mauthausner Granit und stammt aus dem Heinrichsbruch in MauthausenBauer Bettelberg Dieser Steinbruch war 1828 einer der Ersten die im Zuge der viele Grundungen am Beginn des 19 Jahrhunderts entstanden waren Bis ins Jahr 1916 befand sich auch dieser Bruch im Besitz der Familie Poschacher wurde aber bereits 1906 von einem Wiener Pflastermeister gepachtet und 10 Jahre spater von der Gemeinde Wien erworben Der Preis betrug 30 000 Kronen in bar sowie ein Grundstuck im Wert von 10 000 Kronen 14 Wahrend des Zweiten Weltkriegs war der Steinbruch gemeinsam mit den Steinbruchen Wienergraben und Marbach sowie in Gusen Kastenhof und Pierbauer an die Granitwerke Mauthausen verpachtet bzw von diesen beschlagnahmt Der Granitstein im Bettelberg war besonders gut spaltbar eignete sich aber wegen seiner grobkornigen Struktur nicht fur hohe Belastbarkeit und besondere Formungen Einsatz fand dieser Granit vor allem im Strassenbau Die Wiener Stadtischen Granitwerke betrieben bis 1982 den letzten aktiven Steinbruch in Mauthausen Bock Bohm Augustin Dersch Leopold Heindl Turke geschlossen 1911 Heinrichsbruch Der Heinrichsbruch wurde 1781 von Johann Gehmacher eroffnet und hatte spater eine Breite von 300 und eine Hohe 80 Metern Gehmacher beteiligte sich in Wien an einem Preisausschreiben Zur Auffindung des besten Steins zu einer Pflasterung der Strassen Wiens und legte Mustersteine aus Mauthausner Granit vor Er gewann die ausgeschriebenen 100 Dukaten und lieferte 1807 Steine fur das Denkmal Josef II am Josefsplatz bei der Wiener Hofburg Damit wurde Mauthausner Granit so bekannt dass Konig Ludwig in Bayern fur das Denkmal Max I den grauen feinkornigen Granit aus dem Heinrichsbruch wunschte Gemacht wurde es dann doch aus dem Bayernwaldgranit von Hauzenberg Gehmachers Sohn Friedrich konnte mit dem Denkmal Kaiser Franz II I im grossen Wiener Burghof ein weiteres Meisterwerk liefern Wirtschaftlich von Bedeutung waren aber die Lieferungen von Wiener Granitpflaster in grossem Stil Die Steine wurden per Schiff auf der Donau nach Wien transportiert Herndl Holzer Holler Kamptnerbruch Ende des 18 Jahrhunderts Mit diesem Bruch begrundete Anton Poschacher Industrieller 1812 die A Poschacher Granitwerke die in der Folgezeit zum Herzstuck der Mauthausner Steinindustrie wurden Strasser Spitalsbruch 1828 Wiener Graben 15 Marbach Mauthausen Langestein erworben von der Kommune Wien spater Teil des KZ Gusen siehe auch Granitwerke Mauthausen Munzbach Bearbeiten Mayrhofer Mollnegger WanschPerg Bearbeiten nbsp Perger Granit aus dem TrommelbergbruchIm Jahr 1883 waren im Granitwerk Perg in den nachstehend angefuhrten Steinbruchen und Gebauden 284 Personen beschaftigt 1 Beamter 17 Poliere 18 Steinmetze 92 Wurfelmacher 67 Ritzer Versetzer 59 Tagelohner 20 Schmiede 1 Knecht 9 Lehrjungen Im Jahr 1887 waren 292 Personen beschaftigt 83 im Trommelbergbruch 38 in der Hammerleiten 36 in Lanzenberg 44 im Horzenbergbruch auf der Aiser in Schwertberg 61 in der Steinmetzwerkstatt 22 und in der Hammerschmiede 8 Betriebsleiter in Perg war von Anfang der 1880er Jahre bis zu seinem Tod Michael Burgholzer 1837 1908 Burgermeister von Perg von 1876 bis 1883 Ihm folgte fur kurze Zeit Johann Ev Spatzek und dann bis 1954 Franz Spatzek 1943 waren zunachst 45 Trommelberg und Hammerschmiede spater nur noch 34 beschaftigt 1945 wurde der kurzzeitig stillgelegte Trommelberg mit 20 Mann eroffnet 1946 waren 35 Personen beschaftigt 1947 52 1948 57 Auftrage aus dem ubrigen Oberosterreich waren nicht zu erhalten weil man nichts in der sowjetischen Besatzungszone bestellen wollte Hammerleite Georg Willnauer Aktiengesellschaft fur Strassen und Bruckenbauten Anton Poschacher stillgelegt kriegsbedingt am 31 Juli 1942 Hammerschmiede Enengl und Erblich Aktiengesellschaft fur Strassen und Bruckenbauten Anton Poschacher Granitwerk ab 1959 1960 Elektrizitatswerk Hammerschmiede der Familie Poschacher Lanzenberg Josefa Herndl Aktiengesellschaft fur Strassen und Bruckenbauten Anton Poschacher Trommelbergbruch Michael Burgholzer Aktiengesellschaft fur Strassen und Bruckenbauten Anton Poschacher 1945 kurzzeitig stillgelegt in den 1980er Jahren zunachst Einstellung der Wurfelproduktion und spater Einstellung der Steinmetzarbeit etwa 1990 Sankt Martin Bearbeiten Neuhaus Neuhauser Granitstein Gewerkschaft August und Eduard Planck Maria Luisenbruch in PlockingSchlagl Bearbeiten Breitenstein in SchlaglSchwertberg Bearbeiten Josefstal Carl Berger Kommunebruch in Windegg erworben von der Kommune Wien Steyregg Bearbeiten Pulgarn 2 Steinbruche Abbau bis 1925 Waldhausen Bearbeiten Gloxwald mehrere Steinbruche von Leopold Strasser spater Maria und Franz Helbich spater Schollerbank und Konsortium Helbich Spanlang geschlossen 1980 Windhaag bei Perg Altenburg Bearbeiten Hintermuller in Altenburg Gemeinde Windhaag Hofer in Altenburg Gemeinde Windhaag Sudlich der Donau Bearbeiten Enhagen Enns Bearbeiten TaborWirtschaftliche Bedeutung und Verwendung BearbeitenMauthausner Granit ist vielfach verwendbar etwa Grabsteine Pflastersteine Portale Saulen Schotter Steinmetzarbeiten TreppenstufenDas grosste Werkstuck aus Mauthausner Granit das je geliefert wurde stammt aus dem Perger Trommelbergbruch wiegt 57 Tonnen und ist 8 4 Meter hoch Es handelt sich um den Stein der Republik am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus auf dem Helmut Zilk Platz fruher Albertinaplatz in Wien und enthalt Teile der Regierungserklarung zur Grundung der 2 Republik sowie die Namen der Manner die sie am 27 April 1945 unterzeichnet haben 16 Zahlreiche Anwendungsbeispiele sind im Hauptartikel Mauthausner Steinindustrie aufgezahlt Siehe auch BearbeitenListe von GranitsortenLiteratur BearbeitenGerhard Fuchs Alois Matura Zur Geologie des Kristallins der sudlichen bohmischen Masse In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 119 Wien 1976 S 1 43 PDF Werner Fuchs Otto Thiele Erlauterungen zu Blatt 34 Perg der Geologischen Karte der Republik Osterreich 1 50 000 Eigentumer Herausgeber und Verleger Geologische Bundesanstalt Wien 1987 PDF E Jager M Grunenfelder M Grogler Erich Schroll Mineralalter granitischer Gesteine aus dem osterreichischen Moldanunikum In Tschermaks Mineralogisch Petrolgraphische Mitteilungen 3 Folge Wien 1965 S 528 534 E F Maroschek Beitrage zur Kenntnis des Granits von Mauthausen in Oberosterreich In Anzeiger Akademischer Wissenschaften Mathematisch Naturwissenschaftliche Klasse 68 Wien 1931 S 94 96 E F Maroschek Beitrage zur Kenntnis des Granits von Mauthausen in Oberosterreich In Tschermaks Mineral Petrologische Mitteilungen 43 Folge Wien 1965 S 37 405 W Richter Petrologische Untersuchungen am Mauthausener Granit im osterreichischen Moldanubikum In Tschermaks Mineral Petrologische Mitteilungen 3 Folge Wien 1965 S 265 296 Josef Stummer Granit Baustein von Pulgarn bis Gloxwald Manuskript eines Referats gehalten am 17 Marz 2010 fur den Verein Steinbrecherhaus in Perg PDF Memento vom 14 August 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Fuchs Alois Matura Zur Geologie des Kristallins der sudlichen bohmischen Masse In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 119 Wien 1976 S 19f a b Werner Fuchs Otto Thiele Erlauterungen zu Blatt 34 Perg der Geologischen Karte der Republik Osterreich 1 50 000 Eigentumer Herausgeber und Verleger Geologische Bundesanstalt Wien 1987 S 11ff Stefan Fuchs Das Infrastruktursystem des Waldviertels Anbindung einer peripheren Naturlandschaft Diplomarbeit Poggstall 2010 PDF Prozentangaben nach W Richter 1965 Alois Kieslinger Gesteinskunde fur Hochbau und Plastik Wien Osterreichischer Gewerbeverlag 1951 S 38 W Richter Petrologische Untersuchungen am Mauthausner Granit im osterreichischen Moldanunikum In Tschermaks Mineralogische und Petrographische Mitteilungen 3 Folge Wien 1965 S 265 296 Alois Kieslinger Die Steine der Wiener Ringstrasse Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1972 S 59 60 August Hanisch Heinrich Schmid Osterreichs Steinbruche Carl Graeser Wien 1901 Christoph Gassner Die Entwicklung der Steinindustrie im Muhlviertel Linz 1998 Georg Grull Geschichte des Schlosses und der Herrschaft Windhaag In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Gesellschaft fur Landeskunde Jahrgang 87 Linz 1937 S 229 und 263 zobodat at PDF Heimatbuch Mauthausen S 80 Christoph Gassner Die Entwicklung der Steinindustrie im Muhlviertel Linz 1998 S 18 Heimatbuch Mauthausen S 79 und Gassner 1998 S 19 Heimatbuch Mauthausen S 82 Steinbruch Wiener Graben Memento vom 8 April 2015 im Internet Archive mauthausen memorial at Josef Stummer Granit Baustein von Pulgarn bis Gloxwald Manuskript eines Referats gehalten am 17 Marz 2010 fur den Verein Steinbrecherhaus in Perg S 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mauthausner Granit amp oldid 229391075