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Schlagl war eine Gemeinde in Oberosterreich im Gerichtsbezirk Rohrbach und Bezirk Rohrbach im oberen Muhlviertel mit 1213 Einwohnern Stand 1 Janner 2015 Mit 1 Mai 2015 wurde die Gemeinde mit dem benachbarten Aigen im Muhlkreis zur neuen Gemeinde Aigen Schlagl fusioniert nachdem am 7 September 2014 eine in beiden Gemeinden abgehaltene Volksbefragung ein positives Ergebnis erbrachte Schlagl Ehemalige Gemeinde Historisches Wappen von Schlagl Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung WappenSchlagl Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Rohrbach RO OberosterreichGerichtsbezirk Rohrbachf5Koordinaten 48 38 14 N 13 58 7 O 48 637222222222 13 968611111111 544 Koordinaten 48 38 14 N 13 58 7 O f1Hohe 544 m u A Einwohner der stat Einh 1213 1 Janner 2014 Gebaudestand 442 2001f1 Flache 28 45 km Postleitzahl 4160f1Vorwahl 43 7281f1Statistische KennzeichnungGemeindekennziffer 41339Zahlsprengel bezirk Schlagl 41339 Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk RohrbachEhemalige Gemeinde bis April 2015 seit 1 Mai 2015 Teil von Aigen Schlagl KG 47009 Schlagl 47013 Unterneudorf Ortschaften 11303 Schlagl 11296 Baureith 11297 Breitenstein 11298 Diendorf 11299 Geiselreith 11300 Kerschbaum 11301 Natschlag 11302 Sankt Wolfgang 11304 Unterneudorf 11305 Weichsberg 11306 Winkl 11307 WurmbrandQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORISVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Ehemalige Gemeinde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Boden 1 2 Landschaft und Vegetation 1 3 Gewasser 1 4 Ehemalige Gemeindegliederung 2 Wappen 3 Geschichte 4 Bevolkerung 4 1 Bevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde 5 Politik 5 1 Ehemaliger Gemeinderat 5 2 Burgermeister 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSchlagl liegt auf 544 m u A Hohe im oberen Muhlviertel Bezogen auf die naturschutzfachliche Raumgliederung gehorte das nordostliche Gemeindegebiet zur Raumeinheit Bohmerwald das Zentrum sowie der sudliche bzw sudwestliche Teil des Gemeindegebietes zur Raumeinheit Sudliche Bohmerwaldauslaufer Die Grenze zwischen den beiden Einheiten verlauft entlang der geschlossenen Waldgrenze des sogenannten Hohen Bohmerwaldes Die Ausdehnung betrug von Nord nach Sud rund 7 6 km und von West nach Ost bis zu rund 10 2 km Die Gemeindeflache umfasste 28 45 km 1 womit Schlagl die sechstgrosste Gemeinde des Bezirks war Nachbargemeinden waren Aigen im Muhlkreis im Westen Peilstein im Muhlviertel im aussersten Sudwesten Oepping im Sudwesten Berg bei Rohrbach im Suden sowie St Oswald bei Haslach im Sudosten Im Norden und Osten grenzt Schlagl an die Tschechische Republik bzw den Okres Cesky Krumlov Geologie und Boden Bearbeiten Die Landschaft des ehemaligen Gemeindegebietes ist ein Teil der Bohmischen Masse die auf ein sehr altes Gebirge zuruckgeht dass durch die Variszische Gebirgsbildung im Palaozoikum Karbon entstand Hierdurch entstanden verschiedene Granite und Gneise Weiters besteht zwischen dem Bohmerwald und dem Tal der Grossen Muhl die sogenannte Pfahlstorung von Nordwest nach Sudost aus leicht erodierbaren Myloniten Nordwestlich dieser Storung besteht uberwiegend Cordierit Paragneis an der nordlichen Grenze Verwitterungslehme aus dem Wurmzeitalter Im Bereich der Ortschaft Wurmbrand besteht zudem Weinsberger Granit Sudlich der Storungslinie kommt vor allem Schlierengranit sowie Mauthausener Granit und Titanitfleckengranit vor Im Bereich der Grossen Muhl hat sich ein Streifen mit Flussablagerung ausgebildet wobei typische Vierwitterungserscheinungen wie Wollsackverwitterung vorherrscht die zur Bildung von Blockburgen Blockstreu und Findlingen fuhrte Die Boden im ehemaligen Gemeindegebiet sind von Nahrstoffarmut und einem hohen Kaliumanteil gepragt Sie weisen zudem eine schlechte Phosphor und Calcium Versorgung auf Als Bodenart besteht lehmiger Sand bzw sandiger Lehm Die Bodenqualitat ist von der Tiefgrundigkeit und der Wasserversorgung abhangig wobei die Kornung des Gesteins uber die Wasserzugigkeit oder Trockenheit des Standortes entscheidet Die Felsbraunerde ist der wichtigste Bodentyp im Gebiet er findet sich unter 1000 m Seehohe als basenarmer bis saurer flach bis mittelgrundiger Boden der auf festem oder schuttigem Ausgangsmaterial entstand Des Weiteren hat sich auf schottrigem oder feinklastischem Ausgangsmaterial Lockersediment Braunerde ausgebildet Durch Streunutzung und Fichtenforste sind echte Braunerden ohne Anzeichen podsoliger Dynamik jedoch selten geworden Uber 1000 Meter Seehohe entstanden bei hohem Niederschlag vor allem Podsole und Semipodsole wobei das Nadelstreu der Nadelwalder zusatzlich versauernd wirkt Gley besteht vor allem im Bereich von Quellen Bachen Graben Mulden sowie an Hangfussen wobei hier vor allem nasse saure Wiesen dominieren Weitere vorkommende Bodenarten sind Pseudogley Moorboden und Anmoorboden im Bereich von Kaltluftseen in kleinen Senken an Bachlaufen oder auf abflusslosen Lagen sowie rankerartige Boden uber Blockschuttmaterial Landschaft und Vegetation Bearbeiten Das ehemalige Gemeindegebiet von Schlagl ist vom Bohmerwald und seinen Auslaufern gepragt Gemessen an der naturschutzfachlichen Raumgliederung des Landes Oberosterreichs liegt das geschlossene Waldgebiet im Nordosten des Gemeindegebietes mit Trautwald und Irrenwald Igelholz Bayrische Au Moosau Torfau und Semmelau in der Raumeinheit Bohmerwald das ubrige ehemalige Gemeindegebiet gehort zur Raumeinheit Sudliche Bohmerwaldauslaufer und ist als Natura 2000 Gebiet ausgewiesen Sudlich schliesst sich der Talraum der Grossen Muhl mit Siedlungen und landwirtschaftlicher Nutzung an wobei dieser Landschaftsraum von der Grossen Muhl die ebenfalls ein Natura 2000 Gebiet darstellt in einen nordlichen und einen sudlichen Teil getrennt wird Der Talraum weist einen Waldanteil von rund 28 auf wobei besonders der Westteil sudlich der grossen Muhl extrem waldreich ist Ebenso finden sich grossere Waldbestande nahe der Grossen Muhl am ostlichen Ende der Gemeinde und beim Rand des Bohmerwaldes Uberwiegend handelt es sich dabei um Laub Nadel Mischbestande die jedoch oft eine nicht standort gerechte Fichtendominanz aufweisen In der Landwirtschaft herrscht auf dem Gemeindegebiet Dauergrunland vor das vor allem fur die Milchwirtschaft genutzt wird daneben ist auch der Ackerbau nicht unbedeutend Auf Grund der Gelandemorphologie besteht eine weitgehend kleinraumige Parzellenstruktur sowie kleinbauerliche Struktur mit relativ geringer Nutzungsintensitat Gewasser Bearbeiten Im Bereich des Bohmerwaldes im Nordosten des Gebietes verlaufen mehrere kleine Bache die nach Nordosten in Richtung der Tschechischen Republik entwassern Es sind dies die Schwarze Runse Cerna stoka der Schrollenbach und der Igelbach Jezova Im Nahbereich der Grossen Muhl dem Hauptfluss in Schlagl befinden sich mehrere Grenzbache namlich der Galgenbach an der Grenze zu Aigen der Wurmbrandbach an der Grenze zu St Oswald und der Schwalsodter Bach an der Grenze zur Gemeinde Oepping Sie besitzen alle einen uberwiegend naturnahen Verlauf mit meist luckigem Begleitgeholz Daruber hinaus befinden sich auf dem Gemeindegebiet zahlreiche kleine Teiche die uberwiegend als Fischteiche teilweise auch als Loschwasserteiche genutzt werden und meist eine naturferne Ufergestaltung aufweisen Grossere Teiche in Schlagl sind der Glashuttenteich und der Ziegelteich Des Weiteren bestehen zahlreiche Grundwasserteiche in aufgelassenen Steinbruchen als wertvolle Sekundarlebensraume Ehemalige Gemeindegliederung Bearbeiten Die ehemalige Gemeinde Schlagl bestand aus den Katastralgemeinden Schlagl 876 85 Hektar im Westen und Unterneudorf 1 978 51 ha im Osten Unterneudorf umfasst neben dem Anteil am Bohmerwald mehrere Ortsteile wobei die Rotte Diendorf 614 m u A direkt an den Bohmerwald grenzt Die zu Diendorf gehorenden Einoden Oberhaag und Unterhaag liegen dabei direkt am oder inmitten des geschlossenen Waldgebietes Mit 166 Einwohnern ist Diendorf der drittgrosste Ortsteil der ehemaligen Gemeinde zudem liegen 55 Gebaude drei Arbeitsstatten sowie 17 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten in Diendorf Sudostlich von Dierndorf an der Grenze zur Gemeinde St Oswald liegt das Dorf Wurmbrand das 2001 aus 13 Gebaude bestand in dem 29 Menschen lebten Hinzu kamen eine Arbeitsstatte und funf land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Sudlich von Diendorf liegt das Dorf Baureith 567 m u A der zweitgrosste Ortsteil der ehemaligen Gemeinde in dem 2001 264 Menschen in 68 Gebauden lebten Zudem beherbergte der Ortsteil eine Arbeitsstatte und 23 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Sudlich von Baureith und Wurmbrand liegt die Rotte Unterneudorf die 2001 10 Gebaude und 32 Einwohner umfasste Zudem gab es sechs land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Sudlichste Ortsteile der Katastralgemeinde Unterneudorf sind Weichsberg und Winkl Die Rotte Weichsberg 695 m u A umfasste 2001 21 Gebaude und 79 Einwohner sowie land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Die Rotte Winkl mit dem Weiler Wiedersodt liegt im aussersten Sudosten der ehemaligen Gemeinde und beherbergte 2001 17 Gebaude 60 Einwohner und ebenfalls funf land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten 2 Wie in Unterneudorf liegen auch in der Katastralgemeinde Schlagl sechs Ortsteile Der Hauptort der ehemaligen Gemeinde das Dorf Schlagl befindet sich im Nordosten der Katastralgemeinde beidseits der Grossen Muhl und umfasst neben dem eigentlichen Dorf auch die Baumgartenmuhle die Bruckmuhle und das Pramonstratenserstift Schlagl In Schlagl lebten 2001 404 Menschen in 120 Gebauden Weiters gab es in Schlagl 24 Betriebsstatten sowie 17 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Sudlich von Schlagl liegt das Dorf Natschlag 530 m u A in dem 2001 124 Menschen in 44 Gebauden lebten Zudem gab es Arbeitsstatten und 12 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Noch weiter sudlich liegt das Dorf Geiselreith 640 m u A Es beherbergte 2001 14 Gebaude und 62 Einwohner sowie 11 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Sudwestlich von Schlagl liegt das Dorf Sankt Wolfgang Hier bestanden 2001 19 Gebaude mit 36 Bewohnern und sechs land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Im aussersten Westen der ehemaligen Gemeinde befindet sich die Streusiedlung Breitenstein 640 m u A mit der Einode Mitterreit das mit 39 Gebauden und 95 Bewohnern 20 der funftgrosste Ortsteil war Hinzu kamen land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Im Norden der KG Schlagl liegt letztlich die Rotte Kerschbaum Sie umfasste 2001 insgesamt 22 Gebaude und 48 Einwohner sowie eine Arbeitsstatte und acht land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten Wappen BearbeitenBlasonierung Geteilt oben in Grun zwischen zwei goldenen aus der Mitte der Teilungslinie wachsenden nach innen gebogenen Roggenahren ein silbernes Spitzeisen unten in Silber zwei grune schraggekreuzte Schlegel Die Gemeindefarben sind Grun Gelb Geschichte BearbeitenUrsprunglich unter der Lehnshoheit der Passauer Bischofe war der Ort wahrend der Napoleonischen Kriege mehrfach u a von Bayern besetzt Seit 1814 gehort der Ort endgultig zu Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Schlagl war ab 1850 Teil des Gerichtsbezirks Aigen wobei der Gerichtssitz 1873 von Schlagl nach Aigen verlegt wurde 2003 wurde der Gerichtsbezirk Aigen aufgelost und die Gemeinde dem Gerichtsbezirk Rohrbach zugewiesen Nach einem jahrelangen Diskussionsprozess uber eine mogliche Fusion mit dem benachbarten Aigen im Muhlkreis wurde am 7 September 2014 in beiden Gemeinden eine Volksbefragung abgehalten In Aigen sprach sich eine grosse Mehrheit von 90 88 fur die Fusion aus Wahlbeteiligung 68 69 in Schlagl erhielten die Befurworter der Fusion 84 22 der abgegebenen Stimmen Wahlbeteiligung 77 08 Mit 1 Mai 2015 fusionierten die beiden Gemeinden zu Aigen Schlagl 3 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde BearbeitenPolitik BearbeitenEhemaliger Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat als oberstes Gremium der Gemeinde umfasste zuletzt 19 Sitze und wurde alle sechs Jahre im Zuge oberosterreichweiter Gemeinderatswahlen gewahlt Der Gemeindevorstand setzte sich aus funf Mitgliedern zusammen wobei die Osterreichische Volkspartei OVP nach der Gemeinderatswahl 2009 mit der Burgermeisterin dem Vizeburgermeister und zwei weiteren Mitgliedern im Gemeindevorstand vertreten war und damit in diesem Gremium die absolute Mehrheit stellte Die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO entsandte ein Mitglied in den Gemeindevorstand Starkste Fraktion im Gemeinderat von Schlagl war seit jeher die OVP die in der Zeit seit 1945 immer die absolute Stimmen und Mandatsmehrheit erzielte und uberwiegend sogar eine Zweidrittelmehrheit erreichte Seit 1945 verzeichnete die OVP Wahlergebnisse zwischen 61 3 und 71 8 Mit Ausnahme der Wahljahre 1955 1979 1985 und 1997 kam die OVP dabei auf eine Zweidrittelmehrheit Zweitstarkste Partei in der Gemeinde war immer die SPO die seit 1945 auf Ergebnisse zwischen 21 1 und 36 6 kam Ab 1979 trat auch die Freiheitliche Partei Osterreichs FPO in der Gemeinde an wobei die FPO zwischen 1979 und 1997 auf 5 6 bis 12 1 kam 2003 trat die FPO in der Gemeinde nicht an Bei der letzten Gemeinderatswahl 2009 kam die OVP auf 70 1 und 14 Mandate wobei dies das viertbeste Ergebnis der OVP in Schlagl war Die SPO kam mit 21 1 und vier Mandaten auf ihr bisher schlechtestes Ergebnis die FPO erreichte 8 7 und ein Mandat 4 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wurde seit 1997 in einer Direktwahl bestimmt wobei es bei keiner absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kam Die erste Burgermeisterdirektwahl konnte der seit 1988 amtierende Burgermeister Josef Moser OVP mit 89 5 im ersten Wahlgang gegen den Kandidaten der FPO durchsetzen Er gewann auch die Wahlen 2003 und 2009 mit rund 85 bzw 88 wobei es bei diesen Wahlen keine Gegenkandidaten gab 5 2014 ubernahm Elisabeth Hofler OVP das Amt der Burgermeisterin Burgermeister seit 1850 6 Amtszeit Name Amtszeit Name Amtszeit Name1850 1861 Gustav Bergmeister 1900 1903 Mathias Woss 1949 1961 Franz Resch1861 1864 Johann Hollmuller 1903 1906 Maximilian Winkler 1961 1973 Johann Sonnleitner1864 1870 Hipolyt Rizy 1906 1909 Franz Woss 1973 1988 Alois Gierlinger1870 1877 Johann Hollmuller 1909 1919 Karl Barth 1988 2014 Josef Moser1877 Mathias Lang 1919 1924 Leopold Woss 2014 2015 Elisabeth Hofler1877 1880 Mathias Koblmuller 1924 1929 Josef Nigl1880 1885 Johann Leitner 1929 1935 Karl Barth1885 1890 Maximilian Winkler 1935 1938 Adolf Rauscher1890 1895 Mathias Woss 1938 1945 Franz Pfleger1895 1900 Franz Katzinger 1945 1949 Franz KepplingerKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kerzenwelt Schlagl mit WachsmuseumSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Aigen Schlagl Stift Schlagl Kloster aus 1204 Die Friedhofskirche Schlagl zwischen dem Gemeindeamt und dem Meierhof Schlagl Wallfahrtskirche St Wolfgang am Stein 1642 bis 1644 von Cipriano Novo erbaut Sommerhaus Schlagl Stiftsbrauerei Schlagl einzige Stiftsbrauerei Osterreichs 1580 gegrundet Ehemaliges Zoll und Wohngebaude Diendorf Museum Kultur Gut Oberes Muhlviertel Zeigt Exponate hauptsachlich aus dem Bezirk Rohrbach welche das handwerkliche Leben vergangener Jahrhunderte veranschaulichen das etwa 900 m grosse 1997 eroffnete Museum befindet sich im Stiftsmeierhof Aigen Schlagl nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von SchlaglLiteratur BearbeitenNaturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Schlagl Endbericht Gutachten Naturschutzabteilung Oberosterreich Attnang Puchheim 2010 S 1 42 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlagl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Schlagl In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Land Oberosterreich Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Schlagl Endbericht Attnang Puchheim 2010 S 3 zobodat at PDF Flachengrosse 28 5 km Statistik Austria Ortsverzeichnis Oberosterreich 2005 S 279 Bevolkerung fur Gemeindefusion ORF 7 September 2014 Land Oberosterreich Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 land oberoesterreich gv at Gemeinderatswahlen in Schlagl ab 1945 Land Oberosterreich Wahlergebnis bei Burgermeisterwahlen Land Oberosterreich Burgermeister der Gemeinde Aigen im Muhlkreis seit 1850Gemeindegliederung von Aigen Schlagl Katastralgemeinden Aigen Schlagl UnterneudorfOrtschaften Aigen im Muhlkreis Baureith Breitenstein Diendorf Geiselreith Grunwald Kerschbaum Natschlag Rudolfing Sankt Wolfgang Schlagl Sonnenwald Unterneudorf Weichsberg Winkl WurmbrandMarktort Aigen im Muhlkreis Dorfer Baureith Geiselreith Natschlag Rudolfing Sankt Wolfgang Schlagl Wurmbrand Weiler Berndlmuhle Bruckhauseln Buhelhauser Sonnenwald Wiedersodt Rotten Berghausl Diendorf Grunwald Kerschbaum Oberhaag Unterneudorf Weichsberg Winkl Zerstreute Hauser Breitenstein Sonstige Ortslagen Bachhauser Baumgartenmuhle Bruckmuhle Neuhauseln Pramonstratenserstift Schlagl Stampfmuhle UnterhaagZahlsprengel Aigen Markt Aigen Umgebung Schlagl Normdaten Geografikum GND 4052577 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlagl amp oldid 225527362