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Margarete von Bukovics 1 geboren als Margarete Geiringer 14 Marz 1892 in Wien 28 Februar 1970 ebenda 2 3 war eine osterreichische Theaterschauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Privates 3 Filmografie 4 Literatur und Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMargarete von Bukovics im Familienkreis kurz Gretl genannt wurde als Tochter des osterreichischen Gesangsmeisters und Musikschriftstellers Gustav Geiringer 1856 1946 und dessen Ehefrau der Theaterschauspielerin Christine von Bukovics 1867 1937 in Altlerchenfeld im VII Wiener Gemeindebezirk Neubau geboren Sie war die altere Schwester der Schauspielerin Adrienne Gessner In den Jahren 1911 13 standen die Schwestern in Kontakt mit dem beruhmten Tenor Enrico Caruso der bei seinen Wiener Opernauftritten Gast im Hause ihres Vaters war und mit ihm musizierte 2 Margarete von Bukovics erhielt fruh privaten Schauspielunterricht und auch Gesangsunterricht Ihre Stimme reichte jedoch fur eine Laufbahn als Buhnensangerin nicht aus 2 Als Buhnennamen wahlte sie Bukovics nach dem Madchennamen ihrer Mutter 2 4 1911 wurde Margarete von Bukovics mit einem Einjahresengagement als Schauspielerin an das Stadttheater Brunn verpflichtet wo sie im September 1911 in Hermann Bahrs Theaterstuck Die Kinder debutierte 5 In der Spielzeit 1911 12 verkorperte sie dort ausserdem die Wendla in Fruhlings Erwachen 6 Ab 1912 war sie festes Ensemblemitglied am Deutschen Volkstheater Wien 7 Sie debutierte dort im Juni 1912 8 Sie verkorperte dort das Rollenfach der Naiven und Sentimentalen mit einer kunstlerischen Begabung mehr fur herbe als fur sussliche Rollen 9 10 Sie beherrschte ein breites Repertoire das die Klassiker Shakespeare Lessing Kleist die zeitgenossischen Stucke der Jahrhundertwende und der Moderne Schnitzler Bahr Ibsen aber auch zahlreiche Lustspiele Schwanke und Komodien enthielt Sie spielte u a die Franziska in Minna von Barnhelm die Stickerin Thecla in Das Madl aus der Vorstadt u a Spielzeit 1911 12 und Spielzeit 1912 13 das Kathchen von Heilbronn Spielzeit 1913 14 die Katharina in Der Ruf des Lebens Spielzeit 1914 15 die Nichte Betty von Hohenegg im Lustspiel Im bunten Rock von Franz von Schonthan Spielzeit 1914 15 die Elise in Der Geizige Spielzeit 1916 17 und die Bianca in Der Widerspenstigen Zahmung Spielzeit 1916 17 als Partnerin von Carl Goetz 2 11 12 13 14 15 16 17 Sie trat ausserdem in den Stucken Alt Heidelberg und Die Wildente sowie u a in Stucken von Franz Molnar als Elsa in Der Teufel Spielzeit 1916 17 Hermann Bahr Der Star Spielzeit 1913 14 Hermann Sudermann Blumenboot und mehrfach in Werken des Dramatikers Hans Muller Bruder von Ernst Lothar Gesinnung Der reizende Adrian auf 2 7 In der Spielzeit 1913 14 gastierte sie am Kgl Deutschen Landestheater in Prag 18 In der Spielzeit 1916 17 trat sie als Gast am Stadttheater Baden auf 19 In der Spielzeit 1918 19 spielte sie an den Wiener Kammerspielen die Anna in der Komodie Die Kinder von Hermann Bahr 20 Ab April 1920 gastierte sie am Apollo Theater Wien 21 22 In der Spielzeit 1921 22 war sie an den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin als Bianca in Schnitzlers Schauspiel Anatol an der Seite von Anton Edthofer und Hermann Thimig zu sehen 23 Ab Herbst 1923 trat Margarete von Bukovics wieder in Wien auf sie spielte nach ihrer Ruckkehr aus Berlin zunachst im Raimundtheater an der Seite von Leopoldine Konstantin in der Erstauffuhrung von Molnars Theaterstuck Fasching 24 Mit dieser Produktion gastierte sie im November 1923 auch am Schauspielhaus Graz Im Marz 1924 gastierte sie am Komodienhaus Wien 25 Im Mai 1924 trat sie am Wiener Volkstheater als Gast in der Rolle der Thea im Sudermann Stuck Blumenboot auf 26 In der Spielzeit 1924 25 spielte sie bei der Neuen Wiener Buhne und am Modernen Theater Wien In der Spielzeit 1926 27 war sie mit dem Ensemble des Modernen Theaters Wien auch auf Gastspieltournee u a Linz Baden bei Wien In der Spielzeit 1927 28 war sie am Stadttheater Bielitz engagiert 27 Anlasslich der 40 jahrigen Bestehens des Wiener Volkstheaters wurde Margarete von Bukovics gemeinsam mit ihrer Mutter und weiteren Kunstlern die in hervorragender Weise am Volkstheater gewirkt hatten eingeladen im November 1929 im Gesellschaftsbild der Nestroy Posse Der Verschwender auf der Buhne zu erscheinen 28 In der Spielzeit 1932 33 spielte sie am Theater in der Josefstadt unter der Regie von Otto Preminger und an der Seite ihrer Schwester Adrienne Gessner in dem Stuck Eine himmlische Frau von Johannes von Vaszary 29 In der Spielzeit 1934 35 war sie die Frau Dufin in der Neuinszenierung des Stucks Eine Frau lugt von Ladislas Fodor 30 1936 wirkte sie am Theater in der Josefstadt dann in der osterreichischen Erstauffuhrung des Theaterstucks Der erste Fruhlingstag von Dodie Smith mit 31 Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Margarete von Bukovics meist unter dem Namen Grete Bukovics als Gast wieder am Theater in der Josefstadt u a Spielzeit 1946 47 in Einmal im Leben von William Saroyan Spielzeit 1952 53 als Fraulein von Bruun in Aufruhr im Damenstift von Axel Breidahl am Wiener Volkstheater 1949 in Shaws Pygmalion und am Wiener Burgertheater Spielzeit 1951 52 in Frauen in New York von Clare Boothe auf 32 33 34 In der Spielzeit 1946 47 verkorperte sie im Kleinen Haus des Theaters in der Josefstadt die Rolle der Madame de Sotenville in der Moliere Komodie George Dandin 35 In der Spielzeit 1947 48 ubernahm sie am kurzzeitig bestehenden Neuen Schauspielhaus Meidling die Wirtin des Erholungsheims in Valentin Katajews Theaterstuck Ein Ruhetag 36 Im August 1950 gastierte sie bei den Bregenzer Festspielen als Kindermadchen Anne Marie in Nora von Henrik Ibsen 37 1955 ubernahm sie am Theater in der Josefstadt die Rolle der Amy in dem Schauspiel Kean Alexandre Dumas Jean Paul Sartre 38 In der Spielzeit 1956 57 trat sie dort als Anna Semjonowna Islaews Mutter in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew auf 39 Ausserdem hatte sie in den Funfzigerjahren in Wien Theaterengagements am Kleinen Theater im Konzerthaus 1954 55 in John Van Drutens Der vergessene Himmel mit Paul Barnay als Partner und am Theater der Courage Unter den Namen Grete Bukovics ubernahm sie in der Anfangszeit des Films Hauptrollen in zwei Stummfilmen jeweils unter der Regie von Edmund Loewe Don Juan 1919 und Elixiere des Teufels 1920 40 Gegen Ende ihrer Karriere war sie in den Sechzigerjahren vereinzelt fur das Osterreichische Fernsehen ORF tatig Bukovics arbeitete seit den Dreissigerjahren gelegentlich auch als Horspielsprecherin 41 42 Privates BearbeitenMargarete von Bukovics heiratete im Februar 1919 den osterreichischen Schauspieler Anton Edthofer 43 44 Fur Edthofer war es die zweite Ehe Mit ihm ging sie Anfang der Zwanzigerjahre nach Berlin nachdem Edthofer an das dortige Deutsche Schauspielhaus verpflichtet worden war In Berlin spielte sie weiterhin gelegentlich Theater sah sich in ihrem Rollenfach aber starker Konkurrenz gegenuber 2 Die Ehe wurde 1924 nach einer vorhergehenden Vergleichsvereinbarung der Ehepartner wieder geschieden 2 43 Im Juni 1925 heiratete Edthofer erneut 45 Edthofer und von Bukovics blieben freundschaftlich miteinander verbunden und pflegten mit ihren neuen Lebenspartnern Edthofer war mittlerweile mit Helene Thimig liiert regelmassig gesellschaftlichen Umgang 2 Von November 1944 bis Anfang April 1945 war Margarete von Bukovics wegen Ausserungen gegen das Militar wehrkraftzersetzende Ausserungen von der Gestapo im Gefangnis in der Landesgerichtsstrasse inhaftiert wo sie mit dem Einmarsch der Russischen Armee aus der Haft entlassen wurde 46 47 Nach davon abweichenden Aussagen ihrer Schwester Adrienne Gessner war Margarete von Bukovics in der Rossauer Kaserne inhaftiert wo ihr noch vor der Kapitulation gemeinsam mit einer Leidensgenossin die Flucht gelang 2 Filmografie Bearbeiten1919 Don Juan 48 1920 Elixiere des Teufels 1938 Die unruhigen Madchen 1968 Der Tod des Junggesellen 49 TV Film 1969 Leni TV Film Literatur und Quellen BearbeitenAdrienne Gessner Ich mochte gern was Gutes sagen Erinnerungen Amalthea Verlag Wien Munchen 1985 ISBN 3 85002 200 5 ANNO AustriaN Newspapers Online Besetzungszettel Theaterkritiken und Zeitungsberichte aus den Jahren 1912 bis 1947Weblinks BearbeitenMargarete von Bukovics bei IMDbEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsname Margarete Geiringer Ehename Margarete Bukovics Edthofer MvB trat im Laufe ihrer Karriere unter verschiedenen Namen auf Margarete von Bukovics Grete von Bukovics Margarete Bukovics Margarete Bukovics Edthofer Grete Bukovics Edthofer vereinzelt auch als Marguerite Bukovics Nach dem Zweiten Weltkrieg als Grete Bukovics und Gretl Bukovics Gelegentlich findet sich auch die Schreibweise Margarethe a b c d e f g h i j Adrienne Gessner Ich mochte gern was Gutes sagen Erinnerungen Amalthea Verlag Wien Munchen 1985 ISBN 3 85002 200 5 Paul S Ulrich Biographisches Verzeichnis fur Theater Tanz und Musik Biographical Index for Theatre Dance and Music Berlin Verlag Arno Spitz GmbH 1997 Seite 262 ISBN 978 3 87061 479 9 Karin Nusko Adrienne Gessner In Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 1 A H Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 1017 1018 Theater Kunst und Literatur In Neues Wiener Tagblatt vom 4 September 1911 Seite 9 Abgerufen am 30 Juni 2018 Theater und Kunst Auffuhrungskritik In Deutsches Sudmahrerblatt vom 19 April 1912 Seite 7 Abgerufen am 30 Juni 2018 a b DAS WIENER VOLKSTHEATER 1889 1966 Kapitel WEITERENTWICKLUNG UND BLUTEZEIT DES ENSEMBLES DIE ZWEITE DIREKTION ADOLF WEISSE Seite 243 247 In Maske und Kothurn Internationale Beitrage zur Theater Film und Medienwissenschaft Band 13 Heft 4 Seiten 243 252 Dezember 1967 doi 10 7767 muk 1967 13 4 243 abgerufen uber De Gruyter Online Theater Kunst und Literatur In Deutsches Volksblatt vom 30 Mai 1912 Abgerufen am 30 Juni 2018 Karl Glossy Vierzig Jahre Deutsches Volkstheater Ein Beitrag zur Deutschen Theatergeschichte Wien 1929 Seite 282 Verlag des Deutschen Volkstheaters Wien Auszuge bei Google Books 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osterreichische TheaterschauspielerinGEBURTSDATUM 14 Marz 1892GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 28 Februar 1970STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarete von Bukovics amp oldid 240675106