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Die Artikel Dampfdruck und Sattigungsdampfdruck uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Der Sattigungsdampfdruck auch Gleichgewichtsdampfdruck eines Stoffes ist der Druck bei dem der gasformige Aggregatzustand sich mit dem flussigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet Der Sattigungsdampfdruck ist von der Temperatur abhangig Dieser Artikel wurde in die Qualitatssicherung der Redaktion Physik eingetragen Wenn du dich mit dem Thema auskennst bist du herzlich eingeladen dich an der Prufung und moglichen Verbesserung des Artikels zu beteiligen Der Meinungsaustausch daruber findet derzeit nicht auf der Artikeldiskussionsseite sondern auf der Qualitatssicherungs Seite der Physik statt Die Sattigungsdampfdruckkurve Sattigungsdampfdrucklinie Dampfdruckkurve Dampfdrucklinie beschreibt den Sattigungsdampfdruck in Abhangigkeit von der Temperatur Sie entspricht der Phasengrenzlinie der gasformigen Phase im Phasendiagramm Achtung In der Chemie wird ublicherweise der Sattigungsdampfdruck mit Dampfdruck abgekurzt Hier ist die Gefahr gross dass man den Begriff des Sattigungsdampfdruckes mit dem des Partialdrucks verwechselt Deshalb wird der Begriff Dampfdruck hier nicht verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Definition 3 Formelzeichen und Einheit 4 Der Sattigungsdampfdruck im Phasendiagramm 5 Anwendungen und Bedeutung 6 Berechnung und Einflussfaktoren 6 1 Berechnung des Sattigungsdampfdrucks von Wasser uber die Magnus Formel 6 1 1 Hinweise 6 2 Effekte 6 2 1 Krummungs und Losungseffekt 6 2 2 Ladungseffekt 6 2 3 Korrekturfaktoren fur feuchte Luft 6 3 Zusammenhang mit der Sattigungsmenge 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 FussnotenGeschichte Bearbeiten nbsp Gustav Magnus 1802 1870 1841Gegen Ende des 18 Jahrhunderts war bekannt dass der Sattigungsdampfdruck von Wasser mit der Temperatur stark zunimmt es wurde aber falschlicherweise angenommen dass er bei 0 C vollstandig verschwindet 1 John Dalton wies 1801 nach dass die bisher bekannten Daten sowohl bei sehr niedrigen als auch bei sehr hohen Temperaturen grob falsch waren So bestimmte er bei 0 C einen Sattigungsdampfdruck von etwa 6 8 hPa heutiger Wert 6 11 hPa Weiter zeigte er dass in gleichen Temperaturschritten aufgenommene Messwerte einer geometrischen Folge ahneln bei der aber der Quotient zweier aufeinander folgenden Werte aber nicht ganz konstant ist sondern langsam abnimmt Dalton machte keinen Versuch die Messwerte durch eine empirische Formel darzustellen 2 In der Folgezeit gab es zahlreiche Versuche den Sattigungsdampfdruck experimentell genauer zu bestimmen und durch eine empirische Formel zu beschreiben Einen grosseren Fortschritt gab es erst durch eine 1844 publizierte Arbeit von Gustav Magnus In einem detailliert beschriebenen und sorgfaltig ausgefuhrten Experiment gewann er zahlreiche Messwerte Um diese durch eine Formel anzunahern nahm er einen auf theoretischen Uberlegungen von F v Wrede 3 beruhenden Ansatz der Form E w a b t g t displaystyle E mathrm w a cdot b t gamma t nbsp bei dem E w displaystyle E mathrm w nbsp der Sattigungsdampfdruck und t displaystyle t nbsp die Celsiustemperatur ist Die drei Konstanten a displaystyle a nbsp b displaystyle b nbsp und g displaystyle gamma nbsp bestimmte er durch Anpassung an die Messungen Der Messwert bei 0 C legte a displaystyle a nbsp fest der Messwert bei 100 C ergab eine Beziehung zwischen b displaystyle b nbsp und g displaystyle gamma nbsp die verbleibende Unbekannte g displaystyle gamma nbsp berechnete er mit der Methode der kleinsten Quadrate aus zehn ausgewahlten Messwerten Das Ergebnis war in der heute ublichen Darstellung 4 E w 6 032 8 h P a exp 17 148 5 t 234 69 C t displaystyle E mathrm w 6 0328 mathrm hPa cdot exp left frac 17 1485 t 234 69 circ mathrm C t right nbsp Diese Gleichungsform wird auch heute noch vielfach mit verbesserten Parametern verwendet und Magnus Formel genannt 5 6 Definition BearbeitenDer Sattigungsdampfdruck eines Reinstoffes im flussigen oder festen Aggregatzustand bei gegebener Temperatur ist der Druck der im thermodynamischen Gleichgewicht in einer ansonsten leeren Kammer uber der flussigen bzw festen Phase entsteht In diesem Zustand bestehen beide Phasen stabil nebeneinander keine wachst auf Kosten der anderen denn die Verdampfung der Flussigkeit bzw Sublimation des Feststoffes ist mengenmassig gleich der Kondensation bzw Resublimation des Gases Bei einer Temperatur oder Volumenanderung verdampft oder kondensiert so viel des Stoffes bis im Gleichgewicht wieder der Sattigungsdampfdruck erreicht ist Bei Temperaturen oberhalb des Tripelpunkts entsteht bei Kondensation die flussige Phase unterhalb des Tripelpunkts der Feststoff zum Beispiel Iod bei Raumtemperatur Befinden sich im ansonsten leeren Probenvolumen mehrere ineinander unlosliche flussige Phasen so entsteht daruber ein Gesamtdruck in Hohe der Summe der Sattigungsdampfdrucke der einzelnen Stoffe Ist nach Erhitzung oder Expansion fur eine der Komponenten der Sattigungsdampfdruck hoher als der Gesamtdruck so beginnt diese Komponente zu sieden Eine Losung aus mehreren Komponenten besitzt einen Sattigungsdampfdruck der ausser von der Temperatur auch von der Zusammensetzung der Losung abhangig ist Jede Komponente tragt mit einem Partialdruck bei der sich von ihrem eigenen Sattigungsdampfdruck unterscheiden kann Die Zusammensetzung des Dampfes hangt von der Temperatur ab und stimmt im Allgemeinen nicht mit der Zusammensetzung der Losung uberein Formelzeichen und Einheit BearbeitenFur den Sattigungsdampfdruck wird meist das Formelzeichen E verwandt es sind jedoch auch weitere Formen wie es und ps max fur flussiges Wasser speziell ew und pw max sowie fur Eis ei und pi max gebrauchlich Die jeweiligen Indizes finden sich auch beim gross geschriebenen E Je nach Anwendungsgebiet werden unterschiedliche Druckeinheiten genutzt wobei in den Naturwissenschaften Hektopascal hPa und Megapascal MPa in den Ingenieurwissenschaften hingegen Bar bar am gebrauchlichsten sind Der Sattigungsdampfdruck im Phasendiagramm Bearbeiten nbsp Phasendiagramm eines gewohnlichen Stoffes und des Wassers Dichteanomalie Im Phasendiagramm ist der Sattigungsdampfdruck der Wert des Druckes entlang der hier als schwarz gekennzeichneten Phasengrenzlinie zwischen der Gasphase und der korrespondierenden festen bzw flussigen Phase Diese Phasengrenzlinie wird daher auch als Dampfdruckkurve oder Sattigungsdampfdruckkurve bezeichnet Fur das Phasengleichgewicht von Gas Festkorper heisst der Sattigungsdampfdruck auch Sublimationsdruck und fur das Phasengleichgewicht von Gas Flussigkeit auch Siededruck Zu beachten ist hierbei dass bei Temperaturen uber dem kritischen Punkt keine flussige Phase und somit auch kein Sattigungsdampfdruck mehr existieren Des Weiteren spielt die Phasengrenzlinie zwischen Feststoff und Flussigkeit die so genannte Schmelzkurve keine Rolle fur den Sattigungsdampfdruck Anwendungen und Bedeutung BearbeitenDer Sattigungsdampfdruck ist ein Mass fur den Anteil derjenigen Molekule oder Atome die genugend Energie besitzen die Nah und Fernordnung die Kohasionskrafte und die Oberflachenspannung zu uberwinden und in die gasformige Phase zu wechseln Der Anteil solcher Molekule wird durch die Boltzmann Statistik angegeben Daher ist die Dampfdruckkurve proportional zum Boltzmann Faktor exp Q d k B T displaystyle exp left frac Q d k mathrm B cdot T right nbsp wobei Q d displaystyle Q d nbsp die Verdampfungsenthalpie eines Molekuls oder Atoms ist Daraus ergibt sich dass im Dampf im Gleichgewichtszustand die Teilchendichte bei hoheren Temperaturen grosser ist als bei niedrigeren Temperaturen was gleichbedeutend damit ist dass mit der Temperatur die Dichte ansteigt Wichtige Beispiele sind Wasserdampf und Luftfeuchtigkeit Viele Feuchtemasse werden uber Dampfdruck und Sattigungsdampfdruck definiert oder berechnet besonders im Zusammenhang der relativen Luftfeuchtigkeit des Sattigungsdefizits und des Taupunkts Ein Beispiel fur eine Anwendung des Sattigungsdampfdruckes in der Technik ist die Gefriertrocknung ein weiteres die Druckkochung siehe Schnellkochtopf In der Bauphysik wird nach dem Glaser Verfahren einem Vergleich von Sattdampfdrucken entsprechend dem Temperaturprofil und den jeweils theoretisch herrschenden Partialdampfdrucken an den Schichtgrenzen des Bauteils stationar abgeschatzt ob ein vorgesehenes Bauteil durch ausfallendes Tauwasser gefahrdet ist Berechnung und Einflussfaktoren BearbeitenFur die Berechnung des Sattigungsdampfdruckes kann man die Clapeyron Gleichung bzw speziell fur den Phasenubergang flussig nach gasformig auch die Clausius Clapeyron Gleichung nutzen In Anwendung auf den Sattigungsdampfdruck lautet diese d E s d T q v E s R w T 2 displaystyle quad frac mathrm d E s mathrm d T frac q v E s R w T 2 nbsp Die einzelnen Formelzeichen stehen fur folgende Grossen Es Sattigungsdampfdruck qv spezifische Verdampfungsenthalpie Verdampfungsenthalpie pro Masse Rw spezifische Gaskonstante T TemperaturDiese Gleichung ist jedoch mit praktischen Problemen behaftet da man sie nur schlecht integrieren kann Temperaturabhangigkeit der Verdampfungsenthalpie Wenn man annimmt dass q v displaystyle q v nbsp die Verdampfungsenthalpie konstant ware dann ergibt sich fur den Sattigungsdampfdruck E s E 0 exp q v R w 1 T 0 1 T displaystyle E s E 0 cdot exp left frac q v R w cdot left frac 1 T 0 frac 1 T right right nbsp Im Falle des fur viele Anwendungen sehr wichtigen Sattigungsdampfdruckes des Wassers hat man daher verschiedene Naherungsgleichungen entwickelt deren einfachster Typ die Magnus Formeln sind Die derzeit exakteste Gleichung zur Berechnung des Dampfdruckes uber Wasser ist die Goff Gratch Gleichung ein Polynom sechsten Grades in Logarithmen der Temperatur Ungenauer ist die in VDI VDE 3514 Blatt 1 angefuhrte Formel 7 Berechnung des Sattigungsdampfdrucks von Wasser uber die Magnus Formel Bearbeiten Der Sattigungsdampfdruck fur Wasserdampf in reiner Phase Abwesenheit von Luft kann mit Hilfe der von der WMO empfohlenen Magnus Formel berechnet werden 8 7 Diese Formel hat den Vorteil dass sie nur drei Parameter benotigt und umkehrbar ist Es gibt aber genauere Formeln Uber ebenen WasseroberflachenE w t 6 112 h P a exp 17 62 t 243 12 C t fur 45 C t 60 C displaystyle E w t 6 112 mathrm hPa cdot exp left frac 17 62 cdot t 243 12 circ mathrm C t right qquad text fur quad 45 circ mathrm C leq t leq 60 circ mathrm C nbsp Uber ebenen EisoberflachenE i t 6 112 h P a exp 22 46 t 272 62 C t fur 65 C t 0 C displaystyle E i t 6 112 mathrm hPa cdot exp left frac 22 46 cdot t 272 62 circ mathrm C t right qquad text fur quad 65 circ mathrm C leq t leq 0 circ mathrm C nbsp Hinweise Bearbeiten nbsp Wikibooks Datentabelle mit genaueren Formeln Lern und LehrmaterialienIn den Magnus Formeln ist zu beachten dass fur t die Temperatur in Grad Celsius und nicht in Kelvin einzutragen ist Der sich ergebende Sattigungsdampfdruck hat die Einheit des Vorfaktors E 0 t displaystyle E 0 t nbsp also bei dem hier angegebenen Werten hPa Jenseits von auf der Erde naturlich auftretenden Temperaturwerten kann die Abweichung der empirisch ermittelten Magnus Formel zum realen Wert stark zunehmen weshalb man sich auf die angegebenen Temperaturbereiche beschranken sollte Die Magnus Formeln gelten nur fur ebene Oberflachen und auch hier nur fur reines Wasser Ihr Fehler ist jedoch vergleichsweise recht gross so dass diese beiden Effekte bei einer geringen Auspragung meist vernachlassigbar sind Die Standardabweichung der Ergebnisse betragt beidseitig bis zu einem halben Prozent Bei gekrummten Oberflachen beispielsweise bei kugelformigen Tropfchen ist der Sattigungsdampfdruck hoher Krummungseffekt siehe unten hingegen bei salzhaltigen Losungen geringer Losungseffekt siehe unten Diese beiden modifizierenden Einflusse spielen eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Niederschlagsteilchen Im Laborexperiment kann Kondensation uber einer ebenen Flache mit destilliertem Wasser und einer sehr reinen Luft erst nach Ubersattigungen von mehreren hundert Prozent erreicht werden In der realen Atmosphare spielen hingegen Aerosole eine wesentliche Rolle als Kondensationskeime Dies hat zur Folge dass man in der Realitat selten Ubersattigungen von mehr als einem Prozent beobachtet Zum Vergleich der Magnus Formel mit einer anderen Darstellungsform ist der Artikel Wasserdampf zu empfehlen Die Magnus Formel wurde erstmals 1844 von Heinrich Gustav Magnus aufgestellt und seitdem lediglich durch genauere Werte erganzt wobei die hier genutzten Werte aus D Sonntag 1990 stammen Eine genauere Berechnung sowie viele Beispielwerte finden sich im nachsten Abschnitt Effekte Bearbeiten Im Gegensatz zum durch die obigen Gleichungen beschriebenen Idealfall eines Reinstoffes und einer ebenen Oberflache zeigen sich in der Realitat weitere Einflussfaktoren welche den letztendlichen Sattigungsdampfdruck mitbestimmen Krummungs und Losungseffekt Bearbeiten Bei Bildung von Flussigkeitspartikel an Kondensationskernen tritt der Krummungseffekt auf Es zeigt sich dabei dass uber den gekrummten Oberflachen der entstehenden Flussigkeitstropfen ein hoherer Sattigungsdampfdruck auftritt als im Vergleich zu einer planaren Wasseroberflache Liegt die Flussigkeit bei einer Anderung des Aggregatzustands nicht als Reinstoff vor so muss man auch den Losungseffekt beachten Die in der Flussigkeit gelosten Teilchen erschweren es hierbei den Flussigkeitsverbund zu verlassen weshalb der Sattigungsdampfdruck niedriger ist als es bei einer reinen Flussigkeit der Fall ware Unter atmospharischen Bedingungen treten beide Effekte meist gemeinsam auf und eine alleinstehende Betrachtung ist wenig zielfuhrend Ladungseffekt Bearbeiten Auch die elektrische Ladung der Oberflache hat eine Auswirkung auf den Sattigungsdampfdruck welche jedoch im Vergleich zu den anderen Effekten minimal ist und daher keine praktische Rolle spielt Korrekturfaktoren fur feuchte Luft Bearbeiten Die Korrekturfaktoren engl enhancement factor sind notig da der Wasserdampf nicht in reiner Form vorliegt sondern innerhalb der feuchten Luft Sie gelten lediglich bei einem Luftdruck von 1013 25 hPa Normaldruck Bei hoheren Drucken sind sie grosser und dementsprechend bei niedrigeren Drucken kleiner uber Wasser im Temperaturintervall von 50 C bis 90 C f w 1 005 19 0 001 08 displaystyle f w 1 00519 pm 0 00108 nbsp uber Eis im Temperaturintervall von 90 C bis 0 C f i 1 006 86 0 002 35 displaystyle f i 1 00686 pm 0 00235 nbsp Da die Korrekturfaktoren temperaturabhangig sind und in den obigen Werten recht grosse Temperaturintervalle umfassen stellen sie nur recht grobe Naherungen an die tatsachliche Abweichung dar Die negativen Temperaturen uber Wasser beziehen sich auf unterkuhltes Wasser Um die resultierenden Werte fur den Sattigungsdampfdruck zu erhalten gilt E w f w E w displaystyle E w f w cdot E w qquad nbsp E w displaystyle E w nbsp Tabellenwert E i f i E i displaystyle E i f i cdot E i qquad nbsp E i displaystyle E i nbsp Tabellenwert Zusammenhang mit der Sattigungsmenge Bearbeiten Nach der allgemeinen Gasgleichung ist der Sattigungsdampfdruck naherungsweise auch das Produkt der Sattigungsmenge mit der individuellen Gaskonstante und der Temperatur in Kelvin Als Formel etwa so dargestellt E g f T r g f m a x T R g T displaystyle E gamma varphi T rho gamma varphi mathrm max T cdot R gamma cdot T nbsp vgl Dampfdruck bzw Sattigung g steht hier noch fur das jeweilige Gas z B Wasserdampf mit Gaskonstante Rg f fur den alternativen Aggregatzustand Phase fest bzw flussig bei g Wasserdampf ist Eg f der Wasserdampfdruck und rg f die Sattigungsmenge uber Eis bzw uber Wasser Neben der Bezeichnung Sattigungsmenge findet man auch Sattigungskonzentration und Sattigungs dampf dichte Titel von Sonntag 1982 die SI Einheit ist zumeist g m3 Bei Wasserdampf spricht man auch von der maximalen Luftfeuchte Literatur BearbeitenDietrich Sonntag Important new Values of the Physical Constants of 1986 Vapour Pressure Formulations based on ITS 90 and Psychrometer Formulae In Zeitschrift fur Meteorologie Bd 40 Nr 5 1990 ISSN 0084 5361 S 340 344 Leslie A Guildner Daniel P Johnson Frank E Jones Vapor pressure of Water at Its Triple Point In Journal of Research of the National Bureau of Standards Section A Physics and Chemistry Bd 80A Nr 3 1976 ISSN 0022 4332 S 505 521 doi 10 6028 jres 080A 054 Daniel M Murphy Thomas Koop Review of the vapour pressures of ice and supercooled water for atmospheric applications In Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society Bd 131 Nr 608 2005 ISSN 0035 9009 S 1539 1565 doi 10 1256 qj 04 94 nbsp Der Dampfdruck von IodSiehe auch BearbeitenRaoultsches Gesetz Dampfdruckveranderungen in Losungen Siedepunkt Tripelpunkt Bancroft Punkt Antoine GleichungWeblinks BearbeitenOnline Rechner fur die wichtigsten meteorologischen Grossen Gleichungen zum Sattigungsdampfdruck zusammengestellt von Holger Vomel engl Goff Gratch Gleichung in der englischsprachigen Wikipedia engl Online Rechner Luftfeuchte Errechnet fur Temperaturen von 20 C bis 70 C u a den Sattigungsdampfdruck Naherungsformeln nach B Gluck Fussnoten Bearbeiten Steam In Encyclopaedia Britannica 3 Auflage 1797 S 739 rechts unten englisch Volltext abgerufen am 6 Februar 2022 Die Einheiten von Temperatur und Druck sind hier F und in Quecksilbersaule 33 9 hPa s a mmHg John Dalton Experimental Essays In Memoirs of the Literary and Philosophical Society of Manchester Band V II 1802 Essay II On the Force of Steam or Vapour from Water and various other Liquids both in Vacuum and in Air S 550 574 englisch Volltext abgerufen am 5 Februar 2022 vorgetragen im Oktober 1801 die Einheiten von Temperatur und Druck sind hier F und in Quecksilbersaule 33 9 hPa s a mmHg F v Wrede Versuch die Beziehung zwischen der Spannkraft und der Temperatur des Wasserdampfs auf theoretischem Wege zu bestimmen In Poggendorffs Annalen Band 53 1841 S 225 234 Volltext abgerufen am 7 Februar 2022 Gustav Magnus Versuche uber die Spannkrafte des Wasserdampfs In Poggendorffs Annalen Band 61 1844 S 225 247 Volltext abgerufen am 6 Februar 2022 Helmut Kraus Die Atmosphare der Erde Eine Einfuhrung in die Meteorologie Springer 2007 ISBN 3 540 20656 6 S 73 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Paolo Burlando Hydrologie Formelsammlung PDF 372 kB 2011 abgerufen am 7 Februar 2022 a b VDI VDE 3514 Blatt 1 Gasfeuchtemessung Kenngrossen und Formelzeichen November 2016 Measurement of Meteorological Variables In WMO Hrsg Guide to Instruments and Methods of Observation CIMO Guide Band I 2018 ISBN 978 92 63 10008 5 Annex 4 B Formulae for the Computation of Measures of Humidity Volltext Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sattigungsdampfdruck amp oldid 239371493 Magnus Formel