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Der Luisenstadtische Kanal ist ein historischer innerstadtischer Kanal in der Berliner Luisenstadt der die Spree mit dem Landwehrkanal verband Er wurde 1852 eroffnet und verlief durch die spateren Ortsteile Kreuzberg und Mitte Im Jahr 1926 wurde der Kanal bis auf das Engelbecken zugeschuttet und in eine Gartenanlage umgestaltet Mit dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 verlief bis 1990 entlang des nordlichen Teils des Kanals die Grenze zwischen Ost und West Berlin Seit 1991 wird die seit dem Zweiten Weltkrieg zerstorte Gartenanlage abschnittsweise rekonstruiert Luisenstadtischer KanalLuisenstadtischer Kanal um 1905 Blick vom Oranienplatz auf das Luisenufer und die St Michael Kirche in Richtung NordostLuisenstadtischer Kanal um 1905 Blick vom Oranienplatz auf das Luisenufer und die St Michael Kirche in Richtung NordostLage BerlinLange 2 3 kmErbaut 1848 1852Zugeschuttet 1926Beginn UrbanhafenEnde Spree an der SchillingbruckeVerlauf Urbanhafen0 000 Landwehrkanal0 060 Luisensteg0 250 Wasserthorbrucke0 340 Verbindungsbahn0 350 HochbahnviaduktNeue Wassertorbrucke0 420 Thorbecken0 550 Luisenbrucke0 780 Oranienbrucke1 020 Waldemarbrucke1 130 Koniginbrucke1 230 Engelbecken1 310 Elisabethbrucke1 510 Adalbertbrucke1 810 Melchiorbrucke2 010 Copenicker Brucke2 050 Copenicker Schleuse2 160 ZwillingsbruckeSpree Schillingbrucke Inhaltsverzeichnis 1 Planung 2 Bau 3 Verlauf 4 Brucken 5 Grunanlage 5 1 Barths Kunstgriff 5 2 Nachkriegszeit 5 3 Nach der Wende 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePlanung Bearbeiten nbsp Verlauf des ehemaligen Luisenstadtischen Kanals hellblau im Strassenbild der 2000er Jahre rot eingezeichnet ist die ehemalige Sektorengrenze zwischen Ost und West BerlinIm Jahr 1825 erstellte Oberbaurat Johann Carl Ludwig Schmid einen Bebauungsplan fur das Kopenicker Feld den Sudteil der Luisenstadt Schon in diesen ersten Planungen die nie realisiert wurden war ein Nord Sud Kanal zur Entwasserung und als Wasserweg vorgesehen Nachdem 1840 Friedrich Wilhelm IV preussischer Konig geworden war wurde die stadtebauliche Planung Berlins dem Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Peter Joseph Lenne ubertragen Aufbauend auf Schmids Planen konzipierte Lenne den Entwurf eines Bebauungsplans der den Flachenbedarf von Industrie und Eisenbahnflachen besser berucksichtigte und sozial ausgewogener sein sollte Er wollte den Landwehrkanal schiffbar machen und den schon bei Schmid vorgesehenen Verbindungskanal vom Landwehrkanal zur Spree ubernehmen Fur Lenne hatten die sozialen Aufgaben der Stadtplanung einen hohen Stellenwert Grunflachen zur Naherholung und Strassen und Platze mit hohem Aufenthaltswert betrachtete er als notwendig fur ein funktionierendes Stadtquartier Ganz in diesem Sinne sollte der Luisenstadtische Kanal mehr als nur ein Wasserweg sein er sollte vielmehr ein als Schmuckzug gestalteter Strassenzug die gestalterische Mitte des neuen Stadtviertels bilden So legte Lenne entsprechend Verlauf und Gestaltung des Luisenstadtischen Kanals in seinem 1839 1840 veroffentlichten Werk Projektirte Schmuck und Grenzzuge von Berlin mit nachster Umgebung fest Bau Bearbeiten nbsp Die Toten vom16 Oktober 1848Der Bau des Luisenstadtischen Kanals begann 1848 zwei Jahre nach Fertigstellung des Landwehrkanals Der Kanal sollte als Transportweg fur Baumaterial dienen als Stadtentwasserung und die Uberschwemmungen der Spree kanalisieren Vor allem aber diente der Bau als Arbeitsbeschaffungsmassnahme rund 5000 Arbeiter waren damit ohne grossere technische Hilfsmittel beschaftigt Im Oktober 1848 kam es zu blutigen Ausschreitungen der Arbeiter aus Furcht ihre Arbeitsplatze an Baumaschinen zu verlieren Der Kanal hatte eine Lange von 2 3 Kilometern eine Breite von 22 5 Metern und bei mittlerem Wasser war er 1 5 Meter tief Die fur Berlin untypischen Klinker Ufermauern uberragten den Wasserspiegel um rund drei Meter Er wies nur eine minimale Steigung auf und war fur Schiffe bis zu einer Tragfahigkeit von 175 Tonnen ausgelegt Die Uferpromenade wurde mit Kaiserlinden bepflanzt An der Stelle an der der Kanal die damalige Berliner Zollmauer durchfloss wurde ebenfalls 1848 ein neues Tor das Wassertor erbaut Verlauf Bearbeiten nbsp Copenicker Schleuse nbsp Luisenstadtischer Kanal mit Engelbecken um 1900 Blick von der St Michael Kirche in Richtung Sudwest nbsp Wassertor 1865 nbsp Wassertorplatz Blickrichtung Kottbusser Tor rechts die Wasserthorbrucke mittig die Drehbrucke der Verbindungsbahn links das Hochbahnviadukt 1901 nbsp Elisabethufer Ernst Ludwig Kirchner 1913Der Kanal begann am damaligen Urbanhafen und verlief in nordostlicher Richtung parallel zum Strassenraster Gegliedert wurde er durch den Wassertorplatz an dem sich ein kleineres Becken befand den Oranienplatz die gusseiserne Waldemarbrucke im Verlauf der Waldemarstrasse und ein grosseres Wasserbassin das Engelbecken Am Engelbecken zweigte der Kanal rechtwinklig nach Osten ab und verlief in einem Bogen nach Nordosten zur Copenicker Schleuse und zur Spree Die Schleuse lag nordlich der Copenicker Brucke 1 Sie diente zur Uberwindung des unterschiedlichen Wasserspiegels zwischen der Spree und des Luisenstadtischen Kanals und des Landwehrkanals und erfullte somit denselben Zweck wie die Oberschleuse im Landwehrkanal 2 Das Engelbecken ist nach dem Erzengel St Michael benannt dessen Statue sich heute wieder als Kopie auf dem First an der Stirnseite der Sankt Michael Kirche befindet Die von August Kiss geschaffene Originalstatue des Erzengels in Flucht zum Kanal stehend war nach dem politischen Westen ausgerichtet und wurde zu DDR Zeiten wohl aus ideologischen Grunden abgebaut Die Sankt Michael Kirche ist infolge alliierter Luftangriffe wahrend des Zweiten Weltkriegs eine Ruine Die relativ markante Linienfuhrung mit den rechtwinkligen Biegungen am Urbanhafen und am Engelbecken war der Anlage der Stadt geschuldet Aus Sicht der Schifffahrt war sie wenig sinnvoll Der Kanal entstand zusammen mit den an seinen Uferstrassen errichteten spatklassizistischen Gebauden und bildete mit ihnen auch ein stadtebauliches Ensemble Er ist insofern von stadtplanerischer Bedeutung als es sich hier um einen Versuch handelte Wasser als stadtebauliches Gestaltungselement zu nutzen Die nordwestlich gelegene Strasse zwischen Oranienplatz und heutigem Heinrich Heine Platz hiess ursprunglich Luisenufer und tragt seit dem 31 Juli 1947 den Namen Legiendamm nach dem Gewerkschaftsfuhrer Carl Legien Die gegenuberliegende sudostlich am Kanal und Engelbecken gelegene Strasse hiess seit 1849 Elisabethufer Ebenfalls am 31 Juli 1947 wurde sie zu Ehren von Wilhelm Leuschner in Leuschnerdamm umbenannt Die Hauser am Legiendamm und Leuschnerdamm tragen fortlaufende sich erganzende Hausnummern Hauser am Legiendamm haben nur gerade die am Leuschnerdamm nur ungerade Hausnummern Bereits 1937 wurden Luisenufer und Elisabethufer in jeweils zwei Abschnitte aufgeteilt Am Oranienplatz wechseln die Strassennamen Seit 1947 heisst die Fortfuhrung des Legiendamms bis zum Landwehrkanal Segitzdamm nach dem SPD Politiker Martin Segitz die des Leuschnerdamms Erkelenzdamm nach Anton Erkelenz einem Reichstagsabgeordneten der Deutschen Demokratischen Partei Brucken BearbeitenDie beiden Seiten des Kanals wurden im Laufe der Zeit durch insgesamt zwolf Brucken miteinander verbunden darunter einige reine Fussgangerbrucken Das waren von der Spree zum Landwehrkanal hin betrachtet 3 die Zwillingsbrucke die Kopenicker Brucke die Melchiorbrucke die Adalbertbrucke die Elisabethbrucke die Koniginbrucke die Waldemarbrucke die Oranienbrucke die Luisenbrucke die neue Wassertorbrucke die Drehbrucke der Verbindungsbahn das Viadukt der Hochbahn die alte Wassertorbrucke der Luisensteg 4 eine ummantelte Uberfuhrung von Gasrohren kurz vor der Einmundung des Kanals in den Landwehrkanal am Urbanhafen der als Fusssteg genutzt wurde Von diesen Brucken ist in ihrer alten Form nur die Waldemarbrucke erhalten die 1995 rekonstruiert wurde 5 Grunanlage BearbeitenBarths Kunstgriff Bearbeiten Der Kanal wurde am 15 Mai 1852 eroffnet Eine grosse Bedeutung fur den Wasserverkehr hat er nie erlangt Aufgrund des kaum vorhandenen Verkehrs und des geringen Gefalles stand das Wasser im Kanal was zu starken Geruchsbelastigungen fur die Bevolkerung fuhrte Aus diesen Grunden beschloss der Berliner Magistrat am 16 Januar 1926 den Kanal wieder verfullen zu lassen auch bei dieser Massnahme handelte es sich um ein Programm zur Arbeitsbeschaffung Zur Verfullung des Kanals wurde Aushubmaterial vom Bau der Gesundbrunnen Neukolln U Bahn GN Bahn spatere U Bahn Linie 8 verwendet deren Bauarbeiten in der nahen Reichenberger Strasse am Moritzplatz und in der Neanderstrasse seit 1960 Heinrich Heine Strasse im Gang waren Im Sinne von Lennes Vorstellung wohnortnahen Gruns fur den dicht besiedelten Stadtteil wurde der Kanal unter der Leitung von Erwin Barth dem gerade ernannten Stadtgartendirektor von Gross Berlin und Leo Kloss zu einer Grunflache umgestaltet Die Schwierigkeit einer lang gezogenen und nur 22 Meter breiten Grunflache loste er mit einem Kunstgriff er liess den Kanal nicht bis zum Strassenniveau verfullen sondern nur bis knapp uber die ursprungliche Wasserlinie Die Ufermauern aus Backsteinen blieben erhalten und Barth liess ihnen Brustungen aufmauern Um die Grunanlage abwechslungsreich zu gestalten teilte er sie in zehn Abschnitte mit eigenstandigem Charakter auf Er schuf Sitzecken Veranden Kinderspielplatze und Brunnen sogar schmale Wasserrinnen das Thema Wasser war bestimmend fur Barths Planungen Dazwischen gab es befestigte Wege Rasenflachen Blumenbeete Blutenstraucher Geholze und verschiedene Ziergarten mit Dahlien Rosen Wald und Alpenpflanzungen Das Engelbecken blieb als Wasserflache erhalten rundherum entstanden Laubengange Im Becken selbst gab es 16 Fontanen die abends illuminiert wurden Die Grunanlage wurde 1932 fertiggestellt aus Kostengrunden aber nicht im ursprunglich geplanten Umfang Insbesondere der sudliche Abschnitt entsprach nicht vollstandig den einstigen Planungen 6 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Engelbecken mit 16 Wasserfontanen und der umgebenden Mischung aus neuer und alter Architektur Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Zugeschutteter Kanal im Todesstreifen ostlich der Adalbertstrasse 1986 nbsp Todesstreifen auf dem verfullten Engelbecken 1987Nach den Luftangriffen der Alliierten in den letzten Kriegsjahren musste viel Bauschutt beiseitegeraumt werden Man schuttete zahlreiche Trummerberge auf und verfullte die tiefer gelegenen Teile des Luisenstadtischen Kanals mit Schutt In der Nachkriegszeit verlief die Grenze zu Ost Berlin zwischen der Spree und der Waldemarstrasse der sudlich der Waldemarstrasse gelegene Teil gehorte zu West Berlin Nach dem Mauerbau 1961 wurden der Kanal und das Becken komplett verfullt und planiert Auf der Flache entstand ein Abschnitt des Todesstreifens der Berliner Mauer Fur die Internationale Bauausstellung 1984 IBA in Kreuzberg wurde der sudliche Teil der Gartenanlage wiederhergestellt und in die Form gebracht die er auch heute noch weitgehend hat Nach der Wende Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Engelbeckens unten die St Michael Kirche 2016 nbsp Grunzug im Verlauf des Luisenstadtisches Kanals im Hintergrund das Engelbecken und die St Michael Kirche 2004Kurz nach der politischen Wende und der Wiedervereinigung Berlins im Jahr 1990 gab es Bestrebungen die beiden Halften des Luisenstadtischen Kanals wieder zu vereinheitlichen und die alte Gestaltung der Vorkriegszeit wiederherzustellen Im Rahmen von gartenarchaologischen Untersuchungen wurden Probebohrungen vorgenommen und unerwartet wurde festgestellt dass die Kaimauern und die Gartenanlagen nur wenig beschadigt waren sogar Reste der Vegetation waren zu finden Seit 1991 wird die Grunanlage unter Leitung des Buros Schumacher wieder hergestellt und seitdem abschnittsweise der Offentlichkeit ubergeben Im April 1993 wurde der Immergrune Garten zwischen Engelbecken und Adalbertstrasse wieder eroffnet und im Juni 1995 der Rosengarten zwischen Engelbecken und Waldemarbrucke Bereits Anfang der 1990er Jahre begann die teilweise Aushebung des Engelbeckens als Suchgrabung Wegen Finanzierungsproblemen kam die Rekonstruktion des Engelbeckens ins Stocken Das Becken blieb daher fur einige Jahre im nur an den Randern entlang ausgebaggerten Zustand wo bereits das Grundwasser hervortrat Erst 1999 wurde auch der Mittelbereich vollstandig ausgehoben Im Fruhjahr 2006 wurde der Beckenbereich weiter vertieft und die marode teilweise abgerutschte Beckenumfassung als Betonumfassung zur Stabilisierung neu errichtet Die Rekonstruktionsmassnahmen im Fruhjahr 2006 beinhalteten auch die Wiederherstellung des weiter ostlich verlaufenden 500 Meter langen Kanalteils zwischen Adalbertstrasse und Melchiorstrasse sowie 2008 des restlichen 200 Meter langen Abschnitts zwischen Melchiorstrasse und Kopenicker Strasse als Grunanlage Seit den 2010er Jahren fuhrt ein Spazierweg unter einer vierreihigen Lindenallee auf rund 2 5 Hektar Parkflache im ehemaligen Bett des Kanals in Richtung Spree Sudostlich erganzt wird die neue Grunanlage durch das zu sanierende vernachlassigte Gelande am Kunstlerhaus Bethanien und den umgestalteten Mariannenplatz Der Luisenstadtische Kanal ist als schutzenswertes Gartendenkmal in die Landesdenkmalliste Berlins aufgenommen Literatur BearbeitenKlaus Duntze Der Luisenstadtische Kanal Berlin Story Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86368 014 5 Klaus von Krosigk Aktuelle Aufgabenstellungen der Gartendenkmalpflege in Berlin In Berlin Brandenburgische Bauwirtschaft BBW Band 44 Nr 14 1993 ISSN 0940 3825 S 311 314 Klaus Lingenauber Der ehemalige Luisenstadtische Kanal Stadtbezirk Mitte In Bund Heimat und Umwelt in Deutschland Hrsg Weissbuch der historischen Garten und Parks in den neuen Bundeslandern 2 uberarb Auflage Bonn 2005 ISBN 3 925374 69 8 S 32 f Werner Natzschka Berlin und seine Wasserstrassen Duncker amp Humblot Berlin 1971 ISBN 3 428 02374 9 Horst Schumacher Grunzug aus dem Wasser Anmerkungen zur Wiederherstellung des Berliner Grunzugs Luisenstadtischer Kanal dessen Geschichte wechselhaft war und bleibt In Garten amp Landschaft Band 103 Nr 10 1993 ISSN 0016 4720 S 23 29 Herbert Schwenk Lexikon der Berliner Stadtentwicklung Haude amp Spener Berlin 2002 ISBN 3 7759 0472 7 Jurgen Wenzel Peter Joseph Lenne Stadtplaner in weltburgerlicher Absicht In Florian von Buttlar Peter Joseph Lenne Volkspark und Arkadien ed Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umweltschutz Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1989 ISBN 3 87584 277 4 S 73 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luisenstadtischer Kanal Album mit Bildern Videos und Audiodateien Projekt Luisenstadtischer Kanal der Hunsruck Grundschule Berlin Burgerverein Luisenstadt e V Eintrag 09046159 in der Berliner Landesdenkmalliste Artikel zur Wiederherstellung des Parks von 2005 aus der Berliner Stadtzeitung Scheinschlag Luisenstadtischer Kanal auf Landschaftsarchitektur heute Luisenstadtischer Kanal Jahr 1926 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur vom Bund Deutscher LandschaftsarchitektenEinzelnachweise Bearbeiten Die Copenicker Strasse in der Luisenstadt kopenicker strasse de abgerufen am 29 Januar 2020 H J Uhlemann Berlin und die Markischen Wasserstrassen S 100 Nach Berlin und seine Bauten bearbeitet und herausgegeben vom Architekten Verein zu Berlin und der Vereinigung Berliner Architekten Berlin 1896 Band 1 S 167 170 Name nach Grosser Verkehrs Plan von Berlin mit seinen Vororten 1902 Verlag der Liebelschen Buchhandlung Kathrin Chod Waldemarbrucke In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2002 ISBN 3 89542 122 7 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Richard Eger Was leistet der Luisenstadtische Kanal Die Nachteile der Zuschuttung In Vossische Zeitung 1 Juli 1925 52 505833333333 13 418611111111 Koordinaten 52 30 21 N 13 25 7 O nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Juni 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 17 25 Minuten 7 9 MB Text der gesprochenen Version 12 Dezember 2014 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luisenstadtischer Kanal amp oldid 225289949