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Die Liste der Stolpersteine in Essen enthalt alle Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Essen verlegt wurden Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden die in Essen lebten und wirkten Inhaltsverzeichnis 1 Schonebeck 2 Frintrop 3 Dellwig 4 Borbeck Mitte 5 Bochold 6 Bergeborbeck 7 EinzelnachweiseSchonebeck BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungAktienstrasse 160 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEEMIL GUTTEKJG 1904VERHAFTET ZUCHTHAUSSTRAFBATAILLON 999GEFALLEN 23 5 1944 nbsp Emil Guttek 4 September 1904 war am Aufbau einer Widerstandsgruppe beteiligt wurde entdeckt und in die Strafdivision 999 versetzt Er fiel am 23 Mai 1944 1 2 Altendorfer Strasse 493 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEJOSEFBAUERNFEINDJG 1876INHAFTIERT 1933ERSCHLAGEN VON SA9 8 1933 nbsp Josef Bauerfeind 11 Juli 1876 war Mitglied der Partei KPD und somit Terror und Folter durch Schutzstaffel und Sturmabteilung ausgesetzt Er wurde am 9 August 1933 von SA Leuten wegen seiner politischen Arbeit ermordet 1 3 Altendorfer Strasse 557 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTETHEODOR HOLTERJG 1899VERHAFTETTOT 23 3 1944 nbsp Theodor Holter 20 Juli 1899 war Zeuge Jehovas und kam am 23 Marz 1944 wahrend der Untersuchungshaft in Dusseldorf um In der Gestapo Akte wird er wie folgt zitiert Weil meiner festen Uberzeugung nach das Heil letzten Endes nur von Christus ausgeht lehne ich auch den Gruss Heil Hitler ab ich erblicke in diesem Gruss eine Verherrlichung eines einzelnen Menschen und daruber hinaus eines Systems die keinem irdischen Wesen zukommt 1 4 Herbruggenstrasse 91 nbsp 8 Dez 2018 HIER WOHNTEMARTIN MENKEJG 1881EINGEWIESEN 1936AUGUST THYSSEN STIFTHEILANSTALT BEDBURG HAU VERLEGT 7 3 1940GRAFENECKERMORDET 7 3 1940 AKTION T4 nbsp Martin Menke 23 Marz 1881 in Delbruck arbeitete auf einer Zeche war verheiratet und hatte vier Kinder Im Juli 1917 verlor er bei einem Unfall das rechte Bein Als im September 1932 seine Frau starb wurde er von wechselnden Instituten betreut Zunachst kam er kurzzeitig in ein Pflegeheim dann zu seiner Tochter 1936 ins August Thyssen Stift Im Laufe der Zeit verschlechterte sich seine psychische Lage 1937 wurde er als auffallig diagnostiziert und spater in die Heilanstalt Bedburg Hau uberstellt Am 6 Marz 1940 wurde er im Sammeltransport mit anderen Kranken in die Euthanasieanstalt Grafeneck gebracht und am darauf folgenden Tag getotet 5 Frintrop BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungHohenweg 30 nbsp 23 Mai 2018 HIER WOHNTEHEINRICH IMBUSCHJG 1878IM WIDERSTANDCHRISTLICHE GEWERKSCHAFTFLUCHT 1933 SAARLANDLUXEMBURG BELGIEN1942 HEIMKEHRVERSTECKT GELEBTTOT 16 1 1945 nbsp Heinrich Imbusch 1 September 1878 in Oberhausen begann nach Ende der Schulzeit eine Ausbildung im Bergbau 1897 trat er zusammen mit seinem Bruder Hermann dem Gewerkverein Christlicher Bergarbeiter bei Heinrich Imbusch war 1904 Redakteur und Nachfolger von August Brust bei der Verbandszeitschrift Der Bergknappe Von 1919 bis 1933 war er Erster Vorsitzender des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter und Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Nach dem Verbot der Gewerkschaften floh er Mitte Mai 1933 in die Niederlande und spater ins Saargebiet 1935 floh er weiter nach Luxemburg und von dort 1940 uber Sudfrankreich nach Belgien 1942 kehrte er nach Deutschland zuruck und wurde von Freunden bis zum Kriegsende versteckt Er starb wenige Monate vor Kriegsende im Keller des Elisabeth Krankenhauses in Essen an einer Lungenentzundung und Entkraftung Im Zuge einer Baumassnahme wurde der Stolperstein im Juni 2021 entfernt und wird zum Ende der Baumassnahme 2023 wieder an der Stelle verlegt Dellwig BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungRauchstrasse 17 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEHILDEGARD GANSGEB SEELMANNJG 1919DEPORTIERTERMORDET INAUSCHWITZ nbsp Johanna Seelmann geborene Salomon 10 September 1874 in Treis Mosel kam mit ihren Tochtern Regina Rosa Wijnhuisen geborene Seelmann 5 Marz 1907 in Essen und Hildegard Gans geborene Seelmann 29 November 1919 in Essen in die Niederlande Dort hatte Rosa 1938 geheiratet und 1939 Schwester und Mutter nachgeholt 1940 uberfiel Deutschland wahrend des Zweiten Weltkriegs unter anderem Frankreich Belgien und die Niederlande Hildegard Gans wurde 1942 nach Auschwitz deportiert und dort am 15 Oktober 1942 ermordet Johanna Seelmann und Rosa Wijnhuisen wurden am 25 Mai 1943 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort am 28 Mai 1943 ermordet 1 6 7 8 9 HIER WOHNTEJOHANNASEELMANNJG 1875DEPORTIERTERMORDET INSOBIBOR nbsp HIER WOHNTEROSI WEINHUISENGEB SEELMANNJG 1907DEPORTIERTERMORDET INSOBIBOR nbsp Borbeck Mitte BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungBorbecker Platz 2 nbsp 15 Nov 2015 HIER WOHNTEMANFREDLOEWENTHALJG 1922FLUCHT BELGIENDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 14 9 1942 nbsp Die Familie Loewenthal bestand aus Vater Sally Loewenthal 18 Dezember 1883 in Ratingen seiner Frau Ernestine Erna Loewenthal geborene Heymann 17 Marz 1888 in Kerpen und Sohn Manfred Loewenthal 7 Februar 1922 in Essen Manfred Loewenthal besuchte nach dem Gymnasium 1938 eine Mechanikerschule in Luttich Sally Loewenthal war Geschaftsfuhrer des Herrenkonfektionsgeschafts der Gebruder Salomon Das Geschaft wurde in der Pogromnacht 1938 zerstort und geplundert Ernestine und Sally Loewenthal kamen zunachst in das Konzentrationslager Dachau bevor sie am 27 Oktober 1941 nach Lodz gebracht wurden wo sie im folgenden Jahr ermordet wurden Manfred wurde aus Belgien schliesslich am 4 August 1942 nach Auschwitz deportiert wo er im folgenden Monat ermordet wurde 1 10 11 12 13 14 15 16 HIER WOHNTESALLYLOEWENTHALJG 1885DEPORTIERT 1941LODZERMORDET 25 6 1942 nbsp HIER WOHNTEERNERSTINELOEWENTHALGEB HEYMANNJG 1888DEPORTIERT 1941LODZERMORDET 24 7 1942 nbsp Borbecker Platz 5 nbsp 15 Nov 2005 HIER WOHNTEELLILOEWENSTEINGEB HERZSTEINJG 1888DEPORTIERT 1941ERMORDET IN MINSK nbsp Elly Berta Loewenstein geborene Herzstein 6 September 1888 in Witten war verheiratet mit Max Loewenstein Bruder von Eli Loewenstein Max Loewenstein betrieb am Marktplatz in Borbeck das Geschaft Gebruder Loewenstein Elly und Max hatten drei Kinder Im Februar 1931 musste die Familie das Geschaft aufgeben kurz darauf nahm sich Max Loewenstein das Leben Die alteste Tochter Edith konnte 1933 nach Frankreich fluchten Tochter Gertrud 1938 schliesslich nach Australien Die dritte Tochter kam bei einem Autounfall ums Leben In der Pogromnacht 1938 versteckte sich Elly auf dem Dachboden Am 10 November 1941 wurde sie nach Minsk deportiert wo sie an einem unbekannten Datum ermordet wurde 17 18 19 Marktstrasse 10 nbsp 15 Nov 2005 HIER WOHNTEADOLFLOEWENSTEINJG 1889DEPORTIERT 1942ERMORDET INIZBICA nbsp Adolf Loewenstein 6 Januar 1869 in Koln Sohn von Philipp und Dina Loewenstein lebte mit seiner Frau Johanna Loewenstein geborene Hohenstein 25 Mai 1891 in Stettin und dem Sohn Martin Loewenstein 6 Dezember 1929 in Essen in der Rechtstrasse 19 heute Rudolf Heinrich Strasse Die Familie besass ein Geschaft fur Herrenbekleidung der Sohn besuchte den katholischen Kindergarten und spater die katholische Volksschule Adolf Loewenstein wurde in der Nacht vom 9 November 1938 festgenommen und ins KZ Dachau deportiert Am 20 Dezember 1938 wurde er aufgrund einer Intervention der Gemeinde entlassen Die Familie versuchte vergeblich Ausreisedokumente zu erhalten Spater musste die Familie in die II Weberstrasse 1 umziehen ein sogenanntes Judenhaus Am 22 April 1942 wurde die Familie ins Ghetto Izbica deportiert wo sie ermordet wurde 20 21 22 23 24 25 26 HIER WOHNTEMARTINLOEWENSTEINJG 1929DEPORTIERT 1942ERMORDET IN IZBICA nbsp HIER WOHNTEJOHANNALOEWENSTEINGEB HOHENSTEINJG 1891DEPORTIERT 1942ERMORDET IN IZBICA nbsp Marktstrasse 15 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEHUGO HIRSCHJG 1887DEPORTIERT 1942ERMORDET IN IZBICA nbsp Hugo Hirsch 7 Juni 1887 in Niederhofheim und Jenny Hirsch geborene Frank 7 Dezember 1885 in Essen betrieben ein Damenmodengeschaft in der Marktstrasse 15 Essen Sie wurden am 22 April 1942 nach Izbica deportiert wo sie an einem unbekannten Datum ermordet wurden 1 27 28 HIER WOHNTEJENNY HIRSCHGEB FRANKJG 1885DEPORTIERT 1942ERMORDET IN IZBICA nbsp Marktstrasse 24 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEALFRED VAN BIEMAJG 1882 DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Dr Ing Alfred van Biema 8 Dezember 1882 in Hannover war Reichsoberbahnrat in Halle an der Saale In den 1930er Jahren wohnte er zunachst in der Ruhrallee Spater zog er in das Haus von Elli Loewenstein Van Biema fand tagsuber oft Schutz im Lutherhaus Am 21 Juli 1942 wurde er uber Theresienstadt nach Auschwitz Birkenau geschafft wo er ermordet wurde 1 29 30 Marktstrasse 26 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEBERTA STERNJG 1867 DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 6 1 1943 nbsp Berta Stern geborene Jakobsberg 18 Oktober 1867 in Horn lebte mit ihrem Mann Benedikt und Sohn Richard in Essen und betrieb ein Textilgeschaft Ihr Geschaft wurde in der Pogromnacht 1938 zerstort und geplundert sie mussten ihre Wohnung aufgeben und in ein so genanntes Judenhaus in der Hindenburgstrasse 22 ziehen Sohn Richard Stern konnte mit seiner Frau Liselotte nach England fluchten Berta und Benedikt wurden am 21 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wo sie am 6 Januar 1943 ermordet wurden 1 31 32 Marktstrasse 56 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTECLEMENTINEGRUNEBAUMGEB PLAUTJG 1871DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Clementine Grunebaum geborene Plaut 13 Dezember 1871 in Frankershausen wurde am 27 April 1942 von der Borbecker Strasse 111 in das Barackenlager Holbeckshof umgesiedelt Von dort wurde sie am 20 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert Am 21 September 1942 wurde sie ins Vernichtungslager Treblinka transportiert und getotet 1 33 34 35 36 HIER WOHNTEADELE SEELMANNJG 1879DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Adele Seelmann 10 Februar 1897 in Essen war Tochter von Albert Seelmann und Schwester von Benedikt Seelmann der mit Johanna Seelmann geborene Salomon verheiratet war Adele Seelmann wurde am 22 April 1942 in das Ghetto Izbica deportiert wo sie ermordet wurde 1 37 Neustrasse 130a nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEEVELINE WINGENJG 1918DEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 14 10 1942 nbsp Eveline Wingen 14 Oktober 1918 war in der Volksopposition Uber ihr Schicksal ist kaum etwas bekannt Sie wurde am 2 Oktober 1942 in Auschwitz Birkenau ermordet 1 Otto Brenner Strasse 47 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEGUSTAV LAZARUSJG 1869DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Gustav Lazarus 18 April 1869 in Golkrath war verheiratet mit Ida Lazarus geborene Berghausen 28 Oktober 1872 in Frille Ida Lazarus betrieb ein Fotostudio am Borbecker Platz 5 welches spater arisiert wurde Am 28 April 1942 wurden beide von der Prinzenstrasse 7 in das Barackenlager Holbeckshof umgesiedelt Von dort wurden sie am 21 Juli 1942 zunachst nach Theresienstadt deportiert dann am 21 September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka transportiert und ermordet 1 38 39 40 41 42 36 HIER WOHNTEIDA LAZARUSGEB BERGHAUSENJG 1872DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Rechtstrasse 8 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTELUDWIG GUTZMANNJG 1902VERHAFTETSACHSENHAUSENERMORDET 15 1 1935 nbsp Ludwig Gutzmann 12 Januar 1932 war verheiratet und hatte drei Kinder Er war Mitglied der KPD und nach dem Verbot der Parteien 1933 weiterhin politisch tatig Daher wurde er wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt und nach seiner Haftstrafe ins KZ Sachsenhausen uberfuhrt wo er am 5 Januar 1943 ermordet wurde 1 Rechtstrasse Gerichtsstrasse nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEJOHANNES KLEINJG 1906VERHAFTET KZSTRAFBATAILLON 999GEFALLEN DEZEMBER 1944 nbsp Johannes Klein 20 Marz 1906 war Mitglied der SPD und nach deren Verbot Teil der sozialdemokratischen Widerstandsgruppe wurde 1935 verhaftet und von der Gestapo gefoltert woraufhin er ein Jahr im Krankenhaus verbrachte Anschliessend musste er in die Strafdivision 999 und fiel am 19 Dezember 1944 in Jugoslawien 1 Schmale Strasse 7 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEWILHELM WIENERTJG 1888MEHRFACH GESTAPOHAFTTOT AN HAFTFOLGEN14 9 1945 nbsp Wilhelm Wienert 26 Juni 1888 war in Borbeck als Heilpraktiker tatig gehorte zur Volksopposition und ausserte sich wiederholt kritisch zur nationalsozialistischen Politik weswegen er mehrfach ins Gefangnis kam Er starb am 14 September 1945 an den Haftfolgen 1 Weidkamp 8 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEFRANZ SCHIERENJG 1911FLUCHT 1939 BELGIENINTERNIERT WESTERBORKDEPORTIERTAUSCHWITZERMORDET 23 8 1942 nbsp Lazarus Schieren 12 August 1875 in Neuss Sohn von Abraham und Karolina Schieren geborene Peltz war verheiratet mit Helene Schieren geborene Kaufmann 18 September 1872 in Goch und hatte einen Sohn Franz Schieren 24 Januar 1911 in Essen der verlobt war mit Ruth Garson Lazarus und Helene Schieren betrieben das Modegeschaft Gebruder Kaufmann welches 1930 in Konkurs ging Franz Schieren migrierte am 12 Januar 1938 nach Antwerpen Dort war er als Sprachlehrer tatig Nach dem Uberfall der deutschen Truppen auf Belgien wurde Franz Schieren am 4 August 1942 nach Auschwitz deportiert Dort wurde er am 23 August 1942 ermordet Lazarus Schieren wurde vom 9 bis zum 19 November 1938 inhaftiert Lazarus und Helene Schieren wurden am 28 April 1942 von der Lindenallee 63 ins Barackenlager Holbeckshof umgesiedelt und von dort am 20 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert Helene Schieren wurde am 25 Februar 1943 ermordet ihr Mann Lazarus wurde im folgenden Jahr am 28 April 1944 ermordet 1 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 36 HIER WOHNTELAZARUS SCHIERENJG 1875DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTTOT 28 4 1944 nbsp HIER WOHNTEHELENE SCHIERENGEB KAUFMANNJG 1872DEPORTIERT 1942TOT INTHERESIENSTADT nbsp Weidkamp 9 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEJOHANNABERGHAUSENJG 1869DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTTOT 13 2 1943 nbsp Johanna Berghausen 27 Marz 1869 in Frille besass im Weidkamp 9 eine Pension mit Mittagstisch Sie musste am 29 April 1942 in das Barackenlager Holbeckshof umziehen und wurde am 21 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert Dort wurde sie am 13 Februar 1943 ermordet 1 55 HIER WOHNTEERNST LOWENBERGJG 1878DEPORTIERT 1941ERMORDET INLODZ nbsp Ernst Lowenberg 13 Januar 1878 in Osnabruck kam 1903 nach Borbeck arbeitete als Handlungsgehilfe und leitete die Buchhaltung in der Firma Gebruder Loewenstein Er wohnte im Haus Dionysiuskirchplatz 9 das den Loewensteins gehorte Ernst Lowenberg wurde am 27 Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert von dort im September 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof wo er ermordet wurde 1 56 57 58 59 Weidkamp 129 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEADELE BIESUNSKIJG 1905DEPORTIERT 1942ERMORDET INLODZ nbsp Meska Adele Biesunski geborene Langbeheim 8 Juli 1905 in Daugavpils Lettland heiratete 1923 Abraham Mordechai Biesunski Sie zogen nach Essen und bekamen zwei Kinder Ab 1936 wohnte die Familie im Weidkamp 129 Der Vater konnte mit den Kindern in die Schweiz fluchten Adele Biesunski wurde am 27 Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert Am 6 Mai 1942 kam sie ins Vernichtungslager Kulmhof wo sie am darauf folgenden Tag ermordet wurde 1 60 61 62 Wustenhoferstrasse 221 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEARTHUR SALZMANNJG 1880DEPORTIERT 1941ERMORDET IN LODZ nbsp Arthur Salzmann 14 Marz 1880 in Stettin Sohn von Sally und Paula Salzmann geborene Gerson war verheiratet mit Betty Salzmann geborene Klestadt Er diente im Ersten Weltkrieg an dessen Ende seine Frau Betty starb und er seine Schwagerin Emilie Klestadt heiratete Die Familie Salzmann wohnte mit den Kindern Werner und Ruth aus erster und Ursula aus zweiter Ehe seit 1910 in der Wustenhoferstrasse 221 in Essen Borbeck Arthur Salzmann leitete zunachst die Mobelabteilung der Gebruder Loewenstein in der Gerichtsstrasse 42 und machte sich 1928 mit diesem Geschaft selbststandig Im Februar 1938 war er aufgrund der Arisierung gezwungen sein Geschaft zu verkaufen Am 27 Oktober 1941 wurde er ins Ghetto Litzmannstadt deportiert von dort am 7 Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof wo er am darauf folgenden Tag ermordet wurde 1 63 64 65 Bochold BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungAltendorfer Strasse 568 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEKARL LOMBERGJG 1891IM WIDERSTADT KPDSEIT 1933 MEHRMALS SCHUTZHAFT 1944 VORBEREITUNG ZUMHOCHVERRAT HINGERICHTET 20 10 1944MUNCHEN STADELHEIM nbsp Karl Lomberg 16 Januar 1891 war Mitglied der KPD und schloss sich spater einer Widerstandsgruppe um den Bergmann und Widerstandskampfer Franz Zielasko an Karl Lomberg wurde verhaftet vom Volksgerichtshof Berlin wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 20 Oktober 1944 in der Justizvollzugsanstalt Munchen hingerichtet 1 Der Stein wurde am 1 Juli 2017 neu verlegt da der Text angepasst wurde Bocholder Strasse 296 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEANTON DEUTERJG 1882VERHAFTETKZ BUCHENWALDERMORDET 4 10 1938 nbsp Anton Deuter 28 August 1882 war Mitglied der KPD und wurde deswegen nach 1936 politisch verfolgt Im Zuchthaus Herford traf Anton Deuter auf den Sozialdemokraten und Betriebsratsvorsitzenden Otto Meister Anton Deuter wurde am 4 Oktober 1938 im KZ Buchenwald ermordet 1 Germaniastrasse nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEMORITZROSENBAUMJG 1879DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Moritz Rosenbaum 7 Dezember 1879 in Herbede Sohn von Abraham und Julia Rosenbaum geborene Grunbaum war wie Eli Loewenstein im Krankenhaus Haus Berge versorgt worden Er wurde am 21 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 23 Januar 1943 ermordet 1 66 67 68 HIER WOHNTEELI LOEWENSTEINJG 1883DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Eli Loewenstein 25 September 1883 in Bochum war der Sohn von Jacob und Ester und der Bruder von Max Loewenstein Fur Elli Loewenstein die Frau von Max gibt es einen Stolperstein am Borbecker Platz 2 Eli Loewenstein war korperbehindert und war im Krankenhaus Haus Berge eingewiesen 1 69 19 Mai 2022 HIER WOHNTEKARL KAHNJG 1880SEIT 1928 VERSCHIEDENEHEILANSTALTENDEPORTIERT 1941LODZ LITZMANNSTADTERMORDET MAI 1942CHELMNO KULMHOF nbsp Karl Kahn 24 November 1880 in Bad Kreuznach war der Sohn von Isaac und Rosa Kahn geb Levy Karl Kahn erlitt im Alter von etwa funf Jahren ein Schadeltrauma nach einem Sturz aus dem dritten Stockwerk Sein Vater starb 1909 im Dezember 1921 starb auch seine Mutter Es ist bekannt dass Karl Kahn etwa 1925 in der Backerei Ettelshofen in Oberhausen gearbeitet und wahrscheinlich bei seiner Schwester Martha Kahn gelebt hat Bis zu seiner Aufnahme in die Pflegeanstalt Grafenberg am 2 Juli 1928 hat er bei seinem Bruder Max in der Dreilindenstrasse 90 gewohnt Etwa ein Jahr spater wurde er am 29 Oktober 1929 in die Pflegeanstalt Badburg Hau verlegt Mit 56 Jahren kam er am 16 Juli 1937 in das Katholische Seniorenstift Haus Berge von dort wurde er am 27 Oktober 1941 uber den Guterbahnhof Derendorf in Ghetto Litzmannstadt deportiert von wo er schliesslich im Mai 1942 ins Vernichtungslager Kulmhof transportiert und ermordet wurde 70 Hafenstrasse 27 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTECHAIM SCHWARZJG 1898FLUCHT 1933 nbsp Chaim Schwarz 1 April 1898 war seit 1923 in der KPD Marz 1933 wurde er im Buro der Revolutionaren Gewerkschafts Opposition in Essen verhaftet Er wurde im September 1933 entlassen und emigrierte zunachst in die Schweiz danach nach Frankreich Heinz Renner traf ihn 1939 in Paris danach galt er als verschollen 1 Haus Berge Strasse 204 nbsp 13 Apr 2006 HIER WOHNTEEMMA CAHNJG 1870DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Emma Cahn 20 Marz 1870 in Erle und Jettchen Chan 4 Juni 1872 in Erle wohnten mit Adelheid Dublon 17 November 1908 zusammen Emma und Jettchen Cahn hatten in Essen einen Kurzwarenladen Am 27 April 1942 mussten sie ins Barackenlager Holbeckshof ziehen Als sie im Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wurden waren sie bereits 72 bzw 70 Jahre alt Uber Adelheid Dublon die mit im Haushalt gelebt hatte und gemeinsam mit ihnen deportiert wurde ist nichts Weiteres bekannt 71 72 73 74 75 76 1 36 HIER WOHNTEJETTCHEN CAHNJG 1872DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp HIER WOHNTEADELHEID DUBLONJG 1908DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp Helenenstrasse 154 13 Apr 2006 HIER WOHNTEERWIN KAROOSJG 1923ZEUGE JEHOVAS WEHRDIENST VERWEIGERT VERHAFTET 18 4 1942GEFANGNIS BERLINVERURTEILT 6 8 1942HINGERICHTET 17 9 1942ZUCHTHAUS BRANDENBURG nbsp Aufgrund eines grosseren Bauprojektes in und an der Strasse ist der Stolperstein 46 nicht verlegt Stand Oktober 2021 Theodor Hartz Strasse 8 10 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEENGELBERT AYONJG 1925DEPORTIERT 1942ERMORDET INIZBICA nbsp Engelbert Ayon 8 Mai 1925 in Essen Sohn von Karl und Katharina Ayon geborene Frobens besuchte ab 1931 die evangelische und auf eigenen Wunsch ab 1933 die judische Volksschule in Essen Am 11 April 1942 wurde er aufgefordert sich zum Abtransport in die Ostgebiete bereitzuhalten Am 13 April wurde er von der Hindenburgstrasse 22 in Essen uber Dusseldorf nach Izbica deportiert Das letzte Lebenszeichen in Form eines Briefes oder einer Postkarte ist datiert auf den 9 August 1942 Der Todestag wurde im Nachhinein amtlich auf den 8 Mai 1945 festgelegt 77 78 79 80 Theodor Hartz Strasse 15 nbsp 23 Mai 2018 HIER ARBEITETEPATERTHEODOR HARTZJG 1887SEIT 1933 VONGESTAPO UBERWACHTVERHAFTET 15 4 1942GEFANGNIS TRIERDACHAUERMORDET 23 8 1942 nbsp Theodor Hartz 2 Januar 1887 in Lutten Goldenstedt war ein deutscher Ordensgeistlicher Salesianer Don Boscos und Martyrer Bereits 1933 protestierte er gegen die tatlichen Angriffe der Hitlerjugend gegen die Heimgruppe des Bundes Neudeutschland Seither wurde er von der Gestapo beschattet Am 5 Juni 1942 ordnete das Reichssicherheitshauptamt in Berlin Schutzhaft und Uberfuhrung in das Konzentrationslager Dachau an Er war dort seit 26 Juni 1942 im Priesterblock 26 inhaftiert Theodor Hartz war den Strapazen der Haft gesundheitlich nicht gewachsen und starb am 23 August 1942 an Entkraftung Bergeborbeck BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungAlte Bottroper Strasse 82 nbsp 24 Jan 2006 HIER WOHNTEANTON CRETNIKZEUGE JEHOVAJG 1891VERHAFTET 7 4 19431944 KZ DACHAUTODESMARSCH DACHAUTOT 8 5 1945 nbsp Anton Cretnik 16 Januar 1891 wurde verdachtigt in seiner Wohnung konspirative Treffen mit seinen Glaubensbrudern abgehalten und dabei seine Religion als Zeuge Jehovas ausgeubt zu haben Cretnik wurde am 7 April 1943 verhaftet verhort gefoltert und zu funf Jahren Zuchthaus verurteilt Am 8 Mai 1945 kam er bei einem Todesmarsch des Konzentrationslagers Dachau um 1 HIER WOHNTEJOHANNHANSJOSTENJG 1927STANDRECHTLICHERSCHOSSEN7 4 1945 nbsp Die drei Soldaten Johann Hansjosten 15 Mai 1927 Helmut Hawes 6 April 1927 und Hans van der Mee 20 April 1923 waren im April 1945 von ihrem Heimaturlaub nicht mehr zuruckgekehrt und begingen Fahnenflucht Am 4 April 1945 wurden sie von einem Nachbarn angezeigt verhaftet und zum Tode verurteilt Sie wurden am 7 April in der Nahe von Essen Werden standrechtlich erschossen Paten der Stolpersteine sind SPD und AWO Dellwig 1 81 HIER WOHNTEHELMUT HAWESJG 1927STANDRECHTLICHERSCHOSSEN7 4 1945 nbsp HIER WOHNTEHANS VAN DER MEEJG 1923STANDRECHTLICHERSCHOSSEN7 4 1945 nbsp HIER WOHNTEJOHANNESUNTERBERGPATER REINHOLDJG 1893VERHAFTETSACHSENHAUSENERMORDET 23 5 1940 nbsp Johannes Unterberg 5 Oktober 1892 in Bottrop trat 1920 in den Orden der Salvatorianer ein und betrieb Jugendarbeit Er wurde von der Gestapo verhaftet und ins Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht Pate des Stolpersteins ist die katholische Kirchengemeinde St Michael Dellwig 1 82 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Andreas Koerner Stolpersteine in Borbeck In Borbecker Beitrage 23 Jg Nr 1 Kultur Historischer Verein Borbeck e V Januar 2007 S 4 13 abgerufen am 21 August 2021 Hans Josef Steinberg Wilderstand und Verfolgung in Essen 1933 1945 Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1973 S 113 und 335 Hans Josef Steinberg Wilderstand und Verfolgung in Essen 1933 1945 Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1973 S 48 Ernst Schmidt Lichter in der Finsternis Klartext Verlag Essen S 174 178 Volker van der Locht Stolperstein Martin Menke Historischer Verein Essen 8 Dezember 2018 abgerufen am 12 September 2021 Johanna Seelmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Hildegard Gans in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Regina Weinhuisen in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Regina Rosa Wijnhuisen in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Manfred Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Manfred Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Manfred Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Sally Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Sally Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernestine Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernestine Loewenthal in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Elly Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Elli Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Elly Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Martin Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Martin Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Johanna Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Johanna Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Hugo Hirsch in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Jenny Hirsch in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alfred van Biema in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alfred van Biema in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Berta Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Berta Stern In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Clementine Grunebaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Clementine Grunebaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Clementine Grunebaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem a b c d Hermann Schroter Geschichte und Schicksal der Essener Juden Hrsg Stadt Essen 3 Nachdruck Auflage 1984 Adele Seelmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Gustav Lazarus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Gustav Lazarus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Gustav Lazarus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ida Lazarus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ida Lazarus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Franz Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lazarus Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lazarus Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lazarus Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Helene Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Helene Schieren in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Johanna Berghausen in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernst Lowenberg in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernst Lowenberg in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernst Lowenberg in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ernst Lowenberg in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adele Biesunski in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adele Biesunski in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adele Biesunski in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Arthur Salzmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Arthur Salzmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Arthur Salzmann in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Moritz Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Moritz Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Moritz Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Eli Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Antwort per Mail vom Historischen Verein fur Stadt und Stift Essen 27 Juni 2022 Adelheid Dublon in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adelheid Dublon in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Jettchen Cahn in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Jettchen Cahn in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Emma Cahn in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Emma Cahn in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Engelbert Ayon in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Engelbert Ayon in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Codrops Yad Vashem Photo Collections Abgerufen am 29 August 2021 Engelbert Ajon In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden Bundesarchiv Ernst Schmidt Lichter in der Finsternis Bd 2 Roderberg Frankfurt am Main 1988 S 267 280 Ernst Schmidt Lichter in der Finsternis Bd 2 Roderberg Frankfurt am Main 1988 S 141 158 Liste der Stolpersteine in Essen Bezirk I Stadtmitte Frillendorf Bezirk II Ruttenscheid Bergerhausen Bezirk III Essen West Bezirk IV Borbeck Bezirk V Altenessen Karnap Vogelheim Bezirk VI Zollverein Bezirk VII Steele Kray Bezirk VIII Essen Ruhrhalbinsel Bezirk IX Werden Kettwig Bredeney Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Essen Bezirk IV amp oldid 229497170