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Die Liste der Stolpersteine in Essen enthalt alle Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Essen verlegt wurden Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden die in Essen lebten und wirkten Drei im Oktober 2023 in Essen Steele verlegte Stolpersteine wurden Mitte November 2023 von Unbekannten aus dem Boden gerissen und gestohlen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Steele 2 Kray 3 Freisenbruch 4 EinzelnachweiseSteele BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungAlte Zeilen 18 nbsp 28 Apr 2015 HIER WOHNTEHARRY HOLLANDERJG 1906DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Max Hollander 30 Oktober 1875 in Rohe und seine Frau Laura Hollander geborene Rosenberg 6 August 1877 in Dortmund zogen 1902 nach Essen Steele und bekamen die Kinder Heinz Hollander 12 April 1903 in Essen und Harry Hollander 8 Februar 1906 in Essen Sie wohnten zunachst in der Bochumer Strasse spater in Alte Zeilen wo Laura Hollanders Schwester Pauline Wurzburger geborene Rosenberg wohnte Max Hollander war im Ersten Weltkrieg mit dem Ehrenkreuz fur Frontkampfer ausgezeichnet worden und war lange Reprasentant der judischen Gemeinde in Steele Heinz und Harry Hollander wurde Rassenschande vorgeworfen 1936 wurde Heinz zu sechs Monaten Haft verurteilt Harry wurde 1937 denunziert Heinz floh nach seiner Haft nach Holland 1938 verlor Max Hollander seine Selbststandigkeit in der Nacht des Novemberpogrom 1938 war Harry bei seinen Eltern Max Hollander wurde fur neun Tage verhaftet Harry wurde geschlagen Anfang 1940 schliesslich verloren Max und Laura Hollander ihre Wohnung und mussten in ein Judenhaus ziehen Heinz Hollander der in die Niederlande geflohen war wurde nach dem deutschen Uberfall 1940 gefangen genommen und im September 1940 ins KZ Gross Rosen eingewiesen Am 11 Juni 1942 wurde Heinz Hollander bei der Flucht aus dem Lagerbereich erschossen Das Ehepaar Max und Laura Hollander ihr Sohn Harry Hollander und dessen Frau Grete Hollander geborene Levy wurden am 22 April 1942 von Essen nach Izbica deportiert wo sie ermordet wurden 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 HIER WOHNTEHEINZ HOLLANDERJG 1903DEPORTIERT 1941GROSS ROSENERMORDET 11 6 1942 nbsp HIER WOHNTEMAX HOLLANDERJG 1875DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTELAURA ELLIHOLLANDERGEB ROSENBERGJG 1877DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Alte Zeilen 21 nbsp 28 Apr 2015 HIER WOHNTERUTH MEYERGEB WURZBURGERJG 1911DEPORTIERT 1943SOBIBORERMORDET 7 6 1943 nbsp Sally Wurzburger 24 September 1879 in Bad Camberg und seine Frau Pauline Wurzburger geborene Rosenberg 20 April 1883 in Dortmund Schwester von Laura Eilli Hollander hatten zwei Kinder Manfred 1909 in Dortmund und Ruth 16 Oktober 1911 in Dortmund Nach dem Ersten Weltkrieg in dem Sally Wurzburger das Ehrenkreuz fur Frontkampfer verliehen worden war zog die Familie nach Steele Nach der Machtergreifung floh Manfred Wurzburger bereits im Mai 1933 in die Niederlande Seine Schwester Ruth folgte ihm 1936 heirate dort Erich Norbert Meyer und bekam 1938 einen Sohn Pauline und Sally Wurzburger blieben in Steele Sally verlor seine Beschaftigung so dass sie von den Rucklagen leben mussten Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurde Sally Wurzburger fur zwei Wochen inhaftiert In den folgenden Jahren wurde Sally zur Zwangsarbeit verpflichtet Am 22 April 1942 wurden Sally Wurzburger und seine Frau Pauline Wurzburger ins Ghetto Izbica deportiert und an einem unbekannten Datum ermordet Ruth Meyer ihr Mann Erich Norbert Meyer und ihr Sohn Lothar Meyer wurden 1943 verhaftet und im Durchgangslager Westerbork interniert von wo sie am 4 Mai 1943 ins Vernichtungslager Sobibor transportiert und wenige Tage spater ermordet wurden 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 HIER WOHNTESALLYWURZBURGERJG 1879DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEPAULINEWURZBURGERGEB ROSENBERGJG 1883DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Alte Zeilen 22 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTECLARALOEWENSTEINJG 1932DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Dr Josef Loewenstein 3 August 1867 in Uberruhr heiratete 1897 seine Frau Klare Loewenstein geborene Gans 1899 zog das Ehepaar in die ehemalige Konigstrasse heutige Alte Zeilen in Steele und bekam vier Sohne darunter Dr Rudolf Loewenstein 6 Marz 1900 in Steele Rudolf Loewenstein heiratete 1926 Margarethe Loewenstein geborene Katzenstein 18 September 1901 in Steinheim das Paar bekam zwei Kinder Klaus Martin Loewenstein 16 Marz 1930 und Clara Loewenstein 9 Juni 1932 Josef Loewensteins Frau Klare starb 1931 Rudolf Loewenstein war wie sein Vater Josef als Mediziner tatig und liess sich mit seiner Familie in Soest nieder Nach der Machtergreifung 1933 wurden die Praxen beider boykottiert 1938 wurde den Arzten ihre Zulassung entzogen Am 7 November 1938 zog die Familie von Rudolf und Margarethe Loewenstein nach Steele zu Josef Loewenstein Nur wenige Tage spater wurde ihre Wohnung wahrend der Novemberpogrome 1938 geplundert und zerstort Im Mai 1942 mussten sie die Wohnung aufgeben und ins Barackenlager Holbeckshof ziehen Rodolf Loewenstein seine Frau Margarethe Loewenstein und deren Kinder Klaus Martin und Clara wurden am 22 April 1942 ins Ghetto Izbica transportiert und an einem unbekannten Datum ermordet Josef Loewenstein wurde am 21 Juli 1942 zunachst von Steele nach Theresienstadt und am 21 September ins Vernichtungslager Treblinka transportiert wo er ermordet wurde 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 HIER WOHNTEDR JOSEFLOEWENSTEINJG 1867DEPORTIERT 1942ERMORDET INTHERESIENSTADT nbsp HIER WOHNTEDR RUDOLFLOEWENSTEINJG 1900DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEKLAUS MARTINLOEWENSTEINJG 1930DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEMARGARETHELOEWENSTEINGEB KATZENSTEINJG 1901DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Bochumer Strasse 25 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTEKURT NEUMARKJG 1892DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Kurt Moritz Neumark 24 Juni 1892 in Dresden diente im Ersten Weltkrieg und wurde als Frontkampfer ausgezeichnet Er heiratete Paula Neumark geborene Jacoby 19 Februar 1894 in Essen Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor 1927 zog Familie Neumark nach Steele Kurt Neumark war Vertreter und Paula Neumark hatte ein Geschaft an der Kaiser Wilhelm Strasse Nach der Machtergreifung wurde das Geschaft der Neumarks boykottiert den Kindern eine hohere Schulbildung versagt und wahrend der Novemberpogrome 1938 wurde Kurt Neumark verhaftet und mehr als einen Monat im KZ Dachau interniert 1939 konnten die drei Kinder der Familie ins Ausland fliehen Kurt und Paula Neumark mussten nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zunachst in ein Judenhaus ziehen am 22 April 1942 wurden sie ins Ghetto Izbica deportiert und an einem unbekannten Datum ermordet 35 36 37 38 39 40 41 42 HIER WOHNTEPAULA NEUMARKGEB JAKOBYJG 1894DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Bochumer Strasse 39 41 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTELINA ROSENBAUMGEB MARXJG 1882DEPORTIERT 1941ERMORDET INMINSK nbsp Lina Rosenbaum geborene Marx 9 August 1882 in Frankenberg leitete ein Modegeschaft in Mulheim an der Ruhr und heiratete 1914 Moritz Rosenbaum der ein Textilgeschaft in der Bochumer Strasse in Essen eroffnet hatte Das Paar zog nach Steele und bekam zwei Kinder 1934 gab es Anschlage auf Geschafte Wohnhauser und die Synagoge deren Tater straffrei blieben Moritz Rosenbaum fluchtete sich am 4 November 1935 in den Tod 1939 fluchteten die Kinder ins Ausland Lina Rosenbaum musste nach der Aufgabe des Geschaftes mehrfach in eine kleinere Wohnung umziehen bevor sie am 29 September 1941 gezwungen wurde in ein Judenhaus am Haumannplatz 22 zu ziehen Am 10 November 1941 wurde Lina Rosenbaum ins Ghetto Minsk deportiert und im September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet 43 44 45 46 Bochumer Strasse 6 nbsp 4 Marz 2010 HIER WOHNTEJUDIS STERNJG 1939DEPORTIERT 1941MINSKERMORDET nbsp Wilhelm Stern 27 Januar 1892 in Steele schloss in Koln ein Studium als Ingenieur ab und wurde vor dem Ersten Weltkrieg Offizier im Kaiserlichen Heer Am 5 Februar 1933 heiratete er Gertrud Gerta Stern geborene Fultheim 27 Dezember 1909 in Altenkirchen das Ehepaar bekam zwei Kinder Kurt Stern 15 Februar 1934 in Steele und Judis Judith Stern 17 Dezember 1937 in Steele 1937 musste die Familie ihr Geschaft aufgeben Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurde Wilhelm Stern festgenommen und im KZ Dachau interniert und einen Monat spater entlassen 1939 wurde die Familie grosstenteils enteignet Eine geplante Ausreise und Flucht nach Uruguay wurde durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verhindert Am 10 November 1941 wurden Wilhelm Stern mit seiner Frau Gertrud Stern und den minderjahrigen Kindern Kurt Stern und Judis Stern ins Ghetto Minsk deportiert und an einem unbekannten Datum ermordet 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 HIER WOHNTEKURT STERNJG 1934DEPORTIERT 1941MINSKERMORDET nbsp HIER WOHNTEWILHELM STERNJG 1892DEPORTIERT 1941MINSKERMORDET nbsp HIER WOHNTEGERTRUD STERNGEB FULTHEIMJG 1909DEPORTIERT 1941MINSKERMORDET nbsp Dreiringstrasse 18 nbsp 28 Apr 2015 HIER WOHNTEARNOLDKLEEFELDJG 1882DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 23 5 1943 nbsp Arnold Kleefeld 19 Dezember 1882 in Freiburg zog 1921 mit seiner Frau Ida Helene Kleefeld geborene Ruf 15 Juli 1884 in Sulzburg nach Steele Da Arnold Kleefeld unter korperlichen Beeintrachtigungen durch den Ersten Weltkrieg litt war Ida Kleefeld massgeblich fur den wirtschaftlichen Erfolg des Mobelhauses in der Dreiringstrasse verantwortlich Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurde Arnold Kleefeld festgenommen und das Geschaft geplundert und zerstort Arnold Kleefeld kam zwei Wochen spater wieder frei das Geschaft musste aufgegeben werden Am 27 Mai 1942 mussten Arnold Kleefeld und seine Frau Ida Kleefeld aus ihrem Haus ins Barackenlager Holbeckshof umziehen von dort wurden sie am 21 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert wo Arnold Kleefeld am 23 Mai 1943 starb Am 12 Oktober 1944 wurde Ida Helene Kleefeld ins Vernichtungslager Auschwitz transportiert wo sie ermordet wurde 62 63 64 65 66 HIER WOHNTEIDA HELENEKLEEFELDGEB RUFJG 1884DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 12 10 1942AUSCHWITZ nbsp Eickelkamp 16 nbsp 28 Apr 2015 HIER WOHNTETONI MARCUSGEB BELLERSTEINJG 1875DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET 15 5 1944AUSCHWITZ nbsp Maria Antonie Toni Marcus geborene Bellerstein 14 Februar 1875 in Monchengladbach heiratete 1896 Emil Marcus und bekam zwei Kinder Sie traten in die evangelische Kirche ein am 20 April 1935 liess Toni Marcus sich katholisch taufen Toni Marcus wurde am 21 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert von wo aus sie am 15 Mai 1944 ins Vernichtungslager und KZ Auschwitz Birkenau transportiert und ermordet wurde 67 68 Grendtor Hunninghausenweg nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTEAUGUSTKATZENSTEINJG 1905DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Felix August Katzenstein 13 September 1874 in Jesberg heiratete Rosa Katzenstein geborene Bechenheimer 10 August 1877 in Kirchhain das Ehepaar bekam zwei Kinder Margarete verheiratete Loewenstein 1901 und Hans Jakob Katzenstein 6 April 1905 in Steinheim August Katzenstein war Lehrer und zog 1908 mit seiner Familie nach Steele wo er an der Judischen Volksschule Steele arbeitete Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurden August Katzenstein und sein korperlich und geistig behinderter Sohn Hans Katzenstein festgenommen die Wohnung geplundert und zerstort Hans Katzenstein wurde nach vier Wochen aus dem KZ Dachau entlassen 1939 musste die Familie in ein Judenhaus in der Lindenallee 61 ziehen von dort aus wurde die gesamte Familie am 22 April 1942 ins Ghetto Izbica deportiert Im August 1942 gab es ein letztes Lebenszeichen im Herbst 1942 wurde das Ghetto Izbica aufgelost und alle Bewohner wurden ermordet 69 70 71 72 73 74 75 76 77 HIER WOHNTEHANSKATZENSTEINJG 1876DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEROSAKATZENSTEINGEB BACHEINHEIMERJG 1877DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Grendtor 14 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTEALBERT LIEBLICHJG 1878DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET17 5 1943 nbsp Albert Lieblich 1 April 1878 in Buer zog nach der Hochzeit mit seiner Frau Sabine Lieblich geborene Strauss 2 Juni 1872 in Essen in das Haus am Grendtor fruher Ruhrstrasse Das Ehepaar hatte drei Tochter von denen zwei auswandern konnten Johanna Oppenheimer geborene Lieblich 22 August 1908 in Essen wurde am 7 Dezember 1941 aus Koln ins Ghetto Riga deportiert Albert Lieblich war Tierarzt und arbeitete als Beamter fur die Stadt Essen Am 1 Marz 1934 wurde er entlassen Im Oktober 1939 beschlagnahmte die Gestapo das Haus der Lieblichs und erklarte es zum Judenhaus in dem weitere judische Familien zwangsweise einziehen mussten Das Haus blieb allerdings im Besitz der Familie bis sie deportiert wurde danach ging der Besitz auf das Reich uber Am 27 April 1942 mussten Albert und Sabine Lieblich aus ihrem Haus ausziehen und wurden zwangsweise ins Barackenlager Holbeckshof umgesiedelt Von dort wurden sie am 21 Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert Sabine Lieblich wurde am 8 Februar 1943 in Theresienstadt ermordet Albert Lieblich wurde am 17 Mai 1943 in Theresienstadt ermordet 78 79 80 81 82 83 84 HIER WOHNTESABINE LIEBLICHGEB STRAUSSJG 1872DEPORTIERT 1942THERESIENSTADTERMORDET8 2 1943 nbsp Grendtor 15 nbsp 4 Marz 2010 HIER WOHNTEALMA LIESELOTTELEYSERGEB MARCUSJG 1917 TOT 31 12 1945 nbsp Adolf Marcus 18 Mai 1877 in Hattingen heiratete 1907 seine Frau Helene Marcus geborene Meyer 10 Januar 1880 in Langenberg Das Paar bekam zwei Tochter Edith 1912 und Alma Lieselotte Leyser geborene Marcus 17 April 1917 in Steele Adolf Marcus arbeitete als Schriftsetzer fur die Rheinisch Westfalische Zeitung bevor ihm 1938 nach dreissig Jahren Betriebszugehorigkeit aus rassischen Grunden gekundigt wurde Wenige Monate spater wurde wahrend der Novemberpogrome 1938 ihre Wohnung geplundert und zerstort und Adolf Marcus kam fur neun Tage in Schutzhaft Ihre altere Tochter konnte bereits nach England fliehen Adolf und Helene Marcus waren gezwungen mit ihrer jungsten Tochter zu Verwandten nach Essen Steele zu ziehen Im Oktober 1940 mussten sie in ein Judenhaus in der I Weberstrasse 17 umziehen Im April 1942 wurden Helene und Adolf Marcus nach Izbica deportiert wo sie an einem unbekannten Datum ermordet wurden Ihre Tochter Alma Liselotte Leyser geborene Marcus zog mit ihrem Mann nach Dortmund Ihr Schicksal ist ungeklart Es liegen in Essen Stadtkern in der I Weberstrasse Stolpersteine fur Helene Marcus und Adolf Marcus 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 HIER WOHNTEADOLF MARCUSJG 1877DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEHELENE MARCUSGEB MAYERJG 1880DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Grendtor 25 nbsp 28 Apr 2015 HIER WOHNTEHELENE SPINGELTGEB STEILBERGERJG 1889DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Helene Springelt geborene Steilberger 9 Februar 1889 in Langenberg war das alteste von zehn Kindern ihrer Eltern Salomon Steilberger 1 April 1865 in Langenberg und Regina Steilberger geborene Mayer 11 September 1864 in Solingen Im Adressbuch von 1896 ist Salomon Steilberger als Lumpenhandler an der Kaiserstrasse verzeichnet Salomon Steilberger kaufte das Haus am Grendtor 25 fruher Ruhrstrasse 18 spater Ruhrstrasse 25 und die Familie betrieb im Hof einen Eisenhandel und im Erdgeschoss einen Tabakwarenhandel Als Salomon Steilberger am 11 Marz 1914 starb ubernahmen die Kinder die Geschafte Nach dem Tod von Regina Steilberger am 14 Dezember 1930 ging das Haus uber auf Ernst Steilberger 20 Juni 1897 in Steele und seinen Bruder Hermann Steilberger 16 Juni 1892 in Steele Emil Steinberger 20 April 1899 in Steele litt ab seinem vierten Lebensjahr an Kinderlahmung und konnte wahrscheinlich nicht im Geschaft helfen Zwei der zehn Geschwister konnten emigrieren drei weitere zogen aus dem Haushalt aus Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurden Geschaft und Wohnung der Familie geplundert und zerstort Ernst und Hermann Steilberger werden festgenommen Hermann Steilberger wurde nach acht Tagen aus dem Polizeigefangnis Essen wieder entlassen Ernst Steinberger wurde im KZ Dachau interniert aus dem er erst nach Monaten am 1 Marz 1939 entlassen wurde Helene Springelt ihr Mann Julius Springelt ihre Kinder Herbert und Kurt sowie Hermann und Ernst Steilberger mussten 1941 in ein Judenhaus in der Brahmstrasse ziehen bevor sie am 22 April 1942 ins Ghetto Izbica deportiert wurden wo sie an einem unbekannten Datum ermordet wurden Emil Steilberger wurde am 19 Juni 1942 fur tot erklart die Umstande sind unklar Seine Schwester Ella konnte sich in Deutschland versteckt halten und uberleben 99 100 101 102 103 104 105 HIER WOHNTEEMILSTEILBERGERJG 1899INTERNIERT 1942LAGER HOLBECKSHOFTOT 19 6 1942 nbsp HIER WOHNTEERNSTSTEILBERGERJG 1897DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEHERMANNSTEILBERGERJG 1892DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET 27 8 1942 nbsp Hansastrasse 15 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTEHILDE BUKOFZERJG 1919DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Das Ehepaar Sally Bukofzer 21 August 1881 in Gross Bislaw und Emilie Bukofzer geborene Mathias 30 Juni 1885 in Borgentreich hatte zwei Kinder Ernst 1915 und Hilde Rosa Bukofzer 19 September 1919 in Essen Sally Bukofzer leitete mit seinem Schwager Levy Mathias das Kaufhaus Moritz Coppel in der Hansastrasse fruher Chausseestrasse Nach der Machtergreifung zogen Hilde und ihr Bruder Ernst nach Berlin Ernst konnte 1937 nach Kolumbien emigrieren Wahrend der Novemberpogrome 1938 wurden Geschaft und Wohnung der Familie geplundert und zerstort Sally Bukofzer wurde verhaftet und zwei Wochen im Polizeigefangnis festgehalten Im Oktober 1939 mussten Sally und Emilie Bukofzer aus ihrem Haus ausziehen und zwangsweise im Judenhaus Grendtor 14 einziehen Hilde zog spater wieder zu ihren Eltern Am 22 April wurden Sally Bukofzer Emilie Bukofzer und ihre Tochter Hilde Rosa Bukofzer ins Ghetto Izbica deportiert und an einem unbekannten Datum ermordet 106 107 108 109 110 111 112 113 HIER WOHNTESALLY BUKOFZERJG 1881DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEEMILIE BUKOFZERGEB MATHIASJG 1885DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Kaiser Wilhelm Strasse 4 nbsp 4 Marz 2010 HIER WOHNTEBRUNO ISAACKJG 1901DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Siegfried Isaack 12 September 1896 in Steele Sohn von Moses und Berta Isaack geborene Perlstein Bruder von Bruno Isaack 10 Juni 1901 war verheiratet mit Margarethe Isaack geborene Kamp 10 Juni 1900 in Essen und hatte eine Tochter Ruth Isaack 6 August 1926 in Essen Das Ehepaar betrieb ein Haushaltswarengeschaft in Steele Die Familie Isaack war im Stadtteil angesehen und integriert dennoch verschlechterte sich nach der Machtergreifung die Situation und sie mussten sich der Denunziation und dem Druck der Behorden aussetzen Tochter Ruth besuchte die evangelische Sonntagsschule musste das spater aber aufgeben da ihr Vater Siegfried polizeiliche Verfolgung befurchtet hatte Siegfried wurde 1936 37 der Prozess wegen angeblicher Steuerhinterziehung gemacht woraufhin das Geschaft geschlossen wurde Margarethes Vater Louis Kamp ist 1935 in die Niederlande ausgewandert der Antrag auf einen Reisepass fur einen Besuch des Vaters wurde ihr 1936 verwehrt 1938 wurde in der Pogromnacht die Wohnung der Familie geplundert und zerstort Siegfried wurde fur drei Wochen festgenommen Uber Bruno Isaack ist wenig bekannt er zog am 27 November 1939 in das Haus Kaiser Wilhelm Strasse 4 Die Familie verlor Haus Grundstuck und Geschaft durch Arisierung und musste im Herbst 1940 in das Judenhaus Grendtor 14 umziehen Alle vier wurden am 22 April 1942 nach Izbica deportiert wo sie entweder dort oder in einem naheliegenden Vernichtungslager ermordet wurden 114 115 116 117 118 119 120 121 HIER WOHNTERUTH ISAACKJG 1926DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTESIEGFRIED ISAACKJG 1896DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEMARGARETHE ISAACKGEB KAMPJG 1900DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Lohmuhlental 50 nbsp 19 Dez 2017 HIER WOHNTEKARL BAUMERTJG 1892IM WIDERSTAND SPDVERHAFTET 10 8 1943GEFANGNIS ESSEN WEHRKRAFTZERSETZUNG VOLKSGERICHTSHOF BERLINTODESURTEIL 21 3 1944HINGERICHTET 2 5 1944ZUCHTHAUS BRANDENBURG nbsp Karl Baumert 7 August 1892 in Rotthausen lebte mit seiner Frau Elisabeth und zwei Kindern im Lohmuhlental 50 Er war gelernter Schlosser und arbeitete beim Westdeutschen Eisenwerk und spater bei der Glasfabrik Delog Bis zur Machtergreifung war er Mitglied in der SPD und ab 1928 auch Betriebsrat Nachdem er sich in einer Feldpost an seinen Schwiegersohn negativ uber den Verlauf des Zweiten Weltkriegs geaussert hatte wurde er am 10 August 1943 verhaftet Der 3 Senat des Berliner Volksgerichtshof verurteilte Karl Baumert am 21 Marz 1944 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode Karl Baumert wurde im Zuchthaus Brandenburg am 2 Mai 1944 hingerichtet 122 Kray BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungKrayer Strasse vor St Barbara nbsp 20 Sep 2004 HIER WOHNTEBERNHARDKREULICHJG 1890VERHAFTET 21 7 1943HINGERICHTETIM MARZ 1944 nbsp Bernhard Kreulich 8 Januar 1890 und seine Frau Maria Kreulich geborene Budziak 3 Oktober 1889 waren in der sogenannten Volksopposition und ausserten sich kritisch gegenuber der Regierung der NSDAP was am 17 Juli 1943 schliesslich zur Anzeige fuhrte Am 21 Juli 1943 wurden sie verhaftet und ihnen wurde am 28 Januar 1944 vor dem 2 Senat des Volksgerichtshof Berlin der Prozess gemacht bei dem beide zum Tode verurteilt wurden Maria Kreulich wurde am 17 Marz 1944 hingerichtet ihr Mann Bernhard Kreulich wenig spater am 19 Marz 1944 123 124 HIER WOHNTEMARIA KREULICHJG 1889VERHAFTET 21 7 1943HINGERICHTETIM MARZ 1944 nbsp Freisenbruch BearbeitenAdresse Verlegedatum Inschrift Name Bild AnmerkungBochumer Landstrasse 353 nbsp 27 Nov 2006 HIER WOHNTEALFRED MAYERJG 1887DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Carl Mayer 11 Juli 1862 in Solingen heiratete Mitte der 1880er Jahre Sara Mayer geborene Herz Sie bekamen funf Kinder Alfred Mayer 14 August 1887 in Essen Amalia Mayer 1889 Hugo Mayer 1890 Max Mayer 2 Oktober 1892 in Essen und Rudolf Mayer 25 Mai 1894 in Essen Alfred Max und Rudolf Mayer erlernten das Metzgerhandwerk von ihrem Vater Alfred Mayer machte sich spater selbststandig Rudolf heiratete Theodora Mayer geborene Neuhaus 7 November 1912 in Kirchhundem Alfred Mayer heiratete Ida Mayer geborene Bruckmann 14 Juli 1884 in Krefeld und bekam eine Tochter Margot Mayer 24 Februar 1915 in Ruttenscheid Carl Mayer war lange Reprasentant der Synagogengemeinde und wurde von seinem Sohn Alfred abgelost In der Nacht des Novemberpogroms 1938 wurde Carl Mayer nicht verhaftet da man wahrscheinlich aufgrund seines hohen Alters keine Akte uber ihn angelegt hatte Max und Rudolf Mayer wurden verhaftet und ins KZ Dachau transportiert Max wurde nach funf Wochen Rudolf nach sechs Wochen entlassen Dennoch wurden sie weiter verfolgt und unter Druck gesetzt Wohnung und Ladengeschaft von Alfred Mayer wurden im November 1938 zerstort und geplundert Margot Mayer Tochter von Alfred und Ida Mayer konnte im September 1938 in die Niederlande ausreisen 1939 wurde Familie Mayer mehrfach verhaftet und unter Druck gesetzt ihre Wohnungen und Geschafte wurden arisiert Familie Mayer wurde 1940 in die Bochumer Landstrasse 353 umgesiedelt Am 22 April 1942 wurden Alfred und seine Frau Ida Mayer sowie sein Bruder Rudolf Mayer und dessen Frau Theodora Mayer nach Izbica deportiert wo sie kurze Zeit spater getotet wurden Am 29 April 1942 wurden Max und Carl Mayer ins Barackenlager Holbeckshof umgesiedelt Von dort wurde Carl Mayer am 21 Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wo er am 13 Oktober ermordet wurde Max Mayer kam am 7 August 1942 in die Hindenburgstrasse 22 Margot Mayer wurde 1942 in den Niederlanden von den deutschen Besatzern verhaftet und zunachst ins Lager Westerbork und am 24 August 1942 ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau transportiert wo sie am 27 August ermordet wurde Max Mayer wurde am 1 Marz 1943 als letzter Steeler Jude nach Auschwitz deportiert und ermordet 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 HIER WOHNTECARL MAYERJG 1862THERESIENSTADTERMORDET13 10 1942 nbsp HIER WOHNTEMAX MAYERJG 1892DEPORTIERT 1943ERMORDET INAUSCHWITZ nbsp HIER WOHNTERUDOLF MAYERJG 1887DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTEIDA MAYERGEB BRUCKMANNJG 1884DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp HIER WOHNTETHEODORA MAYERGEB NEUHAUSJG 1912DEPORTIERT 1942IZBICAERMORDET nbsp Einzelnachweise Bearbeiten Stolpersteine in Essen geklaut radioessen de aufgerufen am 18 November 2023 Harry Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Grete Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Heinz Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Heinz Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Max Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Laura Hollander in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Harry Hollander In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Heinz Hollander In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Max Hollander In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Laura Elli Hollander geb Rosenberg In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Meyer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Ruth Meyer geb Wurzburger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Sally Wurzburger in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Sally Wurzburger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Pauline Wurzburger in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Pauline Wurzburger geb Rosenberg In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Clara Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Clara Loewenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Josef Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Josef Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Dr Josef Loewenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Rudolf Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Rudolf Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Dr Rudolf Loewenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Klaus Martin Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Klaus Martin Loewenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Margarethe Martin Loewenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Margarethe Loewenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Kurt Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Kurt Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Kurt Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Kurt Neumark In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Paula Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Paula Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Paula Neumark in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Paula Neumark geb Jakoby In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Lina Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lina Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Lina Rosenbaum in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Lina Rosenbaum geb Marx In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Judis Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Judis Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Judis Stern In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Kurt Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Kurt Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Kurt Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Kurt Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Kurt Stern In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Wilhelm Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Wilhelm Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Wilhelm Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Wilhelm Stern In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Gertrud Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Gertrud Stern in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Gertrud Stern geb Fultheim In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Arnold Kleefeld in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Arnold Kleefeld In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Ida Helene Kleefeld in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ida Helene Kleefeld in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Ida Helene Kleefeld geb Ruf In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Toni Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Toni Marcus geb Bellerstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 August Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem August Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein August Katzenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Hans Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Hans Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Hans Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Hans Katzenstein In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Rosa Katzenstein in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Rosa Katzenstein geb Bachenheimer In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Albert Lieblich in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Albert Lieblich in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Albert Lieblich In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Sabine Lieblich in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Sabine Lieblich in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Sabine Lieblich geb Strauss In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Johanna Oppenheimer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Adolf Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Biografie Adolf Marcus In Historisches Portal Essen Abgerufen am 20 Oktober 2021 Gedenkbuch Alte Synagoge S 185 abgerufen am 20 Oktober 2021 Helene Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Helene Marcus in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Biografie Helene Marcus In Historisches Portal Essen Abgerufen am 20 Oktober 2021 Alma Lieselotte in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alma Lieselotte in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alma Lieselotte in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alma Lieselotte in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Alma Lieselotte in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Alma Lieselotte Leyser geb Marcus In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Helene Spingelt in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Helene Spingelt geb Steilberger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Emil Steilberger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Ernst Steilberger in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Ernst Steilberger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Hermann Steilberger in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Hermann Steilberger In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Hilde Bukofzer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Hilde Bukofzer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Hilde Bukofzer In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Sally Bukofzer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Sally Bukofzer In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Emilie Bukofzer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Emilie Bukofzer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Emilie Bukofzer geb Mathias In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Margarethe Isaack in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Siegfried Isaack in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Ruth Isaack in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Bruno Isaack in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Stolperstein Ruth Isaack In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Siegfried Isaack In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Margarethe Isaack geb Kamp In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Bruno Isaack In Historisches Portal Essen Historischer Verein Essen abgerufen am 12 September 2021 Stolperstein Karl Baumert In Historisches Portal Essen 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Liste der Stolpersteine in Essen Bezirk VII amp oldid 239248328