Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Kronach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 29. September 2023 wieder und enthält 397 Baudenkmäler, darunter zwei bereits abgegangene Objekte.
Ensembles Bearbeiten
Altstadt Kronach Bearbeiten
Das Ensemble umfasst die Altstadt Kronach mit der sogenannten Oberstadt und der Unteren Stadt in ihren historisch überlieferten Teilen sowie die nördlich davon, erhöht gelegene Festung Rosenberg. Die Stadt Kronach, an der alten Messeverbindung Leipzig–Nürnberg im Mündungszwickel von Haßlach und Kronach gelegen, weist eine dreistufige Gliederung auf. Den höchsten Bereich nimmt die im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende und über die Jahrhunderte zur beeindruckenden Burganlage ausgebaute Festung Rosenberg ein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1249. Als nördlicher Eckpfeiler des Hochstifts Bamberg beherrschte die Festung jahrhundertelang das Gebiet des 1122 zu Bamberg gekommenen „Praedium Crana“ und bot für die Bewohner des bereits 1003 erwähnten Kronach Schutz in allen großen Kriegen.
Südlich der Festung, etwas tiefer auf einem Bergsporn, liegt die mit Mauern, Türmen und Toren befestigte Oberstadt, der als Anlage der Meranier in ottonischer Zeit eine Landesburg vorausging. Ihr dreieckiger Grundriss ist den topografischen Verhältnissen angepasst. Zwei Parallelstraßen führen von dem kleinen, im Grundriss ebenfalls dreieckigen Kirchplatz (Melchior-Otto-Platz) auf leicht ansteigendem Gelände zum Marktplatz. Ummauerung und Graben sind für die Oberstadt bereits 1323/33 nachgewiesen. Kriegerische Ereignisse, wie beispielsweise die Hussiteneinfälle im 15. Jahrhundert oder der Dreißigjährige Krieg mit den Belagerungen durch die Schweden führten zu wesentlichen Verstärkungen dieser Verteidigungsanlagen. Auch heute noch bestimmen von den ehemals zahlreichen Türmen der Stadtmauer einige die Silhouette der Oberstadt. Von den drei großen Toranlagen hingegen blieb nur das sogenannte Bamberger Tor erhalten. Die bürgerliche Bebauung der Oberstadt ist im Kern spätmittelalterlich und besteht überwiegend aus trauf- und giebelständigen, zwei- bis dreigeschossigen Fachwerkbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts mit massiven, oft älteren Erdgeschossen aus Sandsteinquadermauerwerk. Die im Wesentlichen gotische katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista wurde zwischen dem 14. und dem 17. Jahrhundert errichtet. Ergänzende Bauten des 19. Jahrhunderts, beispielsweise die Schulbauten am Melchior-Otto-Platz oder in der oberen Amtsgerichtsstraße und am Marktplatz fügen sich harmonisch im Sinne einer romantischen Stadtbildvorstellung in das Bild der älteren Häuser ein. Der größte Verlust an historischer Bausubstanz im sonst sehr geschlossen überlieferten Stadtgefüge der Oberstadt trat durch den Neubau des Rathauses (1972–1975) anstelle von Bürgerhäusern ein.
Der imposante Bau des 1798 bis 1802 errichteten ehemaligen fürstbischöflichen Kastenbodens, heute Justizvollzugsanstalt, zwischen Oberstadt und Festung gelegen, bildet das Bindeglied dieser beiden Ensembleteile.
Der Oberstadt ordnet sich die Untere Stadt, bestehend aus drei alten, heute zusammengewachsenen Vorstädten, unter. Die unregelmäßige Grundrissstruktur mit ihren zum Teil verwinkelten Gassen- und Straßenzügen verweist auf die weitgehend unregulierte Bebauung.
Die östliche Vorstadt, an der Kronach gelegen, hat ihren Ursprung in einer thüringischen Ansiedlung, deren Zerstörung mit der Landesburg „urbs crana“ 1003 nachgewiesen ist. Der schon Ende des elften Jahrhunderts erwähnte Fronhof, wohl wirtschaftlicher Mittelpunkt dieser Siedlung ist noch heute in Gestalt der barocken Scheunenreihe am Kaulanger lebendig. Meist zweigeschossige giebelständige Fachwerkbauten des 17./18. Jahrhunderts haben sich vorwiegend in der zur Kronach führenden Andreas-Limmer-Straße erhalten. Zur Oberstadt hin hat die „Altstadt“ eine Erweiterung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts meist in Gestalt von Sandsteinquaderbauten erfahren.
Die südliche Vorstadt, zwischen der an der Kronach gelegenen Spitalkirche St. Anna (15. Jahrhundert) und der Haßlach wird besonders eindrucksvoll am Marienplatz von der katholischen Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista beherrscht, die im Südteil der Oberstadt mit ihrem Westbau hart an der hoch aufragenden Stadtmauer steht, sowie dem barocken Pfarrhof und dem Pfarrturm des 16. Jahrhunderts. Entlang der Schwedenstraße, parallel zur westlichen Oberstadtummauerung hat sich eine einheitliche giebelständige Bebauung, meist in Fachwerk, aus dem 16./17. Jahrhundert erhalten, während am Marienplatz Sandsteinbauten des 18. und 19. Jahrhunderts vorherrschen.
Die dritte Vorstadt, hauptsächlich am westlichen Ufer der Haßlach gelegen, zeigt entlang der Adolf-Kolping-Straße, der Klosterstraße und im Krahenberg eine weitgehend einheitliche Bebauung des 17./18. Jahrhunderts meist in Gestalt von giebelständigen zwei- bis dreigeschossigen Fachwerkbauten mit massiven, im Kern oft älteren Untergeschossen und verschieferten oder verputzten Obergeschossen.
In der Unteren Stadt erfuhr das Ensemble im Bereich des Hussitenplatzes durch den Neubau eines Kaufhauses sowie die unmaßstäblichen Großbauten an der Güterstraße bereits empfindliche Störungen. Zusätzlich wurde die bauliche Substanz durch Überformungen und in der Kubatur angepasste Neubauten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits reduziert und das Stadtbild durch Nachverdichtung verändert. Die beiden ehemals durch die Untere Stadt fließenden Mühlkanäle, gespeist von Kronach und Haßlach, sind ebenfalls nicht mehr überliefert und lassen sich nur mehr an den Flurstücken nachvollziehen. (Aktennummer E-4-76-145-1)
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten
Kronach Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Die Altstadt umschließend (Standort) | Stadtmauer, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Teilweise mit Zwingermauer, Sandsteinquaderwerk, im Kern wohl um 1300, Veränderungen und Erneuerungen des 16., 17. und 18. Jahrhunderts | D-4-76-145-1 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, Ausbau erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-11 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 8 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-12 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 12 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau von 1731, Sandsteinverblendung zweites Viertel 19. Jahrhundert | D-4-76-145-13 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 13 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschossausbau um 1800 | D-4-76-145-14 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 14 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fensterbankgesims und Walmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert Das Gebäude wurde ursprünglich mit nur zwei Stockwerken errichtet und um 1930 um ein drittes Stockwerk erhöht.:50 Während des Ersten Weltkriegs war in dem Gebäude ein Lazarett für verwundete Soldaten untergebracht. | D-4-76-145-15 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 16/17 (Standort) | Ehemalige Brauerei zum Goldenen Hirschen | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader und Hofeinfahrt (Nr. 16), um 1820/1830 | D-4-76-145-16 | weitere Bilder |
Adolf-Kolping-Straße 18 (Standort) | Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Hirschen | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage zu drei Flügeln, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Veränderungen des 18. Jahrhunderts Korbbogige Hofeinfahrt, bezeichnet „1837“ | D-4-76-145-17 | weitere Bilder |
Alte Bamberger Straße 2 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Anker | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, im Hof polygonaler Eckturm mit Glockenhaube, Umbauten 19. Jahrhundert | D-4-76-145-18 | weitere Bilder |
Alte Bamberger Straße 5, im Garten (Standort) | Fünfwundenkreuz | Holz, Mitte 19. Jahrhundert Das abgefaste Holzkreuz ruht auf einem Betonsockel. Die Tafeln mit den fünf Wunden Christi sind blau bemalt und schließen mit geflammten Glorien, der Kreuzkopf trägt anstelle einer Inschrift das Schweißtuch der Veronika. Geschützt wird das Kreuz von einem geschweift endenden Blechdach mit verzierter Stirnseite, dessen Innenseite ebenfalls blau bemalt ist.:42–43 | D-4-76-145-19 | |
Alte Ludwigsstädter Straße 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Risalit mit Ziergiebel und Eckturm mit Glockenhaube, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1909“ | D-4-76-145-417 | |
Alte Ludwigsstädter Straße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Risalit und Fachwerklaube, Erker auf Nordseite mit Zwiebelhaube, reduzierter Jugendstil, bezeichnet „1908“ | D-4-76-145-418 | |
Alte Ludwigsstädter Straße 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Risalite mit Ziergiebeln, Fachwerklauben, Historismus in der Art der deutschen Renaissance, bezeichnet „1909“ | D-4-76-145-419 | |
Alte Ludwigsstädter Straße 4 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossig, mit Walmdach, Risalite mit Ziergiebeln, polygonaler Eckturm, Historismus mit frühbarocken Formen, bezeichnet „1903“ | D-4-76-145-420 | |
Alte Ludwigsstädter Straße 4, im Vorgarten (Standort) | Bildstock | Sandstein, Pfeiler mit abgefasten Ecken und Aufsatz mit Bildnische und Giebelbedachung, 15./16. Jahrhundert | D-4-76-145-20 | |
Nähe Alte Ludwigsstädter Straße 5 (Standort) | Bildstock | Sandstein, Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Bogengiebeln, 1775 | D-4-76-145-21 | weitere Bilder |
Am Pförtchen 1 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-22 | weitere Bilder |
Am Pförtchen 5 (Standort) | Neue Büttelei oder Fronfeste, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Vor die Zwingermauer gezogener Sandsteinquaderbau, 1722–1725, Anfang 19. Jahrhundert Ausbau zum Wohngebäude, Fachwerk und Walmdach | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Am Pförtchen 5, in der Westwand des Gebäudes (Standort) | Statue Johannes Nepomuk | Sandstein, 1739 | D-4-76-145-122 | weitere Bilder |
Am Pförtchen 5, am Treppenaufgang zur Judengasse (Standort) | Bildstockaufsatz | Sandstein, mit Kreuzigungsrelief, 1617 | D-4-76-145-23 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, zwei Fachwerkobergeschosse, 1746, Giebel verschiefert | D-4-76-145-24 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 2 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteingliederung, verputzt, Giebel verschiefert, um 1719 | D-4-76-145-25 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 3 (Standort) | Stadtapotheke, ehemalige Untere Apotheke | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1846 Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebel zum Teil verschiefert, 16./17. Jahrhundert | D-4-76-145-26 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, spätmittelalterlich | D-4-76-145-27 | |
Amtsgerichtsstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert Geburtshaus von Josef Stangl | D-4-76-145-28 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-29 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus zum weißen Lamm | Dreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, um 1790, Erdgeschoss mit segmentbogiger Toreinfahrt und Ladeneinbau, sowie Rückgebäude 1814 | D-4-76-145-30 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 9 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-32 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Betonskelettbau, Sandsteinfassade mit Ziergiebel und polygonalem Erker, 1913 von der Firma Schiffauer (Kronach) | D-4-76-145-407 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 13 (Standort) | Finanzamt Kronach, ehemaliger fürstbischöflicher neuer Kastenhof | Drei-, ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, verputzt, 1719–1721 wohl nach Plänen von Johann Dientzenhofer | D-4-76-145-34 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 14/16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Aus ehemals drei Gebäuden bestehende Baugruppe, dreigeschossiges Traufseithaus mit massivem Erdgeschoss und Freitreppe, zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach, 1718 (dendrochronologisch datiert) und 1760 (dendro. dat.), 1790/1791 unter einem Dach zusammengefasst, im Kern älter, sowie dreigeschossiges Eckhaus mit massivem Erdgeschoss, zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach, 1765 (dendro. dat.) | D-4-76-145-37 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 15 (Standort) | Amtsgericht Kronach | Dreigeschossiger, dreiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach (Amtsgerichtsstraße) und Walmdach (Schwedenstraße), 1857 | D-4-76-145-36 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 17 (Standort) | Wohnhaus | Drei-, ehemals zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit zwei Fachwerkobergeschossen, im Erdgeschoss großes Rundbogenportal und profilierte Türrahmungen aus Sandstein, um 1700 | D-4-76-145-38 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 18 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges, ehemals zweigeschossiges Eckgebäude mit polygonalem Eckerker aus Fachwerk und Halbwalmdach, verputzt, 1819 | D-4-76-145-39 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern, 1839 | D-4-76-145-40 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 20 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1790“ | D-4-76-145-41 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 21 (Standort) | Ehemaliges Pfaffs- oder Kommandantenhaus (Floßherrenhaus), heute Hotel und Brauerei-Gaststätte | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, Erdgeschoss spätmittelalterlich, erstes Obergeschoss um 1600, zweites Obergeschoss mit polygonalem Eckerker 1679, hier und Giebel Zierfachwerk, Inneres modern überformt | D-4-76-145-42 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 22 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit gegliederter Sandsteinquaderfassade und Freitreppe, 1736 | D-4-76-145-43 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 23 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Herzogshaus | Zweigeschossiges Eckgebäude mit Mansardwalmdach, verputzt, 1786, Erdgeschoss älter | D-4-76-145-44 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 25 (Standort) | Wohnhaus, sogenannte alte Synagoge | Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, Untergeschosse wohl spätmittelalterlich, zweites Obergeschoss um 1711 | D-4-76-145-45 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 33 (Standort) | Gasthaus Klosterkeller | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit profilierten Sandsteinöffnungen, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-46 | weitere Bilder |
Amtsgerichtsstraße 35 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit reicher Sandsteingliederung, Obergeschosse mit Sichtziegelmauerwerk und Mittelbalkonen, Neurenaissance, bezeichnet „1897“ | D-4-76-145-408 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, spätes 18. Jahrhundert | D-4-76-145-47 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, verputzt, Kern 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert | D-4-76-145-48 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 3 (Standort) | Wohnhaus | Ehemals zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Erdgeschoss und Obergeschoss Sandstein, Giebel verschiefert, bezeichnet „1798“ | D-4-76-145-49 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Kern wohl 17. Jahrhundert, Obergeschoss um 1908 | D-4-76-145-50 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, verputzt, Sandsteinerdgeschoss 1828 | D-4-76-145-51 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert | D-4-76-145-52 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, mit profilierten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, wohl spätes 18. Jahrhundert | D-4-76-145-53 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 9 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach, verputzt, Kern um 1600, moderner Dachausbau | D-4-76-145-54 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss um 1700 (verändert), Fachwerk des 17. Jahrhunderts | D-4-76-145-55 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Kern wohl 17. Jahrhundert, Ausbau mit Sandsteinfassade 1831 | D-4-76-145-56 | |
Andreas-Limmer-Straße 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Färberhaus | Zweigeschossiger, zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Südflügel mit Holzlaubenbalkon und Satteldach wohl 1711 | D-4-76-145-57 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 17 (Standort) | Obere Mühle oder Wasenmühle | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Kern 17./18. Jahrhundert, teilweise erneuert | D-4-76-145-58 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 23 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, spätes 18. Jahrhundert | D-4-76-145-59 | weitere Bilder |
Bei Andreas-Limmer-Straße 25 (Standort) | Statue Johannes Nepomuk | Sandstein, 1713 | D-4-76-145-60 | weitere Bilder |
Andreas-Limmer-Straße 29 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk und verschiefert, wohl 1729 | D-4-76-145-61 | weitere Bilder |
Auf der Schütt 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Sandsteinfassade, wohl 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-62 | weitere Bilder |
Auf der Schütt 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, 15./16. Jahrhundert | D-4-76-145-63 | weitere Bilder |
Auf der Schütt 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Satteldach, 1857 | D-4-76-145-64 | weitere Bilder |
Bahnhofsplatz 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, verputzt, Erdgeschoss mit kannelierten Pilastern, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-65 | |
Bahnhofsplatz 4 (Standort) | Postamt | Zweigeschossiger, zweiflügeliger Massivbau, verputzt, Standerker mit Zwiebelhaube über Haupteingang und Freitreppe, Satteldach an beiden Giebelenden mit Krüppelwalm, 1925 | D-4-76-145-66 | weitere Bilder |
Bahnhofsplatz 6 (Standort) | Empfangsgebäude des Bahnhofs | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Bahnsteigüberdachung (Bahnsteig 1) mit gusseisernen Säulen und Schneckenornamentstreben, 1861 | D-4-76-145-67 | weitere Bilder |
Bahnhofsplatz 12 (Standort) | Wohnhaus mit Gaststätte | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-69 | |
Bahnhofsplatz 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossig, in der Art zweier gekuppelter Ziergiebelhäuser, Sandsteinquader und Backstein, historistisch, bezeichnet „1902“ | D-4-76-145-409 | |
Bahnhofstraße 2 (Standort) | Hotel Sonne | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel Fachwerk, nach 1709, um 1890 überformt | D-4-76-145-70 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, teilweise verschiefert, Fachwerkobergeschoss wohl 17. Jahrhundert | D-4-76-145-71 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, Obergeschoss und Zwerchhaus Sandstein, im Kern 17. Jahrhundert, Umbauten des 18. Jahrhunderts, Erdgeschoss modern verändert | D-4-76-145-72 | |
Bahnhofstraße 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, Löwenapotheke | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Quergiebel, im Kern 1713, stark erneuert | D-4-76-145-73 | weitere Bilder |
Bei Bamberger Straße 141 ( ) | Sandsteinblock mit Amtswappen | Zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-74 | |
Bienenstraße 2 (Standort) | Ehemaliges Bezirksamt | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit vorkragendem Obergeschoss, verputzt, Rundbogenportal zum Hof, historistisch, um 1880 Einfriedung mit Portal Verbunden mit Klosterstraße 1 | D-4-76-145-410 | weitere Bilder |
Bürgermeister-Mertel-Straße 20 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Walmdachbau, Fassade aus bossierten Sandsteinquadern, 1927, Anbau 1936; mit Garten | D-4-76-145-451 | |
Festung 1 (Standort) | Festung Rosenberg | Kernburg, Vierflügelanlage mit Bergfried, Kern um 1260, dreigeschossige Flügelbauten, 14./15. Jahrhundert, Um- und ergänzende Bauten des 16. Jahrhunderts durch Caspar Vischer, Jörg Wieber und Erasmus Braun Zweiter Bering mit Torbau, Brunnenbau, Wohnbau und Ecktürmen, 15. Jahrhundert, Um- und ergänzende Bauten des 16. bis 18. Jahrhunderts Mittlerer Bering mit Pulverturm, Luntenturm, Salzturm, Dicker Turm, Schieferturm, 1475–1487, Umbauten des 16./17./18. Jahrhunderts Neues Zeughaus, 1588–1591 Bastionen und Vorwerke, Anlagen in Bossenquadern, 17. Jahrhundert, Erneuerungen und Ergänzungen des 18. und 19. Jahrhunderts | D-4-76-145-83 | weitere Bilder |
Festungsstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, im Kern spätmittelalterlich, im 18./19. Jahrhundert erneuert | D-4-76-145-77 | weitere Bilder |
Festungsstraße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss von 1806, Erdgeschoss wohl 1532 | D-4-76-145-78 | weitere Bilder |
Festungsstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-79 | weitere Bilder |
Festungsstraße 5 (Standort) | Stadtturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Siebengeschossiger Sandsteinquaderturm, im Kern 13. Jahrhundert, 1571 Aufstockung von drei Obergeschossen, Umbauten von 1819 | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Festungsstraße, Nordseite des Rathausparkplatzes (Standort) | Bildstock | Sandstein, verjüngter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Rundbogengiebeln, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-253 | weitere Bilder |
Festungsstraße 9 (Standort) | Justizvollzugsanstalt, ehemaliger fürstbischöflicher Kastenboden | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1798 bis 1802 von Johann Lorenz Fink | D-4-76-145-81 | weitere Bilder |
Bei Festungsstraße 9 (Standort) | Bildstock | Sandstein, ionische Säule und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln, 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-82 | weitere Bilder |
Festungsstraße 10 (Standort) | Villa | Ziegelbau über Sockelgeschoss mit rückwärtigem Zwerchhaus und über Arkaden vorgelagerter Terrasse, flaches, schiefergedecktes Satteldach; nach 1853 | D-4-76-145-460 | |
Nördliches Ende der Festungsstraße (Standort) | Kriegerdenkmal | Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, am Fuße des Festungsberges mit Futtermauern als halboffenes Oval in den aufgehenden Hang eingefügt, den mittig aufgestellten, von vier Löwen getragenen Steinsarkophag umschließend, von Gottfried Neukam, 1935, nach 1945 um die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erweitert | D-4-76-145-570 | weitere Bilder |
Festungsstraße, unterhalb der Bastion St. Kunigunde (Standort) | Bildstock | Sandstein, verjüngter Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit seitlichen Voluten und Rundbogenabschluss, bezeichnet „1672“ | D-4-76-145-84 | weitere Bilder |
Friedhofstraße (Standort) | Friedhof | Ummauerte Anlage des 19. Jahrhunderts, nach 1853 nach Osten erweitert, mit Aussegnungshalle und Grabdenkmalen | D-4-76-145-86 | |
Friedhofstraße 2 (Standort) | Katholische Friedhofskapelle St. Nikolaus | Verputzter Massivbau mit verschiefertem Satteldach, eingezogener geradegeschlossener Chor, im Kern 14. Jahrhundert, durchgreifende Erneuerung 1572, Dachreiter 1685, Sakristeianbau wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-76-145-85 | weitere Bilder |
Friedhofstraße 4 (Standort) | Verwalterbau | Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit neubarockem Giebel und Sandsteinreliefs, bezeichnet „1907“ Einfriedung mit Sitzbank | D-4-76-145-87 | weitere Bilder |
Friedhofstraße 4 (Standort) | Leichenhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogener, übergiebelter Portikus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-87 zugehörig | weitere Bilder |
Friedhofstraße 7 (Standort) | Evangelischer Kindergarten, ehemaliges Diakonissenhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Backsteingliederung, Sandstein-Ziergiebel und Fachwerkelementen, malerischer Historismus, bezeichnet „1902“ | D-4-76-145-88 | |
Friesener Straße 1 (Standort) | Brauerei Kaiserhof, ehemaliges Gasthaus Zu den drei Kronen | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Obergeschoss verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-89 | weitere Bilder |
Friesener Straße 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, verputzt, 1801 | D-4-76-145-90 | |
Friesener Straße 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, im Kern wohl 1670, Umbauten des späten 19. Jahrhunderts | D-4-76-145-91 | |
Friesener Straße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, zweiflügeliger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verschiefertem Obergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-4-76-145-92 | weitere Bilder |
Friesener Straße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau aus Sandsteinquadern, Mittelrisalit mit Rundbogenportal und Dreiecksgiebel, 1829 | D-4-76-145-93 | weitere Bilder |
Friesener Straße 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, 1827 | D-4-76-145-94 | weitere Bilder |
Friesener Straße 19 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Sattel- und Mansarddach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss mit Fachwerkerker, Zwerchhaus, spätes 19. Jahrhundert, im Kern 18. Jahrhundert | D-4-76-145-95 | weitere Bilder |
Friesener Straße 20 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliges Friesener Torhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, spätes 19. Jahrhundert, im Kern wohl 18. Jahrhundert, mit jüngsten Veränderungen | D-4-76-145-96 | weitere Bilder |
Friesener Straße 28 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, 1861 | D-4-76-145-98 | |
Friesener Straße 43, vor dem Haupteingang der Frankenwaldklinik (Standort) | Bildstock | Sandstein, Pfeiler und Aufsatz mit Bogendach und Steinkreuz, bezeichnet „1883“ Dieser Bildstock stand ursprünglich rund 100 m weiter nördlich, bevor er an seinen heutigen Standort vor dem Haupteingang der Klinik versetzt wurde. Der konkav-konvexe Sockel trägt an der Vorderseite die Inschrift „Gg. Wich senj. v. Dörfles 1883“, der Sockelfuß ist mit „… Burger“ bezeichnet (ein Hinweis auf den Bildhauer Matthäus Burger aus Friesen). Der Pfeilerschaft ist unterteilt und zeigt an der Stirnseite zwei Rosetten, die anderen Seiten sind leer. In der Bildnische an der Vorderseite des mit eingezogenem Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befand sich einst eine kleine Steinmadonna, die jedoch abgegangen ist und durch eine Marienbüste aus Porzellan ersetzt wurde. Die Bildnische wird von der Inschrift „Unsere Liebe Frau von der immerwährenden Hilfe“ gerahmt.:57–58 Als Bekrönung trägt der Aufsatz ein steinernes Kleeblattkreuz. | D-4-76-145-99 | |
Frühmeßleite 1 (Standort) | Villa | Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Giebellaube und Anbauten, 1929; in parkartig gestaltetem Grundstück | D-4-76-145-411 | |
Frühmeßleite 1, auf dem Grundstück ( ) | Bildstock | Sandsteinsäule, 1700 Dieses Flurdenkmal stand ursprünglich in Friedersdorf, einem Gemeindeteil des Marktes Pressig. Stifterin war eine Frau, die meist zur Nachtzeit Getreide vom Bauernhof zu einer Mühle im thüringischen Nachbarort Heinersdorf bringen musste und sich im dunklen Wald wohl ängstigte. Um die vermeintlichen finsteren Mächte dort zu besänftigen, ließ sie diesen Bildstock errichten und soll danach im Wald nicht mehr behelligt worden sein. Das Flurdenkmal ruht auf einem Sockel, dessen vier Felder diamantiert sind. Von einer Basis aus erhebt sich ein glatter Säulenschaft, dessen mit der Jahreszahl „1745“ beschriftetes Oberteil abgegangen ist. An der Basis des von Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befinden sich die zerstörten Reste einer Inschrift, die sich über Nord-, West- und Südseite zieht und mit der Jahreszahl „1700“ endet. Die von mit Ringen verzierten Eckvorlagen getrennten Reliefs zeigen an der Westseite die Krönung Mariens, an der Nordseite die heilige Agatha und an der Südseite die heilige Barbara; die Ostseite ist leer.:56–57 | D-4-76-145-411 zugehörig | |
Garküche 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, im Kern 1648 | D-4-76-145-100 | weitere Bilder |
Garküche 2 (Standort) | Wohnhaus, ehemalige Garküche | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Giebelfassade Sandstein, Fachwerkgiebel zum Teil verschiefert, im Kern 1649, weitgehend erneuert | D-4-76-145-101 | |
Bei Hammermühle 2 (Standort) | Figur heiliger Josef | Sandstein, 18. Jahrhundert Diese Sandsteinplastik ist rund 180 cm hoch. Der heilige Josef trägt auf seinem linken Arm, auf einem Tuch ruhend, das Jesuskind, das sich mit seiner rechten Hand am Hals des Heiligen abstützt.:43 | D-4-76-145-102 | |
Hirtengasse 2 (Standort) | Ehemalige Steinmühle | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Giebel verschiefert, 1839 | D-4-76-145-237 | weitere Bilder |
Hirtengasse 2 (Standort) | Ehemalige Steinmühle, Nebengebäude | Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, 1840 | D-4-76-145-237 zugehörig | weitere Bilder |
Hirtengasse 8a (Standort) | Villa Voigtländer | Zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Eingangslaube, Giebel mit angeschlepptem Erker und Erderker, Heimatstil, 1916 von Stadtbaurat Werner | D-4-76-145-412 | |
Hirtengasse 12 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel zum Teil verschiefert, im Kern wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Erneuerungen 18. und 19. Jahrhundert | D-4-76-145-105 | |
Hussitenplatz 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gegliederter Sandsteinfassade, Obergeschoss zum Teil verschiefert, wohl spätes 18. Jahrhundert | D-4-76-145-106 | weitere Bilder |
Hussitenplatz 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, verputzt, zweites Obergeschoss verschiefert, im Kern 17. Jahrhundert | D-4-76-145-107 | weitere Bilder |
Hussitenplatz 6 (Standort) | Wohnhaus, ehemalige Hussitenklause | Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, 1826 | D-4-76-145-108 | weitere Bilder |
Johann-Knoch-Gasse 10, in der Grünanlage (Standort) | Sockel und Aufsatz eines Bildstocks | Sandstein, 18. Jahrhundert Dieses Flurdenkmal wurde aus Fragmenten verschiedener anderer Bildstöcke zusammengesetzt. Der verwitterte Sockel stammt von einem abgegangenen Bildstock aus Zeyern; seine Stirnseite zeigt einen Kranz, Ost- und Westseite sind mit Fruchtgehängen verziert und an der Rückseite befindet sich ein reliefiertes Rechteck. Der gefelderte und nicht mit Schmuck verzierte Pfeilerschaft wurde vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber neu angefertigt. Er trägt den im 18. Jahrhundert entstandenen Aufsatz, der ursprünglich zu einem Bildstock am nordwestlichen Ende des Vogelherdes gehörte. An seiner Stirnseite befindet sich unter dem eingezogenen Rundbogen eine von zwei kräftigen Voluten flankierte Bildnische, in die ein Relief der Kreuzigungsgruppe eingelassen ist.:58–59 | D-4-76-145-109 | |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, unter Verputz wohl Fachwerkobergeschoss, Wetterdach, im Kern 17. Jahrhundert | D-4-76-145-110 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 2 (Standort) | Mesnerhaus, ehemaliges evangelisches Schulhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach, 1860 | D-4-76-145-111 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 7 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Giebel verschiefert, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-112 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 13 (Standort) | Wohnhaus | Ursprünglich eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, um 1860 | D-4-76-145-115 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 17 (Standort) | Kleinhaus | In Ecklage, freistehender, eingeschossiger Satteldachbau mit gefugten Ecklisenen sowie Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, Fassade verputzt, um 1800 | D-4-76-145-452 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 27 (Standort) | Ehemalige Synagoge | Giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schaugiebel mit Drillings- und Sternfenster sowie Schräggesims, eingezogene, polygonale Apsis, neuromanisch, erbaut 1882/1883 von Johann Baptist Porzelt | D-4-76-145-117 | weitere Bilder |
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 49 (Standort) | Figur Maria Immaculata auf der Mondsichel | Sandstein, wohl 18. Jahrhundert Diese Immaculata-Darstellung zeigt die Gottesmutter Maria auf der Erdkugel und der Mondsichel stehend. Die Schlange und der Paradiesapfel zu ihren Füßen symbolisieren die Überwindung der Sünde. Die Sandsteinfigur wird von einem geschwungenen Blechdach mit verzierter Stirnseite geschützt und ruht auf einem quadratischen Sockel mit abschließendem Sims.:41–42 Bevor sie an ihren heutigen Standort im Innenhof versetzt wurde, stand die Figur an der zur Johann-Nikolaus-Zitter-Straße gewandten Frontseite eines Gebäudes, das 1965 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt wurde.:37 | D-4-76-145-118 | |
Judengasse 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit ausgesparter Ecke, Obergeschoss Fachwerk und Sandstein, 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-119 | weitere Bilder |
Judengasse 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-120 | |
Bei Judengasse 8 (Standort) | Hämel- oder Storchenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Dreigeschossiger Sandsteinquaderturm mit steilem Walmdach über rechteckigem Grundriss, 1431–1467 | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Kaulanger 1 (Standort) | Vermessungsamt | Zweiflügeliger Komplex mit dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem Mansardwalmdachbau, mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1924/25“ Einfriedungsmauer | D-4-76-145-413 | weitere Bilder |
Nähe Kaulanger (Standort) | Scheunenreihe | Eingeschossige Satteldachbauten mit Sandsteinbrandmauern, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-121 | |
Klosterstraße 1 (Standort) | Landratsamt, ehemaliges fürstbischöfliches Oberamtshaus | Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteingliederungen, Ausbau 1742 von Johann Jakob Michael Küchel über Bau von 1700 | D-4-76-145-123 | weitere Bilder |
Klosterstraße 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiges Eckgebäude mit hohem Satteldach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-76-145-124 | weitere Bilder |
Klosterstraße 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweieinhalbgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit stichbogigen Tür- und Fensteröffnungen, 1857 | D-4-76-145-414 | weitere Bilder |
Klosterstraße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern Fachwerkhaus, wohl 17. Jahrhundert, Straßenfront in Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert | D-4-76-145-125 | weitere Bilder |
Klosterstraße 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Erdgeschoss Sandstein, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-126 | weitere Bilder |
Klosterstraße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinerdgeschoss erste Hälfte 18. Jahrhundert, verschiefertes Fachwerkobergeschoss Ende 18. Jahrhundert | D-4-76-145-127 | weitere Bilder |
Klosterstraße 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1839, Erdgeschoss verändert | D-4-76-145-128 | weitere Bilder |
Klosterstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-129 | |
Klosterstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Erdgeschoss um 1800 ausgebaut | D-4-76-145-130 | weitere Bilder |
Klosterstraße 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Pfeilerkolonnade im Erdgeschoss, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, im Kern Mitte 17. Jahrhundert | D-4-76-145-131 | |
Klosterstraße 15 (Standort) | Katholische Klosterkirche St. Petrus von Alcantara | Putzbau mit Eckquaderung, eingezogener Chor, Satteldach und Dachreiter; mit Ausstattung; 1671/1672 | D-4-76-145-132 zugehörig | weitere Bilder |
Klosterstraße 16 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, drittes Viertel 18. Jahrhundert | D-4-76-145-133 | |
Klosterstraße 17 (Standort) | Oblatenkloster, ehemaliges Franziskanerkloster | Zweigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdach, verputzt, mit Eckquaderung; 1671/1672 | D-4-76-145-132 | weitere Bilder |
Klosterstraße 19 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliges Kloster-Krankenhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert | D-4-76-145-135 | weitere Bilder |
Klosterstraße 23 (Standort) | Ehemaliges Brauhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Rundbogenöffnungen, spätklassizistisch, 1836, 1903 zur Turnhalle umgenutzt, rückseitig erweitert und neu bedacht, 1927 Pultdachanbau | D-4-76-145-566 | |
Klosterstraße 25 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinkeller, verputzt, im Kern 1674 | D-4-76-145-136 | |
Krahenberg 8 (Standort) | Wohnhaus | Ein- und zweigeschossiger, zweiflügeliger Satteldachbau, verputzt und verkleidet, 1800 | D-4-76-145-137 | |
Bei Krahenberg 12 (Standort) | Bildstock | Sandstein, kannelierte Säule und zweiseitiger Aufsatz mit Bildrelief und aufgebogenem Abschluss, 17. Jahrhundert | D-4-76-145-138 | weitere Bilder |
Krahenberg 14 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Giebel verschiefert, 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-139 | weitere Bilder |
Krahenberg 18 (Standort) | Hausfigur | Immaculata, Holz, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-141 | |
Krahenberg 22 (Standort) | Wohnhaus, ehemalige Biegenmühle | Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern Fachwerk des 17. Jahrhunderts | D-4-76-145-143 | weitere Bilder |
Kreuzbergstraße, Ecke Kaulangerstraße (Standort) | Bildstock, sogenannte Pestmarter | Sandstein, Pfeiler und Aufsatz mit Eselsrückenbogen auf dünnen Ecksäulen, frühes 15. Jahrhundert | D-4-76-145-144 | weitere Bilder |
Grünanlage zwischen Kreuzbergstraße und Kaulangerstraße (Standort) | Bildstock, sogenannte Schwedenmarter | Sandstein, zweistufige Säule und Aufsatz mit seitlichen Voluten, Rundbogengiebel und Steinkreuz, 17./18. Jahrhundert Bei der sogenannten Schwedenmarter handelt es sich um den größten Bildstock im Landkreis Kronach. Der Sockel der ionischen Säule ist konkav-konvex profiliert; an seiner Westseite befindet sich eine Ohrmuschelkartusche ohne Inschrift. Der untere Teil des Säulenschafts ist Teil kanneliert, der obere Teil, der von Blattfries eingeleitet wird, ist glatt. Auf dem Kapitell ruht der wuchtige Aufsatz mit gerahmten Bildnischen an Vorder- und Rückseite. Die Nischen werden seitlich von kräftigen Voluten flankiert. Unter den eingezogenen Rundbogen ist Muschelwerk zu sehen. Als Bekrönung trägt der Aufsatz ein großes steinernes Kleeblattkreuz, das von zwei Steinkugeln flankiert wird.:51 | D-4-76-145-145 | weitere Bilder |
Kreuzbergstraße 9 (Standort) | Mietwohnhaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit gegliederter Sandsteinfassade und abgewalmtem Dachauszug, 1918–1920 von Johann Werner | D-4-76-145-415 | weitere Bilder |
Bei Kreuzbergstraße 51 (Standort) | Kreuzschlepper | Sandstein, wohl 18. Jahrhundert Diese vergleichsweise klein wirkende Darstellung des unter dem Kreuz gestürzten Christus ruht auf einem glattflächigen Sandsteinsockel, dessen Abschluss aus einem einfachen, schmalen Sims besteht. An der Basis der Figur sind zwei Inschriften eingemeißelt: „Angef. Gg. Schedel“ und „Gest. Andr. Neubauer 1946“.:43 | D-4-76-145-146 | |
Kühnlenzhof 4 (Standort) | Ehemalige Porzellanfabrik Kühnlenz | Dreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdächern, Nr. 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein, 1884–1902 | D-4-76-145-435 | weitere Bilder |
Kühnlenzhof 5 (Standort) | Ehemalige Porzellanfabrik Kühnlenz | Dreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdächern, Nr. 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein, 1884–1902 | D-4-76-145-435 zugehörig | weitere Bilder |
Kulmbacher Straße 1 (Standort) | Volkshochschule Kreis Kronach, ehemalige Realschule | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschosse Backstein mit Sandsteingliederung, spätklassizistisch, bezeichnet „1881“ | D-4-76-145-437 | weitere Bilder |
Kulmbacher Straße ( ) | Stromerzeugung der ehemaligen Porzellanfabrik Rosenthal AG | Bestehend aus Dampfmaschine und zwei Generatoren der Schorch AG (Typ DG 1902/28 und NE 90) | D-4-76-145-416 | |
Lagerhausstraße 1 (Standort) | Lagerhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1919/1920 | D-4-76-145-148 | |
Lucas-Cranach-Straße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert | D-4-76-145-150 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 2 (Standort) | Gasthaus zum Scharfen Eck | Dreigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel in Ecklage, spätmittelalterliches Untergeschoss und erstes Obergeschoss Sandsteinquader, zweites Obergeschoss Fachwerk, 16. Jahrhundert, Rückseite Holzlaubenbalkon | D-4-76-145-151 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 4 (Standort) | Ehemaliges jüdisches Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, wohl 18. Jahrhundert, mit Ausbauten des mittleren 19. Jahrhunderts Rückgebäude, zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau auf hohem Keller, verschiefert, Kern 14. Jahrhundert | D-4-76-145-152 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 6 (Standort) | Wohnhaus mit Gaststätte | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel, im Kern 1672, Sandsteinquaderfassade, Mitte 19. Jahrhundert Rückgebäude, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Sandstein, zweites Obergeschoss Fachwerk | D-4-76-145-153 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschosse massiv und verputzt, mit Fensterbankgesimsen, im Kern um 1500 | D-4-76-145-154 | |
Lucas-Cranach-Straße 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, im Kern spätmittelalterlich, Veränderungen des 18./19. Jahrhunderts | D-4-76-145-155 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 9 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Magold | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau Ende 18. Jahrhundert | D-4-76-145-156 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 10 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit seitlicher, korbbogiger Toreinfahrt und Mansarddach, 1802, im Kern wohl älter Gartenlaube, Fachwerk-Ziegelbau mit Satteldach | D-4-76-145-157 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau von zwei Achsen mit Sandsteinerdgeschoss, darüber verputzt, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-158 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 12 (Standort) | Forsthaus | Dreigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Untergeschosse 1791, zweites Obergeschoss 1895, Erdgeschoss modern verändert | D-4-76-145-159 | |
Lucas-Cranach-Straße 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Bau, verputzt, Satteldach auf einer Seite abgewalmt, spätes 18. Jahrhundert, Kern wohl älter | D-4-76-145-160 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 14 (Standort) | Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes Storchenhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, Eckpilaster, um 1820, Kern teilweise spätmittelalterlich | D-4-76-145-161 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, wohl spätes 18. Jahrhundert | D-4-76-145-162 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, Rund- und Segmentbogenöffnungen, 1845 von Johann Baptist Porzelt | D-4-76-145-163 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Pottuhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage, Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1700, Erdgeschoss für Ladeneinbau stark verändert | D-4-76-145-164 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 18 (Standort) | Gasthaus Schwane | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, 1827 | D-4-76-145-165 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 19 (Standort) | Historisches Rathaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, reich gegliederte Sandsteingiebelfront, im Kern 1512, 1583 wohl von Daniel Engelhardt umgebaut, Säulenportal um 1600, Veränderungen des 19. Jahrhunderts, Westteil mit Markthalle und Rathaussaal, Freitreppe, im Kern frühes 16. Jahrhundert, 1726 und 1827 umgestaltet | D-4-76-145-166 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 20 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliger Langheimer Hof | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Segmentbogenöffnungen und Walmdach, 1882, im Kern wohl 17. Jahrhundert | D-4-76-145-167 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 25 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliges Pabstmannsches Stipendienhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquadererdgeschoss und zwei Fachwerkobergeschosse, nach 1773, im Kern zwei Bauten von 1600 und 1670 | D-4-76-145-168 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße 27 (Standort) | Wohnhaus, sogenanntes Fiedlershaus | Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach in Ecklage, Giebel verschiefert, im Kern 1674, Sandsteinrahmungen des 18. Jahrhunderts | D-4-76-145-169 | weitere Bilder |
Lucas-Cranach-Straße; Marktplatz (Standort) | Michaelsbrunnen | Sandstein, achteckiges Becken 1588 von Georg Link, Brunnenstock und Michaelsfigur 1672 von Hans Philipp Langenhan | D-4-76-145-465 | weitere Bilder |
Bei Ludwigsstädter Straße 13 (Standort) | Wegkapelle | Verputzter Sandsteinquaderbau mit Schieferwalmdach, bezeichnet „1816“; mit Ausstattung Über der Eingangstür trägt die Kapelle als Inschrift die Initialen des Stifters „K R“, die Jahreszahl „1816“ und ein Hauszeichen.:78–79 | D-4-76-145-149 | weitere Bilder |
Marienplatz 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Wächterhaus, später Hirtenhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mezzaningeschoss und Walmdach, 1843 | D-4-76-145-172 | weitere Bilder |
Marienplatz 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Mansardhalbwalmdach, zweites Viertel 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert | D-4-76-145-173 | weitere Bilder |
Marienplatz (Standort) | Pfarr- oder Rosenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Glockendach in der Zwingermauer, 1515–1580 von Daniel Engelhardt, Erneuerungen von 1634 | D-4-76-145-1 | weitere Bilder |
Marktplatz 1 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Quergiebel, Erdgeschoss Sandsteinquaderwerk, mittelalterlich, erstes Obergeschoss, wohl 16. Jahrhundert, zweites Obergeschoss Fachwerk, 1882 | D-4-76-145-175 | weitere Bilder |
Marktplatz 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, verputzte Fassade mit Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-176 | weitere Bilder |
Marktplatz 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, durch Kolossalpilaster gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zweites Viertel 19. Jahrhundert, wohl von Georg Zeuß | D-4-76-145-177 | weitere Bilder |
Marktplatz 4 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, mit Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-178 | weitere Bilder |
Marktplatz, an der Ostseite (Standort) | Lehlauben- oder Hexenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Viergeschossiger Sandsteinquaderturm, 1444, Aufstockung mit polygonalem Glockendach von 1614 | D-4-76-145-1 | weitere Bilder |
Martinsplatz 1 (Standort) | Feuerwehrhaus, sogenannte Steinerne Kemenate | Dreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Stufengiebel, untere Geschosse 13./14. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 14. Jahrhundert | D-4-76-145-179 | weitere Bilder |
Martinsplatz 4 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zum grünen Baum | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-180 | weitere Bilder |
Martinsplatz 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlicher Toreinfahrt, wohl 18. Jahrhundert, Sandsteinquaderfassade 1820/1830 | D-4-76-145-181 | weitere Bilder |
Martinsplatz 8 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832 | D-4-76-145-182 | weitere Bilder |
Martinsplatz 10 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern spätmittelalterlich, Erneuerungen 18./19. Jahrhundert Geburtshaus von Max Baumann | D-4-76-145-183 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 1 (Standort) | Wohnhaus mit Gaststätte | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, 1511, Obergeschoss und Giebel Fachwerk (hier zur Hälfte verschiefert), rückwärtig Holzgalerie; nach Brand 1997 weitgehend entkernt | D-4-76-145-184 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, teilweise verputzt, Erdgeschoss spätmittelalterlich, Obergeschosse 1593 | D-4-76-145-185 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau aus Sandsteinquaderwerk mit Stufengiebel, 14./15. Jahrhundert Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubenbalkon und verschiefertem Giebel, 16./17. Jahrhundert | D-4-76-145-186 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 4 (Standort) | Gasthaus | Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, untere Geschosse im Kern wohl spätmittelalterlich, zweites Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Giebel verschiefert | D-4-76-145-187 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss spätmittelalterlich, Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk, 17. Jahrhundert | D-4-76-145-188 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 6 (Standort) | Katholisches Pfarrzentrum, ehemalige Melchior-Otto-Schule (Mädchenschule) | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebel, neugotisch, 1859 | D-4-76-145-189 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 7 (Standort) | Katholische Kapelle St. Anna | Dreigeschossiger, wehrturmartiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, Giebel verschiefert, im Untergeschoss Beinhaus, 1512/1513; mit Ausstattung | D-4-76-145-190 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 8 (Standort) | Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer | Dreischiffige Hallenkirche, eingezogener Chor mit Fünfachtelschluss frühes 14. Jahrhundert, Langhaus 1406–1408, Westbau mit polygonalem Schluss Anfang 16. Jahrhundert, Turm zu sechs Geschossen, erste Hälfte 14. Jahrhundert, Obergeschoss mit Spitzhelm 1551–1558; mit Ausstattung | D-4-76-145-191 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 9 (Standort) | Katholischer Pfarrhof | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Eckpilastern, 1752–1755, von Johann Jakob Michael Küchel | D-4-76-145-192 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 10 (Standort) | Nebenstelle des Finanzamts Kronach, ehemalige Lorenz-Kaim-Schule (Knabenschule) | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach im neugotischen Tudorstil, 1861 | D-4-76-145-193 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 11 (Standort) | Gasthaus | Zweigeschossiger, abgewalmter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1814 | D-4-76-145-194 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz 13 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel, Fachwerk, spätmittelalterlich | D-4-76-145-195 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz, an der Westseite (Standort) | Ölberg | Sandsteinquaderbau mit großer Rundbogenöffnung, Pilastern und Walmdach, 1714, im Kern spätmittelalterlich, Figuren von Johann Nikolaus Rösch, 1714 | D-4-76-145-436 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz, an der Westseite (Standort) | Bamberger Tor, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Zweigeschossiges Vortor, Sandsteinquaderwerk, Obergeschoss stadtseitig in Fachwerk, 14./15. Jahrhundert | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz (Standort) | Johannesbrunnen | Sandstein, Brunnenkasten 1595, zweistufiger Brunnenpfeiler und Figur 1672 von Hans Philipp Langenhan | D-4-76-145-196 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz (Standort) | Ehrensäule | Sandstein, als Aufsatz neues adeliges Stadtwappen von 1651 mit zwei Schildhaltern als „Geschundene Männer“, 1654 von Johann Brenck und Hans Georg Schlehendorn | D-4-76-145-197 | weitere Bilder |
Melchior-Otto-Platz ( ) | Heiliger Josef | Sandsteinfigur, wohl mittleres 18. Jahrhundert | D-4-76-145-198 | |
Melchior-Otto-Platz ( ) | Heiliger Johannes Nepomuk | Sandsteinfigur, 1713 | D-4-76-145-199 | |
Melchior-Otto-Platz ( ) | Unter dem Kreuz gefallener Christus | Sandsteinfigur, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-200 | |
Melchior-Otto-Platz ( ) | Kreuzweg | Neun Stationen, 1739, Erneuerung von 1871 | D-4-76-145-201 | |
Obere Ziegelangerstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, 1832 | D-4-76-145-202 | |
Obere Ziegelangerstraße 13 (Standort) | Wohnstallhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 1841 | D-4-76-145-203 | |
Pottugäßchen 1 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschosse und Giebel verschiefert, 1841 | D-4-76-145-204 | |
Rodacher Straße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1844, 1925 steingerecht wieder aufgebaut | D-4-76-145-205 | weitere Bilder |
Rosenau 3 (Standort) | Wohnhaus | Freistehender, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, Kern 1672/1674 | D-4-76-145-206 | weitere Bilder |
Rosenau 4 (Standort) | Gasthaus Appels Max | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, Kern wohl 18. Jahrhundert, Zwerchhaus 1893 | D-4-76-145-207 | weitere Bilder |
Rosenau 6a (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebeln, Ziegelbau mit Sandsteingliederung, Historismus in der Art der deutschen Renaissance, um 1900 | D-4-76-145-421 | weitere Bilder |
Rosenau 17 (Standort) | Kleinhaus, ehemaliges Fischerhaus | Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, um 1800 | D-4-76-145-432 | |
Rosenau 19 (Standort) | Zwei Wohnhäuser, ehemals zwei Fischerhäuser | Zweigeschossig, verputzt, vorderes Haus mit Walmdach, rückwärtiges mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert | D-4-76-145-433 | |
Rosenbergstraße 12 (Standort) | Gemälde und Muttergottes | Gemälde 1765 Muttergottes um 1500 | D-4-76-145-210 | |
Rosenbergstraße 19 (Standort) | Benefiziatenhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Sandsteingliederungen, barockisierend, um 1910 | D-4-76-145-422 | |
Schwedenstraße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Dümleinshaus, Bankgebäude | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, übergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederung, 1768 | D-4-76-145-211 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 2/2a (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, 1828, Teil der Südwand 18. Jahrhundert | D-4-76-145-212 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, untere Geschosse 17./18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 1866 | D-4-76-145-213 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 8 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1645, Fassade 1868 | D-4-76-145-214 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 11 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Zinngießershaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verändert | D-4-76-145-215 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 12 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Sandsteinquaderfassade 19. Jahrhundert | D-4-76-145-216 | |
Schwedenstraße 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Fassade 19. Jahrhundert | D-4-76-145-217 | |
Schwedenstraße 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, Fassade mit Sandsteingliederung und Giebelverschieferung um 1800 | D-4-76-145-218 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Giebel verputzt, im Kern Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, rückwärtiger Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss | D-4-76-145-219 | |
Schwedenstraße 18 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Obere Badestube | Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 1661, Ausbau 1830 Traufseithaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, frühes 18. Jahrhundert Rückgebäude, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, um 1800 | D-4-76-145-220 | weitere Bilder |
Schwedenstraße (Standort) | Neues Werk, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Trapezförmig vorgezogener bastionärer Ausbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Schwedenstraße 20 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, im Kern 17./18. Jahrhundert | D-4-76-145-222 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 22 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Eingeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, im Kern wohl 17. Jahrhundert | D-4-76-145-223 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 23 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Lukarne, Fachwerk, Giebel verschiefert, wohl um 1700 | D-4-76-145-224 | |
Schwedenstraße 24 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Lenkerschmiede | Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, verschiefertes Fachwerkobergeschoss drittes Viertel 17. Jahrhundert, Straßenfront des 18. Jahrhunderts modern verändert | D-4-76-145-225 | |
Schwedenstraße 26 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit teilweise verkleidetem Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Giebel, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert | D-4-76-145-226 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 27 (Standort) | Gasthof zum Geisberg | Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verkleidet | D-4-76-145-227 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 28 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern 17. Jahrhundert, modern verkleidet, rückseitig Holzgalerie | D-4-76-145-228 | weitere Bilder |
Schwedenstraße 29 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert, Ausbau 1818 | D-4-76-145-229 | |
Schwedenstraße 30 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern mit gefugten Ecklisenen, abgewalmter Lukarne und Treppenhausanbau, 1844 | D-4-76-145-230 | |
Spitalstraße 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinquaderfassade, 18./19. Jahrhundert | D-4-76-145-231 | weitere Bilder |
Spitalstraße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, Giebel verschiefert, 1648, Ausbau zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-76-145-232 | weitere Bilder |
Spitalstraße 9 (Standort) | Katholische Spitalkirche St. Anna | Langhaus zum Spitalgebäude des 18. Jahrhunderts gehörig (dort auch Dachreiter), mit Streben besetzter Chor mit Fünfachtelschluss, 1464–1467; mit Ausstattung | D-4-76-145-233 | weitere Bilder |
Spitalstraße 9 (Standort) | Bürgerspital, ehemaliges Spital | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Seitenflügeln und Sandsteingliederung, verputzt, 1715–1718 nach Plänen von Johann Dientzenhofer | D-4-76-145-234 | weitere Bilder |
Spitalstraße 9 (Standort) | Bürgerspital, ehemaliges Krankenhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederung und Dreiecksgiebel, 1821, Bauleitung durch Johann Baptist Dietrich | D-4-76-145-234 zugehörig | weitere Bilder |
Spitalstraße 9 (Standort) | Bürgerspital, Nebengebäude | Massiver Walmdachbau mit gefugter Eckquaderung | D-4-76-145-234 zugehörig | weitere Bilder |
Stadtgraben 15 (Standort) | Ehemalige Korbwarenmanufaktur | Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-76-145-236 | weitere Bilder |
Stadtgraben (Standort) | Schiefer- oder Mäuseturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Zweigeschossiger, runder Turmstumpf, Sandstein, 1509 | D-4-76-145-1 zugehörig | weitere Bilder |
Stadtgraben (Standort) | Stadtgraben, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung | Um 1323 angelegt, Ausbau 1384–1400 | D-4-76-145-1 zugehörig | |
Strauer Straße 2 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger, gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832, 1890 | D-4-76-145-238 | weitere Bilder |
Strauer Straße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, nach 1661, Erdgeschoss modern verändert | D-4-76-145-239 | |
Strauer Straße 7 (Standort) | Magolds Gaststätte | Dreigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, im Kern 1709, Ausbau mit Sandsteinfassade 19. Jahrhundert | D-4-76-145-240 | |
Strauer Straße 9 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern Fachwerk, 17. Jahrhundert, Sandsteinfassade Ende 18. Jahrhundert | D-4-76-145-241 | weitere Bilder |
Strauer Straße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, frühes 19. Jahrhundert, im Kern 1646 | D-4-76-145-242 | weitere Bilder |
Strauer Straße 12 (Standort) | Evangelisch-lutherische Christuskirche, Pfarrkirche | Sandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach, Fassadenturm mit Spitzhelm, eingezogener, mit Streben besetzter Chor, neugotisch, 1861 nach Plänen von Zeitler, ausgeführt von Georg Zeuß; mit Ausstattung | D-4-76-145-434 | weitere Bilder |
Strauer Straße 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger, gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach und übergiebeltem Zwerchhaus, 1842 | D-4-76-145-243 | weitere Bilder |
Strauer Torweg 2 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, um 1634, rückwärtig Holzgalerie, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-244 | weitere Bilder |
Strauer Torweg 4 (Standort) | Ehemaliges Frühmesshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern 1535, Ausbau 18. Jahrhundert | D-4-76-145-245 | weitere Bilder |
Strauer Torweg 5 (Standort) | Ehemaliges Torhüterhaus des Strauer Tores | Satteldachbau, 1758, Aufstockung mit Erker und Dachhäuschen 1921/1923 | D-4-76-145-246 | weitere Bilder |
Strauer Torweg 6 (Standort) | Wohnhaus, sogenanntes Schlotfegershäuschen | Traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau 17.–19. Jahrhundert | D-4-76-145-247 | weitere Bilder |
Ziegelanger 8 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliges Flößerhaus, sogenannte Klause | Eingeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, massiv und verputzt, mit Sandsteinrahmungen, Giebel verschiefert, 1820 | D-4-76-145-248 | |
Ziegelanger 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinrahmungen, Obergeschoss und Giebel holzverschalt, 1819 | D-4-76-145-249 | |
Ziegelangerbergweg 4, auf dem Grundstück (Standort) | Bildstockfragment | Sandstein, 19. Jahrhundert Bei diesem Fragment handelt es sich um die obere Hälfte des Aufsatzes eines Bildstocks aus dem 19. Jahrhundert; sie wurde auf einen jüngeren Stein mit der reliefierten Inschrift „G B 1846“ aufgesetzt und in einen kleinen Treppenaufgang eingemauert. Unter dem eingezogenen Rundbogen ist als Relief die Glosberger Muttergottes dargestellt.:60–61 Eine Marienstatue in dem nördlich der Kreisstadt Kronach gelegenen Wallfahrtsort soll 1727 mehrmals blutige Tränen geweint haben, weshalb dieses Motiv auf zahlreichen Bildstöcken im Frankenwald zu finden ist. | D-4-76-145-251 | |
Haßlacher Berg, an der Straße nach Ziegelerden (Standort) | Wegkreuz | Holz, 18. Jahrhundert | D-4-76-145-254 | |
Vogelherd, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg (Standort) | Bildstock | Sandstein, verjüngter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs, Rundbogengiebeln und abschließender Steinkugel, 1769 Der konkav-konvexe Sockel dieses Flurdenkmals ist an der Westseite mit der Jahreszahl „1769“ bezeichnet. Die vier Seiten des unterteilten Pfeilerschafts sind mit Bandelwerk verziert. Ein gestuftes Kapitell trägt den vierseitigen Aufsatz, der mit einer Steinkugel bekrönt ist und dessen Basis und die eingezogenen Rundbogen mit Blattfries dekoriert sind. Die Reliefs zeigen gegen Osten den heiligen Petrus, gegen Westen die Krönung Mariens, gegen Süden die heilige Barbara und gegen Norden die Glosberger Muttergottes.:59 | D-4-76-145-256 | |
Vogelherd, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg (Standort) | Grenzstein | Bezeichnet „1718“ Der Grenzstein trägt als Inschrift die Initialen „C H“ und die Jahreszahl „1718“.:59 | D-4-76-145-257 | |
Am nordwestlichen Ende des Vogelherdes (Standort) | Sockel eines Bildstocks | Sandstein, 18. Jahrhundert Der originale Schaft dieses Bildstocks aus dem 18. Jahrhundert ist abgegangen, erhalten sind lediglich der Sockel und der Aufsatz. Ersterer wird von kräftigen Voluten flankiert und trägt an der Nord- und an der Südseite eine Rosette. Auf dem Sockel ruht ein glatter Pfeilerschaft, der als Aufsatz eine vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber angefertigte moderne Darstellung der Maria mit dem Jesuskind trägt. Der originale Aufsatz des Flurdenkmals wurde in einen neu erstellten Bildstock auf dem Anwesen Johann-Knoch-Gasse 10 integriert.:58–60 | D-4-76-145-258 | |
Entlang des Weges auf den Kreuzberg (Standort) | Kreuzweg, Stationen 1 bis 9 | Sandstein, 1739 | D-4-76-145-259 | weitere Bilder |
Am Kreuzberg (Standort) | Wegkapelle | 19. Jahrhundert Diese Kapelle wurde 1966 zur Förderung des Gedankens der Ökumene zwischen den christlichen Konfessionen vom katholischen Gesellenverein Kronach erbaut. Im Innenraum befinden sich mehrere Werke des Kronacher Bildhauers Heinrich Schreiber. Eine vertikal aufragende Sandsteinplatte mit einer Darstellung des Abendmahls erfüllt die Funktion des Altares. Weitere Bestandteile der Ausstattung sind ein im Stein verankertes, modernes Kruzifix und ein daneben stehender Bronzeleuchter. Eine Marmortafel an der Außenwand erinnert an den Kronacher Heinrich Förster, der am 24. Juni 1972 (Johannistag) bei einem Verkehrsunfall am Standort der Kapelle ums Leben kam.:76–77 | D-4-76-145-260 | |
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zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 29 September 2023 wieder und enthalt 397 Baudenkmaler darunter zwei bereits abgegangene Objekte Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Altstadt Kronach 2 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 2 1 Kronach 2 2 Birkach 2 3 Dennach 2 4 Dobersgrund 2 5 Dorfles 2 6 Fischbach 2 7 Friesen 2 8 Froschbrunn 2 9 Gehulz 2 10 Glosberg 2 11 Gundelsdorf 2 12 Hofles 2 13 Kathragrub 2 14 Knellendorf 2 15 Letzenhof 2 16 Mostrach 2 17 Neuses 2 18 Neusesermuhle 2 19 Poppenhof 2 20 Rennesberg 2 21 Rotschreuth 2 22 Ruppen 2 23 Seelach 2 24 Vogtendorf 2 25 Ziegelerden 3 Ehemalige Baudenkmaler 3 1 Kronach 3 2 Weitere Gemeindeteile 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenAltstadt Kronach Bearbeiten nbsp Festung Rosenberg nbsp Andreas Limmer Strasse nbsp Adolf Kolping StrasseDas Ensemble umfasst die Altstadt Kronach mit der sogenannten Oberstadt und der Unteren Stadt in ihren historisch uberlieferten Teilen sowie die nordlich davon erhoht gelegene Festung Rosenberg Die Stadt Kronach an der alten Messeverbindung Leipzig Nurnberg im Mundungszwickel von Hasslach und Kronach gelegen weist eine dreistufige Gliederung auf Den hochsten Bereich nimmt die im Kern aus dem 13 Jahrhundert stammende und uber die Jahrhunderte zur beeindruckenden Burganlage ausgebaute Festung Rosenberg ein Erstmals urkundlich erwahnt wurde sie im Jahr 1249 Als nordlicher Eckpfeiler des Hochstifts Bamberg beherrschte die Festung jahrhundertelang das Gebiet des 1122 zu Bamberg gekommenen Praedium Crana und bot fur die Bewohner des bereits 1003 erwahnten Kronach Schutz in allen grossen Kriegen Sudlich der Festung etwas tiefer auf einem Bergsporn liegt die mit Mauern Turmen und Toren befestigte Oberstadt der als Anlage der Meranier in ottonischer Zeit eine Landesburg vorausging Ihr dreieckiger Grundriss ist den topografischen Verhaltnissen angepasst Zwei Parallelstrassen fuhren von dem kleinen im Grundriss ebenfalls dreieckigen Kirchplatz Melchior Otto Platz auf leicht ansteigendem Gelande zum Marktplatz Ummauerung und Graben sind fur die Oberstadt bereits 1323 33 nachgewiesen Kriegerische Ereignisse wie beispielsweise die Hussiteneinfalle im 15 Jahrhundert oder der Dreissigjahrige Krieg mit den Belagerungen durch die Schweden fuhrten zu wesentlichen Verstarkungen dieser Verteidigungsanlagen Auch heute noch bestimmen von den ehemals zahlreichen Turmen der Stadtmauer einige die Silhouette der Oberstadt Von den drei grossen Toranlagen hingegen blieb nur das sogenannte Bamberger Tor erhalten Die burgerliche Bebauung der Oberstadt ist im Kern spatmittelalterlich und besteht uberwiegend aus trauf und giebelstandigen zwei bis dreigeschossigen Fachwerkbauten des 16 bis 18 Jahrhunderts mit massiven oft alteren Erdgeschossen aus Sandsteinquadermauerwerk Die im Wesentlichen gotische katholische Stadtpfarrkirche St Johannes Baptista wurde zwischen dem 14 und dem 17 Jahrhundert errichtet Erganzende Bauten des 19 Jahrhunderts beispielsweise die Schulbauten am Melchior Otto Platz oder in der oberen Amtsgerichtsstrasse und am Marktplatz fugen sich harmonisch im Sinne einer romantischen Stadtbildvorstellung in das Bild der alteren Hauser ein Der grosste Verlust an historischer Bausubstanz im sonst sehr geschlossen uberlieferten Stadtgefuge der Oberstadt trat durch den Neubau des Rathauses 1972 1975 anstelle von Burgerhausern ein Der imposante Bau des 1798 bis 1802 errichteten ehemaligen furstbischoflichen Kastenbodens heute Justizvollzugsanstalt zwischen Oberstadt und Festung gelegen bildet das Bindeglied dieser beiden Ensembleteile Der Oberstadt ordnet sich die Untere Stadt bestehend aus drei alten heute zusammengewachsenen Vorstadten unter Die unregelmassige Grundrissstruktur mit ihren zum Teil verwinkelten Gassen und Strassenzugen verweist auf die weitgehend unregulierte Bebauung Die ostliche Vorstadt an der Kronach gelegen hat ihren Ursprung in einer thuringischen Ansiedlung deren Zerstorung mit der Landesburg urbs crana 1003 nachgewiesen ist Der schon Ende des elften Jahrhunderts erwahnte Fronhof wohl wirtschaftlicher Mittelpunkt dieser Siedlung ist noch heute in Gestalt der barocken Scheunenreihe am Kaulanger lebendig Meist zweigeschossige giebelstandige Fachwerkbauten des 17 18 Jahrhunderts haben sich vorwiegend in der zur Kronach fuhrenden Andreas Limmer Strasse erhalten Zur Oberstadt hin hat die Altstadt eine Erweiterung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts meist in Gestalt von Sandsteinquaderbauten erfahren Die sudliche Vorstadt zwischen der an der Kronach gelegenen Spitalkirche St Anna 15 Jahrhundert und der Hasslach wird besonders eindrucksvoll am Marienplatz von der katholischen Stadtpfarrkirche St Johannes Baptista beherrscht die im Sudteil der Oberstadt mit ihrem Westbau hart an der hoch aufragenden Stadtmauer steht sowie dem barocken Pfarrhof und dem Pfarrturm des 16 Jahrhunderts Entlang der Schwedenstrasse parallel zur westlichen Oberstadtummauerung hat sich eine einheitliche giebelstandige Bebauung meist in Fachwerk aus dem 16 17 Jahrhundert erhalten wahrend am Marienplatz Sandsteinbauten des 18 und 19 Jahrhunderts vorherrschen Die dritte Vorstadt hauptsachlich am westlichen Ufer der Hasslach gelegen zeigt entlang der Adolf Kolping Strasse der Klosterstrasse und im Krahenberg eine weitgehend einheitliche Bebauung des 17 18 Jahrhunderts meist in Gestalt von giebelstandigen zwei bis dreigeschossigen Fachwerkbauten mit massiven im Kern oft alteren Untergeschossen und verschieferten oder verputzten Obergeschossen In der Unteren Stadt erfuhr das Ensemble im Bereich des Hussitenplatzes durch den Neubau eines Kaufhauses sowie die unmassstablichen Grossbauten an der Guterstrasse bereits empfindliche Storungen Zusatzlich wurde die bauliche Substanz durch Uberformungen und in der Kubatur angepasste Neubauten in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts bereits reduziert und das Stadtbild durch Nachverdichtung verandert Die beiden ehemals durch die Untere Stadt fliessenden Muhlkanale gespeist von Kronach und Hasslach sind ebenfalls nicht mehr uberliefert und lassen sich nur mehr an den Flurstucken nachvollziehen Aktennummer E 4 76 145 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenKronach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDie Altstadt umschliessend Standort Stadtmauer Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Teilweise mit Zwingermauer Sandsteinquaderwerk im Kern wohl um 1300 Veranderungen und Erneuerungen des 16 17 und 18 Jahrhunderts D 4 76 145 1 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss im Kern 18 Jahrhundert Ausbau erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 11 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss 18 Jahrhundert D 4 76 145 12 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 12 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau im Kern Fachwerkbau von 1731 Sandsteinverblendung zweites Viertel 19 Jahrhundert D 4 76 145 13 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau mit Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert Kern 17 Jahrhundert Erdgeschossausbau um 1800 D 4 76 145 14 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 14 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fensterbankgesims und Walmdach zweite Halfte 19 Jahrhundert Das Gebaude wurde ursprunglich mit nur zwei Stockwerken errichtet und um 1930 um ein drittes Stockwerk erhoht 1 50 Wahrend des Ersten Weltkriegs war in dem Gebaude ein Lazarett fur verwundete Soldaten untergebracht 2 D 4 76 145 15 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 16 17 Standort Ehemalige Brauerei zum Goldenen Hirschen Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau Erdgeschoss Sandsteinquader und Hofeinfahrt Nr 16 um 1820 1830 D 4 76 145 16 nbsp weitere BilderAdolf Kolping Strasse 18 Standort Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Hirschen Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage zu drei Flugeln Fachwerkobergeschoss 17 Jahrhundert Veranderungen des 18 Jahrhunderts Korbbogige Hofeinfahrt bezeichnet 1837 D 4 76 145 17 nbsp weitere BilderAlte Bamberger Strasse 2 Standort Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Anker Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss 17 Jahrhundert im Hof polygonaler Eckturm mit Glockenhaube Umbauten 19 Jahrhundert D 4 76 145 18 nbsp weitere BilderAlte Bamberger Strasse 5 im Garten Standort Funfwundenkreuz Holz Mitte 19 Jahrhundert Das abgefaste Holzkreuz ruht auf einem Betonsockel Die Tafeln mit den funf Wunden Christi sind blau bemalt und schliessen mit geflammten Glorien der Kreuzkopf tragt anstelle einer Inschrift das Schweisstuch der Veronika Geschutzt wird das Kreuz von einem geschweift endenden Blechdach mit verzierter Stirnseite dessen Innenseite ebenfalls blau bemalt ist 3 42 43 D 4 76 145 19 nbsp Alte Ludwigsstadter Strasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Risalit mit Ziergiebel und Eckturm mit Glockenhaube historisierender Jugendstil bezeichnet 1909 D 4 76 145 417 nbsp Alte Ludwigsstadter Strasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit ubergiebeltem Risalit und Fachwerklaube Erker auf Nordseite mit Zwiebelhaube reduzierter Jugendstil bezeichnet 1908 D 4 76 145 418 nbsp Alte Ludwigsstadter Strasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Walmdach Risalite mit Ziergiebeln Fachwerklauben Historismus in der Art der deutschen Renaissance bezeichnet 1909 D 4 76 145 419 nbsp Alte Ludwigsstadter Strasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossig mit Walmdach Risalite mit Ziergiebeln polygonaler Eckturm Historismus mit fruhbarocken Formen bezeichnet 1903 D 4 76 145 420 nbsp Alte Ludwigsstadter Strasse 4 im Vorgarten Standort Bildstock Sandstein Pfeiler mit abgefasten Ecken und Aufsatz mit Bildnische und Giebelbedachung 15 16 Jahrhundert D 4 76 145 20 nbsp Nahe Alte Ludwigsstadter Strasse 5 Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Bogengiebeln 1775 D 4 76 145 21 nbsp weitere BilderAm Pfortchen 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 22 nbsp weitere BilderAm Pfortchen 5 Standort Neue Buttelei oder Fronfeste Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Vor die Zwingermauer gezogener Sandsteinquaderbau 1722 1725 Anfang 19 Jahrhundert Ausbau zum Wohngebaude Fachwerk und Walmdach D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderAm Pfortchen 5 in der Westwand des Gebaudes Standort Statue Johannes Nepomuk Sandstein 1739 D 4 76 145 122 nbsp weitere BilderAm Pfortchen 5 am Treppenaufgang zur Judengasse Standort Bildstockaufsatz Sandstein mit Kreuzigungsrelief 1617 D 4 76 145 23 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Satteldach zwei Fachwerkobergeschosse 1746 Giebel verschiefert D 4 76 145 24 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Sandsteingliederung verputzt Giebel verschiefert um 1719 D 4 76 145 25 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 3 Standort Stadtapotheke ehemalige Untere Apotheke Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1846 Ruckgebaude zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Obergeschoss und Giebel zum Teil verschiefert 16 17 Jahrhundert D 4 76 145 26 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt spatmittelalterlich D 4 76 145 27 nbsp Amtsgerichtsstrasse 5 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach Mitte 19 Jahrhundert Geburtshaus von Josef Stangl 4 D 4 76 145 28 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau Fachwerkobergeschoss und giebel 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 29 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 7 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Gasthaus zum weissen Lamm Dreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen um 1790 Erdgeschoss mit segmentbogiger Toreinfahrt und Ladeneinbau sowie Ruckgebaude 1814 D 4 76 145 30 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt Mitte 19 Jahrhundert D 4 76 145 32 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Betonskelettbau Sandsteinfassade mit Ziergiebel und polygonalem Erker 1913 von der Firma Schiffauer 5 Kronach D 4 76 145 407 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 13 Standort Finanzamt Kronach ehemaliger furstbischoflicher neuer Kastenhof Drei ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen verputzt 1719 1721 wohl nach Planen von Johann Dientzenhofer D 4 76 145 34 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 14 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Aus ehemals drei Gebauden bestehende Baugruppe dreigeschossiges Traufseithaus mit massivem Erdgeschoss und Freitreppe zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach 1718 dendrochronologisch datiert und 1760 dendro dat 1790 1791 unter einem Dach zusammengefasst im Kern alter sowie dreigeschossiges Eckhaus mit massivem Erdgeschoss zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach 1765 dendro dat D 4 76 145 37 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 15 Standort Amtsgericht Kronach Dreigeschossiger dreiflugeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach Amtsgerichtsstrasse und Walmdach Schwedenstrasse 1857 D 4 76 145 36 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 17 Standort Wohnhaus Drei ehemals zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit zwei Fachwerkobergeschossen im Erdgeschoss grosses Rundbogenportal und profilierte Turrahmungen aus Sandstein um 1700 D 4 76 145 38 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 18 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges ehemals zweigeschossiges Eckgebaude mit polygonalem Eckerker aus Fachwerk und Halbwalmdach verputzt 1819 D 4 76 145 39 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 19 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern 1839 D 4 76 145 40 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 20 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau Erdgeschoss Sandstein Obergeschosse verputzt bezeichnet 1790 D 4 76 145 41 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 21 Standort Ehemaliges Pfaffs oder Kommandantenhaus Flossherrenhaus heute Hotel und Brauerei Gaststatte Dreigeschossiges Eckgebaude mit Satteldach Erdgeschoss spatmittelalterlich erstes Obergeschoss um 1600 zweites Obergeschoss mit polygonalem Eckerker 1679 hier und Giebel Zierfachwerk Inneres modern uberformt D 4 76 145 42 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 22 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit gegliederter Sandsteinquaderfassade und Freitreppe 1736 D 4 76 145 43 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 23 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Herzogshaus Zweigeschossiges Eckgebaude mit Mansardwalmdach verputzt 1786 Erdgeschoss alter D 4 76 145 44 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 25 Standort Wohnhaus sogenannte alte Synagoge Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verputzt Giebel verschiefert Untergeschosse wohl spatmittelalterlich zweites Obergeschoss um 1711 D 4 76 145 45 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 33 Standort Gasthaus Klosterkeller Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit profilierten Sandsteinoffnungen 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 46 nbsp weitere BilderAmtsgerichtsstrasse 35 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit reicher Sandsteingliederung Obergeschosse mit Sichtziegelmauerwerk und Mittelbalkonen Neurenaissance bezeichnet 1897 D 4 76 145 408 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau verputzt spates 18 Jahrhundert D 4 76 145 47 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau in Ecklage verputzt Kern 17 18 Jahrhundert Erdgeschoss verandert D 4 76 145 48 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 3 Standort Wohnhaus Ehemals zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit hohem Kniestock Erdgeschoss und Obergeschoss Sandstein Giebel verschiefert bezeichnet 1798 D 4 76 145 49 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade Kern wohl 17 Jahrhundert Obergeschoss um 1908 D 4 76 145 50 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Kniestock verputzt Sandsteinerdgeschoss 1828 D 4 76 145 51 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau zweite Halfte 18 Jahrhundert Erdgeschoss verandert D 4 76 145 52 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau verputzt mit profilierten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss wohl spates 18 Jahrhundert D 4 76 145 53 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach verputzt Kern um 1600 moderner Dachausbau D 4 76 145 54 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss Erdgeschoss um 1700 verandert Fachwerk des 17 Jahrhunderts D 4 76 145 55 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 14 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Kern wohl 17 Jahrhundert Ausbau mit Sandsteinfassade 1831 D 4 76 145 56 nbsp Andreas Limmer Strasse 16 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Farberhaus Zweigeschossiger zweiflugeliger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss Sudflugel mit Holzlaubenbalkon und Satteldach wohl 1711 D 4 76 145 57 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 17 Standort Obere Muhle oder Wasenmuhle Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau Kern 17 18 Jahrhundert teilweise erneuert D 4 76 145 58 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 23 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau verputzt spates 18 Jahrhundert D 4 76 145 59 nbsp weitere BilderBei Andreas Limmer Strasse 25 Standort Statue Johannes Nepomuk Sandstein 1713 D 4 76 145 60 nbsp weitere BilderAndreas Limmer Strasse 29 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau in Ecklage Obergeschoss und Giebel in Fachwerk und verschiefert wohl 1729 D 4 76 145 61 nbsp weitere BilderAuf der Schutt 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Sandsteinfassade wohl 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 62 nbsp weitere BilderAuf der Schutt 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert 15 16 Jahrhundert D 4 76 145 63 nbsp weitere BilderAuf der Schutt 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Satteldach 1857 D 4 76 145 64 nbsp weitere BilderBahnhofsplatz 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage verputzt Erdgeschoss mit kannelierten Pilastern Freitreppe zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 65 nbsp Bahnhofsplatz 4 Standort Postamt Zweigeschossiger zweiflugeliger Massivbau verputzt Standerker mit Zwiebelhaube uber Haupteingang und Freitreppe Satteldach an beiden Giebelenden mit Kruppelwalm 1925 D 4 76 145 66 nbsp weitere BilderBahnhofsplatz 6 Standort Empfangsgebaude des Bahnhofs Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach Bahnsteiguberdachung Bahnsteig 1 mit gusseisernen Saulen und Schneckenornamentstreben 1861 D 4 76 145 67 nbsp weitere BilderBahnhofsplatz 12 Standort Wohnhaus mit Gaststatte Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau verputzt erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 69 nbsp Bahnhofsplatz 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossig in der Art zweier gekuppelter Ziergiebelhauser Sandsteinquader und Backstein historistisch bezeichnet 1902 D 4 76 145 409 nbsp Bahnhofstrasse 2 Standort Hotel Sonne Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt Giebel Fachwerk nach 1709 um 1890 uberformt D 4 76 145 70 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau in Ecklage teilweise verschiefert Fachwerkobergeschoss wohl 17 Jahrhundert D 4 76 145 71 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau Obergeschoss und Zwerchhaus Sandstein im Kern 17 Jahrhundert Umbauten des 18 Jahrhunderts Erdgeschoss modern verandert D 4 76 145 72 nbsp Bahnhofstrasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Lowenapotheke Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Quergiebel im Kern 1713 stark erneuert D 4 76 145 73 nbsp weitere BilderBei Bamberger Strasse 141 Koordinaten fehlen Hilf mit Sandsteinblock mit Amtswappen Zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 74Bienenstrasse 2 Standort Ehemaliges Bezirksamt Dreigeschossiger Walmdachbau mit vorkragendem Obergeschoss verputzt Rundbogenportal zum Hof historistisch um 1880 Einfriedung mit PortalVerbunden mit Klosterstrasse 1 D 4 76 145 410 nbsp weitere BilderBurgermeister Mertel Strasse 20 Standort Villa Zweigeschossiger Walmdachbau Fassade aus bossierten Sandsteinquadern 1927 Anbau 1936 mit Garten D 4 76 145 451 nbsp Festung 1 Standort Festung Rosenberg Kernburg Vierflugelanlage mit Bergfried Kern um 1260 dreigeschossige Flugelbauten 14 15 Jahrhundert Um und erganzende Bauten des 16 Jahrhunderts durch Caspar Vischer Jorg Wieber und Erasmus Braun Zweiter Bering mit Torbau Brunnenbau Wohnbau und Eckturmen 15 Jahrhundert Um und erganzende Bauten des 16 bis 18 JahrhundertsMittlerer Bering mit Pulverturm Luntenturm Salzturm Dicker Turm Schieferturm 1475 1487 Umbauten des 16 17 18 JahrhundertsNeues Zeughaus 1588 1591Bastionen und Vorwerke Anlagen in Bossenquadern 17 Jahrhundert Erneuerungen und Erganzungen des 18 und 19 Jahrhunderts D 4 76 145 83 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebaude mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss Giebel verschiefert im Kern spatmittelalterlich im 18 19 Jahrhundert erneuert D 4 76 145 77 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss von 1806 Erdgeschoss wohl 1532 D 4 76 145 78 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade Giebel verschiefert erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 79 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 5 Standort Stadtturm Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Siebengeschossiger Sandsteinquaderturm im Kern 13 Jahrhundert 1571 Aufstockung von drei Obergeschossen Umbauten von 1819 D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderFestungsstrasse Nordseite des Rathausparkplatzes Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Rundbogengiebeln 18 Jahrhundert D 4 76 145 253 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 9 Standort Justizvollzugsanstalt ehemaliger furstbischoflicher Kastenboden Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1798 bis 1802 von Johann Lorenz Fink D 4 76 145 81 nbsp weitere BilderBei Festungsstrasse 9 Standort Bildstock Sandstein ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 82 nbsp weitere BilderFestungsstrasse 10 Standort Villa Ziegelbau uber Sockelgeschoss mit ruckwartigem Zwerchhaus und uber Arkaden vorgelagerter Terrasse flaches schiefergedecktes Satteldach nach 1853 D 4 76 145 460 nbsp Nordliches Ende der Festungsstrasse Standort Kriegerdenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges am Fusse des Festungsberges mit Futtermauern als halboffenes Oval in den aufgehenden Hang eingefugt den mittig aufgestellten von vier Lowen getragenen Steinsarkophag umschliessend von Gottfried Neukam 1935 nach 1945 um die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erweitert D 4 76 145 570 nbsp weitere BilderFestungsstrasse unterhalb der Bastion St Kunigunde Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit seitlichen Voluten und Rundbogenabschluss bezeichnet 1672 D 4 76 145 84 nbsp weitere BilderFriedhofstrasse Standort Friedhof Ummauerte Anlage des 19 Jahrhunderts nach 1853 nach Osten erweitert mit Aussegnungshalle und Grabdenkmalen D 4 76 145 86 nbsp Friedhofstrasse 2 Standort Katholische Friedhofskapelle St Nikolaus Verputzter Massivbau mit verschiefertem Satteldach eingezogener geradegeschlossener Chor im Kern 14 Jahrhundert durchgreifende Erneuerung 1572 Dachreiter 1685 Sakristeianbau wohl 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 4 76 145 85 nbsp weitere BilderFriedhofstrasse 4 Standort Verwalterbau Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit neubarockem Giebel und Sandsteinreliefs bezeichnet 1907 Einfriedung mit Sitzbank D 4 76 145 87 nbsp weitere BilderFriedhofstrasse 4 Standort Leichenhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach eingezogener ubergiebelter Portikus zweite Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 87 zugehorig nbsp weitere BilderFriedhofstrasse 7 Standort Evangelischer Kindergarten ehemaliges Diakonissenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Backsteingliederung Sandstein Ziergiebel und Fachwerkelementen malerischer Historismus bezeichnet 1902 D 4 76 145 88 nbsp Friesener Strasse 1 Standort Brauerei Kaiserhof ehemaliges Gasthaus Zu den drei Kronen Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss Obergeschoss verputzt zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 89 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Kruppelwalmdachbau verputzt 1801 D 4 76 145 90 nbsp Friesener Strasse 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verputzt im Kern wohl 1670 Umbauten des spaten 19 Jahrhunderts D 4 76 145 91 nbsp Friesener Strasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger zweiflugeliger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verschiefertem Obergeschoss zweite Halfte 17 Jahrhundert D 4 76 145 92 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau aus Sandsteinquadern Mittelrisalit mit Rundbogenportal und Dreiecksgiebel 1829 D 4 76 145 93 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Erdgeschoss Sandstein Obergeschoss verputzt 1827 D 4 76 145 94 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Bau mit Sattel und Mansarddach Erdgeschoss Sandstein Obergeschoss mit Fachwerkerker Zwerchhaus spates 19 Jahrhundert im Kern 18 Jahrhundert D 4 76 145 95 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 20 Standort Wohnhaus ehemaliges Friesener Torhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Erdgeschoss Sandstein spates 19 Jahrhundert im Kern wohl 18 Jahrhundert mit jungsten Veranderungen D 4 76 145 96 nbsp weitere BilderFriesener Strasse 28 Standort Wohnhaus Eingeschossiger traufstandiger Satteldachbau Erdgeschoss Sandsteinquader 1861 D 4 76 145 98 nbsp Friesener Strasse 43 vor dem Haupteingang der Frankenwaldklinik Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und Aufsatz mit Bogendach und Steinkreuz bezeichnet 1883 Dieser Bildstock stand ursprunglich rund 100 m weiter nordlich bevor er an seinen heutigen Standort vor dem Haupteingang der Klinik versetzt wurde Der konkav konvexe Sockel tragt an der Vorderseite die Inschrift Gg Wich senj v Dorfles 1883 der Sockelfuss ist mit Burger bezeichnet ein Hinweis auf den Bildhauer Matthaus Burger aus Friesen Der Pfeilerschaft ist unterteilt und zeigt an der Stirnseite zwei Rosetten die anderen Seiten sind leer In der Bildnische an der Vorderseite des mit eingezogenem Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befand sich einst eine kleine Steinmadonna die jedoch abgegangen ist und durch eine Marienbuste aus Porzellan ersetzt wurde Die Bildnische wird von der Inschrift Unsere Liebe Frau von der immerwahrenden Hilfe gerahmt 6 57 58 Als Bekronung tragt der Aufsatz ein steinernes Kleeblattkreuz D 4 76 145 99 nbsp Fruhmessleite 1 Standort Villa Zweigeschossiger Satteldachbau Sandsteinquader Giebellaube und Anbauten 1929 in parkartig gestaltetem Grundstuck D 4 76 145 411 BWFruhmessleite 1 auf dem Grundstuck Koordinaten fehlen Hilf mit Bildstock Sandsteinsaule 1700 Dieses Flurdenkmal stand ursprunglich in Friedersdorf einem Gemeindeteil des Marktes Pressig Stifterin war eine Frau die meist zur Nachtzeit Getreide vom Bauernhof zu einer Muhle im thuringischen Nachbarort Heinersdorf bringen musste und sich im dunklen Wald wohl angstigte Um die vermeintlichen finsteren Machte dort zu besanftigen liess sie diesen Bildstock errichten und soll danach im Wald nicht mehr behelligt worden sein Das Flurdenkmal ruht auf einem Sockel dessen vier Felder diamantiert sind Von einer Basis aus erhebt sich ein glatter Saulenschaft dessen mit der Jahreszahl 1745 beschriftetes Oberteil abgegangen ist An der Basis des von Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befinden sich die zerstorten Reste einer Inschrift die sich uber Nord West und Sudseite zieht und mit der Jahreszahl 1700 endet Die von mit Ringen verzierten Eckvorlagen getrennten Reliefs zeigen an der Westseite die Kronung Mariens an der Nordseite die heilige Agatha und an der Sudseite die heilige Barbara die Ostseite ist leer 6 56 57 D 4 76 145 411 zugehorigGarkuche 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade im Kern 1648 D 4 76 145 100 nbsp weitere BilderGarkuche 2 Standort Wohnhaus ehemalige Garkuche Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Giebelfassade Sandstein Fachwerkgiebel zum Teil verschiefert im Kern 1649 weitgehend erneuert D 4 76 145 101 nbsp Bei Hammermuhle 2 Standort Figur heiliger Josef Sandstein 18 Jahrhundert Diese Sandsteinplastik ist rund 180 cm hoch Der heilige Josef tragt auf seinem linken Arm auf einem Tuch ruhend das Jesuskind das sich mit seiner rechten Hand am Hals des Heiligen abstutzt 3 43 D 4 76 145 102 nbsp Hirtengasse 2 Standort Ehemalige Steinmuhle Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach Giebel verschiefert 1839 D 4 76 145 237 nbsp weitere BilderHirtengasse 2 Standort Ehemalige Steinmuhle Nebengebaude Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau 1840 D 4 76 145 237 zugehorig nbsp weitere BilderHirtengasse 8a Standort Villa Voigtlander Zweigeschossiges Wohnhaus mit Kruppelwalmdach Eingangslaube Giebel mit angeschlepptem Erker und Erderker Heimatstil 1916 von Stadtbaurat Werner D 4 76 145 412 nbsp Hirtengasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Eingeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verputzt Giebel zum Teil verschiefert im Kern wohl zweite Halfte 17 Jahrhundert Erneuerungen 18 und 19 Jahrhundert D 4 76 145 105 nbsp Hussitenplatz 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gegliederter Sandsteinfassade Obergeschoss zum Teil verschiefert wohl spates 18 Jahrhundert D 4 76 145 106 nbsp weitere BilderHussitenplatz 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau verputzt zweites Obergeschoss verschiefert im Kern 17 Jahrhundert D 4 76 145 107 nbsp weitere BilderHussitenplatz 6 Standort Wohnhaus ehemalige Hussitenklause Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach 1826 D 4 76 145 108 nbsp weitere BilderJohann Knoch Gasse 10 in der Grunanlage Standort Sockel und Aufsatz eines Bildstocks Sandstein 18 Jahrhundert Dieses Flurdenkmal wurde aus Fragmenten verschiedener anderer Bildstocke zusammengesetzt Der verwitterte Sockel stammt von einem abgegangenen Bildstock aus Zeyern seine Stirnseite zeigt einen Kranz Ost und Westseite sind mit Fruchtgehangen verziert und an der Ruckseite befindet sich ein reliefiertes Rechteck Der gefelderte und nicht mit Schmuck verzierte Pfeilerschaft wurde vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber neu angefertigt Er tragt den im 18 Jahrhundert entstandenen Aufsatz der ursprunglich zu einem Bildstock am nordwestlichen Ende des Vogelherdes gehorte An seiner Stirnseite befindet sich unter dem eingezogenen Rundbogen eine von zwei kraftigen Voluten flankierte Bildnische in die ein Relief der Kreuzigungsgruppe eingelassen ist 6 58 59 D 4 76 145 109 BWJohann Nikolaus Zitter Strasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau unter Verputz wohl Fachwerkobergeschoss Wetterdach im Kern 17 Jahrhundert D 4 76 145 110 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 2 Standort Mesnerhaus ehemaliges evangelisches Schulhaus Zweigeschossiger traufstandiger Sandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach 1860 D 4 76 145 111 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 7 Standort Wohnhaus Eingeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss Giebel verschiefert 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 112 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 13 Standort Wohnhaus Ursprunglich eingeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss um 1860 D 4 76 145 115 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 17 Standort Kleinhaus In Ecklage freistehender eingeschossiger Satteldachbau mit gefugten Ecklisenen sowie Fenster und Tureinfassungen aus Sandstein Fassade verputzt um 1800 D 4 76 145 452 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 27 Standort Ehemalige Synagoge Giebelstandiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach Schaugiebel mit Drillings und Sternfenster sowie Schraggesims eingezogene polygonale Apsis neuromanisch erbaut 1882 1883 von Johann Baptist Porzelt D 4 76 145 117 nbsp weitere BilderJohann Nikolaus Zitter Strasse 49 Standort Figur Maria Immaculata auf der Mondsichel Sandstein wohl 18 Jahrhundert Diese Immaculata Darstellung zeigt die Gottesmutter Maria auf der Erdkugel und der Mondsichel stehend Die Schlange und der Paradiesapfel zu ihren Fussen symbolisieren die Uberwindung der Sunde Die Sandsteinfigur wird von einem geschwungenen Blechdach mit verzierter Stirnseite geschutzt und ruht auf einem quadratischen Sockel mit abschliessendem Sims 3 41 42 Bevor sie an ihren heutigen Standort im Innenhof versetzt wurde stand die Figur an der zur Johann Nikolaus Zitter Strasse gewandten Frontseite eines Gebaudes das 1965 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt wurde 1 37 D 4 76 145 118 nbsp Judengasse 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit ausgesparter Ecke Obergeschoss Fachwerk und Sandstein 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 119 nbsp weitere BilderJudengasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Fachwerk verputzt Giebel verschiefert 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 120 nbsp Bei Judengasse 8 Standort Hamel oder Storchenturm Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Dreigeschossiger Sandsteinquaderturm mit steilem Walmdach uber rechteckigem Grundriss 1431 1467 D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderKaulanger 1 Standort Vermessungsamt Zweiflugeliger Komplex mit dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederung bezeichnet 1924 25 Einfriedungsmauer D 4 76 145 413 nbsp weitere BilderNahe Kaulanger Standort Scheunenreihe Eingeschossige Satteldachbauten mit Sandsteinbrandmauern 18 Jahrhundert D 4 76 145 121 nbsp Klosterstrasse 1 Standort Landratsamt ehemaliges furstbischofliches Oberamtshaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteingliederungen Ausbau 1742 von Johann Jakob Michael Kuchel uber Bau von 1700 D 4 76 145 123 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges Eckgebaude mit hohem Satteldach Erdgeschoss Sandstein Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 4 76 145 124 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweieinhalbgeschossiger traufstandiger Sandsteinquaderbau mit stichbogigen Tur und Fensteroffnungen 1857 D 4 76 145 414 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau im Kern Fachwerkhaus wohl 17 Jahrhundert Strassenfront in Sandsteinquadern 19 Jahrhundert D 4 76 145 125 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau Erdgeschoss Sandstein Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert 18 Jahrhundert D 4 76 145 126 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Sandsteinerdgeschoss erste Halfte 18 Jahrhundert verschiefertes Fachwerkobergeschoss Ende 18 Jahrhundert D 4 76 145 127 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1839 Erdgeschoss verandert D 4 76 145 128 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 129 nbsp Klosterstrasse 12 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verputzt Giebel verschiefert im Kern Fachwerkbau des 17 Jahrhunderts Erdgeschoss um 1800 ausgebaut D 4 76 145 130 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 14 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau Pfeilerkolonnade im Erdgeschoss verschiefertes Fachwerkobergeschoss im Kern Mitte 17 Jahrhundert D 4 76 145 131 nbsp Klosterstrasse 15 Standort Katholische Klosterkirche St Petrus von Alcantara Putzbau mit Eckquaderung eingezogener Chor Satteldach und Dachreiter mit Ausstattung 1671 1672 D 4 76 145 132 zugehorig nbsp weitere BilderKlosterstrasse 16 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau Obergeschoss und Giebel verschiefert drittes Viertel 18 Jahrhundert D 4 76 145 133 nbsp Klosterstrasse 17 Standort Oblatenkloster ehemaliges Franziskanerkloster Zweigeschossige Vierflugelanlage mit Walmdach verputzt mit Eckquaderung 1671 1672 D 4 76 145 132 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 19 Standort Wohnhaus ehemaliges Kloster Krankenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss wohl 18 Jahrhundert D 4 76 145 135 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 23 Standort Ehemaliges Brauhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Rundbogenoffnungen spatklassizistisch 1836 1903 zur Turnhalle umgenutzt ruckseitig erweitert und neu bedacht 1927 Pultdachanbau D 4 76 145 566 BWKlosterstrasse 25 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinkeller verputzt im Kern 1674 D 4 76 145 136 nbsp Krahenberg 8 Standort Wohnhaus Ein und zweigeschossiger zweiflugeliger Satteldachbau verputzt und verkleidet 1800 D 4 76 145 137 nbsp Bei Krahenberg 12 Standort Bildstock Sandstein kannelierte Saule und zweiseitiger Aufsatz mit Bildrelief und aufgebogenem Abschluss 17 Jahrhundert D 4 76 145 138 nbsp weitere BilderKrahenberg 14 Standort Wohnhaus Eingeschossiger traufstandiger Satteldachbau Sandsteinquader Giebel verschiefert 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 139 nbsp weitere BilderKrahenberg 18 Standort Hausfigur Immaculata Holz erste Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 141 nbsp Krahenberg 22 Standort Wohnhaus ehemalige Biegenmuhle Zweigeschossiger Satteldachbau verputzt im Kern Fachwerk des 17 Jahrhunderts D 4 76 145 143 nbsp weitere BilderKreuzbergstrasse Ecke Kaulangerstrasse Standort Bildstock sogenannte Pestmarter Sandstein Pfeiler und Aufsatz mit Eselsruckenbogen auf dunnen Ecksaulen fruhes 15 Jahrhundert D 4 76 145 144 nbsp weitere BilderGrunanlage zwischen Kreuzbergstrasse und Kaulangerstrasse Standort Bildstock sogenannte Schwedenmarter Sandstein zweistufige Saule und Aufsatz mit seitlichen Voluten Rundbogengiebel und Steinkreuz 17 18 Jahrhundert Bei der sogenannten Schwedenmarter handelt es sich um den grossten Bildstock im Landkreis Kronach Der Sockel der ionischen Saule ist konkav konvex profiliert an seiner Westseite befindet sich eine Ohrmuschelkartusche ohne Inschrift Der untere Teil des Saulenschafts ist Teil kanneliert der obere Teil der von Blattfries eingeleitet wird ist glatt Auf dem Kapitell ruht der wuchtige Aufsatz mit gerahmten Bildnischen an Vorder und Ruckseite Die Nischen werden seitlich von kraftigen Voluten flankiert Unter den eingezogenen Rundbogen ist Muschelwerk zu sehen Als Bekronung tragt der Aufsatz ein grosses steinernes Kleeblattkreuz das von zwei Steinkugeln flankiert wird 6 51 D 4 76 145 145 nbsp weitere BilderKreuzbergstrasse 9 Standort Mietwohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit gegliederter Sandsteinfassade und abgewalmtem Dachauszug 1918 1920 von Johann Werner D 4 76 145 415 nbsp weitere BilderBei Kreuzbergstrasse 51 Standort Kreuzschlepper Sandstein wohl 18 Jahrhundert Diese vergleichsweise klein wirkende Darstellung des unter dem Kreuz gesturzten Christus ruht auf einem glattflachigen Sandsteinsockel dessen Abschluss aus einem einfachen schmalen Sims besteht An der Basis der Figur sind zwei Inschriften eingemeisselt Angef Gg Schedel und Gest Andr Neubauer 1946 3 43 D 4 76 145 146 nbsp Kuhnlenzhof 4 Standort Ehemalige Porzellanfabrik Kuhnlenz Dreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdachern Nr 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein 1884 1902 D 4 76 145 435 nbsp weitere BilderKuhnlenzhof 5 Standort Ehemalige Porzellanfabrik Kuhnlenz Dreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdachern Nr 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein 1884 1902 D 4 76 145 435 zugehorig nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 1 Standort Volkshochschule Kreis Kronach ehemalige Realschule Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit Erdgeschoss Sandsteinquader Obergeschosse Backstein mit Sandsteingliederung spatklassizistisch bezeichnet 1881 D 4 76 145 437 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse Koordinaten fehlen Hilf mit Stromerzeugung der ehemaligen Porzellanfabrik Rosenthal AG Bestehend aus Dampfmaschine und zwei Generatoren der Schorch AG Typ DG 1902 28 und NE 90 D 4 76 145 416Lagerhausstrasse 1 Standort Lagerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach 1919 1920 D 4 76 145 148 nbsp Lucas Cranach Strasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade 18 Jahrhundert Erdgeschoss verandert D 4 76 145 150 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 2 Standort Gasthaus zum Scharfen Eck Dreigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel in Ecklage spatmittelalterliches Untergeschoss und erstes Obergeschoss Sandsteinquader zweites Obergeschoss Fachwerk 16 Jahrhundert Ruckseite Holzlaubenbalkon D 4 76 145 151 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 4 Standort Ehemaliges judisches Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verputzt wohl 18 Jahrhundert mit Ausbauten des mittleren 19 Jahrhunderts Ruckgebaude zweigeschossiger giebelstandiger Sandsteinquaderbau auf hohem Keller verschiefert Kern 14 Jahrhundert D 4 76 145 152 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 6 Standort Wohnhaus mit Gaststatte Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel im Kern 1672 Sandsteinquaderfassade Mitte 19 Jahrhundert Ruckgebaude dreigeschossiger Mansardwalmdachbau Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Sandstein zweites Obergeschoss Fachwerk D 4 76 145 153 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau Erdgeschoss Sandsteinquader Obergeschosse massiv und verputzt mit Fensterbankgesimsen im Kern um 1500 D 4 76 145 154 nbsp Lucas Cranach Strasse 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau verputzt im Kern spatmittelalterlich Veranderungen des 18 19 Jahrhunderts D 4 76 145 155 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Haus Magold Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau Erdgeschoss Sandstein Obergeschoss verputzt im Kern spatmittelalterlich Ausbau Ende 18 Jahrhundert D 4 76 145 156 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit seitlicher korbbogiger Toreinfahrt und Mansarddach 1802 im Kern wohl alter Gartenlaube Fachwerk Ziegelbau mit Satteldach D 4 76 145 157 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau von zwei Achsen mit Sandsteinerdgeschoss daruber verputzt 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 158 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 12 Standort Forsthaus Dreigeschossiger traufstandiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach Untergeschosse 1791 zweites Obergeschoss 1895 Erdgeschoss modern verandert D 4 76 145 159 nbsp Lucas Cranach Strasse 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Bau verputzt Satteldach auf einer Seite abgewalmt spates 18 Jahrhundert Kern wohl alter D 4 76 145 160 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 14 Standort Wohnhaus mit Gaststatte sogenanntes Storchenhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage Erdgeschoss Sandstein Obergeschoss verputzt Eckpilaster um 1820 Kern teilweise spatmittelalterlich D 4 76 145 161 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau verputztes Fachwerkobergeschoss wohl spates 18 Jahrhundert D 4 76 145 162 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach Rund und Segmentbogenoffnungen 1845 von Johann Baptist Porzelt D 4 76 145 163 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 17 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Pottuhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage Fachwerkobergeschoss im Kern um 1700 Erdgeschoss fur Ladeneinbau stark verandert D 4 76 145 164 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 18 Standort Gasthaus Schwane Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau verputzt 1827 D 4 76 145 165 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 19 Standort Historisches Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau reich gegliederte Sandsteingiebelfront im Kern 1512 1583 wohl von Daniel Engelhardt umgebaut Saulenportal um 1600 Veranderungen des 19 Jahrhunderts Westteil mit Markthalle und Rathaussaal Freitreppe im Kern fruhes 16 Jahrhundert 1726 und 1827 umgestaltet D 4 76 145 166 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 20 Standort Wohnhaus ehemaliger Langheimer Hof Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Segmentbogenoffnungen und Walmdach 1882 im Kern wohl 17 Jahrhundert D 4 76 145 167 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 25 Standort Wohnhaus ehemaliges Pabstmannsches Stipendienhaus Dreigeschossiger Walmdachbau Sandsteinquadererdgeschoss und zwei Fachwerkobergeschosse nach 1773 im Kern zwei Bauten von 1600 und 1670 D 4 76 145 168 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse 27 Standort Wohnhaus sogenanntes Fiedlershaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach in Ecklage Giebel verschiefert im Kern 1674 Sandsteinrahmungen des 18 Jahrhunderts D 4 76 145 169 nbsp weitere BilderLucas Cranach Strasse Marktplatz Standort Michaelsbrunnen Sandstein achteckiges Becken 1588 von Georg Link Brunnenstock und Michaelsfigur 1672 von Hans Philipp Langenhan D 4 76 145 465 nbsp weitere BilderBei Ludwigsstadter Strasse 13 Standort Wegkapelle Verputzter Sandsteinquaderbau mit Schieferwalmdach bezeichnet 1816 mit Ausstattung Uber der Eingangstur tragt die Kapelle als Inschrift die Initialen des Stifters K R die Jahreszahl 1816 und ein Hauszeichen 7 78 79 D 4 76 145 149 nbsp weitere BilderMarienplatz 1 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Wachterhaus spater Hirtenhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mezzaningeschoss und Walmdach 1843 D 4 76 145 172 nbsp weitere BilderMarienplatz 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Mansardhalbwalmdach zweites Viertel 19 Jahrhundert Erdgeschoss verandert D 4 76 145 173 nbsp weitere BilderMarienplatz Standort Pfarr oder Rosenturm Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Glockendach in der Zwingermauer 1515 1580 von Daniel Engelhardt Erneuerungen von 1634 D 4 76 145 1 nbsp weitere BilderMarktplatz 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Quergiebel Erdgeschoss Sandsteinquaderwerk mittelalterlich erstes Obergeschoss wohl 16 Jahrhundert zweites Obergeschoss Fachwerk 1882 D 4 76 145 175 nbsp weitere BilderMarktplatz 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage verputzte Fassade mit Sandsteinrahmungen 18 Jahrhundert D 4 76 145 176 nbsp weitere BilderMarktplatz 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger durch Kolossalpilaster gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach zweites Viertel 19 Jahrhundert wohl von Georg Zeuss D 4 76 145 177 nbsp weitere BilderMarktplatz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau verputzt mit Sandsteinrahmungen 18 Jahrhundert D 4 76 145 178 nbsp weitere BilderMarktplatz an der Ostseite Standort Lehlauben oder Hexenturm Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Viergeschossiger Sandsteinquaderturm 1444 Aufstockung mit polygonalem Glockendach von 1614 D 4 76 145 1 nbsp weitere BilderMartinsplatz 1 Standort Feuerwehrhaus sogenannte Steinerne Kemenate Dreigeschossiger giebelstandiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Stufengiebel untere Geschosse 13 14 Jahrhundert zweites Obergeschoss 14 Jahrhundert D 4 76 145 179 nbsp weitere BilderMartinsplatz 4 Standort Ehemaliges Gasthaus zum grunen Baum Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Kern erste Halfte 18 Jahrhundert Sandsteinfassade erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 180 nbsp weitere BilderMartinsplatz 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlicher Toreinfahrt wohl 18 Jahrhundert Sandsteinquaderfassade 1820 1830 D 4 76 145 181 nbsp weitere BilderMartinsplatz 8 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1832 D 4 76 145 182 nbsp weitere BilderMartinsplatz 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss im Kern spatmittelalterlich Erneuerungen 18 19 Jahrhundert Geburtshaus von Max Baumann 8 D 4 76 145 183 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 1 Standort Wohnhaus mit Gaststatte Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau in Ecklage 1511 Obergeschoss und Giebel Fachwerk hier zur Halfte verschiefert ruckwartig Holzgalerie nach Brand 1997 weitgehend entkernt D 4 76 145 184 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Sandsteinquader teilweise verputzt Erdgeschoss spatmittelalterlich Obergeschosse 1593 D 4 76 145 185 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau aus Sandsteinquaderwerk mit Stufengiebel 14 15 Jahrhundert Ruckgebaude zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubenbalkon und verschiefertem Giebel 16 17 Jahrhundert D 4 76 145 186 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 4 Standort Gasthaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau untere Geschosse im Kern wohl spatmittelalterlich zweites Obergeschoss Fachwerk 17 18 Jahrhundert Giebel verschiefert D 4 76 145 187 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Erdgeschoss spatmittelalterlich Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk 17 Jahrhundert D 4 76 145 188 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 6 Standort Katholisches Pfarrzentrum ehemalige Melchior Otto Schule Madchenschule Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebel neugotisch 1859 D 4 76 145 189 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 7 Standort Katholische Kapelle St Anna Dreigeschossiger wehrturmartiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter Giebel verschiefert im Untergeschoss Beinhaus 1512 1513 mit Ausstattung D 4 76 145 190 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 8 Standort Katholische Stadtpfarrkirche St Johannes der Taufer Dreischiffige Hallenkirche eingezogener Chor mit Funfachtelschluss fruhes 14 Jahrhundert Langhaus 1406 1408 Westbau mit polygonalem Schluss Anfang 16 Jahrhundert Turm zu sechs Geschossen erste Halfte 14 Jahrhundert Obergeschoss mit Spitzhelm 1551 1558 mit Ausstattung D 4 76 145 191 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 9 Standort Katholischer Pfarrhof Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Eckpilastern 1752 1755 von Johann Jakob Michael Kuchel D 4 76 145 192 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 10 Standort Nebenstelle des Finanzamts Kronach ehemalige Lorenz Kaim Schule Knabenschule Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach im neugotischen Tudorstil 1861 D 4 76 145 193 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 11 Standort Gasthaus Zweigeschossiger abgewalmter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss 1814 D 4 76 145 194 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Obergeschoss und Giebel Fachwerk spatmittelalterlich D 4 76 145 195 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz an der Westseite Standort Olberg Sandsteinquaderbau mit grosser Rundbogenoffnung Pilastern und Walmdach 1714 im Kern spatmittelalterlich Figuren von Johann Nikolaus Rosch 1714 D 4 76 145 436 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz an der Westseite Standort Bamberger Tor Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Zweigeschossiges Vortor Sandsteinquaderwerk Obergeschoss stadtseitig in Fachwerk 14 15 Jahrhundert D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz Standort Johannesbrunnen Sandstein Brunnenkasten 1595 zweistufiger Brunnenpfeiler und Figur 1672 von Hans Philipp Langenhan D 4 76 145 196 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz Standort Ehrensaule Sandstein als Aufsatz neues adeliges Stadtwappen von 1651 mit zwei Schildhaltern als Geschundene Manner 1654 von Johann Brenck und Hans Georg Schlehendorn D 4 76 145 197 nbsp weitere BilderMelchior Otto Platz Koordinaten fehlen Hilf mit Heiliger Josef Sandsteinfigur wohl mittleres 18 Jahrhundert Anm 2 D 4 76 145 198Melchior Otto Platz Koordinaten fehlen Hilf mit Heiliger Johannes Nepomuk Sandsteinfigur 1713 Anm 3 D 4 76 145 199Melchior Otto Platz Koordinaten fehlen Hilf mit Unter dem Kreuz gefallener Christus Sandsteinfigur 18 Jahrhundert Anm 4 D 4 76 145 200Melchior Otto Platz Koordinaten fehlen Hilf mit Kreuzweg Neun Stationen 1739 Erneuerung von 1871 Anm 5 D 4 76 145 201Obere Ziegelangerstrasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt 1832 D 4 76 145 202 nbsp Obere Ziegelangerstrasse 13 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau Obergeschoss und Giebel verschiefert 1841 D 4 76 145 203 nbsp Pottugasschen 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage Obergeschosse und Giebel verschiefert 1841 D 4 76 145 204 nbsp Rodacher Strasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1844 1925 steingerecht wieder aufgebaut D 4 76 145 205 nbsp weitere BilderRosenau 3 Standort Wohnhaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert Kern 1672 1674 D 4 76 145 206 nbsp weitere BilderRosenau 4 Standort Gasthaus Appels Max Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss Kern wohl 18 Jahrhundert Zwerchhaus 1893 D 4 76 145 207 nbsp weitere BilderRosenau 6a Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebeln Ziegelbau mit Sandsteingliederung Historismus in der Art der deutschen Renaissance um 1900 D 4 76 145 421 nbsp weitere BilderRosenau 17 Standort Kleinhaus ehemaliges Fischerhaus Eingeschossiger giebelstandiger Satteldachbau massiv und verputzt um 1800 D 4 76 145 432 nbsp Rosenau 19 Standort Zwei Wohnhauser ehemals zwei Fischerhauser Zweigeschossig verputzt vorderes Haus mit Walmdach ruckwartiges mit Satteldach Ende 18 Jahrhundert D 4 76 145 433 nbsp Rosenbergstrasse 12 Standort Gemalde und Muttergottes Gemalde 1765 Muttergottes um 1500 D 4 76 145 210 BWRosenbergstrasse 19 Standort Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Sandsteingliederungen barockisierend um 1910 D 4 76 145 422 nbsp Schwedenstrasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Dumleinshaus Bankgebaude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach ubergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederung 1768 D 4 76 145 211 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 2 2a Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach 1828 Teil der Sudwand 18 Jahrhundert D 4 76 145 212 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau untere Geschosse 17 18 Jahrhundert zweites Obergeschoss 1866 D 4 76 145 213 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau im Kern 1645 Fassade 1868 D 4 76 145 214 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Zinngiessershaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss im Kern wohl 17 Jahrhundert Erdgeschoss modern verandert D 4 76 145 215 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau im Kern Fachwerkbau des 17 Jahrhunderts Sandsteinquaderfassade 19 Jahrhundert D 4 76 145 216 nbsp Schwedenstrasse 14 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau im Kern Fachwerkbau des 17 Jahrhunderts Fassade 19 Jahrhundert D 4 76 145 217 nbsp Schwedenstrasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau im Kern Fachwerkbau 17 Jahrhundert Fassade mit Sandsteingliederung und Giebelverschieferung um 1800 D 4 76 145 218 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Eingeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss Giebel verputzt im Kern Fachwerkhaus 17 Jahrhundert ruckwartiger Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss D 4 76 145 219 nbsp Schwedenstrasse 18 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemalige Obere Badestube Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel im Kern 1661 Ausbau 1830 Traufseithaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade fruhes 18 JahrhundertRuckgebaude zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss um 1800 D 4 76 145 220 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse Standort Neues Werk Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Trapezformig vorgezogener bastionarer Ausbau erste Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputzt im Kern 17 18 Jahrhundert D 4 76 145 222 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 22 Standort Wohn und Geschaftshaus Eingeschossiger traufseitiger Satteldachbau verputzt Giebel verschiefert im Kern wohl 17 Jahrhundert D 4 76 145 223 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 23 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Lukarne Fachwerk Giebel verschiefert wohl um 1700 D 4 76 145 224 nbsp Schwedenstrasse 24 Standort Wohn und Geschaftshaus ehemalige Lenkerschmiede Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau verschiefertes Fachwerkobergeschoss drittes Viertel 17 Jahrhundert Strassenfront des 18 Jahrhunderts modern verandert D 4 76 145 225 nbsp Schwedenstrasse 26 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit teilweise verkleidetem Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Giebel 17 Jahrhundert Erdgeschoss durch Ladeneinbau verandert D 4 76 145 226 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 27 Standort Gasthof zum Geisberg Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss 18 Jahrhundert Erdgeschoss modern verkleidet D 4 76 145 227 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 28 Standort Wohnhaus Eingeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Kniestock im Kern 17 Jahrhundert modern verkleidet ruckseitig Holzgalerie D 4 76 145 228 nbsp weitere BilderSchwedenstrasse 29 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss Fachwerk im Kern 17 Jahrhundert Ausbau 1818 D 4 76 145 229 nbsp Schwedenstrasse 30 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern mit gefugten Ecklisenen abgewalmter Lukarne und Treppenhausanbau 1844 D 4 76 145 230 nbsp Spitalstrasse 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinquaderfassade 18 19 Jahrhundert D 4 76 145 231 nbsp weitere BilderSpitalstrasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau im Kern Fachwerk Giebel verschiefert 1648 Ausbau zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 145 232 nbsp weitere BilderSpitalstrasse 9 Standort Katholische Spitalkirche St Anna Langhaus zum Spitalgebaude des 18 Jahrhunderts gehorig dort auch Dachreiter mit Streben besetzter Chor mit Funfachtelschluss 1464 1467 mit Ausstattung D 4 76 145 233 nbsp weitere BilderSpitalstrasse 9 Standort Burgerspital ehemaliges Spital Zweigeschossiger Walmdachbau mit Seitenflugeln und Sandsteingliederung verputzt 1715 1718 nach Planen von Johann Dientzenhofer D 4 76 145 234 nbsp weitere BilderSpitalstrasse 9 Standort Burgerspital ehemaliges Krankenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederung und Dreiecksgiebel 1821 Bauleitung durch Johann Baptist Dietrich D 4 76 145 234 zugehorig nbsp weitere BilderSpitalstrasse 9 Standort Burgerspital Nebengebaude Massiver Walmdachbau mit gefugter Eckquaderung D 4 76 145 234 zugehorig nbsp weitere BilderStadtgraben 15 Standort Ehemalige Korbwarenmanufaktur Dreigeschossiger reich gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 145 236 nbsp weitere BilderStadtgraben Standort Schiefer oder Mauseturm Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Zweigeschossiger runder Turmstumpf Sandstein 1509 D 4 76 145 1 zugehorig nbsp weitere BilderStadtgraben Standort Stadtgraben Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung Um 1323 angelegt Ausbau 1384 1400 D 4 76 145 1 zugehorig nbsp Strauer Strasse 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1832 1890 D 4 76 145 238 nbsp weitere BilderStrauer Strasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss nach 1661 Erdgeschoss modern verandert D 4 76 145 239 nbsp Strauer Strasse 7 Standort Magolds Gaststatte Dreigeschossiger Walmdachbau Fachwerk im Kern 1709 Ausbau mit Sandsteinfassade 19 Jahrhundert D 4 76 145 240 nbsp Strauer Strasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau im Kern Fachwerk 17 Jahrhundert Sandsteinfassade Ende 18 Jahrhundert D 4 76 145 241 nbsp weitere BilderStrauer Strasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau verputzt fruhes 19 Jahrhundert im Kern 1646 D 4 76 145 242 nbsp weitere BilderStrauer Strasse 12 Standort Evangelisch lutherische Christuskirche Pfarrkirche Sandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach Fassadenturm mit Spitzhelm eingezogener mit Streben besetzter Chor neugotisch 1861 nach Planen von Zeitler ausgefuhrt von Georg Zeuss mit Ausstattung D 4 76 145 434 nbsp weitere BilderStrauer Strasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach und ubergiebeltem Zwerchhaus 1842 D 4 76 145 243 nbsp weitere BilderStrauer Torweg 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen um 1634 ruckwartig Holzgalerie 18 Jahrhundert D 4 76 145 244 nbsp weitere BilderStrauer Torweg 4 Standort Ehemaliges Fruhmesshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschossen im Kern 1535 Ausbau 18 Jahrhundert D 4 76 145 245 nbsp weitere BilderStrauer Torweg 5 Standort Ehemaliges Torhuterhaus des Strauer Tores Satteldachbau 1758 Aufstockung mit Erker und Dachhauschen 1921 1923 D 4 76 145 246 nbsp weitere BilderStrauer Torweg 6 Standort Wohnhaus sogenanntes Schlotfegershauschen Traufstandiger Kruppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss im Kern spatmittelalterlich Ausbau 17 19 Jahrhundert D 4 76 145 247 nbsp weitere BilderZiegelanger 8 Standort Wohnhaus ehemaliges Flosserhaus sogenannte Klause Eingeschossiger traufstandiger Kruppelwalmdachbau massiv und verputzt mit Sandsteinrahmungen Giebel verschiefert 1820 D 4 76 145 248 nbsp Ziegelanger 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau Sandsteinrahmungen Obergeschoss und Giebel holzverschalt 1819 D 4 76 145 249 nbsp Ziegelangerbergweg 4 auf dem Grundstuck Standort Bildstockfragment Sandstein 19 Jahrhundert Bei diesem Fragment handelt es sich um die obere Halfte des Aufsatzes eines Bildstocks aus dem 19 Jahrhundert sie wurde auf einen jungeren Stein mit der reliefierten Inschrift G B 1846 aufgesetzt und in einen kleinen Treppenaufgang eingemauert Unter dem eingezogenen Rundbogen ist als Relief die Glosberger Muttergottes dargestellt 6 60 61 Eine Marienstatue in dem nordlich der Kreisstadt Kronach gelegenen Wallfahrtsort soll 1727 mehrmals blutige Tranen geweint haben weshalb dieses Motiv auf zahlreichen Bildstocken im Frankenwald zu finden ist 9 D 4 76 145 251 BWHasslacher Berg an der Strasse nach Ziegelerden Standort Wegkreuz Holz 18 Jahrhundert D 4 76 145 254 nbsp Vogelherd etwa 1 5 km nordlich der Festung Rosenberg Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs Rundbogengiebeln und abschliessender Steinkugel 1769 Der konkav konvexe Sockel dieses Flurdenkmals ist an der Westseite mit der Jahreszahl 1769 bezeichnet Die vier Seiten des unterteilten Pfeilerschafts sind mit Bandelwerk verziert Ein gestuftes Kapitell tragt den vierseitigen Aufsatz der mit einer Steinkugel bekront ist und dessen Basis und die eingezogenen Rundbogen mit Blattfries dekoriert sind Die Reliefs zeigen gegen Osten den heiligen Petrus gegen Westen die Kronung Mariens gegen Suden die heilige Barbara und gegen Norden die Glosberger Muttergottes 6 59 D 4 76 145 256 nbsp Vogelherd etwa 1 5 km nordlich der Festung Rosenberg Standort Grenzstein Bezeichnet 1718 Der Grenzstein tragt als Inschrift die Initialen C H und die Jahreszahl 1718 6 59 D 4 76 145 257 nbsp Am nordwestlichen Ende des Vogelherdes Standort Sockel eines Bildstocks Sandstein 18 Jahrhundert Der originale Schaft dieses Bildstocks aus dem 18 Jahrhundert ist abgegangen erhalten sind lediglich der Sockel und der Aufsatz Ersterer wird von kraftigen Voluten flankiert und tragt an der Nord und an der Sudseite eine Rosette Auf dem Sockel ruht ein glatter Pfeilerschaft der als Aufsatz eine vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber angefertigte moderne Darstellung der Maria mit dem Jesuskind tragt Der originale Aufsatz des Flurdenkmals wurde in einen neu erstellten Bildstock auf dem Anwesen Johann Knoch Gasse 10 integriert 6 58 60 D 4 76 145 258 nbsp Entlang des Weges auf den Kreuzberg Standort Kreuzweg Stationen 1 bis 9 Sandstein 1739 D 4 76 145 259 nbsp weitere BilderAm Kreuzberg Standort Wegkapelle 19 Jahrhundert Diese Kapelle wurde 1966 zur Forderung des Gedankens der Okumene zwischen den christlichen Konfessionen vom katholischen Gesellenverein Kronach erbaut Im Innenraum befinden sich mehrere Werke des Kronacher Bildhauers Heinrich Schreiber Eine vertikal aufragende Sandsteinplatte mit einer Darstellung des Abendmahls erfullt die Funktion des Altares Weitere Bestandteile der Ausstattung sind ein im Stein verankertes modernes Kruzifix und ein daneben stehender Bronzeleuchter Eine Marmortafel an der Aussenwand erinnert an den Kronacher Heinrich Forster der am 24 Juni 1972 Johannistag bei einem Verkehrsunfall am Standort der Kapelle ums Leben kam 7 76 77 D 4 76 145 260 nbsp td |