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Diese Liste gibt einen Uberblick uber die Burgermeister der Stadt St Polten und ihrer Stadtteile vor deren Eingemeindung Das Wappen der Stadt St PoltenDer erste Burgermeister wurde 1785 durch ein Hofdekret von Joseph II ins Amt gesetzt Die Geschicke der Stadt St Polten wurden von einem funfkopfigen Magistrat gelenkt der aus dem Burgermeister einem Syndikus und drei Magistratsraten bestand Durch die Zusammenlegung des Klosterviertels mit dem Rest der Stadt 1848 wurde aus St Polten eine politische Gemeinde deren erster gewahlte Burgermeister August Hassack war Um diese Zeit wurden auch in den heutigen Stadtteilen die ersten Burgermeister gewahlt 1 Seit den ersten freien Wahlen 1919 gewann die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO oder deren Vorganger jede Wahl sie erhielten in den Gemeinderatswahlen seit 1945 sogar meist uber 50 der Stimmen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 St Polten 3 Ehemalige Gemeinden 3 1 Pottenbrunn 3 2 Radlberg 3 3 Ratzersdorf 3 4 Spratzern 3 5 St Georgen und Ochsenburg 3 6 Stattersdorf und Wagram 3 7 Viehofen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLegende BearbeitenNr Die laufende Nummer des Burgermeisters zum Beispiel bedeutet 31 dass Matthias Stadler der 31 Burgermeister ist Name oder Name Lebensdaten Der Name bei St Polten Name Geburts und Sterbedatum des Burgermeisters von Das Jahr in dem die Amtszeit begann bis Das Jahr in dem die Amtszeit endete Partei Die Partei der der Burgermeister angehorte Anmerkungen Zusatzliche Informationen zum Burgermeister Bild Ein Bild des BurgermeistersSt Polten BearbeitenNr Name Lebensdaten von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich0 01 Johann Joseph Hackl 2 16 Mai 1716 4 Oktober 1791 1785 1789 Manchmal auch als Hackl oder Hackhl genannt Der erste St Poltner Burgermeister war vor seiner Wahl Maler Greissler Bierwirt und Kasestecher Bekannt wurde Hackl vor allem durch seine Bilder von St Poltner Pfarren und Besitztumern des Stifts St Polten die den Manuskripten von Aquilin Hacker beigelegt waren Er legte nach einer Amtszeit ohne besondere Vorkommnisse wohl aus Altersgrunden sein Amt zuruck 0 2 Johann Peter Ignaz Chorherr 3 1 Juni 1734 1 September 1814 1789 1794 Er ubte den Beruf des Glasermeisters aus 1770 wurde er in den ausseren Rat gewahlt funf Jahre spater in den inneren Rat Nachdem er Verwalter des Burgerspitals war wurde er Stadtquartiermeister und war damit fur die Einquartierung von Militarangehorigen zustandig ab 1785 war er als Magistratsrat zustandig fur die Rechnungsabschlussprufung des Stadtkammerers Er trat nach funf Jahren im Amt aus ungeklarter Ursache zuruck 0 3 Franz Xaver Schopfer 2 23 Mai 1754 29 Marz 1828 1794 1828 Der bisher langstdienende Burgermeister der Stadt Er war Lebzelter Wachshandler und Landwirt 1792 wurde er Magistratsrat zwei Jahre spater Burgermeister In seiner Amtszeit von 34 Jahren wurde die Stadt zweimal von franzosischen Truppen besetzt Er verstarb im Amt nbsp 0 4 Matthias Klaus 3 1 Juni 1758 27 August 1833 1828 1833 Der gelernte Farber kam als wandernder Geselle nach St Polten wo er 1787 eine Farberwitwe heiratete und so zu einem Betrieb kam 1798 wurde er zum Magistratsrat gewahlt was er bis zu seiner Berufung zum Burgermeister war Er starb nach funf Jahren im Amt nbsp 0 5 Alois Mayrhofer 2 9 Oktober 1764 30 Dezember 1842 1833 1842 Der Sohn eines Schuhmachers wurde durch Heirat zum Besitzer einer Papierfabrik in Wagram die er aber bald verkaufte und fortan von seinem Vermogen lebte 1816 wurde er zum Magistratsrat gewahlt was er bis zu seiner Berufung zum Burgermeister war Er starb nach neun Jahren im Amt nbsp 0 6 Johann Kranzbichler 2 um 1772 18 Dezember 1853 1842 1850 1795 bis 1799 war er als Wirt im elterlichen Gasthof tatig konzentrierte sich daraufhin jedoch auf seinen Weinhandel Nachdem er diesen an seinen Sohn weitergegeben hatte lebte er als Privatier Er war von 1811 bis 1816 und von 1820 bis 1833 Magistratsrat 1848 wurde er Abgeordneter zum niederosterreichischen Landtag Nachdem das provisorische Gemeindegesetz 1849 in Kraft trat dankte er ab verblieb aber noch bis 1850 im Amt nbsp 0 7 August Hassack 2 1 August 1803 12 Janner 1859 1850 1859 Der Sohn eines Webers war ab 1832 als Apotheker tatig Nach einem Jahr Tatigkeit in Ernstbrunn erwarb er die Apotheke Zum Goldenen Lowen die sein Sohn weiterfuhrte In seiner Zeit als Burgermeister wurden die Stadtmauern geschleift die Westbahn und mit ihr der Hauptbahnhof errichtet An der Stelle der Stadtmauer wurde die Promenade errichtet mit den Steinen derselben wurde die erste Kanalisation erbaut Je nach Quelle legte er sein Amt im Dezember 1858 krankheitshalber zuruck oder verstarb im Amt nbsp 0 8 Ludwig Steiner 4 1792 20 November 1869 1859 1865 liberale Steiner kam als Beamter des Staatsgutes St Polten Verwaltungsorgan des ehemaligen Stiftes St Polten in die Stadt Dort wurde er bis zur Ubernahme durch die Stadt zum Verwalter befordert 1855 bis 1867 war er Direktor der Sparkasse von 1861 bis 1869 war er zudem Abgeordneter zum niederosterreichischen Landtag Er gehorte ab 1850 dem Gemeindeausschuss an von dem er nach dem Tod Hassacks zum Burgermeister gewahlt wurde Nach seinem Rucktritt blieb er bis zu seinem Tod erster Gemeinderat was mit dem Vizeburgermeister gleichzusetzen war nbsp 0 9 Franz Utsch von Gillenbach 3 1804 16 Juni 1877 1865 1870 Bis 1835 war Utsch Soldat beim k u k Infanterie Regiment Hoch und Deutschmeister Nr 4 Nachdem er seinen Dienst quittiert hatte zog er nach St Polten um einen Tabak Distriktsverlag zu ubernehmen Er war von 1840 bis 1848 Hauptmann des uniformierten Burgerkorps danach Oberkommandierender der St Poltner Nationalgarde Als Mitbegrunder der Sparkasse gehorte er deren Vorstand an 1850 wurde er in den Gemeindeausschuss gewahlt Fur sein Wirken im Kriegsjahr 1866 wurde er mit dem Goldenen Verdienstzeichen mit Krone geehrt Das Burgermeisteramt musste er wie seine anderen Amter wegen eines Augenleidens aufgeben nbsp 10 Johann Ofner 5 6 November 1816 16 Juli 1887 1870 1882 Fort schritts partei Der geborene Tiroler aus Nauders wurde 1848 Advokat in St Polten Auch er gehorte zu den Sparkassengrundern Er wurde 1850 in den Gemeinderat gewahlt in dem er bis zu seiner Ernennung zum Burgermeister blieb 1861 bis 1887 war er daruber hinaus Abgeordneter zum niederosterreichischen Landtag und von 1861 bis 1867 und 1873 bis 1887 Abgeordneter zum Reichsrat Grund seines Rucktritts waren Angriffe aus der eigenen Partei vor allem von Karl Heitzler nbsp 11 Josef Kleinhaipl 2 8 Janner 1816 22 Janner 1905 1882 1888 Der im oberosterreichischen Niederneukirchen als Sohn eines Wundarztes geborene wollte den Beruf seines Vaters ergreifen und begann 1831 ein Medizinstudium welches er 1835 abbrach Er heiratete 1839 in eine St Poltner Familie 1861 war Kleinhaipl Mitglied des Gemeinderats ab 1879 war er erster Gemeinderat was dem Vizeburgermeister entsprach nbsp 12 Josef Frostl 6 26 Janner 1839 8 Marz 1900 1888 1892 liberale Der Bauernsohn sollte nach seiner Eltern Willen Priester werden Nach einigen Jahren im Alumnat St Polten wechselte er jedoch an die Universitat Wien und studierte Jus wonach er sich in St Polten als Advokat niederliess Frostl gehorte erst seit 1885 dem Gemeinderats als er uberraschend zum Burgermeister gewahlt wurde Dies durfte an seiner Beliebtheit in der Bevolkerung und seinem Versprechen die Gemeindeverwaltung reorganisieren zu wollen gelegen haben 1890 wurde er in den niederosterreichischen Landtag berufen Sein Burgermeisteramt legte er krankheitsbedingt zuruck nbsp 13 Hermann Ofner 7 27 Oktober 1849 15 Mai 1917 1892 1898 liberale Der Sohn des 10 Burgermeisters Johann Ofner ubernahm nach seinem Jus Studium an der Universitat Wien 1884 die Kanzlei seines Vaters Nachdem er bei der Wahl zum Reichsrat knapp von Gottfried Jax geschlagen wurde wahlte man ihn 1882 in die Gemeindevertretung ab 1888 war er Gemeinderat fur das Bauwesen 3 Nach seiner Wahl zum Burgermeister setzte er sich vor allem fur die bauliche Entwicklung der Stadt ein In seiner Amtszeit wurde das Krankenhaus St Polten und das Kaltbad erbaut das Rathaus und das Stadttheater umgebaut die Promenade ausgestaltet und neue Strassen aufgeschlossen Diese Vorhaben belasteten die Stadtkasse derart dass trotz der Gutheissung aller Gemeinderatsparteien ein Landesausschuss die Finanzen der Stadt kontrollierte Als dieser verlangert wurde trat Ofner 1898 vom Amt des Burgermeisters zuruck wurde jedoch wieder Obmann der Bausektion nbsp 14 Eugen Freiherr von Aichelburg 2 24 Juni 1852 7 Marz 1917 1898 1898 parteilos Der Wiener studierte Jus und kam 1881 nach St Polten um im Notariat seines Schwiegervaters zu arbeiten 1885 wurde er Notar 1894 wurde er in den Gemeinderat gewahlt wobei er keiner Partei angehorte Er wurde offenbar als Kompromisskandidat zum Burgermeister gewahlt Schon bei seiner Ernennung kundigte er seinen Rucktritt an wenn eine Finanzkontrolle der Stadt durch den Landesausschuss nicht aufgehoben werden sollte Da dies nicht geschah trat er nach 42 Tagen zuruck verblieb aber im Gemeinderat nbsp 15 Franz Ertl 2 9 Dezember 1839 23 Marz 1906 1898 1900 Der geborene St Poltner lernte das Wirtsgewerbe Von 1870 bis 1906 gehorte er dem Gemeinderat an ab 1888 bis zu seiner Wahl war er auch erster Gemeinderat Vizeburgermeister Zwischen 1889 und 1895 ubte er das Amt des Verwalters des Krankenhauses aus Die politischen Kampfe der Zeit widersprachen ihm sodass er zu keiner erneuten Wahl bereit war nbsp 16 Wilhelm Voelkl 8 9 10 9 August 1862 10 September 1912 1900 1905 DnP Der St Poltner studierte in Wien und Prag ohne jedoch einen Abschluss zu erreichen Erfolgreich war er jedoch als Besitzer zweier Ersatzkaffeefabriken 1894 wurde er in die Gemeindevertretung gewahlt ein Jahr nach seiner Wahl zum Burgermeister gehorte er auch dem Reichsrat an Sein erbittertster Gegner sowohl im Gemeinderat als auch im Reichsrat war Johann Wohlmeyer Ihm gelang es 1903 den Gemeindeausschuss aufzuheben und Voelkl absetzen zu lassen ein Regierungskommissar fuhrte die Amtsgeschafte Mit einem triumphalen Wahlsieg kehrte Voelkl 1904 schliesslich ins Burgermeisteramt zuruck Aufgrund einer psychischen Erkrankung resignierte er als Burgermeister und zog nach Wien blieb jedoch noch im Reichsrat In seiner Amtszeit wurde der elektrische Strom eingefuhrt und die Glanzstoff Austria Voith und die Zentralwerkstatt der Reichsbahnen angesiedelt nbsp 17 Edmund Hugel 11 8 2 Dezember 1841 10 Dezember 1908 1905 1908 DnP Der geborene Berliner besuchte in Wien die Realschule und einen Vorbereitungskurs der Akademie der bildenden Kunste Obgleich er Maler werden wollte begann sein Berufsleben 1866 bei der Kaiserin Elisabeth Bahn 1873 kaufte er das Hotel Zur Kaiserin von Osterreich in der St Poltner Kremsergasse Ab 1888 gehorte er dem Gemeinderat an ab 1898 war er Vizeburgermeister Schon zwei Jahre nach seiner Wahl zum Burgermeister musste er aufgrund schwerer Krankheit die Amtsgeschafte an seinen Stellvertreter ubergeben offiziell dauerte seine Amtszeit jedoch bis zur Erganzungswahl nbsp 18 Otto Eybner 8 12 6 Februar 1856 23 Februar 1917 1908 1917 DFP Der St Poltner besuchte das Gymnasium in seiner Geburtsstadt Anschliessend liess er sich in Wien zum Kaufmann ausbilden 1878 nahm er als Leutnant in einem ungarischen Infanterieregiment an der Okkupation Bosnien Herzegowinas teil nach seiner Ruckkehr ubernahm er die vaterliche Eisen und Kohlenhandlung 1885 wurde er in die Gemeindevertretung St Poltens entsandt 1905 wurde er Vizeburgermeister im Jahr darauf ubernahm er den Posten des Burgermeisters der Stadt den er bis zu seinem Tod am 23 Februar 1917 innehatte Eybners Sohn war der Kammerschauspieler Richard Eybner nbsp 14 Eugen Freiherr von Aichelburg 2 24 Juni 1852 7 Marz 1917 1917 1917 parteilos Der 14 Burgermeister ubernahm nach dem Tod Otto Eybners bis zu seinem eigenen Tod noch einmal fur kurze Zeit das Amt des Burgermeisters nbsp 19 Karl Heitzler 2 8 13 7 Mai 1839 2 Mai 1923 1917 1919 DFP Nach dem Jus Studium an der Universitat Wien trat er in der Rechtsanwaltskanzlei von Johann Ofner ein und grundete 1870 eine eigene Kanzlei sein bisheriger Arbeitgeber wurde Burgermeister und wurde in den Gemeinderat gewahlt Dort stellte er unter anderem den Antrag zur Grundung des Stadtmuseums des Umbaus des Stadttheaters und die Errichtung einiger Schulen Nach dem Tod der Burgermeister Otto Eybner und Eugen Freiherr von Aichelburg 1917 ubernahm er als dienstaltester Gemeinderat das Amt des Burgermeisters bis zur Neuwahl 1919 Heitzler war auch bedeutender Munzensammler und betatigte sich als Maler und Literat nbsp Nr Name Lebensdaten von bis Partei Anmerkungen BildErste Republik20 Hubert Schnofl 14 5 Oktober 1868 10 Dezember 1936 1919 1933 SDAPDO Der in Radkersburg Stmk geborene Schlosser wanderte als Geselle von 1888 bis 1890 durch Deutschland Nach dem Ableisten des Militardienstes wurde er Lokfuhrer in dieser Zeit begann er sich politisch zu engagieren 1910 wurde Schnofl Sekretar des Metallerverbandes St Polten Nach dem Ersten Weltkrieg war Schnofl Spitzenkandidat der Sozialisten und gewann die Wahl zum Burgermeister 1919 In seine Amtszeit als Burgermeister fiel die Erhebung St Poltens zur Statutarstadt und die gleichzeitige Eingemeindung einiger Umlandgemeinden Eines seiner grossten Anliegen war der Wohnbau bis er aus dem Amt schied liess er nahezu 1 400 Wohnungen im Stadtgebiet errichten Hubert Schnofl war von 1921 bis 1932 Abgeordneter des niederosterreichischen Landtags und zeitweise dessen Zweiter Prasident weiters war er Mitglied des Bundesrates von 1920 bis 1926 nbsp 21 Stephan Buger 14 12 Oktober 1877 31 August 1951 1933 1934 SDAPO Der in Esseg Kroatien geborene erlernte das Buchbinderhandwerk In seiner Zeit als Geselle kam er zuerst nach Wien bevor er 1900 nach St Polten kam wo er sich als Buchbindermeister niederliess Buger wurde 1919 Stadtrat und blieb dies bis zu seiner Wahl zum Burgermeister Aufgrund einer Verordnung des Landes Niederosterreich wurde er schon im Februar 1934 wieder seines Amtes enthoben Nach seiner Absetzung zog er sich aus der Politik zuruck und verstarb 1951 in St Polten Standestaat22 Heinrich Raab 15 3 November 1893 21 Dezember 1969 1934 1938 VF Der St Poltner war der Bruder des spateren Bundeskanzlers Julius Raab Er studierte in Wien Germanistik und Geschichte Im Ersten Weltkrieg war er Kriegsfreiwilliger Er war Deutschlehrer im Stiftsgymnasium Mehrerau Vorarlberg und wechselte 1921 an die Lehrerbildungsanstalt St Polten wo er bis zu seinem Gang ins Exil arbeitete Danach lehrte er zehn Jahre am Kantonsgymnasium in Altdorf Schweiz bevor er Kultur und Presseattache der osterreichischen Botschaft in Bern wurde Nachdem Buger abgesetzt worden war wurde er kommissarischer Gemeindeverwalter und wurde spater vom standisch gegliederten Gemeinderat zum Burgermeister gewahlt Nach dem Anschluss Osterreichs verlor Raab alle Funktionen erhielt Berufsverbot und wurde kurz inhaftiert Daraufhin verliess er das Land und blieb bis zu seinem Tod in Altdorf Deutsches Reich23 Franz Horhann 3 30 Marz 1895 16 Marz 1974 1938 1938 NSDAP Der Eisengiesser wurde am 15 Marz 1938 wurde von der NSDAP als Burgermeister eingesetzt und ubte dieses Amt bis zum 20 August des Jahres aus Danach wurde er Funktionar der Deutschen Arbeitsfront und Kreisobmann von Kraft durch Freude 24 Emmo Langer 16 29 Janner 1891 2 November 1949 1938 1945 NSDAP Nach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt Krems ruckte er 1915 als Kriegsfreiwilliger ein Er erhielt zweimal die silberne Tapferkeitsmedaille und schied als Oberleutnant aus 1924 wurde er Lehrer in St Polten ab 1929 war er Anhanger der Hitlerbewegung 1930 wurde er Kreisleiter fur das Viertel ober dem Wienerwald Von Mai 1932 bis Juni 1933 war er Abgeordneter zum niederosterreichischen Landtag Im Juli 1933 war er einige Tage in Haft und wurde im August desselben Jahres pensioniert Nach dem Anschluss Osterreichs wurde er reaktiviert Mitglied der Landesregierung und Burgermeister von St Polten Der Stadtkommandant der Roten Armee setzte ihn nach dem Zweiten Weltkrieg ab Sein offizieller Titel war Oberburgermeister Nr Name Lebensdaten von bis Partei Anmerkungen BildZweite Republik25 Gunther Benedikt 17 2 Mai 1921 21 April 1948 1945 1945 parteilos Der Sohn eines Eisenhandlers und einer judischen Schauspielerin wurde zwar getauft wurde jedoch als Sohn einer Judin nicht zur Wehrmacht einberufen Er wurde auf Geheiss des Kommandanten der Roten Armee Burgermeister In seiner kurzen Zeit als Burgermeister war St Polten bis zur Kapitulation des Dritten Reichs am 8 Mai Frontgebiet Schon nach einem Monat gab er das Amt nach dem Willen des neuen Stadtkommandanten an Franz Kafer weiter 26 Franz Kafer 17 22 September 1891 22 September 1962 1945 1950 KPO Der Herzogenburger Heizer arbeitete von 1921 bis 1934 in der Glanzstofffabrik in St Polten und wurde 1927 Gemeinderat fur die SDAPDO in St Polten was er bis zur Auflosung der SDAPO 1934 blieb Kafer war Kommandant des republikanischen Schutzbundes fur die Abteilung Wagram weshalb er nach dem Osterreichischen Burgerkrieg verhaftet wurde und eine zehnmonatige Haftstrafe wegen Hochverrats verbussen musste Er trat 1935 der verbotenen KPO bei und arbeitete wieder in der Glanzstofffabrik trat jedoch nicht der NSDAP bei Deshalb wurde er am 1 September 1939 im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert und verblieb dort bis 1942 Mit der Besetzung St Poltens 1945 wurde die KPO wieder legal Kafer leitete die Aufstellung einer Hilfspolizei Er wurde vom Stadtkommandanten der Roten Armee zum Burgermeister ernannt Im Dezember desselben Jahres legte er sein Amt nieder um eine Neubildung zugrunde der vorangegangenen Wahl zu ermoglichen Diese hatte Wilhelm Steingotter mit der SPO gewonnen Dieser Rucktritt wurde jedoch von der Besatzungsmacht nicht akzeptiert und sowohl er als auch alle Gemeinderate blieben im Amt Erst nach der Gemeinderatswahl von 1950 ubergab er das Amt an seinen Nachfolger 27 Wilhelm Steingotter 14 19 November 1886 30 November 1966 1950 1960 SPO Er studierte kurzfristig Jus bevor er das Medizinstudium 1912 abschloss Er trat 1917 der k u k Armee als Militararzt bei und war anschliessend Sanitatsoffizier beim Bundesheer In die Politik kam Steingotter durch Hubert Schnofl Er wurde 1919 in den Gemeinderat gewahlt 1927 wurde er Stadtrat und ubernahm das Sanitatsreferat bis 1934 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei verboten wurde Danach arbeitete er fur das Osterreichische Rote Kreuz 1945 wurde er in den niederosterreichischen Landtag gewahlt dem er bis 1959 angehorte Obwohl Steingotter als Spitzenkandidat der SPO 1945 die Wahl gewann wurde vom sowjetischen Oberbefehlshaber das KPO Mitglied Franz Kafer zum Burgermeister ernannt Steingotter wurde Vizeburgermeister Erst nach der Gemeinderatswahl von 1950 konnte er die Stelle des Burgermeisters einnehmen die er bis zu seinem Rucktritt innehatte 28 Rudolf Singer 14 30 Mai 1907 3 April 1979 1960 1970 SPO Der in Wien geborene Aufzugsmonteur schloss sich 1924 der SDAPDO an und wurde in einer Heimatstadt Jugendfunktionar Als Mitglied der verbotenen Sozialisten kam er 1934 kurzzeitig in Arrest ins Anhaltelager Wollersdorf Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Singer als Parteisekretar nach St Polten entsandt um die Parteistrukturen neu aufzubauen 1949 wurde er in den Nationalrat gewahlt dem er bis 1960 angehorte Danach war er bis 1970 Mitglied des Bundesrates In seiner Amtszeit wurde unter anderem das Hallenbad errichtet und der Europaplatz neu gestaltet Parteiinterne Kritik fuhrte 1970 zu seinem Rucktritt 29 Hans Schickelgruber 14 14 Juni 1922 24 Dezember 2003 1970 1985 SPO Nach der Matura wurde er zum Arbeitsdienst zur deutschen Wehrmacht einberufen Schwer verwundet kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zuruck und entschied sich fur einen Lehrberuf den er an der Bundeslehrerbildungsanstalt in St Polten erlernte Nach seiner Zeit an der Hauptschule in Harland 1965 wurde er zum Bezirksschulinspektor ernannt 1956 wurde er Gemeinderat und zwei Jahre spater Stadtrat fur Bildung Kultur Soziales und Gesundheit Zwischen 1972 und 1983 nahm er einen Sitz im Bundesrat ein Er trat altersbedingt von seinen Funktionen zuruck 30 Willi Gruber 18 6 September 1930 7 September 2012 1985 2004 SPO Der gelernte Maschinenschlosser wurde 1960 Pensionsberater bei der Pensionsversicherungsanstalt Schon 1958 wurde er in den Gemeinderat gewahlt ab 1970 war er bis zu seiner Wahl zum Burgermeister Stadtrat fur Bauwesen In seine Amtszeit fiel 1986 die Ernennung St Poltens zur Landeshauptstadt von Niederosterreich Er war der langstdienende Burgermeister in der Nachkriegszeit nbsp 31 Matthias Stadler 19 9 Februar 1966 2004 SPO Der St Poltner studierte Deutsche Philologie Geschichte und Sozialkunde 1992 begann er seine Tatigkeit beim Magistrat von St Polten Dort war er Stellvertreter des Abteilungsvorstandes der Magistratsabteilung Offentlichkeitsarbeit Internationale Kontakte und Tourismus 1998 wurde er Prokurist der Gesellschaft zur Durchfuhrung von Fachhochschul Studiengangen St Polten mbH der Dachgesellschaft der FH St Polten deren Leitung er 2002 ubernahm Im Juni 2003 wurde Stadler in den Gemeinderat von St Polten gewahlt und wurde gleichzeitig Stadtrat fur Schul Kultur und Jugendangelegenheiten bis er zum Burgermeister ernannt wurde nbsp Ehemalige Gemeinden BearbeitenTeile des heutigen Stadtgebietes waren vor ihrer Eingegemeindung eigenstandige Gemeinden manche ehemalige Gemeinden wurden zwischen der Stadt St Polten und anderen Gemeinden aufgeteilt Die ehemaligen Gemeinden Spratzern Stattersdorf Ratzersdorf an der Traisen Pottenbrunn Radlberg Viehofen St Georgen am Steinfelde Pummersdorf und Ragelsdorf wurden komplett nach St Polten eingemeindet Harland Altmannsdorf und Windpassing wurden von Pyhra nach St Polten umgemeindet und hatten nie einen eigenen Burgermeister Die Gemeinde Mamau wurde zwischen St Polten Karlstetten und Neidling aufgeteilt Pottenbrunn Bearbeiten nbsp Pottenbrunn heuteBurgermeister der Gemeinde Pottenbrunn 20 21 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Josef Seidl 1850 1856 Wirt zum Schwarzen Adler in Pottenbrunn Nr 772 Georg Huber 1856 1860 Schmiedmeister in Pottenbrunn Nr 113 Johann Hubbauer 1860 1864 Bauer in Pottenbrunn Nr 804 Josef Adl 1864 1870 Mullermeister in Pottenbrunn Nr 60 nbsp 5 Anton Schon 1870 1894 Schmiedmeister in Pottenbrunn Nr 69 nbsp 6 Karl Kreimel 1894 1918 Bauer in Pottenbrunn Nr 43 nbsp Erste Republik und Standestaat7 Franz Fahringer 1918 1921 Bauer in Pottenbrunn Nr 79 nbsp 8 Anton Hinterwallner 1921 1938 Bauer in Pottenbrunn Nr 15 nbsp Deutsches Reich9 Heinrich Ziffer 1938 1941 NSDAP10 Alois Schania 1941 1945 NSDAPZweite Republik11 Franz Westermayer 1945 194712 Ferdinand Schafranek 1947 1949 Schlosser 22 13 Karl Wegscheider 1949 1960 OVP Landwirt 23 14 Rudolf Grubl 1921 19 August 2015 24 1960 1972 SPO OBB Beamter1 Janner 1972 Die Gemeinde Pottenbrunn wurde in St Polten eingemeindetRadlberg Bearbeiten nbsp Radlberg heuteDie Gemeinde Radlberg bestand 1850 aus den Katastralgemeinden Ober und Unterradlberg 25 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Franz Stummer 1850Michael Detter 1865 1875Johann Meixner 1875 1880Johann Burger 1880 1886Karl Baumberger 1886 1892Johann Burger 1892 1894Karl Baumberger 1894 1901Franz Stoiber 1901 1902Josef Horhann 1902 1907Karl Kraft 1907 1919 nbsp Erste RepublikJosef Neubauer 1919 1921 DWPJosef Schiedlbauer 1921 1928 SDAPDO Gastwirt 26 Josef Mondl 1928 1938 Liste Mondl Ehemaliges SDAPDO Mitglied trat mit eigener Liste anDeutsches ReichJosef Bandion 1938 1939 NSDAP1939 Die Gemeinde Radlberg wurde in St Polten eingemeindetRatzersdorf Bearbeiten nbsp Ratzersdorf heuteDie Gemeinde Ratzersdorf bestand 1850 aus den Katastralgemeinden Ober Ratzersdorf Ober Zwischenbrunn Unter Ratzersdorf und Unter Zwischenbrunn 21 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Anton Hintermayer 1850 1888 Bauer in Ober Ratzersdorf Nr 8 vor 1850 Dorfrichter nbsp 2 Matthias Steinhauser 1888 1891 Bauer und Wirt in Ober Ratzersdorf Nr 3 nbsp 3 Josef Gradinger 1891 1894 Bauer in Unter Ratzersdorf Nr 17 nbsp 4 Johann Buchinger 1894 1903 Bauer in Ober Ratzersdorf Nr 13 nbsp 5 Albert Resch 1903 1906 Bauer in Ober Zwischenbrunn Nr 15 nbsp 6 Josef Heiss 1906 1919 Bauer in Ober Zwischenbrunn Nr 6 nbsp Erste Republik und Standestaat7 Ludwig Papier 1919 1924 Bauer in Unter Ratzersdorf Nr 25 nbsp 8 Anton Stummer 14 April 1869 27 1924 1938 28 Bauer und Postbeamter in Unter Ratzersdorf Nr 9 nbsp Deutsches Reich9 Wilhelm Fuchs 1938 29 1939 NSDAP1939 Die Gemeinde Ratzersdorf wurde in St Polten eingemeindetZweite Republik1955 Ratzersdorf wurde wieder eine eigenstandige Gemeinde10 Anton Griessler 1956 30 1971 31 OVP 31 Landwirt 31 1 Janner 1972 Die Gemeinde Ratzersdorf wurde in St Polten eingemeindetSpratzern Bearbeiten nbsp Spratzern heuteDie Gemeinde Spratzern bestand 1850 aus den Katastralgemeinden Teufelhof Pummersdorf Nadelbach Hafing Schwadorf und Spratzern 32 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Anton Maurer 1850 18632 Josef Hirner 1863 1873 Landwirt aus Schwadorf3 Franz Zichtl 1873 1891 Landwirt aus Pummersdorf4 Josef Strassmeyer 1891 1913 Landwirt aus Nadlbach5 Anton Huber 1913 1919 Landwirt aus HafingErste Republik6 Johann Wenninger 1919 1920 Gastwirt aus Spratzern7 Karl Kappelmuller 1920 1921 Bundesbahner8 Otto Antosch 1921 1922 Angestellter Taschner 33 1922 Die Katastralgemeinden Spratzern und Teufelhof wurden in St Polten eingemeindet aus den restlichen Katastralgemeinden wurde die Gemeinde Pummersdorf errichtetSt Georgen und Ochsenburg Bearbeiten nbsp St Georgen heute nbsp Ochsenburg heuteDie Gemeinde St Georgen bestand 1850 aus dem heutigen St Georgen Ochsenburg und der Katastralgemeinde Voltendorf 34 35 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Ferdinand Wurm 1850 1870 Tischlermeister aus Muhlgang2 Alois Fink 1870 1879 Kramer aus St Georgen nbsp 3 Franz Rausch 1879 1882 Bauer aus Wetzersdorf4 Alois Fink 1882 1885 Kramer aus St Georgen nbsp 5 Karl Kern 1885 1891 Bauer aus Wetzersdorf6 Josef Kletschka 1891 1912 Hafner aus Muhlgang7 Franz Fink 1912 1919 Bauer aus St GeorgenErste Republik8 Anton Herzog 1919 1936 LB BauerStandestaat9 Karl Kern 1936 1938 Bauer aus HartDeutsches Reich1938 Die KG Voltendorf wurde in St Polten eingemeindet10 Friedrich Resch 1938 1945 NSDAP Korbwarenerzeuger aus St GeorgenZweite Republik11 Johann Grabetz 1945 1946 Sekretar aus St Georgen12 Johann Trappl 1946 1965 SPO Eisenbahner13 Hilde Hahn 1923 9 Janner 2001 36 1965 1972 SPO Gemeindesekretarin1 Janner 1972 Die Gemeinde St Georgen wurde in St Polten eingemeindetStattersdorf und Wagram Bearbeiten nbsp Stattersdorf heute nbsp Wagram heuteDie Gemeinde Stattersdorf bildete mit dem heutigen Wagram eine Gemeinde und bestand 1850 aus Stattersdorf Ober und Unterwagram 37 Nr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Josef Ostermayer 1850 1861 Bindermeister aus Stattersdorf2 Josef Paminger 1861 1876 Burger aus Wagram3 Johann Hinterhofer 1876 1885 Burger aus Stattersdorf4 Josef Deix 1885 1899 Mullermeister aus Wagram5 Eduard Manderla 1899 1905 Burger aus Wagram6 Carl Salzer 1905 1909 Papierfabrikant aus Stattersdorf7 Johann Schmutz 1909 1918 Backermeister aus StattersdorfErste Republik8 Josef Zwetzbacher 1918 1919 CS Muhlenbesitzer aus Wagram9 Leopold Franzl 1919 1923 Beamter aus Wagram1923 Wagram wurde in St Polten eingemeindet10 Thomas Buchner 1923 1927 Buchhalter aus Stattersdorf11 Josef Wohlfahrter 1927 1934 Lehrer aus StattersdorfStandestaat12 Josef Schuter 1934 1938 Eisenbahner aus StattersdorfDeutsches Reich13 Johann Horhann 1938 1939 NSDAP Elektriker aus Stattersdorf1939 Die Gemeinde Stattersdorf wurde in St Polten eingemeindetViehofen Bearbeiten Die Gemeinde Viehofen bestand 1848 aus den gleichen Katastralgemeinden wie der heutige Stadtteil 38 nbsp Viehofen heuteNr Name von bis Partei Anmerkungen BildKaisertum Osterreich1 Gustav Lettner 1848 1855 aus Viehofen2 Anton Gruber 1855 1867 aus Ragelsdorf3 Ignaz Mrasek 1867 1870 aus Viehofen4 Josef Prisching 1870 1873 aus Weitern5 Michael Gleiss 1873 1879 aus Weitern6 Anton Baumgartner 30 Dezember 1844 27 April 1922 39 1879 1919 Muhlen und Sagewerkbesitzer aus Viehofen 39 nbsp Erste Republik7 Josef Greiner 1919 1922 aus Viehofen1922 Die Gemeinde Viehofen wurde in St Polten eingemeindetRagelsdorf bestand 1923 1969 als Gemeinde Literatur BearbeitenManfred Wieninger St Poltner Strassennamen erzahlen Lowenzahn Innsbruck 2002 ISBN 3 7066 2208 4 Thomas Karl Hrsg 500 Jahre Rathaus St Polten Magistrat der Landeshauptstadt St Polten St Polten 2003 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Gutkas St Polten Werden und Wesen einer osterreichischen Stadt Niederosterr Pressehaus St Polten Wien 1970 S 41 45 Kapitel Im Zeichen von Josephinismus und Biedermeier a b c d e f g h i j Manfred Wieninger 2002 St Poltner Strassennamen erzahlen ISBN 3 7066 2208 4 a b c d e Magistrat der Landeshauptstadt St Polten 2003 500 Jahre Rathaus St Polten Landtag Niederosterreich zu Ludwig Steiner PDF 5 kB Landtag Niederosterreich zu Johann Ofner PDF 5 kB Landtag Niederosterreich zu Josef Frostl PDF 5 kB Landtag Niederosterreich zu Hermann Ofner PDF 5 kB a b c d Siegfried Nasko 1986 Empor aus dumpfen Traumen Kapitel St Polten Emanzipation aus der Rechtslosigkeit S 11 63 Niederosterreichische Wirtschaft vom 27 Janner 2006 S 54 1 2 Vorlage Toter Link wko at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Landtag Niederosterreich zu Wilhelm Voelkl PDF 5 kB musiker at zu Edmund Hugel Memento vom 1 Oktober 2004 im Internet Archive Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 I Band A Gla ISBN 3 7001 1327 7 S 277 Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 II Band Glae Hub ISBN 3 7001 1328 5 S 254 a b c d e Siegfried Nasko 1986 Empor aus dumpfen Traumen Kapitel Biographischer Teil S 415 456 BVZ vom 27 Marz 2008 zum Anschluss Osterreichs 1 2 Vorlage Toter Link www bvz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Landtag Niederosterreich zu Emmo Langer PDF 5 kB a b Das Stadtmuseum zum Zeitraum 1945 1955 1 2 Vorlage Toter Link www stadtmuseum stpoelten at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Die Stadt St Polten zum 78 Geburtstag Willi Grubers Die Stadt St Polten zu Matthias Stadler Aktivwochen Pottenbrunn Kapitel Chronologie der wichtigsten Ereignisse seit 1945 S 33 40 a b Josef Buchinger 1936 Pfarrgeschichte von Pottenbrunn Kapitel Die Gemeinde und die Burgermeister S 77 82 Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1949 S 145 15 Pottenbrunn Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1959 S 217 14 Pottenbrunn Pottenbrunner Altburgermeister Rudolf Grubl verstorben meinbezirk at Magistrat der Stadt St Polten 1993 Die Geschichte des Stadtteils Radlberg Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1922 S 203 19 Radlberg Ratzersdorf 80 Geburtstag In St Poltner Zeitung 21 April 1949 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dsp Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1938 S 323 22 Ratzersdorf Eine Marktgemeinde bekampft die Arbeitslosigkeit In St Poltner Zeitung 4 August 1938 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dsp Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1956 S 203 70 a Ratzersdorf a b c Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1971 S 139 20 Ratzersdorf Spratzern einst und jetzt Kapitel Vom Bauerndorf zum Stadtteil S 35 40 Osterreichischer Amtskalender fur das Jahr 1922 S 208 23 Sprazern auch Spratzern Ein Dorf in Stein und Ackerland Zur Geschichte des Stadtteils St Georgen Ochsenburg Kapitel Das 19 Jahrhundert in St Georgen S 20 35 Ein Dorf in Stein und Ackerland Zur Geschichte des Stadtteils St Georgen Ochsenburg Kapitel Chronik seit 1918 S 42 67 Stadtchronik 2001 st poelten at Aktivwochen Stattersdorf Kapitel Zur Geschichte S 112 119 Aktivwochen Viehofen Kapitel Die Katastralgemeinden S 13 22 a b Inschrift am Grabmal Baumgartners am Friedhof Viehofen nbsp Diese Seite wurde am 13 Mai 2009 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Burgermeister von St Polten amp oldid 227007943