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Manfred Wieninger 9 Juli 1963 in St Polten 13 Juli 2021 ebenda 1 war ein osterreichischer Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWieninger studierte Germanistik und Padagogik in Wien Aus vorangegangener Erfahrung als Medizinstudent Kaminleger Reiseleiter sowie Lokal und Sportjournalist schopfte er Stoff fur seine Kriminalromane Titelheld ist ein ehemaliger Polizist mit dem Namen Marek Miert Wieninger verfasste ein Lexikon der St Poltner Strassennamen sowie zwei Bande mit Lyrik und Aufsatzen fur die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Wiener Zeitung die Literatur und Kritik und die Zwischenwelt 2013 erhielt er fur seine Werke den Theodor Kramer Preis In seinem Roman Aasplatz Eine Unschuldsvermutung untersucht der Kriminal Bezirksinspektor des Innenministeriums Hans Landauer die Massaker an ungarischen Juden die 1945 im Zuge des Baus des Sudostwalls im sudburgenlandischen Jennersdorf stattfanden 2 Er starb am 13 Juli 2021 mit 58 Jahren in St Polten Werke BearbeitenDer dreizehnte Mann Verlag rororo Reinbek 2000 Falsches Spiel mit Marek Miert Verlag rororo Reinbek 2001 St Poltner Strassennamen erzahlen Studienverlag Innsbruck 2002 ISBN 3 7066 2208 4 Erw Neuauflage 2017 ISBN 9783706555012 Der Engel der letzten Stunde Verlag Haymon Innsbruck Wien 2005 ISBN 3 85218 489 4 Kalte Monde Verlag Haymon Innsbruck Wien 2006 ISBN 3 85218 514 9 Rostige Flugel Verlag Haymon Innsbruck Wien 2008 ISBN 978 3 85218 559 0 Prinzessin Rauschkind Verlag Haymon Innsbruck 2010 ISBN 978 3 85218 626 9 Die Banalitat des Guten Feldwebel Anton Schmid Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft Wien 2014 ISBN 978 3 901602 56 6 Aasplatz Eine Unschuldsvermutung Verlag Residenz Wien 2017 ISBN 978 3 7017 1692 0 Wirbel der Zeit Verfolgung und Widerstand in Niederosterreich Band 36 Wien Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft 2023 ISBN 978 3 903522 11 4Auszeichnungen Bearbeiten2013 Theodor Kramer PreisWeblinks BearbeitenManfred Wieninger Memento vom 23 November 2012 im Internet Archive auf krimiautoren at Reiseberichte u a von Manfred Wieninger Literatur von und uber Manfred Wieninger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autorenportrait Vom Schreibtisch zum Schiessstand Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive Erlebnisbericht in der Wiener Zeitung vom 16 Mai 2008 von Manfred Wieninger uber ein Ubungsschiessen bei der Sondereinheit WEGAEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige von Mag Manfred Wieninger Ortsfriedhof Wilhelmsburg a d Traisen Abgerufen am 21 Juli 2021 Sudostwall Abschnitt Sudburgenland Die Massaker von Jennersdorf Webseite regiowiki at abgerufen am 2 April 2018 Normdaten Person GND 122360540 lobid OGND AKS LCCN n95087200 VIAF 49523967 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wieninger ManfredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 9 Juli 1963GEBURTSORT St PoltenSTERBEDATUM 13 Juli 2021STERBEORT St Polten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Wieninger amp oldid 235007686