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Lira ukrainisch kolisna lira russisch kolyosnaya lira auch lera relya rilya rele ist eine Drehleier mit drei oder vier Saiten und einem haufig taillierten oder geigenahnlichen Korpus die hauptsachlich in der Ukraine und ferner in Belarus kalesnaja lera gespielt wird In der ukrainischen Volksliedtradition ist die lira das Begleitinstrument des Lirnyk der seit dem 15 Jahrhundert auftrat und wie der Kobsar mit seiner Laute kobsa vor allem im 18 19 Jahrhundert als herumziehender blinder Sanger popular war In Russland ist die Drehleier als koljosnaja lira bekannt in Schweden heisst sie vevlira und in Danemark drejelira Das Wort lira fur Drehleier ist erstmals in Sebastian Virdung Musica getutscht und aussgezogen 1511 uberliefert und verbreitete sich im 16 Jahrhundert mit dem Instrumententyp in Nord und Osteuropa Kolisna lira im Nationalen Historischen Museum der Ukraine Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 3 Spielweise und kulturelle Bedeutung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Organistrum Ausschnitt aus einer ganzseitigen Tafel mit mehreren Saiteninstrumenten in Martin Gerbert De cantu et musica sacra 1774 Fur das erste Saiteninstrument dessen Saiten mit einem Rad angestrichen wurden ist seit ungefahr 1100 der Name organistrum auch rota organistrum nachweisbar Die Existenz der Drehleier in Europa mit den Kernlandern Frankreich Spanien und Deutschland ist durch Darstellungen ab der Mitte des 12 Jahrhunderts sicher belegt Neben der von zwei Musikern zu bedienenden grossen Drehleier organistrum gab es eine kleinere symphonia fur einen Spieler Latein rota heisst Rad Die Etymologie von organistrum ist unklar eventuell ist das Wort aus organum instrumentum Orgel Instrument zusammengesetzt und geht auf Griechisch organon zuruck 1 Werkzeug im Mittelalter allgemein Musikinstrument im Besonderen Orgel Organum ist auch ein Gattungsbegriff fur die fruheste Form der europaischen Mehrstimmigkeit Der Name des wohl um diese Zeit in kirchlichen Kreisen in Westeuropa eingefuhrten Instruments kann auch aus dem Verb organizo und dem Suffix strum gebildet worden sein 2 Eine der alten portugiesischen Bezeichnungen fur die Drehleier ist lira de roda Historische italienische Namen sind lira tedesca deutsche Lyra lira rusticana bauerliche Lyra und lira mendicorum Lyra der Bettler Nord und osteuropaische Namen der Drehleier die den Wortbestandteil lira enthalten sind im Polnischen lira korbowa im Alttschechischen lyra heute in Tschechien kolovratek und ninera in Rumanien lira in der Ukraine lira und relia in Russland rilya ryle und rele in Schweden vevlira und in Danemark drejelira Weitere skandinavische Bezeichnungen sind bondelyre bondlyror vondlyra und vivlira 3 In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts war in Frankreich eine auf Italienisch lira organizzata auf Franzosisch vielle organisee und Deutsch Orgelleier genannte Kombination aus Drehleier und tragbarer Orgel popular bei der uber die Handkurbel das Streichrad und zugleich Blasebalge die Holzpfeifen mit Luft versorgen bedient werden Lira geht auf altgriechisch lyra lyra fur eine Leier zuruck das uber Latein lyra zu Althochdeutsch lira und Mittelhochdeutsch lire und zu Leier wurde 4 In der Antike war lyra stets ein Zupfinstrument Als ab dem 10 Jahrhundert in Europa der Streichbogen eingefuhrt wurde konnte sich lira sowohl auf gezupfte Leiern und Lauteninstrumente als auch auf Streichinstrumente beziehen Ein Blatt in einem nicht erhaltenen Kodex aus dem 13 Jahrhundert des Klosters St Blasien das durch Martin Gerberts Kopie in De cantu et musica sacra von 1774 uberliefert ist zeigt neben einer dreisaitigen Drehleier Organistrum eine einsaitige birnenformige Streichlaute Lyra eine Leier Cythara teutonica und eine Winkelharfe Cythara anglica 5 Es dauerte mindestens bis zum Ende des 15 Jahrhunderts bis zuerst in Italien die Bezeichnung lira oder lyra nur noch fur Streichinstrumente galt Der Komponist Johannes Tinctoris bezeichnet in seiner nach 1480 verfassten Schrift De inventione et usu musice die Laute als lyra wahrend erstmals Sebastian Virdung 1511 in Musica getutscht und aussgezogen die Drehleier als lyra benennt 6 Im 16 und 17 Jahrhundert bildeten die lira da braccio und die lira da gamba auch arce violyra arciviolata lira arce viola telire lirone lira doppia oder lira grande eine hauptsachlich zur Liedbegleitung eingesetzte Gruppe von Streichinstrumenten 7 Im Deutschen steht seit dem 17 Jahrhundert Leier fur die Drehleier 8 War die Drehleier anfangs ein Instrument der Kirchen und Kloster so ubernahm im 14 Jahrhundert das Portativ eine kleine tragbare Orgel von Latein portare tragen diese Funktion und die Drehleier wurde zum Begleitinstrument der blinden Musiker Der franzosische Theologe Jean Corbichon ausserte sich 1372 in Le Proprietaire des choses entsprechend Man nennt im Franzosischen ein Instrument Symphonie das von Blinden gespielt wird wahrend sie Chanson de geste singen und dieses Instrument hat einen sehr sussen Klang und ist angenehm zu horen 9 Im 15 Jahrhundert erschien eine kleinere Version der Drehleier die vom Musiker bequem an einem Band um den Hals gehangt werden kann und bis heute in Gebrauch ist nbsp Bettler mit einer ukrainischen lira um 1900 in Moskau nbsp Ukrainisches Banduraensemble mit einem Liraspieler das 1911 in Ochtyrka auftrat In Westeuropa sank die von blinden Sangern verwendete Drehleier im 16 Jahrhundert auf den Status eines Instruments blinder Bettler herab was sich in Frankreich in der Umbenennung von symphonie in das alltagliche viele a roue Rad Fiedel oder abwertend zu instrument de truand Bettler Instrument entsprechend Latein lyra mendicorum Bettler Leier zeigt Praetorius druckt in Syntagma musicum 1615 seine Abneigung gegenuber der Bauern und umblaufenden Weiber Leyer aus 10 Spater gewann die Drehleier in Westeuropa wieder an Ansehen aber den Osten erreichte sie als ein Instrument der Volksmusik und der Strassensanger das in dieser Eigenschaft bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts in Schlesien und bis Ende des 19 Jahrhunderts in den Alpen gespielt wurde 11 Bis heute wird die Drehleier in der Volksmusik Westeuropas hauptsachlich noch in Frankreich eingesetzt 12 abgesehen von Bestrebungen eine idealisierte Mittelaltermusik einzufuhren Die grosste Verbreitung erfuhr die Drehleier im 16 Jahrhundert In Danemark sind auf einem Wandbild in der um 1560 erbauten Rynkeby Kapelle in Rynkeby Sogn 32 musizierende Engel zu sehen Ein Engel spielt eine Drehleier die wie die beiden abgebildeten Fiedeln zwei herzformige Schalllocher in der Korpusdecke besitzt Die Gestaltung verweist auf einen Einfluss aus Norddeutschland 13 Weitere Saiteninstrumente in den Handen der Engel sind die konstruktiv von der Drehleier abgeleitete Nyckelharpa und eine Griffbrettzither vom Typus der norwegischen Langeleik Die Drehleier gelangte bis nach Island was durch den letzten katholischen Bischof Islands Jon Arason 1484 1550 uberliefert ist der die Bezeichnung fon Kurzform fur simfon von Latein symphonia verwendete 14 Der spatere evangelische Bischof THordur THorlaksson 1637 1697 in Island war ein guter Musiker und spielte Drehleier Cembalo und Regal 15 In Polen war die heute lira korbowa genannte Drehleier vom 16 bis zum 18 Jahrhundert schlicht als lire bekannt In Ungarn kam die tekerolant die erst Ende des 18 Jahrhunderts in die Volksmusik einging in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts nur noch vereinzelt vor 16 geniesst heute jedoch ein wiedererwecktes gewisses Interesse In der Ukraine verbreitete sich die lira im Verlauf des 15 Jahrhunderts 17 Nach Russland gelangte die dort im 16 Jahrhundert erstmals erwahnte lira uber Polen die Ukraine und Belarus als Instrument der fahrenden blinden Sanger 18 Erstmals genauer wurde eine Drehleier um 1605 in Moskau beschrieben Russische Drehleiern scheinen aber nachfolgend wenig verbreitet gewesen zu sein denn aus dem 17 Jahrhundert liegen keine weiteren Schriftbelege vor Bei der Kronungszeremonie der russischen Kaiserin Katharina II 1762 waren den Quellen zufolge Drehleiern beteiligt die vermutlich von ukrainischen Musikern gespielt wurden Fur das 19 Jahrhundert liegen keine Nachweise fur Drehleiern in Russland vor Dort gehorten Drehleiern nie zur burgerlichen Musikkultur sondern befanden sich von mutmasslichen Ausnahmen abgesehen offenbar ausschliesslich in den Handen einfacher Geschaftsleute aus der Ukraine Im 19 Jahrhundert wurde die Drehleier in Belarus und in der Ukraine lediglich von blinden und anderweitig korperlich behinderten Bettlern eingesetzt die in einem begrenzten Gebiet herumzogen und auf Festen und Jahrmarkten auftraten In diesem Umfeld wurde die Drehleier noch Anfang des 20 Jahrhunderts gesehen 19 In der Ukraine wurde die Drehleier noch in den 1970er Jahren vereinzelt bei blinden Musikern angetroffen die mit ihrem Blindenfuhrer unterwegs waren 20 Die Drehleier wird bis heute in geringem Umfang in der Ukraine ferner in Belarus und im Westen Russlands in einer erneuerten Volksmusik gespielt Bauform Bearbeiten nbsp Zwei osteuropaische DrehleiernDie in der Volksmusik verwendete ukrainische russische und belarussische lira ist eine Drehleier mit dem Korpus einer Kastenhalslaute der meist langlich gerundet und an den Seitenmitten tailliert ist Es gibt auch ovale Formen und langrechteckige mit gerundeten Ecken Manche russische Instrumente besitzen einen flachen Violinenkorpus mit entsprechenden f Schalllochern Die lira hat drei oder vier Saiten davon eine oder zwei Melodiesaiten und zwei oder drei Bordunsaiten Die beiden Bordunsaiten sind im Quintabstand gestimmt Die Melodiesaiten werden mit vier bis dreizehn Tasten verkurzt Neben den diatonisch gestimmten Drehleiern wird in den staatlichen Volksmusikensembles in Belarus eine verbesserte Version mit einer chromatischen Stimmung verwendet deren Tonumfang zwei Oktaven betragt 21 In der Ukraine wurden ab den 1920er Jahren mehrere Neuerungen an der lira eingefuhrt Zu diesen gehort eine Drehleier mit neun Saiten die in kleinen Terzen gestimmt sind und deren Melodiesaiten mit einem neuartigen Mechanismus verkurzt werden Anstelle des Streichrades werden die Saiten mit einem umlaufenden Kunststoffband gestrichen dessen Druck auf die Saiten veranderlich ist 22 Spielweise und kulturelle Bedeutung Bearbeiten nbsp Ein ukrainischer Lirnyk Holzstich des polnischen Grafikers Jan Styfi nach einem Werk des Malers Michal Elwiro Andriolli 1880 nbsp Drehorgelspieler und Sanger Lirnyk Gemalde des polnischen Malers Hipolit Lipinski 1876 In der Ukraine ist die lira mit der Tradition der Kobsari verbunden die vor allem vom 18 bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts als blinde Sanger unterwegs waren und fur Almosen christliche Lieder psalmy Singular psalma und epische Lieder dumky Singular dumka uber das Leben der Kosaken vortrugen Ein legendarer Kosake namens Wernyhora der im 18 Jahrhundert gelebt haben soll wird manchmal mit einer Drehleier dargestellt Die meisten dieser professionellen Sanger begleiteten sich auf dem gezupften Lauteninstrument kobsa oder auf einer etwas grosseren bandura andere die sich in einer gleichermassen randstandigen sozialen Stellung befanden spielten lira und wurden Lirnyky genannt Lirnyky konnten christliche psalmy historische dumky und satirische Lieder vortragen oder sich auf ein Genre spezialisieren 23 In seltenen Fallen spielten sie in der Region Polesien auch zum Tanz auf 24 Kobsa und lira wurden ublicherweise nur solistisch zur Gesangsbegleitung nicht in Ensembles eingesetzt 25 Ein Lirnyky begann ublicherweise seinen Vortrag mit einem Vorspiel auf der lira sang daraufhin die erste Strophe unbegleitet oder nur von einem Bordunton unterlegt und setzte dies im Wechsel fort sodass nie die Drehleier in einem melodischen Spiel zusammen mit der Gesangsstimme erklang 26 Lira und kobsa sind nach Bauform Spielweise Klang und ihrer Herkunft in der Region vollig unterschiedliche Musikinstrumente weshalb sie vermutlich fruher zu getrennten Musikergruppen gehorten Die mehrstimmig tonende lira macht einen lauteren Gesang erforderlich bei dem auf feine stimmliche Nuancen verzichtet werden muss Nicht nur die Kobsari sondern auch ein guter Teil der Zuhorer hielt nach Aussage des Musikwissenschaftlers und Komponisten Nikolai Iwanowitsch Privalow 1905 die Drehleier fur ein schreiendes plumpes Instrument 27 Die Kobsari besassen allgemein mehr Kenntnisse uber die Epen als die Lirnyky Mit der kobsa wurden eher die epischen Erzahlungen und mit der lira eher die christlichen Psalmen begleitet bis zur Angleichung des Repertoires gegen Ende des 19 Jahrhunderts Mit der Drehleier begleitete Epen sind eine spezifisch ukrainische Tradition die nur in den Regionen vorkam in denen auch die kobsa oder bandura gespielt wurde Die von Dorf zu Dorf ziehenden blinden Epensanger traten auf Markten und bei anderen gesellschaftlichen Anlassen auf wurden aber als ausserhalb der Dorfgemeinschaft stehend angesehen Die Blindheit der Sanger galt Vielen als von Gott gegebenes Lebensschicksal weshalb ihnen eine moralische Autoritat und gewisse magische Fahigkeiten zugesprochen wurden Der ukrainische Ethnograf und Banduraspieler Hnat Chotkewytsch 1877 1938 erwahnt eine Miniatur in einem Psalter aus dem 13 oder 14 Jahrhundert die den biblischen Konig David nicht wie ublich mit der Leier kinnor sondern mit einer ukrainischen lira zeigt 28 Durch die Verbindung mit der biblischen Legende wird der Lirnyk in eine spirituelle Sphare geruckt Lirnyky vertraten entsprechend die Ansicht ihr Instrument stamme von der Leier Davids ab Eine Version dieser Erzahlung lautet 29 Die lira ist die Leier von Konig David Konig David empfand Mitleid mit den Behinderten und gab ihnen einen Berg aus Gold damit sie diesen abbauen und so ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten Der Sohn von Salomo erklarte dies fur nicht rechtens es sei fur die Behinderten nicht angemessen weil sie sich deswegen des Goldes wegen toten wurden Man solle ihnen stattdessen den volot und den zakharbet geben das Pferd und die Betteltasche damit sie durch die Welt reisen von Dorf zu Dorf gehen und von Haus zu Haus um Almosen betteln konnten So wurden sie sich selbst versorgen und niemand konnte ihnen dies wegnehmen Sie wurden von Haus zu Haus gehen Gott preisen und so sich selbst versorgen Die Epensanger werden also nicht als Schopfer ihrer Musik sondern als Ubermittler einer gottlichen Musik an das ukrainische Volk vorgestellt 30 Zu den Saiteninstrumenten einer modernen ukrainischen Volksmusik gehoren in erster Linie Violine skrypka Bass basola dreisaitige Gambe Hackbrett cymbaly und bandura seltener kobsa die Laute torban und der Dudelsack lira Die Ende des 20 Jahrhunderts wiedereingefuhrte kobsa und die lira werden als authentische ukrainische Folklore auf Volksmusikfestivals prasentiert 31 Ein gegenwartiger Liraspieler ist der in den Vereinigten Staaten lebende ukrainische Komponist Torban und Banduraspieler Jurij Fedynskyj 1975 Literatur BearbeitenMarianne Brocker Die Drehleier 2 Auflage in zwei Banden Verlag fur systematische Musikwissenschaft Bonn Bad Godesberg 1977 englische Ubersetzung des ersten Bandes bis S 431 bei hurdygurdy com Sibyl Marcuse A Survey of Musical Instruments Harper amp Row New York 1975Weblinks BearbeitenHurdy gurdy lira Museum of Fine Arts Boston Abbildung einer bauerlichen ukrainischen lira mit drei Saiten Ukrainian Lira Hurdy Gurdy Demo Youtube VideoEinzelnachweise Bearbeiten Sibyl Marcuse 1975 S 458 Christopher Page The Medieval Organistrum and Symphonia 2 Terminology In The Galpin Society Journal Bd 36 Marz 1983 S 71 87 hier S 76 Ephraim Nissan Terminology and Referential versus Connotated Neologisation II Illustration from a Few Domains In Nachum Dershowitz Ephraim Nissan Hrsg Language Culture Computation Computational Linguistics and Linguistics Essays Dedicated to Yaacov Choueka on the Occasion of His 75 Birthday Part III Springer Berlin 2014 S 483 536 hier S 524f Johannes Hoops Hrsg Reallexikon der germanischen Altertumskunde Harfe und Leier Bd 14 De Gruyter Berlin 1999 S 2 ISBN 978 3 11 016423 7 Abgebildet in Sibyl Marcuse 1975 S 460 Lyra ii In Grove Music Online 2001 Anette Otterstedt Lira I Terminologie und Allgemeines In MGG Online November 2016 Musik in Geschichte und Gegenwart 1996 Marianne Brockers 1977 S 232 Zitiert nach Sibyl Marcuse 1975 S 462 Willi Apel Harvard Dictionary of Music Harvard University Press Cambridge 1969 S 396 Sibyl Marcuse 1975 S 462 464 Marianne Brocker 1977 S 424 Jan Ling Nyckelharpan Studier i ett folkligt musikinstrument Musikhistoriska museets skrifter 2 Nordstedt Stockholm 1967 Kapitel der englischen Ubersetzung von Patrick Hort The Keyed Fiddle S 231 253 Sibyl Marcuse 1975 S 462 Arni Heimir Ingolfsson Island Musikgeschichte bis 1850 In MGG Online November 2017 Balint Sarosi Die Volksmusikinstrumente Ungarns Ernst Emsheimer Erich Stockmann Hrsg Handbuch der europaischen Volksmusikinstrumente Serie 1 Band 1 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1967 S 55 Lira In 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