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Lasalit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide sowie Hydroxide V 5 6 Vanadate Arsenite Antimonite Bismutite Sulfite Selenite Tellurite und Iodate Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Na2Mg2 V10O28 20H2O und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Natrium Magnesium Decavanadat das strukturell zu den 6 Sorovanadaten Gruppenvanadaten gehort LasalitHell orangefarbene Lasalit Kristalle aus der Vanadium Queen Mine La Sal Creek Canyon Paradox Valley District Paradox Valley San Juan Co Utah USA Sichtfeld 6 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2007 005 1 IMA Symbol Las 2 Chemische Formel Na2Mg2 V10O28 20H2O 3 4 Na2Mg2 V5 10O28 20H2O 5 Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide Hydroxide V 5 6 Vanadate Arsenite Antimonite Bismutite Sulfite Selenite Tellurite Iodate System Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana IV G 01 005 4 HC 05 47 02 07 01Ahnliche Minerale Pascoit Magnesiopascoit Huemulit Hummerit RakovanitKristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe C2 c Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15Gitterparameter a 23 9019 A b 10 9993 A c 17 0504 Ab 118 284 3 Formeleinheiten Z 4 3 Haufige Kristallflachen 100 010 001 1 11 111 Zwillingsbildung keine 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 1 3 Dichte g cm3 2 38 gemessen 2 362 berechnet 3 Spaltbarkeit keine 3 Bruch Tenazitat nicht gegeben sehr sprode 3 Farbe gelb bis gelborange 3 Strichfarbe gelb 3 Transparenz durchsichtig 3 Glanz Diamantglanz 3 KristalloptikBrechungsindizes na 1 743 3 nb 1 773 3 ng 1 780 3 Doppelbrechung d 0 037 3 Optischer Charakter zweiachsig negativ 3 Achsenwinkel 2V 32 bei 550 nm 2V 43 589 nm 2V 43 650 nm gemessen bei drei verschiedenen Wellenlangen 3 Pleochroismus deutlich von X hell grunlichgelb uber Y hellgelb nach Z hellbraun 3 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten leicht loslich in Wasser 3 Besondere Merkmale Kristalle dehydrieren zu einem gelben Pulver ferner sehr schnelle Dehydratation unter dem Elektronenstrahl 3 Das Mineral findet sich hauptsachlich in Form von bis 3 mm machtigen krustigen Ausbluhungen kann aber isolierte bis 2 mm grosse Kristalle bilden die parallel 010 gestreckt sind und einen blockig prismatischen Habitus aufweisen Die Typlokalitat des Lasalits ist die 16 km ostlich von La Sal liegende Uran Vanadium Lagerstatte der Vanadium Queen Mine Koordinaten der U V Lagerstatte Vanadium Queen Mine 38 336388888889 109 08277777778 im San Juan County Utah USA Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Blick vom Arches Nationalpark auf die schneebedeckten La Sal Berge Auf sie geht der Name der Ortschaft La Sal und damit auch der Name des Mineral LaSalit zuruck Zu Beginn des neuen Jahrtausends konnten Mineralsammler im Bereich der Vanadium Queen Mine bei La Sal Utah USA grossere Mengen eines Minerals bergen welches von fruheren Bearbeitern als Pascoit angesehen worden war Erste rontgendiffraktometrische Analysen zeigten jedoch ein Diffraktogramm welches weder mit dem von Pascoit noch mit dem eines anderen bekannten Minerals ubereinstimmte es lag also eine neue Phase vor Nach der Bestimmung der erforderlichen physikalischen und optischen Eigenschaften und der chemischen Zusammensetzung sowie der Kristallstruktur durch ein Wissenschaftlerteam um John M Hughes von der University of Vermont in Burlington Vermont USA wurde das Mineral der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es im Jahre 2007 unter der vorlaufigen Bezeichnung IMA 2007 005 als neues Mineral anerkannte 3 Im Jahre 2008 erfolgte die wissenschaftliche Erstbeschreibung dieses Minerals durch ein Team aus US amerikanischen Wissenschaftlern mit John M Hughes William S Wise Mickey E Gunter John P Morton und John Rakovan im kanadischen Wissenschaftsmagazin The Canadian Mineralogist als Lasalit englisch Lasalite Sie benannten das Mineral nach La Sal dem wichtigsten Ort in der Nahe seiner Typlokalitat der sich 15 km ostlich am Sudwestabhang der Hideout Mesa befindet 3 Der Ortsname La Sal ist auf die nahegelegenen La Sal Mountains spanisch Sierra de la Sal zuruckzufuhren deren Gipfel von den Teilnehmern der Dominguez Escalante Expedition unter Francisco Atanasio Dominguez und Silvestre Velez de Escalante im August des Jahres 1776 aufgrund der Schneebedeckung so bezeichnet wurden Dass in der heissen unwirtlichen Region Schnee liegen kann befand sich ausserhalb ihrer Vorstellungskraft so dass sie die weissen Kuppen fur Salz hielten und den Gebirgszug entsprechend Salzberge bzw Salzige Berge benannten Das Typmaterial Cotypen fur Lasalit wird unter der Katalognummer NMNH 174744 in der Sammlung des zur Smithsonian Institution gehorenden National Museum of Natural History Washington D C aufbewahrt 3 Klassifikation BearbeitenDa der Lasalit erst 2007 entdeckt und als eigenstandiges Mineral anerkannt wurde ist er in der seit 1982 veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz nicht verzeichnet Im zuletzt 2018 aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral allerdings die Mineral und System Nr IV G 01 05 was in der Lapis Systematik der Abteilung Vanadiumoxide Polyvanadate mit V4 5 entspricht Dort bildet Lasalit zusammen mit Bluestreakit Burroit Gunterit Huemulit Hughesit Hummerit Kokinosit Magnesiopascoit Nashit Pascoit Postit Rakovanit Schindlerit Sherwoodit Wernerbaurit die Gruppe der Gruppenvanadate 5 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Lasalit in die Mineralklasse der Oxide sowie Hydroxide V 5 6 Vanadate Arsenite Antimonite Bismutite Sulfite Selenite Tellurite und Iodate und dort in die Abteilung der V 5 6 Vanadate ein Diese ist weiter unterteilt nach der Struktur der Vanadatkomplexe so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung 6 Gruppenvanadate Sorovanadate zu finden ist wo es zusammen mit Pascoit und Magnesiopascoit die Pascoitgruppe mit der System Nr 4 HC 05 bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Lasalit dagegen in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Vanadium Oxysalze ein Dort ist er als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe 47 02 07 innerhalb der Unterabteilung Vanadium Oxysalze VmOn zu finden Chemismus BearbeitenErste Mikrosondenanalysen an Lasalit zeigten zwar dass die hauptsachlichen Kationen V Mg und Na mit V gt gt Mg Na sind jedoch verhinderten die extrem geringe Harte des Minerals seine extrem schnelle Auflosung in Wasser und die nahezu verzogerungsfreie Verdampfung der Phase unter dem Elektronenstrahl jedwede quantitative Analyse durch Mikrostrahl Methoden 3 Stattdessen wurden zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung nasschemische Analysenverfahren verwendet Dazu wurden Lasalit Kristalle von der Typlokalitat in destilliertem Wasser aufgelost und ihre Konzentration spektralanalytisch bestimmt Mittelwerte aus diesen Analysen lieferten 4 06 Na2O 5 42 MgO 1 75 CaO 0 47 K2O 61 87 V2O5 2 55 SO3 und 23 88 H2O ermittelt aus der Differenz zu 100 3 Aus den Analysen wurde auf der Basis von V S 10 apfu Atome pro Formeleinheit die empirische Formel Na1 84Ca0 44K0 14 S 2 42Mg1 89 V9 55S0 45 S 10 00O28 55 18 61H2O ermittelt die sich zu Na2Mg2 V10O28 20H2O idealisieren lasst 3 Unter allen bekannten Mineralen weist lediglich Huemulit Na4Mg V10O28 24H2O die gleiche Elementkombination Na Mg V O H wie Lasalit auf er stellt das kristallwasser und natriumreichere sowie magnesiumarmere Analogon zum Lasalit dar Ammoniolasalit NH4 2Mg2 H2O 20 V10O28 kann als NH4 dominantes Analogon zum Na dominierten Lasalit aufgefasst werden Hummerit K2Mg2 V10O28 16H2O ist das kristallwasserarmere und K dominante Analogon zum Na dominierten Lasalit Wie Lasalit und Huemulit enthalten auch Pascoit Ca3 V10O28 17H2O und Hummerit K2Mg2 V10O28 16H2O das V10O28 6 Decavanadat Polyanion weisen jedoch eine andere Kationenbesetzung und andere Kristallwassergehalte auf 6 Chemisch ahnlich sind hingegen u a Bicapit KNa2Mg2 H2O 25 H2PV5 12O40 V5 O 2 Chernykhit Ba Na V3 Al Mg 2 Si Al 4O10 OH 2 Lumsdenit NaCa3Mg2 As3 V4 2V5 10As5 6O51 45H2O Oxy Vanadium Dravit Na V 3 V4Mg2 Si6O18 BO3 3 OH 3O Vanadio Oxy Chromium Dravit Na V 3 Cr4Mg2 Si6O18 BO3 3 OH 3O Vanadio Oxy Dravit NaV3 Al4Mg2 Si6O18 BO3 3 OH 3O und Vanadiopargasit NaCa2 Mg4V Al2Si6 O22 OH 2 sowie die als Mineral noch unbeschriebene Phase UM1979 21 SiO AlHNaV Na Ca 0 73 V Mg Fe 2 Si Al V 4O10 OH 2 nH2O 6 Kristallstruktur BearbeitenLasalit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem in der Raumgruppe C2 c Raumgruppen Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 mit den Gitterparametern a 23 9019 A b 10 9993 A c 17 0504 A und b 118 284 sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Kristallstruktur von Lasalit nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen Standardausrichtung nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c AchseFarblegende V 0 Mg 0 Na 0 O 0 HIn der Kristallstruktur des Lasalits ist die wichtigste Struktureinheit das Decavanadat Polyanion V10O28 6 Ferner existiert eine vollstandig hydratisierte Zwischenraume bildende Gruppe Na2Mg2 H2O 20 6 die aus Mg OH2 6 Oktaedern und siebenfach koordinierten Na Atomen in einem Na2O6 OH2 6 Dimer besteht Dieser Na komplexierte Dimer der interstitiellen Einheit ist mit der oben genannten Struktureinheit uber Wasserstoffbruckenbindungen und mit der Decavanadat Gruppe durch gemeinsame Sauerstoff Atome verbunden Die Mg OH2 6 Oktaeder teilen ihre Sauerstoff Atome mit keinem anderen Polyeder und sind mit der Struktureinheit nur uber Wasserstoffbruckenbindungen verknupft Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten nbsp Zeichnung eines blockig isometrischen parallel 010 gestreckten Lasalit KristallsAn seiner Typlokalitat findet sich Lasalit in massiven krustenartigen Ausbluhungen von 1 bis 3 mm Machtigkeit auf den Sandstein Wanden der Grubenabbaue sowie in Rissen und Spalten im Sandstein selbst Dunne Lasalit Krusten auf dunklem Sandstein erscheinen braun wahrend dickere Lagen und sogar Krusten gelborange gefarbt sind Die Oberflachen der Krusten sind durch Anlosung der Kristalle verrundet konnen aber durch Flachen grosserer Kristalle starker glanzen Neben dem Auftreten in Krusten kristallisiert Lasalit in blockig isometrischen parallel zur b Achse 010 gestreckten Kristallen bis zu 2 mm grossen Kristallchen Idiomorphe Kristalle zeigen die Flachenformen 100 010 001 1 11 und 111 Zwillinge wurden nicht beobachtet 3 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Lasalits sind gelb bis gelborange wahrend ihre Strichfarbe mit gelb angegeben wird 3 Wo Lasalit nur eine dunne Kruste auf dem dunklen Sandstein bildet ist die Farbe scheinbar ein Braun In dickeren Lagen verandert sich die Farbe zu Gelb wahrend noch dickere Krusten gelb orange gefarbt sind 3 Die Oberflachen der durchsichtigen Kristalle zeigen einen charakteristischen diamantartigen Glanz 3 Lasalit besitzt entsprechend diesem Diamantglanz eine hohe Lichtbrechung na 1 743 nb 1 773 ng 1 780 und eine mittelhohe Doppelbrechung d 0 037 3 Der optisch zweiachsig negative Lasalit zeigt bei unterschiedlichen Wellenlangen auch unterschiedlich grosse optische Achsenwinkel 2V 550 nm 32 589 nm 43 650 nm 53 was darauf deutet dass das Mineral eine starke Dispersion mit r gt v aufweist Im durchfallenden Licht zeigt Lasalit grunliche gelbliche und braunliche Farbtone mit einem deutlichen Pleochroismus von X hell grunlichgelb uber Y hellgelb nach Z hellbraun 3 Lasalit besitzt keine Spaltbarkeit und auch keinen Bruch Die Kristalle sind allerdings ausserst sprode und zerbrechen beim geringsten Druck 3 Das Mineral weist eine Mohsharte von 1 3 auf und gehort damit zu den weichen Mineralen die ahnlich gut wie das Referenzminerale Talk Harte 1 mit dem Fingernagel schabbar sind Die gemessene Dichte fur Lasalit ist 2 38 g cm die berechnete Dichte betragt 2 362 g cm 3 Unter dem Elektronenstrahl zeigt das Mineral eine sehr schnelle Dehydratation Werden die Lasalit Kristalle uber langere Zeit trockenen Bedingungem mit nur geringer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt dehydrieren sie zu einem gelben Pulver Lasalit ist leicht in Wasser H2O loslich 3 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Hell orangefarbene Lasalit Kristalle von der Typlokalitat der Vanadium Queen Mine im Paradox Valley San Juan Co Utah USA Sichtfeld 9 mm Als sehr seltene Mineralbildung wurde der Lasalit bisher Stand 2019 lediglich von funf Fundpunkten beschrieben 7 8 Die Typlokalitat fur Lasalit ist die 16 km ostlich von La Sal liegende Vanadium Queen Mine im San Juan County Utah USA 3 Es handelt sich um eine sedimentare Uran Vanadium Lagerstatte die in spatjurassischen Tonsteinen Sandsteinen des Salt Wash Member der Morrison Formation sowie Konglomeraten sitzt Die Erzkorper sind linsenformig podiform flozartig Mantos sowie tafelig 6 Die Claims der Vanadium Queen Mine wurden bereits 1931 abgesteckt jedoch vollzog sich der Grossteil des Bergbaus erst nach 1954 nachdem mit Hilfe von Explorationsbohrungen des U S Geological Survey der Hauptteil der Erzkorper entdeckt wurde 3 Zu den Abbauen gehoren unterirdische Grubenbaue mit einer Gesamtlange von 4573 m 6 Lasalit wurde an seiner Typlokalitat durch Oxidation der primaren Vanadiumoxid Bronze Phase Corvusit durch vadose Wasser und Reaktion mit Dolomit und Calcit aus dem Carbonat Zement der Sandsteins gebildet Anschliessende Evaporation erzeugte Ausbluhungen die neben Lasalit auch Rossit Dickthomssenit und Hewettit enthielten Typische Begleitminerale des durch seine Farbung gut unterscheidbaren Lasalits sind blassgelber bis cremefarbener Rossit bzw Metarossit Dickthomssenit 3 und Corvusit Von Pascoit und anderen Mineralien der Pascoit Gruppe ist Lasalit nur durch XRD oder chemische Analysenmethoden zu unterscheiden 9 6 Die Haupterzminerale der Vanadium Queen Mine sind Montroseit Corvusit vanadiumhaltige Hydroglimmer und Uraninit die ein Erz mit durchschnittlich 2 79 V2O5 und 0 35 U3O8 bilden Das oxidierte Erz besteht hauptsachlich aus vanadiumhaltigen Hydroglimmern und Tyuyamunit 3 Neben der Typlokalitat existieren noch einige weitere Fundstellen fur Lasalit die sich alle in genetisch ahnlichen Lagerstatten im Bereich des Colorado Plateaus in den US amerikanischen Bundesstaaten Colorado und Utah befinden 6 die Packrat Mine bei Gateway im Gateway District Mesa County Colorado USA 10 die Little Eva Mine bei Yellow Cat Mesa Thompsons District S E Thomsons Grand County Utah USA 3 11 die Blue Cap Mine im Lion Canyon La Sal District Paradox Valley District San Juan Co Utah USA 3 12 die Uran Vanadium Lagerstatte Firefly Pigmay die sich 16 km ostlich von La Sal im San Juan County in Utah USA befindet 3 Fundstellen fur Lasalit aus Deutschland Osterreich und der Schweiz sind damit unbekannt 6 Verwendung BearbeitenLasalit ist aufgrund seiner Seltenheit nur fur den Sammler von Mineralen von Interesse Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenJohn M Hughes William S Wise Mickey E Gunter John P Morton John Rakovan Lasalite Na2Mg2 V10O28 20H2O a new decavanadate mineral species from the Vanadium Queen mine La Sal District Utah Description atomic arrangement and relationship to the pascoite group of minerals In The Canadian Mineralogist Band 46 Nr 5 2008 S 1365 1372 doi 10 3749 canmin 46 5 1365 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 1 8 MB abgerufen am 24 Februar 2019 Lasalite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 45 kB abgerufen am 24 Februar 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lasalite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Lasalit Wiki Lasalite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 20 Februar 2019 englisch David Barthelmy Lasalite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 24 Februar 2019 englisch Lasalite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 24 Februar 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Lasalite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 24 Februar 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar John M Hughes William S Wise Mickey E Gunter John P Morton John Rakovan Lasalite Na2Mg2 V10O28 20H2O a new decavanadate mineral species from the Vanadium Queen mine La Sal District Utah Description atomic arrangement and relationship to the pascoite group of minerals In The Canadian Mineralogist Band 46 Nr 5 2008 S 1365 1372 doi 10 3749 canmin 46 5 1365 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 1 8 MB abgerufen am 24 Februar 2019 IMA CNMNC List of Mineral Names November 2018 englisch PDF 1 65 MB a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c d e f g Lasalite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Februar 2019 englisch Localities for Lasalite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Februar 2019 englisch Fundortliste fur Lasalit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 24 Februar 2019 John M Hughes Forrest E Cureton Joseph Marty Robert A Gault Mickey E Gunter Charles F Campana John Rakovan Andre Sommer Matthew E Brueseke Dickthomssenite Mg V2O6 7H2O a new mineral species from the Firefly Pigmay mine Utah descriptive mineralogy and arrangement of atoms In The Canadian Mineralogist Band 39 Nr 6 2001 S 1691 1700 doi 10 2113 gscanmin 39 6 1691 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 3 9 MB abgerufen am 20 Februar 2019 Anthony Kampff Barbara P Nash Joe Marty John M Hughes Mesaite CaMn2 5 V2O7 3 12H2O a new vanadate mineral from the Packrat mine near Gateway Mesa County Colorado USA In Mineralogical Magazine Band 81 Nr 2 2017 S 319 327 doi 10 1180 minmag 2016 080 095 englisch Anatoly V Kasatkin Jakub Plasil Joseph Marty Atali Al Agakhanov Dimitrii Ilyich Belakovskiy Inna S Lykova Nestolaite CaSeO3 H2O a new mineral from the Little Eva mine Grand County Utah USA In Mineralogical Magazine Band 78 Nr 3 2014 S 497 505 doi 10 1180 minmag 2014 078 3 02 englisch Anthony Kampff John M Hughes Joe Marty Barbara P Nash Postite Mg H2O 6Al2 OH 2 H2O 8 V10O28 13 H2O a new mineral species from the La Sal mining district Utah crystal structure and descriptive mineralogy In The Canadian Mineralogist Band 50 Nr 1 2001 S 45 53 doi 10 3749 canmin 50 1 45 englisch online verfugbar bei rruff info PDF 733 kB abgerufen am 20 Februar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lasalit amp oldid 238899003