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Der Begriff Kunstpatronage bezeichnet das Auftragsverhaltnis zwischen einem Kunstler und seinem Auftraggeber bei dem der Patron die finanziellen und sozialen Voraussetzungen zur Umsetzung des Kunstwerkes schafft Fur gewohnlich wird die Bezeichnung Kunstpatronage fur die Kunstforderung des spaten Mittelalters und der Fruhen Neuzeit verwendet Als Auftraggeber traten meist wohlhabende Pralaten Fursten Kaufleute oder Privatpersonen aber auch Personengruppen wie Ordensgemeinschaften Gremien Zunften oder Bruderschaften auf 1 Die Kunstpatronage fand auf dem Gebiet der bildenden und der angewandten Kunst statt Malerei und Bildhauerei Architektur und Kunsthandwerk sowie Musik Theater und Literatur wurden durch dieses System gefordert und in gewisser Weise auch gesteuert Eine enge Beziehung zwischen Kunstler und Auftraggeber auf personlicher Ebene war bei einer kontinuierlichen langjahrigen Kunstpatronage nicht ungewohnlich Inhaltsverzeichnis 1 Arten der Kunstforderung 2 Forschung 3 Kunsttheoretische Reflexion 4 Voraussetzungen fur die Patronage 5 Auftragswerke 5 1 Beziehung zwischen Kunstler und Auftraggeber 5 2 Besoldung 5 3 Heiratsvermittlung 6 Kunstpatronage als Gegenentwurf zur Malerzunft 7 Frauen in der Kunstpatronage 8 Die Ablosung der Kunstpatronage 9 Prominente Kunstpatronagen Auswahl 10 Literatur 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseArten der Kunstforderung BearbeitenEs ist nur bedingt moglich die einzelnen Arten der Kunstforderung voneinander zu unterscheiden denn sie werden nicht einheitlich definiert Das Mazenatentum ist eng mit der Kunstpatronage verwandt und wird teilweise sogar synonym verwendet Bei der Kunstpatronage werden wie beim Mazenatentum im Gegensatz zum Sponsoring keine konkreten kommerziellen Interessen verfolgt Die Grunde fur die Kunstpatronage von Seiten des Auftraggebers sind nicht immer dieselben gewesen Prestige Legitimitat Reprasentation von Reichtum politische Kriterien und personliche Vorlieben sind jedoch die haufigsten Motive 2 Merkmale die den Kunstpatron vom Mazen unterscheiden sind die teils sehr enge Beziehung zum Kunstler und die gegenseitige Abhangigkeit Nach Ulrich Oevermann steht beim Mazenatentum die Bewahrung und Fortfuhrung des kulturellen Erbes im Mittelpunkt wahrend es dem Kunstpatron darum geht seinen eigenen Einfluss auszuuben und ihn zu festigen 3 Demnach wurden Mazene Kunst zum Nutzen des Allgemeinwohles fordern die Kunstpatronage hingegen folgte eher dem Motiv der Selbstvermarktung Gegenstimmen behaupten dass das Idealbild des selbstlosen und altruistischen Mazenatentums so wenig der Realitat entspricht 4 wie es fur die Kunstpatronage gilt 3 Forschung BearbeitenDie Kunstforderung tauchte erst seit Anfang der 1980er Jahre als Forschungsgegenstand der Soziologie auf Die Hintergrunde der Kunstpatronage und ihre Auswirkungen auf die kunstlerische Produktion ist auch ein Forschungsgebiet der Kunstwissenschaften Die Studien in diesem Bereich zeichnen ein detailliertes Bild konzentrieren sich aber grosstenteils auf Einzelfalluntersuchungen 5 Die Kunstpatronage ist ein vielschichtiges und facettenreiches Phanomen Sie veranderte sich im Laufe der Jahrhunderte passte sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten an und weist unterschiedliche regionale Auspragungen auf Kunsttheoretische Reflexion BearbeitenDie Kunstforderung steht im Zusammenhang mit dem gesellschaftlichen Stellenwert der Kunst und dem Beruf des Kunstlers Uber viele Jahrhunderte waren Maler und Bildhauer gewohnliche Handwerker Die mit dieser Arbeit verbundene korperliche Anstrengung wurde nur gering geschatzt Seit der Antike bedeutete Kunst in erster Linie Auftragskunst Dabei wurde die kunstlerische Leistung zuvor genau festgelegt sie wurde weder mit Bildung und Kreativitat noch mit geistiger Arbeit in Verbindung gebracht 6 Das allmahliche Erstarken des Stellenwertes der Kunst ist erst mit dem Beginn der italienischen Renaissance zu verzeichnen Die Kunstpatronage hat dazu beigetragen indem die Forderer ihren Proteges kunstlerische Freiheit gewahrten ihnen Verantwortung ubertrugen und ihr Ansehen in der Gesellschaft steigerten 7 Am Hofe regte die Kunstpatronage eine aktive Rezeptionskultur an und die teils intime Nahe des Kunstlers zum Potentaten festigte das Bild eines aussergewohnlichen Berufsstandes Seit Ende des 16 Jahrhunderts unterschied man auch dank der theoretischen Abhandlungen De pictura 1435 1436 von Leon Battista Alberti und Le vite 1550 1568 von Giorgio Vasari zwischen Kunst und Handwerk 8 Voraussetzungen fur die Patronage BearbeitenDie Auspragungen der Kunstpatronage variieren stark In der Fruhen Neuzeit besonders im 17 Jahrhundert kamen Kunstler oft an Arbeit indem sie von einflussreichen Personen zum Beispiel von einem Legaten entdeckt zunachst in einem Kloster untergebracht wurden und dann erste Auftrage fur diese erledigten Durch die Werke gewannen sie an Ansehen und lernten weitere potentielle Auftraggeber im Bekanntenkreis des Pralaten kennen 9 Fursten und andere Forderer entschieden sich fur einen bestimmten Kunstler aus personlichem Interesse in Anerkennung seiner Tugend oder auch aus politischen Grunden wobei die Herkunft eines Kunstlers oft entscheidend war 10 Auftragswerke BearbeitenAb Mitte des 13 Jahrhunderts arbeiteten Kunstler an furstlichen Hofen wo man ein Bedurfnis nach Reprasentation verspurte Die Hofmaler erhielten den Amtstitel pictor regis und wurde in den Stand des familiaris et fidelis bzw Kammerdieners oder valet de chambre erhoben der mit besonderen Privilegien verbunden war Ebenfalls Mitte des 13 Jahrhunderts wurde in Frankreich ein magister regis der erste hofische Baumeister eingesetzt 11 Beziehung zwischen Kunstler und Auftraggeber Bearbeiten Das Verhaltnis zwischen Kunstler und Forderer konnte sehr unterschiedlich sein Es kam sowohl vor dass der Kunstler direkt am Hof oder im Palast seines Auftraggebers untergebracht war und ausschliesslich fur ihn arbeitete teils gaben die Patrone aber auch einzelne Werke in Auftrag Die engste Art von Beziehung ist die servitu particolare bei der die Kunstler als Mitglied der furstlichen famiglia hohes Ansehen genossen und gut bezahlt wurden Die Sicherheit und den Wohlstand mussten sie aber nicht selten mit ihrer Freiheit bezahlen die durch die strengen Regeln am Hof eingeschrankt wurde 12 Es gab Fursten die eine Klausel in die Vertrage mit den Hofkunstlern einbanden die besagte dass sie nicht fur Privatleute ausserhalb des Hofes arbeiten durften Dem Grossteil der Kunstler war es jedoch erlaubt mit der Legitimation des Fursten auch fur andere Auftraggeber zum Beispiel reiche Burger oder andere Potentaten zu arbeiten 13 Die Beziehung zwischen Kunstler und Patron war im Fall einer servitu particolare oft besonders eng und von gegenseitiger Abhangigkeit gepragt Einige Zeugnisse berichten von ausserst vertraulichen Beziehungen Einer Anekdote zufolge soll Karl V Tizian beispielsweise seinen heruntergefallenen Pinsel personlich vom Boden aufgehoben haben Sollte der Forderer sterben oder sollte es zu einem politischen Wandel kommen konnte die Beziehung fur den Kunstler schadlich werden da er nun schwerlich andere Mazene fur sich gewinnen konnte Durch ihre Verbindung zu Machthabern konnte den Kunstlern vorgeworfen werden zur politischen Gefolgschaft zu gehoren was sogar die Todesstrafe zur Folge haben konnte Giacomo Andrea da Ferrara ein Mitarbeiter Leonardos wurde als Parteiganger offentlich hingerichtet nachdem er beim Einmarsch der franzosischen Truppen 1499 in Mailand nicht schnell genug geflohen war 14 Um finanziellen Einbussen vorzubeugen wurde es in Rom im 17 Jahrhundert ublich dass die Kunstler auf Vorrat malten und die angefangenen Gemalden in ihrer Werkstatt ausstellten und an Privatpersonen verkauften 15 Besoldung Bearbeiten Die Besoldung am Hof bestand vorwiegend aus sachlichen Gutern Die monetaren Gehalter waren im Gegensatz zu den sachlichen Zuwendungen weniger normiert Kunstler erhielten als Hofhandwerker einen Tages Wochen oder Stundenlohn Nur wenige hatten das Gluck ein festes Jahresgehalt zu beziehen Die Jahresgehalter der Dombaumeister beispielsweise waren meist projektgebunden es gab jedoch auch Hofkunstler deren Jahresgehalt in eine lebenslange Provision umgewandelt wurde Der Vorteil war dabei dass der Kunstler trotz einer Arbeitsunfahigkeit und auch im hohen Alter weiterhin mit einem festen Einkommen rechnen konnte Eine lebenslange Provision war aber nicht der Lohn fur die Arbeitsleistung sondern vielmehr fur die Dienstbereitschaft und Tugend eines Hofkunstlers Das Gehalt wurde nach dem Ermessen des Fursten festgelegt womit sich die grossen Gehaltsunterschiede erklaren lassen Oftmals wurden die Kunstwerke noch zusatzlich bezahlt Sachleistungen sollten sicherstellen dass dem Kunstler eine angemessene Unterkunft geboten wurde 16 Es gab Hofkunstler die ein eigenes Haus erhielten viele waren jedoch im Palast untergebracht Um den Hofstaat nach aussen hin wurdig reprasentieren zu konnen legten manche Vertrage die regelmassige Zuteilung von Kleidung fest Auch die Mahlzeiten und das Recht einen Arzt auf Kosten des Patrons aufzusuchen konnten Teil dieser Vereinbarungen sein Um nicht den Anschluss an den kunstlerischen Zeitgeist zu verpassen wurde es notwendig die Kunstler auf Bildungsreisen zu schicken Die furstlichen Reisestipendien stellten Anreize fur solche Reisen her 17 Eine weitere Form der Vergutung stellt die Kunstlernobilitierung dar die mit einer Reihe von Privilegien verbunden war Heiratsvermittlung Bearbeiten Ab dem 14 Jahrhundert wurden Hofkunstler auch beauftragt Portrats von Prinzessinnen und Prinzen anzufertigen welche zur Anbahnung von Hochzeiten dienen sollten Die erste Uberlieferung einer Heiratsvermittlung uber einen Hofmaler stammt aus Frankreich Als die Herzoge eine Braut fur den minderjahrigen Karl VI suchten schickten sie den Hofmaler nach Bayern Osterreich und Lothringen um die potentiellen Kandidatinnen portratieren zu lassen Karl VI wurden die Portrats gezeigt und veranlassten ihn zu der Entscheidung Elisabeth von Bayern zu heiraten Die Hochzeit fand 1385 statt 18 Kunstpatronage als Gegenentwurf zur Malerzunft BearbeitenDie ersten Malerzunfte traten in Italien gegen Ende des Duecento auf 19 Die Zusammenschlusse von Handwerkern dienten dem Schutz und der gegenseitigen Unterstutzung Die Kunstler wurden in den Werkstatten der Zunfte ausgebildet und hatten dann unter bestimmten Voraussetzungen die Moglichkeit unter einem Patron zu arbeiten und an seinem Hof zu leben 20 Hofmaler genossen einige Privilegien gegenuber den Kunstlern der Malergilden Sie unterstanden weder dem Zunftzwang noch mussten sie Steuern zahlen Die Moglichkeit einer Nobilitierung bei der Kunstpatronage verdeutlicht dass Kunstlern am Hof einen hohen Stellenwert beigemessen wurden Die kontraren Denkentwurfe am Hof und in der Stadt d h in der Zunft bedeuteten auch dass die Kunst der Gildenmaler als artes mechanicae galt die Kunst am Hofe jedoch schon fruher zu den artes liberales gezahlt wurden 21 An den Hofen entwickelten sich durch die Konkurrenzsituation zu anderen Hofstaaten schnell neue innovative Stromungen beispielsweise der sogenannte Florentiner Stil wohingegen die stadtischen Auftraggeber mehr Wert auf das Decorum legten und eher eine traditionelle Umsetzung ihrer Auftrage forderten Nicht nur die kunstlerischen Rahmenbedingungen auch die sozialen Beziehungen unterschieden sich stark voneinander Lorenzo Ghiberti beispielsweise wollte den politischen Streitigkeiten und der Seuchengefahr in der Stadt entfliehen und nahm eine Stelle als Hofmaler an Andere Kunstler wollten sich dem einschrankenden Zunftwesen entziehen oder erhofften sich einen besseren Lohn 22 Frauen in der Kunstpatronage BearbeitenAuch wenn der Grossteil der Auftraggeber und Kunstler im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit mannlich war gibt es doch einige teils von der Forschung vernachlassigte jedoch nennenswerte Auftraggeberinnen Alfonsina Orsini de Medicis Kunstpatronage beispielsweise gilt als besonders herausragend da sie ahnlich wie Caterina de Medici insbesondere grosse architektonische Projekte forderte sich an deren Planung beteiligte und sich nicht auf die dem Decorum angemessenen religiosen Auftragswerke beschranken liess 23 Hofkunstler sahen sich oft dem Neid und der Missgunst anderer Hoflinge ausgesetzt 24 Insbesondere Kunstlerinnen mussten oft Verleumdungen ertragen die ihren Ruf schadigen und ihre Stellung gefahrden sollten 25 Als Protegee und Freundin Marie Antoinettes zog die Malerin Elisabeth Vigee Lebrun den Argwohn anderer Anwarter auf sich In Schmahschriften wurde sie beschuldigt sich von dem 1787 entlassenen Finanzminister Calonne auf Staatskosten aushalten lassen zu haben 26 Die Ablosung der Kunstpatronage BearbeitenDie Veranderungen die die Franzosische Revolution mit sich brachte fuhrten auch zu einer Neuerung der Kunstpatronage und des Kunstmarktes 27 Die Hofe verloren an Bedeutung und schon im 17 Jahrhundert hatten sich der Kunsthandel und das Ausstellungswesen zu entwickeln begonnen Die temporar und regional eng begrenzten Markte in Europa gegen Ende des 15 Jahrhunderts insbesondere in den Niederlanden sind fruhe Ausnahmen Mitte des 18 Jahrhunderts setzt sich die Idee von Freiheit und Autonomie in der Kunst durch und ermoglicht einen kritischen Blick auf die mit der Kunstpatronage verbundenen Instrumentalisierung und Steuerung 28 An einem Hof zu arbeiten wurde bald nicht mehr als Privileg angesehen Die Malerin Angelika Kauffmann beispielsweise schlug 1782 das Angebot ab Hofkunstlerin in Neapel am Hofe Ferdinands IV und der Konigin Maria Karoline zu werden weil sie es ausdrucklich vorzog frei und eigenstandig zu arbeiten 29 Neben den privaten Kunstforderern und den Vereinigungen zur Forderung der Kunst ubernahm nun auch der Staat Mitverantwortung fur die Entwicklung von Kunst und Kultur Dazu gehort auch die Grundung von Kunstakademien Die ausfuhrliche Rezeption der Kunst in den Medien und ein gebildetes Burgertum haben die Kunstpatronage uberflussig gemacht 30 Prominente Kunstpatronagen Auswahl BearbeitenDie teils sehr personlichen Beziehungen zwischen Kunstler und Patron brachten wegweisende beruhmte Werke hervor Einige der wichtigsten Doppelbiografien werden im Folgenden aufgefuhrt Sowohl Kunstler als auch Forderer unterhielten aber oft mehrere Auftragsbeziehungen Kunstler PatronApelles 370 v Chr Ende des 4 Jahrhunderts v Chr Alexander der GrosseGiotto di Bondone 1266 1337 Papst Benedikt XII Konig Robert von NeapelHieronymus Bosch 1450 1516 Philipp der SchoneLeonardo da Vinci 1452 1519 Zunachst Mitglied einer Malergilde arbeitete dann u a fur Lorenzo de Medici Ludovico Sforza Cesare BorgiaAlbrecht Durer 1471 1528 Unterhielt eine eigene Werkstatt arbeitete zeitweise fur Kaiser MaximilianMichelangelo Buonarroti 1475 1564 Papst Julius II Papst Clemens Papst Paul III Raffael da Urbino 1483 1520 Papst Julius II Papst Leo X Baccio Bandinelli 1488 1560 Cosimo I Eleonora von ToledoTizian 1489 1576 Hatte zunachst eine eigene Werkstatt nahm dann Auftrage von Karl V entgegen Agnolo Bronzino 1503 1572 Eleonora von ToledoGiorgio Vasari 1511 1574 Alessandro de Medici Maler des Ordens der Olivetaner Cosimo I de MediciRoelant Savery 1577 1639 Kaiser Rudolph II Peter Paul Rubens 1577 1640 Nicolaas Rockox Maria de Medici Ludwig XIII Gian Lorenzo Bernini 1598 1680 Papst Urban VIII Diego Rodriguez Velazques 1599 1660 Konig Philipp IV Balthasar Neumann 1687 1753 Johann Philipp Franz von SchonbornLeo von Klenze 1784 1864 Ludwig I von BayernLiteratur BearbeitenGotz Adriani Hrsg Die Kunstler der Kaiser Von Durer bis Tizian von Rubens bis Velazques aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien Ausstellungskatalog des Museums Frieder Burda Baden Baden DuMont 2009 ISBN 978 3 8321 9200 6 Eckhard Braun Prinzipien offentlicher Kunstforderung in Deutschland Edition Umbruch Band 30 Kulturpolitische Gesellschaft e V Bonn Klartext Verlag Essen 2013 Edition Umbruch Nr 30 ISBN 978 3 8375 0995 3 Francis Haskell Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 ISBN 3 7701 3757 4 Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 ISBN 3 593 35833 6 Jancke Gabriele Autobiographie als soziale Praxis Beziehungskonzepte in Selbstzeugnissen des 15 und 16 Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum Koln Bohlau 2002 Berlin Freie Univ Diss 1999 ISBN 3 412 13201 2 Arne Karsten Kunstler und Kardinale Vom Mazenatentum romischer Kardinalnepoten im 17 Jahrhundert Koln Bohlau 2003 Berlin Humboldt Univ Diss 2001 ISBN 3 412 11302 6 North Michael Hrsg Art Markets in Europe 1400 1800 Aldershot Ashgate 1999 ISBN 1 84014 630 3 Oevermann Ulrich Sussmann Johannes Tauber Christine Hrsg Die Kunst der Machtigen und die Macht der Kunst Untersuchungen zu Mazenatentum und Kunstpatronage Berlin Akademie Verlag 2007 ISBN 3 05 004223 0 Bernd Roeck Kunstpatronage in der Fruhen Neuzeit Studien zu Kunstmarkt Kunstlern und ihren Auftraggebern in Italien und im Heiligen Romischen Reich 15 17 Jahrhundert Gottingen Vandenhoeck und Ruprecht 1999 ISBN 3 525 01370 1 Strunck Christina Hrsg Die Frauen des Hauses Medici Politik Mazenatentum Rollenbilder 1512 1743 Petersberg Imhof 2011 ISBN 978 3 86568 687 9 Wagner Bernd Furstenhof und Burgergesellschaft Zur Entstehung Entwicklung und Legitimation von Kulturpolitik Essen Klartext Verlag 2009 ISBN 978 3 8375 0224 4 Martin Warnke Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 ISBN 3 7701 3847 3 Wolfle Sylvia Die Kunstpatronage der Fugger 1560 1618 Augsburg Wissner 2009 ISBN 978 3 89639 682 2 Zeitz Lisa Tizian teurer Freund Tizian und Federico Gonzaga Kunstpatronage in Mantua im 16 Jahrhundert Petersberg Imhof 2000 Munchen Univ Diss 1999 ISBN 3 932526 73 2Siehe auch BearbeitenMazenatentumWeblinks BearbeitenDefinition des Online Lexikon bpb de http www bpb de popup popup lemmata html guid PJP6PX Literatur uber die Kunstpatronage im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek https portal dnb de opac htm query kunstpatronage amp method simpleSearch Kunstpatronage in der italienischen Renaissance englisch http www finearttouch com Art Patronage in the Italian Renaissance html Kent Simons Eade Patronage Art and Society in Renaissance Italy von 1987 digitale Quelle englisch http www questia com PM qst a o amp d 113854654 Kunst in der fruhen Renaissance 1330 1550 englisch http www sparknotes com history european renaissance1 section6 rhtmlEinzelnachweise Bearbeiten vgl Roeck Bernd Kunstpatronage in der Fruhen Neuzeit Studien zu Kunstmarkt Kunstlern und ihren Auftraggebern in Italien und im Heiligen Romischen Reich 15 17 Jahrhundert Gottingen Vandenhoeck und Ruprecht 1999 S 13 vgl Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 S 27 a b vgl Oevermann Ulrich Die Kunst der Machtigen und die Macht der Kunst Untersuchungen zu Mazenatentum und Kunstpatronage Berlin Akademie Verlag 2007 S 14 vgl Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 S 13 19 vgl Haskell Francis Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 S 9 vgl Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 S 24 vgl Haskell Francis Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 S 12 24 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 11 Haskell Francis Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 S 19 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 175 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 146 151 vgl Haskell Francis Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 S 20 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 185f vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 302 321 vgl Haskell Francis Maler und Auftraggeber Kunst und Gesellschaft im italienischen Barock Koln 1996 Kat Barock im Vatikan 1572 1676 Bonn DuMont 2005 S 29f Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 159 188 Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 137f vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 34 vgl Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 S 29 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 99 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 28 und 53ff vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 66 und 81 85 vgl Strunck Christina Die Frauen des Hauses Medici Politik Mazenatentum Rollenbilder 1512 1743 Petersberg Imhof 2011 S 31 40 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 155 vgl Baumgartel Bettina Angelika Kauffmann 1741 1807 Bedingungen weiblicher Kreativitat in der Malerei des 18 Jahrhunderts Weinheim Beltz 1990 S 109 Walczak Gerrit Elisabeth Vigee Lebrun Eine Kunstlerin in der Emigration 1789 1802 Munchen Deutscher Kunstverlag 2004 S 7 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 308 vgl Hermsen Thomas Kunstforderung zwischen Passion und Kommerz Vom burgerlichen Mazen zum Sponsor der Moderne Frankfurt Main New York Campus Verlag 1997 S 33 vgl Bettina Baumgartel Hrsg Angelika Kauffmann 1741 1807 Retrospektive Ausstellungskatalog des Kunstmuseum Dusseldorf Ostfildern Ruit Hatje 1998 S 33 vgl Warnke Martin Hofkunstler Zur Vorgeschichte des modernen Kunstlers Koln DuMont 1985 S 309f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kunstpatronage amp oldid 237952767