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Kreuzen ist eine Ortschaft und Katastralgemeinde in der Marktgemeinde Paternion mit 132 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Villach Land in Oberkarnten Osterreich Das Bergdorf in kleinbauerlich gepragter gebirgiger Waldlandschaft liegt 8 km sudlich von Paternion und ist uber die Tauern Autobahn A 10 Abfahrt Feistritz und die Kreuzner Strasse L33 Richtung Windischen Hohe einem Passubergang zwischen Drautal und Gailtal erreichbar Kreuzen Rotte OrtschaftKatastralgemeinde KreuzenKreuzen Gemeinde Paternion Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Villach Land VL KarntenGerichtsbezirk VillachPol Gemeinde PaternionKoordinaten 46 40 39 N 13 35 48 O 46 677475 13 596697222222 Koordinaten 46 40 39 N 13 35 48 O f1f3f0Einwohner der Ortschaft 115 1 Jan 2023 Gebaudestand 54 2001 Flache d KG 47 54 km Postleitzahl 9711 PaternionStatistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 02474Katastralgemeinde Nummer 75207Zahlsprengel bezirk Kreuzen Rubland 20720 003 Kreuzen Eben in den Gailtaler Alpen NordansichtQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM KAGISf0115 Kreuzen ein Bergtal in den Gailtaler Alpen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Wirtschaft 2 Geschichte 2 1 Jahrhundertelanges Suchen nach Gold 2 2 Eisenbergbau Boom ab Beginn der Neuzeit 2 3 Blei Bergbau 2 4 Die Franzosen bringen die Freiheit 2 5 Ende der letzten Bergbau Periode 2 6 Zweiter Weltkrieg 3 Schulen und Pfarre 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Wirtschaft Bearbeiten nbsp Aussere Kreuzen Richtung DrautalDie Katastralgemeinde Kreuzen KG Nummer 75207 unterteilt sich in die Aussere und Innere Kreuzen Das Gebiet ist uber die Karntner Landesstrasse L33 erreichbar 1 Die Aussere Kreuzen beginnt etwa drei Kilometer nach der Unterquerung der Tauernautobahn bei Nikelsdorf wo sich der Kreuzengraben weitet und die Wiesen beginnen Entlang der Weiler Orter Landfrass und Weger fuhrt die Strasse zum Hauptort Kreuzen Auf der Eben mit der Pfarrkirche in 951 m Seehohe auf einem Bergsattel Auf der Eben bezeichnet die relativ flachen Felder unmittelbar auf der Passhohe Die Grenze der Katastralgemeinde verlauft im Osten uber den Altenberg 1288 m zum Koflachgraben Beilgraben und Kobesnock 1820 m Gleich nach der Ortschaft fuhrt die Strasse in die Innere Kreuzen das Kreuzenbach Tal in ca 900 m Seehohe hinunter Die Innere Kreuzen ist ein von Westen nach Osten verlaufendes stark bewaldetes kaum besiedeltes Tal mit einer Lange von ca 10 km Es endet bei Weissbach in der Nahe des Ostufers des Weissensees Im westlichen Bereich liegt der Farchtensee Die L33 verlauft nur kurz im Tal und fuhrt nach Suden weiter Entlang des Kreuzenbaches gab es bis zum Ende des 19 Jahrhunderts einige Hammerwerke zur Eisenerzverarbeitung bzw Bleibergbau Wirtschaftlich spielt der Bergbau gegenwartig keine Rolle mehr Fur die Landwirtschaft ist das Gebiet zu gebirgig Die meisten Bauernhofe werden seit jeher im Nebenerwerb gefuhrt Fruher fand man im Bergbau oder bei Forstarbeit Beschaftigung heute pendelt man zur Arbeit nach Spittal an der Drau oder Villach aus Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Forstwirtschaft dominiert vom grossten Grundbesitzer der Graflichen Foscari Widmann Rezzonico sche Forstdirektion Herrschaft Paternion Zu den wenigen Gewerbebetrieben gehoren die Unternehmen der Familie Staber mit deren Transportfirmen und dem Gasthaus Ebnerwirt Geschichte BearbeitenJahrhundertelanges Suchen nach Gold Bearbeiten nbsp Pfarrkirche KreuzenDas keltische Konigreich Noricum war schon Jahrhunderte vor Christi Geburt fur seinen waffenfahigen Norischen Stahl und seine reichhaltigen Goldvorkommen beruhmt Der Bergbezeichnung Goldeck zeugt davon dass auch im Gebiet um die Kreuzen seit Urzeiten danach gesucht wurde Als ausgezeichnete Fundstatte fur Schwemmgold galt das Ufer des Weissenbaches bei dessen Mundung in die Drau sich Auf der Gorz Siedlungsspuren eines keltischen Oppidums aus der Latenezeit finden Um 200 v Chr gehorte die Kreuzen zum Stammesgebiet der keltischen Ambidravi Wahrscheinlich war das Gebiet aber schon steinzeitlich besiedelt Die uber 4500 Jahre alte Feuersteinklinge von Sappl wurde in weniger als 20 km Entfernung gefunden Aus dem vier Kilometer entfernten Rubland kennt man tonerne Grubenlampen Um das Jahr 1000 gehorte das Gebiet zum Lurngau aus der sich ab 1135 die Grafschaft Ortenburg verselbststandigte In der Freiherrschaft Paternion gab es weit uber hundert bekannten Erzstollen und Schachten welche zu verschiedenen Zeiten vom 15 bis ins 18 Jahrhundert nach Erz bearbeitet wurden Sehr viele davon lagen am Gebiet von Kreuzen Ein fruher Indikator fur die Bedeutung des Bergbaus in der Gegend ist die um 1330 errichtete holzerne Kirche die den Heiligen Vitus und Leonhard den Schutzpatronen der Schmiede geweiht sind Um 1500 wurde sie durch eine gemauerte Kirche ersetzt 2 Zu dieser Zeit wurde das Schloss Kreuzen unter Kaiser Maximilian I der Uberlieferung nach als Jagdschloss zur Barenjagd errichtet Die Barenjagd war in der Gegend selbst Jahrhunderte spater noch sehr attraktiv Der herrschaftliche Pfleger Johann Heinrich Ainether von und zu Aineth der Herrschaft Paternion berichtet in seinen Aufschreibungen uber die seine Jagdstrecke fur die Zeit von 1710 bis 1734 von rund 25 er oder angeschossenen Baren und 6 Wolfen 3 Das Gebiet der Kreuzen fallt in das Bergbau Revier Kreuzen Stockenboi 1518 kamen die Amter Verwaltungseinheiten Stockenboi und Feystritz durch einen Kauf der Freiherren von Dietrichstein von den Habsburgern zur Herrschaft Paternian 4 1519 erhielt die Herrschaft das Privileg des Bergrechts und unterstand nicht mehr dem Oberbergrichter von Karnten Im Kaufvertrag ist noch der Betrieb von Waschwerken die Rede das heisst die Goldsuche und das Goldwaschen waren noch immer ergiebig Eisenbergbau Boom ab Beginn der Neuzeit Bearbeiten nbsp Schloss Kreuzen nbsp Grabstein des Bergbau Verwesers Matthias Rechbacher von 1626Im Hochmittelalter etabliert sich ein vollig anders strukturierter Eisenbergbau als in der Antike In kleinen grundherrschaftlich oder bauerlich organisierten Einheiten werden ohne das grosser Kapitaleinsatz notig ist kleinere Eisenvorkommen Waldeisen erschlossen Der Eisenbergbau in der Kreuzen durfte mit dem Privileg von 1492 zur Errichtung von Hammern und Huttenwerken eingeleitet worden sein dass Kaiser Friedrich III seinem Diener Hans Kaltenhauser fur die Amter Stochenboi und Feystritz die zum Landgericht Ortenburg gehorten verliehen hat 5 Von 1505 datiert die erste urkundliche Erwahnung des Namens Kreuzen Slowenisch Krajcen 6 In dieser Zeit beginnt eine intensivere Bergbauphase Eisen Blei die ersten Hammerwerke und Blahofen Schmelzofen mit Geblase zur Eisengewinnung werden errichtet Die benotigte Holzkohle mit zahlreichen Kohlenmeilern stammt aus den weiten Waldern der Gegend Seit 1596 wurde Schloss Kreuzen Sitz der Bergbau Verweser 1599 nach anderer Quelle 1592 erwarb Bartholomaus Bartlma Khevenhuller die Herrschaft Paternion 1626 verstarb der graffisch khevenhillerische Oberverweser in der Kreuzen Matthias Rechbacher dessen Grabstein in der westlichen Aussenmauer des Kreuzner Kirchturms eingemauert ist Als Forderer des Protestantismus wurden die Khevenhuller 1629 gezwungen die Herrschaft zu verkaufen und Karnten zu verlassen In diese Zeit der Gegenreformation fallt den Forschungen nach auch die Entstehung der sogenannten Hundskirche im Volksmund auch Altar ein dreieckiger Felsen in einem Graben zwischen Kreuzen und der Ortschaft Boden ebenfalls in der Gemeinde Paternion In den Felsen sind Zeichnungen und Inschriften geritzt die auf eine Nutzung als geheimer Versammlungsort wahrend des Geheimprotestantismus hindeuten 7 Damit konnte von den Khevenmullers der Villacher Handelsherr Hans Widmann die Herrschaft Paternion erwerben 1655 erhielt die Herrschaft Paternion das Privileg des Blutbannes womit alle Rechtsfalle bis hin zu jenen mit Todesstrafe vor Ort verhandelt werden konnten Der beruhmteste Bannrichter war Georg Wolfgang von Tschabueschnig ein Sohn des Hammerwerksverwesers aus der Kreuzen Weite Waldgebiete in der Kreuzen befinden sich noch heute im Besitz seiner Nachkommen der Familie Foscari Widmann Rezzonico Schon ab ca 1600 ist der Erzabbau in der Kreuzen nicht mehr ergiebig Erze wurden aus der Gegend Eisentratten 45 km spater auch Huttenberg 115 km mit Ochsenkarren zur Weiterverarbeitung in die Kreuzner Blahofen gebracht Derart weite Schwertransporte waren deshalb wirtschaftlich da die grossen Mengen an Holzkohle in Kombination mit Wasserkraft zur Verfugung standen Heute finden sich kaum mehr Spuren aus der Zeit in der das Bergtal intensiv industriell genutzt wurde Blei Bergbau Bearbeiten Die Kreuzen liegt in der Nahe des grossten Karntner Bleivorkommens bei Bleiberg Kreuth Neben den kleineren Eisenvorkommen wurden auch verschiedene Blei Gruben erschlossen Eine erste schriftliche Erwahnung findet sich im Kaufvertrag der Dietrichsteiner von 1518 wo von einer Pleyriesen in Weissenbach die Rede ist 8 Damals gehorte das Gebiet westlich von Weissenbach u a mit der Waldglashutte Tscherniheim zur Kreuzen Paternioner Marktburgern wurden mit Bleischurfungen belehnt z B 1765 Matthias Mayr der Postmeister im Ort wurde mit den Gruben Maria Empfangnis Vorsehung Gottes Heiliger Geist Sanct Oswald Sana Christoph Sana Ulrich Sana Nicolaus und Sanct Martin am Mitterberg in der Kreuzen belehnt 9 Gestiftet vom Gewerken Paul Tschabuschnig wurde 1660 der Hauptaltar der Kirche errichtet Der Seitenaltar folgte 1683 1705 wurde der Turm dazu gebaut Aufgrund der Pestepidemie von 1715 bei der im Gebiet von Paternion 50 Menschen starben 10 wird der Bau der Kapelle St Johannes der heutigen Hubertuskapelle gestiftet 1753 kommt es zur Errichtung der Kreuzwegstationen bei der Johanneskapelle Im 18 Jahrhundert erlebte Kreuzen seine bis dato grossten wirtschaftlichen Aufschwung und hatte als Bergbauort mit Massenquartieren vermutlich mehr Einwohner als der Markt Paternion 11 Kreuzen war nach Hausern die zweitgrosste Ortschaft in der Herrschaft Paternion Die Franzosen bringen die Freiheit Bearbeiten Nach den Napoleonischen Kriegen 1792 bis 1815 wurde Oberkarnten dem franzosischen Konigreich Illyrien zugeteilt 1812 war die Aussere und Innere Kreuzen zwei Gehstunden von Paternion entfernt Teil der Werbbezirkskommissariats Herrschaft Paternion Es gab einen Eisenhammer eine Nagelfabrik und Bleibergbau 12 1814 mit dem Ende der Herrschaft Napoleons I kam das Gebiet wieder in den Besitz der Habsburger Als Folge der Franzosischen Revolution kam nach und nach die Auflosung des alten Untertanen bzw Grundherrschaftsverhaltnisses Auch die Kreuzner Bauern wurden als Folge der Marzrevolution 1848 49 von der Grundherrschaft befreit Im Zuge der Bauernbefreiung wurden erstmals Ortsgemeinden gebildet Mit dem Jahre 1848 wurden die Kreuzner Bauern durch die Aufhebung der Leibeigenschaft freie Burger Eine weitere Folge der Revolution von 1848 war die Einfuhrung der kommunalen Selbstverwaltung die es den Steuer und Katastralgemeinden ermoglichte sich mit anderen zu einer Ortsgemeinde mit einem zu wahlenden Burgermeister zu vereinigen Ende der letzten Bergbau Periode Bearbeiten 1842 wurde von Graf Abundius Widmann der letzte Flossofen zur Eisenverhuttung erbaut Dieser Ofentyp technologisch ein Vorfahre der Hochofen galt schon bald als unzeitgemass klein da er nur rund neun Meter hoch war Ab 1845 beginnt der Niedergang der Eisenerzverarbeitung 1849 wird Kreuzen noch als Pfarrdorf im Gebirge in rauer wilder Gegend mit mehreren Hammerwerken beschrieben 13 1851 zerstorte ein Hochwasser im Kreuznerbach die Hammerwerke 14 1872 gab es nur noch funfzehn Gewerkarbeiter Um 1855 gab es in der Kreuzen keinen Eisenstein Bergbau mehr Aus den Betriebs Materialien ist ersichtlich dass sich die Schmelzwerke Kreuzen als eines der wenigen Werke in der Monarchie ausschliesslich mit dem Schmelzen von Schlacken beschaftigte 15 Es gab keine ergiebigen Erzvorkommen sudlich der Drau dominieren die Buntmetalle Verschmolzen wurden Frischschlacken von anderen Hochofen bzw Hammerwerken Wirtschaftlich war das vor allem deshalb weil die Fuhrleute keine Lehrfahrten hatten da sie relativ teure Holzkohle aus der Kreuzen hinaustransportierten und mit Frischschlacke zuruckkamen Die Waldflachen in Karnten waren fur die damalige Eisenindustrie nicht mehr ausreichend Das relativ holzkohleintensive Schlacken Recycling in der Kreuzen war auch nur deshalb moglich da Wald und Ofen in einem Besitz waren Weitere Schlacken Hochofen gab es in Karnten noch in Waidisch bei Ferlach und in Unter Drauburg Frischschlacken wurden nur selten von den Hammerwerken selbst recycelt Das war nur bei den Ofen in St Salvator und Radenthein der Fall 1879 wurde der Eisenbergbau in der Kreuzen endgultig eingestellt und die Hammerwerke geschlossen 16 Der Buntmetallbergbau wird noch etwas langer betrieben Die Zinkblendenbergbaue in Mitterkreuzen sowie im ostlicher gelegenen Rubland wurden 1898 aufgelassen Zuletzt wurde 1891 bis 1906 in alten Blei und Zinkstollen am Mitterberg in Innerkreuzen Boden beim Farchtensee noch mit 60 Berg und 40 Aufbereitungsarbeitern nach Erz geschurft Die letzten Bergbauaktivitaten in der Gegend gab es 1924 in Tragin als man den Goldbergbau wieder beleben wollte Durch das Ende des Bergbaus sank die Bevolkerungszahl des einst bluhenden Ortes Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In der Mangelwirtschaft wahrend des Zweiten Weltkriegs in den 1940er Jahren wurde unter den Nationalsozialisten in Rubland zuletzt Gelbbleierz Wulfenit benotigt fur die Waffenherstellung abgebaut Seither haben die Metallpreise nicht mehr ein Niveau erreicht das eine Wiederaufnahme der Bergbauaktivitaten in der Kreuzen rentabel erscheinen lasst Der Ort selbst war durch die kriegerischen Ereignisse nicht unmittelbar betroffen blieb aber vom Nazi Terror nicht verschont Anton Koperek seit 1937 Kreuzner Pfarrer ausserte sich kritisch zur NS Euthanasie und der Zwangsaussiedlung der Karntner Slowenen Da er die polnische Sprache beherrschte hatte er gute Kontakte zu den polnischen Zwangsarbeitern die bei den Bauern unentgeltlich arbeiten mussten Er wurde von Nazis aus dem Ort an die Villacher Gestapo verraten Im Juli 1942 wurde er als Schutzhaftling in das Konzentrationslager Dachau eingeliefert wo er im November verstarb 17 Schulen und Pfarre Bearbeiten1770 wird die erste Schule in der Kreuzner Gegend im Glasblaserdorf in Terscherniheim aufgrund einer Stiftung von Matthias Gasser errichtet 1847 stiftete der Gast und Landwirt Johann Staber ein Schulhaus 18 Mit dem Bau des neuen Schulhauses in Kreuzen wurde 1931 begonnen und war als Volksschule zwischen 1934 und 2011 in Betrieb Die Kinder mussen seither ins Tal in die Schule fahren Die katholische Pfarrkirche wird von Feistritz aus betreut 19 Literatur BearbeitenDie Blei und Zinkerzbergbaue im Gebiet Kreuzen Stockenboi In Hermann Wiessner Geschichte des Karntner Bergbaues II Teil Geschichte des Karntner Buntmetallbergbaues mit besonderer Berucksichtigung des Blei und Zinkbergbaues Archiv fur vaterlandische Geschichte und Topographie Band 36 37 Verlag des Geschichtsvereines fur Karnten Klagenfurt 1951 S 163 167 Gustav Forstner 450 Jahre Paternion Herbert Dunkl Karntner Bildungswerk Hrsg Paternion 1980 Stephan Steiner Reisen ohne Wiederkehr Die Deportation von Protestanten aus Karnten 1734 1736 Munchen 2007 Simone Madeleine Lassnig Denkmaler der Reformationszeit und des Geheimprotestantismus im Raum Paternion Die Hundskirche und umliegende Denkmaler Wien 2010 Kapitel Die geschichtlichen Hintergrunde u ff S 9 ff Volltext Online PDF abgerufen am 19 Juli 2019 Diplomarbeit an der Universitat Wien Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreuzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marktgemeinde Paternion offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Karntner Landesstrassen im Wiki von openstreetmap org Gemeinde Paternion Chronik von Kreuzen Anschlagtafel Jagdstrecke 1710 1734 Aufschreibungen uber die Jagdstrecke des herrschaftlichen Pflegers Johann Heinrich Ainether v u z Aineth fur die Zeit von 1710 1734 In Website der Grafl Foscari Widmann Rezzonico schen Forstdirektion im Schloss Paternion ohne Datum abgerufen am 19 Juli 2019 Lit Steiner Munchen 2007 S 32f Lit Wiessner Klagenfurt 1951 S 163 Eberhard Kranzmayer Ortsnamenbuch von Karnten II Teil 1958 S 130 Simone Madeleine Lassnig Denkmaler der Reformationszeit und des Geheimprotestantismus im Raum Paternion Die Hundskirche und umliegende Denkmaler Wien 2010 Kapitel Hundskirche Steindenkmaler in Boden und Sgrafittohaus S 24 51 hier insb ab S 43 Bestandsaufnahme Begehung und erste Auswertung Die Hundskirche Volltext Online PDF abgerufen am 19 Juli 2019 Diplomarbeit an der Universitat Wien Lit Wiessner Klagenfurt 1951 S 163 Lit Forstner Paternion 1980 S 50 Lit Forstner Paternion 1980 S 25 Lit Steiner Munchen 2007 S 45 46 49 Die Illyrischen Provinzen und ihre Einwohner Camesiasche Buchhandlung Wien 1812 S 303 Volltext in der Google Buchsuche Eugen Kuhn Topographisch statistisch historisches Lexikon von Deutschland eine vollstandige deutsche Landes Volks und Staatskunde Bibliographisches Institut Hildburghausen 1849 S 830 Volltext in der Google Buchsuche Lit Forstner Paternion 1980 S 25 Josef Rossiwall Die Eisen Industrie des Herzogtums Karnten im Jahre 1855 Eine Darstellung des dortigen Eisenhuttenwesens nach seinem Stande und Betriebe sammt Beschreibung der vorzuglicheren Eisenwerke mit ihren Eisenstein und Braunkohlen Bergbauen und ihren Torfstichen Kaiserlich Konigliche Hof und Staatsdruckerei in Commission bei W Braumuller Wien 1856 S 16 Volltext in der Google Buchsuche Lit Forstner Paternion 1980 S 54 Anton Koperek Biografischer Eintrag in Hans Haider Nationalsozialismus in Villach Edition karnol 2005 3 erw Auflage Kitab Klagenfurt Wien ISBN 978 3 902005 99 1 S 27 28 Volltext Online PDF 2 0 MB auf der Website von karnol Chronik Staber Holding GmbH In Website der Staber Holding GmbH ohne Datum abgerufen am 19 Juli 2019 Kirchenfuhrer Pfarrkirche Kreuzen In Website der Pfarre Feistritz Drau ohne Datum abgerufen am 19 Juli 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreuzen Gemeinde Paternion amp oldid 217101451