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Die Herrschaft Paternion auch Freyherrschaft Paternian bzw Landgericht Paternion war ein historisches Territorium in Paternion im Bezirk Villach Land in Karnten aus dem 1848 das Gut Paternion hervorging Vom 17 Jahrhundert an war Paternion ein bevorzugter Holzlieferant der Venezianischen Republik und ihrer Flotte Schloss Paternion um 1915Das Gut ist heute einer der grossten osterreichischen Forstbetriebe 8 800 ha es liegt in den nordostlichen Gailtaler Alpen und reicht von den westlichen Randbezirken Villachs bis zu den Ufern des Weissensees 1 Sitz der Herrschaft ist das Schloss Paternion Besitzer sind die Foscari Widmann Rezzonico eine Familie die zum Patriziat von Venedig gehorte und Ende des 19 Jahrhunderts durch Einheirat das hiesige Erbe der Grafen Widmann Rezzonico antrat Inhaltsverzeichnis 1 Heutiger Umfang des Gutes Paternion 2 Geschichte 2 1 Gewinn statt Schutz und Schirm 2 2 Markt Paternion und Burgfried Kellerberg 2 3 Arbeitswelt 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHeutiger Umfang des Gutes Paternion Bearbeiten nbsp Schloss Paternion um 1688 Valvasor Die Bauernbefreiung im Zuge der Revolution von 1848 49 im Kaisertum Osterreich brachte keine revolutionareren Veranderungen Alle drei Schlosser Paternion Pollan und Kreuzen ausgedehnte Waldungen und ein sehr grosser holzverarbeitender Betrieb blieben in der Familie die seit 1629 die Geschicke der Gegend bestimmte 2 In der Bevolkerung spricht man immer noch von der Herrschaft wenn die Nachfahren der feudalen Obrigkeit gemeint sind Das fruhere Herrschaftsgebiet ist nahezu deckungsgleich mit dem Gemeindegebiet von Paternion und Stockenboi Die Walder des Gutes Paternion umfassen heute immer noch 8 800 ha wovon rund 68 Wirtschaftswald und 24 Schutzwald sind 3 Beim Wirtschafts Baumbestand dominieren die Fichten 62 gefolgt von Larchen 17 und Buchen 9 sowie Kiefern 8 Die Waldflache liegt zu uber 90 in der mittel 800 1100 m und hochmontanen 1100 1400 m Stufe sie wird durch 350 km Forstwege erschlossen 15 der Holzernte konnen mit Traktor bzw vollmechanisch eingebracht werden 10 bedurfen der handischen Anlieferung und 75 der Holzmenge wird per Seilbahn zum Abtransport gebracht nbsp Schloss Paternion nbsp Schloss Pollan nbsp Schloss KreuzenGeschichte BearbeitenAus der karantanischen Zeit ab dem 7 Jahrhundert stammen die vielen Ortsnamen slawischer Herkunft wie Stoggewoi Pollan oder Tragin Um das Jahr 1000 gehorte das Gebiet zum Lurngau aus dem sich ab 1135 die Grafschaft Ortenburg verselbstandigte 1518 wurden die Amter kleinere Verwaltungseinheiten Feistritz und Stockenboi die davor zum Landgericht Ortenburg gehorten durch einen Kauf der Freiherrn von Dietrichstein von den Habsburgern zur Herrschaft Paternian vereinigt 4 1519 erhielt die Herrschaft das Privileg des Bergrechts und unterstand nicht mehr dem Oberbergrichter von Karnten Von 1523 datiert die erst ausdruckliche Erwahnung als Herrschaft 1530 wurde Paternion ein grundherrschaftlicher Markt was den Herrschaftssitz deutlich aufwertete 1592 kam auch das Amt Toplitsch dazu 1655 erhielt die Herrschaft das Privileg des Blutbannes womit alle Rechtsfalle bis hin zu jenen mit Todesstrafe vor Ort verhandelt werden konnten Paternion wurde damit Landgericht mit eigenem Scharfrichter Landrichter und Gerichtsschreiber allesamt ganzlich abhangig vom lokalen Herrscher Nur bei Berufungen kam der Landesfurst ins Spiel Inhaber der Herrschaft bzw des Gutes Paternion 5 Possessores von bis JahreGrafen von Sternberg hernach Ortenburg und Landesfursten in Karnten erstere 991 1269 278Grafen von Sternberg et Ortenburg 1269 1362 93Grafen von Cilli 1362 1454 92Friedrich III und Maximillian I rom Kaiser von Habsburg Landesfursten in Karnten und Erzherzoge von Osterreich 1454 1517 63Die Viertaler hernach von Aichelburg sind etliche Jahre pfandweise Inhaber des Amtes Stockenboy Die von Feistritz sind etliche Jahre pfandweise Inhaber des Amtes Feistritz Freiherren von Dietrichstein erstes Jahr pfandweise 1517 1586 68Salomon Zeidler von aus Bautzen 1586 1587 1Freiherr von Khevenhuller in Pfand 1587 1592 5Freiherr von Khevenhuller Kauf auch von Amt Toplitsch 1592 1629 37Hanns Paul Giovanni Paolo I von Widmann Freyherr auf Sommeregg gekauft 1629 1634 5Martin Martino II von Widmann Ab 1640 Grafen von Ortenburg Freyherrn von Sommeregg und St Paternion 1634 1672 38Ludwig Lodovico der I von Widmann Bruder v Martino 1672 1674 2Franz Francesco von Widmann Sohn v Giovanni Paolo I 1674 1675 1Johann der II von Widmann Sohn v Giovanni Paolo I fuhrte die Geschafte in Venedig 1675 1676 2Ludwig Lodovico der II von Widmann Sohn v Giovanni Paolo I 1676 1691 15Johann Paul Giovanni Paolo von Widmann Francescos Sohn 1691 1714 23Anton Antonio von Widmann Abt und Propst Clericho der Kammer Perugia und Mazarolla auch Francescos Sohn 1714 1738 24Johann Giovanni der III von Widmann Sohn v Lodovico II 1738 1740 2Johann Giovanni der IV von Widmann 1740 1746 6Ludwig Lodovico der III von Widmann 1746 1764 18Johann Giovanni der V von Widmann des Ludwig Sohn 1764 1805 41Ludwig Lodovico Maria Gaspare von Widmann am Ruckzug aus Moskau gefallen Ab 1811 Grafen Widmann Rezzonico 1805 1813 8Johann Giovanni Abondo von Widmann Rezzonico 1813 1878 65Elisabetha von Foscari Widmann Rezzonico verh mit Graf Foscari Ab 1896 Grafen Foscari Widmann Rezzonico 1878 1945 67Paul Ludwig Adriano Ferrigo und Giuliano Foscari Widmann Rezzonico seit 1945Pfleger und Verwalter der Herrschaft Paternion 6 Name der Pfleger Verwalter Jahre erwahlt im JahreHans Ampfinger ersterer 16 1517Kristoph Freyberger 17 1533Hans Ampfinger jungerer 5 1550Hans Russ 13 1555Vinzenz Otto von Poyhkhon 14 1568Hans Bernardin von Bernthurn 1 1582Salomon Zeidler aus Bautzen 7 1583Hans Halfinger 3 1590Kristoph Heidenreich 24 1593Kristoph Schneeweiss von Arnoldstein 3 1617Jakob Zennegg jungerer 10 1620Peter Maadt 2 1630Kristoph Glantschnig 8 1632Augustin Ferini auch Hauptmann der Grafschaft Ortenburg 7 1640Bernhard Himmelberger 28 1647Martin Sigl 3 1675Ferdinand Himmelberger auf Sagritz 6 1678Kristian Leitner von Leitenau 21 1684Hans Sigmund von Canal 5 1705Johann Heinrich Ainether von und zu Aineth des Hl Rom Reiches Ritter des Urbar Enkel des Thomas Sohn beide geweste Graf Widmannische Landrichter der Herrschaft Gegend zu Afritz 23 1710Matthias Ferdinand von Aineth 9 1733Franz Michael von und zu Aineth 31 1742Josef Ignaz Fuchs Pfleger Vogteiverwalter Hammerwerksdirektor Berggerichtsverwalter ab 1802 bis zu seinem Tode am 4 Januar 1788 Pachtinhaber der Herrschaft 41 1 10 1773Anton Ignaz Fuchs 3 1814Anton Karl Movole wird 1810 zweimal als Pflegsverweser genanntJosef Janschitz genannt 1819 1829 u 15 10 1845H L Gstyrner Oberverweser und Montansequester 21 1848Mdt Pizze ohne Rangangabe Vertreter der Herrschaft 12 1869Josef Gotz Gutsverwalter genannt ab 1881 ubergibt am 20 11 1886 5 1881Robert Zdarek Gutsverwalter 17 1886Hermann von Schludermann Ing Forstrat h c 4 1890Walter Brabeck Dipl Ing Forstdirektor 38 1928Gustav Forstner Billau Forstdirektor 28 1956Manfred Schantl Oberforstmeister Dipl Ing 12 1968Richard Borowan Oberforstmeister Dipl Ing 34 2002Martin Straubinger Dipl Ing seit 20021599 erwarb Bartholomaus Bartlma Khevenhuller die Herrschaft Paternion Er starb im Jahre 1613 Der Erbe Hans VI Khevenhuller Sohn aus dritter Ehe des Barthlme Khevenhuller musste im Jahr 1629 aus Glaubensgrunden Karnten verlassen und die Herrschaft veraussern Daraufhin kaufte der aus Villach stammende venezianische Kaufmann Hans Widmann das Schloss und die Herrschaft die sich heute noch im Besitz seiner Nachkommen der Foscari Widmann Rezzonico befinden Im fruhen 18 Jahrhundert war die Herrschaft St Paternion eine Hochburg des Untergrund Protestantismus Nach Religionsunruhen in Salzburg bekannten sich immer mehr Menschen offen zum lutherischen Glauben in unbetreuten Kirchen etwa in Feistritz an der Drau fanden alternative Gottesdienste statt 7 Die Herrschaft ging daraufhin massiv gegen die Ketzerei vor Bekennende Protestanten landeten im Gefangnis wurden zwangsrekrutiert und schliesslich deportiert In funf Transporten wurden von 1734 bis 1736 insgesamt etwa 100 Menschen unter Militarbegleitung nach Siebenburgen verbracht 8 Die Deportationen losten eine Fluchtwelle unter den zuruckgebliebenen Protestanten aus Trotz der Massnahmen der Gegenreformation des 17 und 18 Jahrhunderts blieben viele protestantische Bewohner Paternions ihrem Glauben treu so dass die Gemeinde Paternion auch heute noch mit rund 30 einen vergleichsweise hohen Anteil von Einwohnern protestantischen Glaubens hat Das Landgericht Paternion fast deckungsgleich mit der Herrschaft wurde seit dem 17 Jh im Nordosten vom Flusslauf der Drau im Bereich zwischen Spittal an der Drau und Villach begrenzt Die Sudgrenze verlauft entlang der Linie Tschekelkofel und Bleiberg die westliche auf der Hohe des Ostufers des Weissensees bei Mosel und im Norden beim Staff Die 22 Ortschaften konzentrieren sich auf den nordostlichen Teil insbesondere im Drautal Hier liegen die grossen Orte Paternion und Feistritz sowie Mautbrucke Kamering Aifersdorf Pattendorf Nikelsdorf Duel Pollan Pogoriach Pobersach Feffernitz Kellerberg Stadelbach und Toplitsch Hoher und im Stockenboi Graben liegen Stockenboi Gassen Unteralm Egg Hochegg Hollernach Ziebl Unterberg Zlan Wiederschwing Hammergraben Tragail Alberden Liesing Ried Scharnitzen Aichach Tragin Rubland Unternberg Drussnitz und Ebenwald Weit hinten in den Gailtaler Alpen liegt Kreuzen Weissenbach und Mosel Gewinn statt Schutz und Schirm Bearbeiten nbsp Schloss als Wehrturm 12 Jh erweitert ab 1587Der Reichtum der Herrschaft Paternion lag fruher im Bergbau Seit dessen Unrentabilitat ist es das Holz Die Herrschaft ist ein Musterbeispiel fur Ablose des mittelalterlichen Wirtschaftens fur den Eigenbedarf durch einen burgerlich stadtischen auf hohen Gewinn ausgerichteten Kapitalismus 9 Der Wandel der Herrschaft zum Wirtschaftsunternehmen verlief hier sehr erfolgreich da das Herrschaftsgebiet sehr homogen war 85 5 Direktbesitz die Gerichtsbarkeit einen optimalen Zugriff auf die Untertanen ermoglichte der Bergbau ein exportorientierter Sektor ist und der Handel im grundherrschaftlichen Markt frei von landesfurstlicher oder kirchlicher Einflussnahme war Paternion war von Anfang an immer eine Filiale der Imperien zuerst der Dietrichsteiner dann der Khevenhuller und spater der Widmanns Das Ende der Schutz und Schirm Vorstellungen wird insbesondere durch den Erwerb der Herrschaft durch den Handelsherrn Hanns Widmann 1629 deutlich der als Emporkommling eines der altesten und bedeutendsten Karntner Adelsgeschlechter der Khevenhuller abloste das aufgrund des protestantischen Glaubens durch die Repressionen der Katholiken zum Verkauf gezwungen wurde Neben standespolitischen Uberlegungen wird fur den Villacher Kaufmann der in Venedig reich geworden war auch die sichere Geldanlage gewesen sein um sein Vermogen vor Inflation und landesfurstlichen Begierden zu schutzen 1640 wurde die Familie Widmann zu Grafen von Ortenburg Freyherrn von Sommeregg und St Paternion geadelt Sie blieb mit Venedig verbunden in dessen Umland sie im 18 Jahrhundert die Villa Widmann erwarb Die landwirtschaftlich bauerlichen Renteneinkunfte waren zwar nicht besonders hoch aber ungleich sicherer Die Einnahmen setzen sich zu Beginn des 18 Jahrhunderts zum grosseren Teil aus Besitzubergaben Besitzwechselabgabe von ca 10 bzw Stifts Zins und Roboteinnahmen um ca 5 000 Gulden jahrlich zusammen Die Verpachtung der Meierei Pollan brachte 125 Gulden Das gut erhaltene Feuerstattenregister von 1721 zeigt dass 500 Feuerstatten unmittelbar im Besitz der Herrschaft waren Auf 46 davon hatte man mittelbare Zugriffsmoglichkeiten da diese zu Kirchen gehorten uber die die Herrschaft Vogteirechte hatte Nur uber 39 6 7 von 585 Hofen mit ca 3 800 Einwohnern Anfang 18 Jahrhundert hatte man keine mittelbare oder unmittelbare Kontrolle Der Fremdbesitz gehorte zu Rothenthurn und Wasserleonburg im Gailtal In der Herrschaft Hollenburg lag das Verhaltnis Eigen zu Fremdbesitz beispielsweise bei 69 31 Nur auf einer einzigen Hube einem Lehen und einer Keusche gab es Freisassen Bauern die tatsachlich Eigentumer ihres Grundes und von der Herrschaftsverwaltung unabhangig waren Die Dominanz des Herrschaftsinhabers bzw seines Verwalters des Pflegers war weitaus deutlicher als in anderen inhomogeneren Herrschaften Markt Paternion und Burgfried Kellerberg Bearbeiten Innerhalb der Herrschaft Paternion befanden sich zwei Bereiche mit rechtlichem Sonderstatus der Burgfried Kellerberg und der Markt Paternion 10 Ein Burgfriede war ein Territorium mit niederer Gerichtsbarkeit Die Keller zu Kellerberg erhielten 1596 das Privileg von Moritz Khevenhuller das eine gewisse Unabhangigkeit und Gerichtsgebuhreneinnahmen brachten Um 1730 kann man von einer Hauserzahl von etwa 20 mit ca 130 Bewohnern ausgehen St Paternion erhielt beim Augsburger Reichstag das Marktrecht und 1608 die niedere Gerichtsbarkeit Marktburgfried sowie der Richter und Ratswahl allerdings unter der Auflage einer herrschaftlichen Bestatigung Ein neuer Marktrichter musste vom Magistrat und der ganzen Burgerschaft im Schloss dem Pfleger vorgestellt werden Mit der Marktburgerschaft waren erhebliche Privilegien verbunden Vom Marktburgfried ausgenommen waren das Schulmeister und Benefiziatenhaus die Kramerladen und Fleischbanke sowie das Schloss als Haus des Herren bzw seines Vertreters des Pflegers Die einstige Pracht der Anlage das Schloss im Tudorstil und die Burgerhauser ist seit der Brandkatastrophe von 1733 bei der 35 Hauser 34 Stadel und die Kirche brannten nur mehr in Ansatzen erkennbar Flachenmassig lag Paternion im Mittelfeld der Karntner Herrschaften In Hinblick auf Anzahl der Huben und Keuschen gehorte sie zu den grossen Karntner Grundherrschaften Arbeitswelt Bearbeiten In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts ist die Herrschaft uberwiegend agrarisch gepragt Die berufliche Ausdifferenzierung war noch nicht weit fortgeschritten Grossere Hofe konnen z B uber eine Tafern oder Muhlgerechtigkeit verfugen Ein Beispiel ist der Ebner Wirt in Kreuzen der seit 1703 im Besitz der Familie Staber ist Paul Tschabueschnig verkauften die Franken Keusche in Kreuzen Eben mit dem Recht zum Ausschank von Bier Branntwein und Met an Paul Staber 11 Keuschler sind klassische Nebenerwerbsbauern die im Hauptberuf einem Handwerk nachgingen Die Voraussetzungen fur den Ackerbau in der Herrschaft sind sehr unterschiedlich da es einerseits flache Gunstlagen im Drautal gibt andererseits aber auch viele Bergbauernhofe in abgelegenen und unergiebigen Regionen Zweitwichtigste Berufsgruppen waren die Handwerker die sich in den funf grossten Orten Freistritz Kreuzen Markt Paternion Stockenboi und Gassen konzentrierten 12 In den 1720er Jahren scheinen auf funf Backer zwei Bierbrauer vier Schuster zwei Kurschner drei Lederer ein Farber ein Sattler zwei Schmiede ein Binder ein Salzsieder zwei Hutmacher drei Weber ein Maurer drei Schneider zwei Tischler ein Glaserer ein Schlosser ein Bader ein Berber Lebzelter Fleischhacker Maurer Riemer Rader Kamm Macher Hafner Kramer und Wirte Zahlenmassig schwer fassbar ist die Gruppe der Bergleute und Arbeiter in der Montanindustrie da sie in den Feuerstattenregistern nicht auftreten Bei den unterbauerlichen Schichten wie Magde und Knechte geht man von ca 10 15 igem Bevolkerungsanteil aus Uber Lehrlinge und Gesellen Inwohner Bettler Vagabunden und Kriminelle gibt es keine Angaben Literatur BearbeitenGustav Forstner 450 Jahre Paternion Herausgegeben vom Karntner Bildungswerk Herbert Dunkl Paternion 1980 Stephan Steiner Reisen ohne Wiederkehr Die Deportationen von Protestanten aus Karnten 1734 1736 Oldenbourg Wien Munchen 2007 ISBN 978 3 486 58077 8 Veroffentlichungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 46 Weblinks BearbeitenGrafl Foscari Widmann Rezzonico sche ForstdirektionEinzelnachweise Bearbeiten Grafl Foscari Widmann Rezzonico sche Forstdirektion Forstdirektion Betrieb unter www foscari at abgerufen am 25 Mai 2017 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 31 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 31 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 32 f Gustav Forstner 450 Jahre Paternion Paternion 1980 Herausgegeben vom Karntner Bildungswerk Herbert Dunkl hier S 98 f Sowie www foscari at Forstner 450 Jahre Paternion S 99 f Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 196 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 51 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 34 f Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 40 45 Alfons Haffner Die mutterlichen Vorfahren des Erfinders der Postkarte Dr Herrmann In Carinthia I 1984 174 Jahrgang S 413 478 hier S 432 Steiner Reisen ohne Wiederkehr S 48 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrschaft Paternion amp oldid 238180808