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Das Kloster Weissenohe ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Weissenohe in Bayern in der Erzdiozese Bamberg Kloster WeissenoheKloster Weissenohe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Grundung bis zur ersten Aufhebung in der Reformationszeit 1 2 Von der Aufhebung bis zur Neubegrundung im 17 Jahrhundert 1 3 Von der Neubegrundung bis zur endgultigen Aufhebung in der Sakularisation 1803 2 Abte Pradikanten und Prioren 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon der Grundung bis zur ersten Aufhebung in der Reformationszeit Bearbeiten Das St Bonifatius geweihte Kloster wurde in der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts im Westen des baierischen Nordgaus an der Grenze zu Ostfranken gegrundet Die zwar im Original verlorene aber in zwei sehr fruhen Fassungen erhaltene Bestatigungsbulle von Papst Paschalis II aus dem Jahr 1109 1 nennt als Stifter einen edlen Herrn Aribo Eribo seine Frau Gvilla Willa und eine Nichte Hadamoth Hadimuot Weder uber die Herkunft Aribos noch uber das genaue Grundungsjahr gibt sie Auskunft Seit dem zweiten Drittel des 16 Jahrhunderts kursierte eine zweite Tradition die die Grundung dem Eichstatter Bischof Gebhard I zuschreibt der im Jahre 1054 von Kaiser Heinrich III zum Papst designiert wurde und dieses hochste Kirchenamt 1055 mit dem Namen Viktor II annahm 2 Aus dieser zweiten und sehr spaten Uberlieferung stammt wohl das haufig genannte aber sicherlich unrichtige Grundungsjahr 1053 fur das Kloster Weissenohe nbsp Inschrift von 1388 aus dem alten Kloster heute am Eingang zum Friedhof nbsp Orgel nbsp Statue in der katholische Pfarrkirche nbsp Statue in der katholische PfarrkircheSeit dem 18 Jahrhundert beruft sich die Abtei wieder auf die Aribo Tradition Spatestens seit Scholliners Monographie aus dem Jahr 1784 wird dabei der Weissenoher Aribo der als solcher in einer Urkunde zu einer Bamberger Bistumssynode erstmals 1059 auftaucht 3 mit dem 1055 von Kaiser Heinrich III abgesetzten baierischen Pfalzgrafen Aribo II aus dem Haus der Aribonen gleichgesetzt Auch wenn diese These noch nicht endgultig bewiesen ist so spricht doch einiges fur sie insbesondere die geographische Nahe Weissenohes zu Pottenstein wo Boto der Bruder des ehemaligen Pfalzgrafen lebte Fur die Stiftung des Klosters kame dann entweder die Zeit kurz nach Aribos Absetzung und zeitweiliger Achtung in den spaten 1050er oder fruhen 1060er Jahren in Frage vermutlich aber eher das ausgehende 11 Jahrhundert vor seinem Tod 1102 4 Das Kloster unterstand in den Zeiten des Investiturstreits direkt dem Heiligen Stuhl und hatte die Privilegien der freien Abtwahl und der freien Wahl des Vogtes inne Die ersten Monche kamen wahrscheinlich aus dem Kloster Michelsberg in Bamberg in der Folge dann vor allem aus den kleineren Adelsgeschlechtern der naheren Umgebung Die Nennung von Burg Hiltpoltstein in den Abschriften der papstlichen Bulle wird als Indiz gesehen dass diese spatestens in der Mitte des 12 Jahrhunderts Vogtsitz war 5 6 Die unterschiedlichen Schutzbriefe von Papsten und Kaisern aus den ersten beiden Jahrhunderten seines Bestehens legen ein langsames Wachstum der Besitzungen nahe 7 allerdings waren die Guter verstreut und lagen teilweise sehr weit entfernt Die vielen bisweilen sogar gefalschten Schutzbriefe 8 u a von Konig Konrad III Papst Eugen III Papst Coelestin III Konig Philipp von Schwaben Papst Innozenz III Kaiser Ludwig IV etc zeugen aber auch davon dass die Abtei immer wieder Angriffen und Ubergriffen ausgesetzt war gegen die sie sich zur Wehr setzen musste Genauere Ruckschlusse auf konkrete Ereignisse lassen sich den entsprechenden Urkunden jedoch in den seltensten Fallen entnehmen Erst im 14 und 15 Jahrhundert verdichten sich die Hinweise darauf dass Weissenohe uber die Zeit hinweg eine recht kleine Gemeinschaft von teilweise nur zwei oder drei Monchen geblieben war denen uberdies weder die Klosterdisziplin noch die Verwaltung der okonomischen Grundlagen ihres Konvents besonders am Herzen lag So wurde die Abtei zu Beginn des 16 Jahrhunderts zum Spielball der drei umliegenden Machte Bamberg Nurnberg und Obere Pfalz zwischen denen sie beinahe aufgerieben wurde Wohl noch am Tag des Ablebens des letzten Abtes im Jahr 1554 wurde das Benediktinerkloster von der protestantischen Kurpfalz in Besitz genommen und in ein Klosteramt ubergefuhrt Von der Aufhebung bis zur Neubegrundung im 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Kloster Weissenohe AbtsflugelMit dem Ubergang des Klosters an die Pfalz wurde in Weissenohe sukzessive die Reformation eingefuhrt Zunachst geschah dies wie in den umliegenden Nurnberger Dorfern zum evangelisch lutherischen Bekenntnis mit eigenem Prediger und Lehrer neben dem weltlichen Administrator der Klosterbesitzungen Mit Kurfurst Friedrich III von der Pfalz kam dann zwischen 1565 und 1578 der Calvinismus nach Weissenohe Fur einige Jahre herrschte anschliessend wieder evangelisch lutheranisches Einverstandnis zwischen den Pfarrern von Weissenohe und Igensdorf bis dann Mitte der 1580er Jahre neuerlich die calvinistischen Prediger Einzug in die alte Klosterkirche hielten Zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges verlor die Pfalz die Obere Pfalz an Bayern so dass Weissenohe nach einer Ubergangszeit calvinistisch und katholisch Mitte der 1620er Jahre wieder katholisch und 1628 zu einer katholischen Pfarrei der Diozese Bamberg auf bayerisch oberpfalzischem Territorium wurde Beinahe 100 Jahre sollte die Pfarrei zumeist in Personalunion mit Stockach bestehen die letzten 60 Jahre davon allerdings in bestandigem Streit mit dem neubegrundeten Kloster 9 Von der Neubegrundung bis zur endgultigen Aufhebung in der Sakularisation 1803 Bearbeiten Im Jahre 1661 wurden die oberpfalzischen Benediktinerkloster Michelfeld Ensdorf und Weissenohe wiederbegrundet Bereits Ende des Jahres kamen die ersten beiden Monche aus Prufening formal wurde Weissenohe dann 1669 als Priorat dem Benediktinerorden ubergeben und 1695 nicht ohne Konflikte mit der Diozese Bamberg zur eigenstandigen Abtei erhoben 10 Im Laufe der Jahre verdrangte das mit rund zehn Monchen weiterhin recht kleine Kloster mit nicht immer barmherzigen Methoden 11 die von Bamberg eingesetzten Pfarrer und ubernahm schliesslich selbst die Pfarrseelsorge Die von Prufening ausgesandten Prioren waren teilweise hochgelehrte Theologen die noch wahrend der Vorbereitungen fur den Neubau des Klosters mit der Einrichtung eines theologischen Studienseminars begannen Hervorzuheben ist dabei Prior Gregor Dietl der eine Vielzahl an theologischen und philosophischen Publikationen vorzuweisen hat 12 Die Klostergebaude und die alte Kirche wurden sukzessive seit 1690 abgebrochen und zunachst durch den neuen Konventsbau die Kirche Weihe 1707 und spater auch den Abtsflugel ersetzt der bis heute das Bild Weissenohes pragt Hauptartikel St Bonifatius Weissenohe In den prachtigen barocken Gebauden erlebte Kloster Weissenohe im 18 Jahrhundert trotz vielfacher Kriegslasten eine Blutezeit Selbst die Abte verfassten neben ehrwurdigen und ausgefeilten Predigen kleine Singspiele und Theaterstucke Die theologische Ausbildung jedoch konnte wohl nicht ganz das Niveau halten das sich unter dem Prufeninger Einfluss abgezeichnet hatte aber immerhin haufen sich gegen Ende des Jahrhunderts wieder Publikationen aus der Feder von Weissenoher Monchen auch wenn der herausragende Theologe Marian Dobmayer nur eine lose Verbindung zum Kloster hielt Die leider verloren gegangene Bibliothek 13 wuchs an ein Naturalienkabinett wurde angeschafft Mit anderen Worten gegen Ende des Jahrhunderts hielt die Aufklarung Einzug in das Kloster mit nicht wenigen Konflikten zwischen den Neuerern und den Traditionalisten um die Klosterdisziplin um die Art von Spiritualitat die die neuen Zeiten verlangen um die Lekture von Immanuel Kant und um viele Punkte mehr 14 nbsp Pfarrkirche WeissenoheEinen aussergewohnlich direkten Einblick in diese Konflikte und in den Klosteralltag in Weissenohe bietet das Tagebuch das der junge Monch und spatere Begrunder der Bibliothekswissenschaften Martin Willibald Schrettinger von 1793 an fuhrte Schrettinger war es dann 1802 auch der als Beauftragter einer Gruppe der Aufklarung verbundener Mitbruder selbst in Munchen um die Aufhebung des mit zu dieser Zeit von etwa funfzehn Monchen bewohnten Klosters nachsuchte Die Sakularisation die Aufhebung des Klosters erfolgte zusammen mit der der anderen bayerischen Kloster 1803 Grund und Boden die zum Kloster gehorenden Einrichtungen Muhle Brauerei etc und die Klostergebaude selber wurden verkauft die Klosterkirche als Pfarrkirche der neu eingerichteten Pfarrei Weissenohe genutzt Mitte des 19 Jahrhunderts wurden nach einem Brand zwei Flugel des Klostergebaudes abgebrochen Die Muhle ist inzwischen aufwandig restauriert Die Klosterbrauerei in den Wirtschaftsgebauden westlich der Kirche wird seit 1827 als Familienbetrieb weitergefuhrt Ungewiss bleibt die Frage nach der Nutzung des verbleibenden Abtsflugels Bis in die 1970er Jahre bewohnt stand er lange leer wurde dann aufwandig restauriert diente einige Zeit als Tagungshaus eines privaten Unternehmens und steht nun wieder leer Um einen moglichen Aufkauf durch rechte Gruppierungen zu verhindern grundete sich ein Forderverein der die Einrichtung einer Singakademie in den alten Klostergebauden vorantreiben mochte nbsp Weissenoher Klosterbrauerei Kloster SudAbte Pradikanten und Prioren BearbeitenDem Kloster standen insgesamt 27 Abte vor wobei durch die zeitweise Auflosung von Weissenohe auch die Abtsliste zweigeteilt wird Im 16 und 17 Jahrhundert standen zeitweise evangelisch lutherische und calvinistische Pradikanten den nun in eine Pfarrei umgewandelten Klosterbesitzungen vor Nach der Wiedererrichtung wurden kurze Zeit Prioren als Vorsteher von den Abten des Klosters Prufening eingesetzt Reihenfolge Name des Abtes Regierungszeit Anmerkungen1109 1557 Erste Abtsreihe1 Otbert gen 1109 erster Abt2 Benedictus I gen 1121 1135 11383 Gozmann gen 1146 1150 auch Gozmar4 Gundeloch gen um 11505 Arnold unklar6 Eckehard gen 1172 1175 1195 auch Hekard7 Friedrich I gen 1196 auch Heinrich I Friedrich von Wolfsberg8 Chadeloch gen 12051205 1281 kein Abt belegt9 Heinrich I gen 1281 1282 1291 129510 Friedrich II gen 130911 Konrad I gen 1327 1329 zeitweise exkommuniziert12 Heinrich II gen 1335 134113 Friedrich III 1348 137814 Konrad II Strobel gen 1382 138315 Konrad III Strobel 1384 1399 aus der Familie der Strobel von Uttenreuth16 Bartholomaus Siegersdorfer 1399 142817 Konrad IV von Stein 1428 143018 Iban Eckard 1430 1441 Resignation19 Heinrich III von Egloffstein 1441 150120 Eucharius Gozmann 1501 151121 Heinrich IV Swab 1511 1526 auch von Schwab22 Achaz von Hirschaid zu Kohlstein 1526 1554 24 August 1554 15 1557 1622 1625 lutherische und calvinistische Pradikanten1669 1695 Prioren unter Administratoren aus Kloster Prufening1 Bernhard Degl 1669 16742 Anselm Claus 1674 16763 Gregor Dietl 1676 1685 1 Amtszeit4 Dominicus Beck 1685 1687 lediglich aushilfsweise Prior5 Gregor Dietl 1687 1690 April 16906 Georg Bachmayr 1690 1695 16 1695 1803 Zweite Abtsreihe 23 Johann Gualbert I Forster 1695 1727 in Hirschau aus Kloster Prufening 3 Juli 1727 24 Johann Gualbert II Seeger 1727 1735 25 Benedikt II Rheindl 1735 1740 in Amberg 10 August 1740 26 Ildephons Barth 1740 1757 in Sommerach aus Kloster Michelfeld 25 November 1757 27 Maurus Hermann 1758 1803 in Schwandorf Auflosung des Klosters durch die Sakularisation 1809 in Schwandorf 17 Literatur BearbeitenWerner Gebhardt Verzeichnisse und Register zu Hans Rabels Geschichte des Klosters Weissenohe Esslingen 2007 Franz Wenzeslaus Goldwitzer Neue Chronik der ehemaligen Abtey Weissenohe Benediktiner Ordens In Isis 10 1823 Sp 993 1042 Georg Adam Huber Geschichte des Klosters und der Pfarrei Weissenohe Manuskript um 1900 Pfarrarchiv In Josef Poppel Weissenohe 2013 S 103 287 Manfred Knedlik Weissenohe adlige Benediktiner in der Frankischen Schweiz In Kloster in Bayern Haus der Bayerischen Geschichte 1 Karl Theodor Lauter Weissenoher Urkundenfalschungen In Archivalische Zeitschrift 39 1930 S 226 259 Markus Naser Weissenohe In Michael Kaufmann et al Hrsg Die Manner und Frauenkloster der Benediktiner in Bayern St Ottilien 2014 Band 3 S 2481 2497 Ursula Pechloff Weissenohe St Bonifatius Ehemalige Benediktiner Klosterkirche Hrsg Kath Pfarramt Weissenohe Fotografien Aufnahmen Gregor Peda Passau Kunstverlag Peda 1998 22 S ISBN 3 89643 081 5 Peda Kunstfuhrer Nr 425 Hubert Poppel Zur fruhen Geschichte des Ortes und Klosters Weissenohe In Bericht des Historischen Vereins Bamberg BHVB 149 2013 S 93 136 Josef Poppel Weissenohe Zur Geschichte von Kloster und Pfarrei Norderstedt 2013 ISBN 3732235807 Karl Puchner Die alteste Namensuberlieferung des Klosters Weissenohe Ofr In Blatter fur die oberdeutsche Namenforschung 2 1 2 1959 S 35 45 Hans Rabel Die Restitution der ehemaligen Benediktiner Adelsabtei Weissenohe im Zusammenhang mit der Wiedererrichtung der ubrigen oberpfalzischen Kloster 1669 Forchheim 1905 Digitalisat Hans Rabel Das ehemalige Benediktiner Adelsstift Weissenohe in der Zeit vom Landshuter Erbfolgekrieg bis zur Wiedererrichtung 1504 1669 nebst einem Anhang uber die Vorgeschichte des Klosters In Bericht des Historischen Vereins fur die Pflege der Geschichte des ehemaligen Furstbistums Bamberg BHVB 66 1908 S I XXI 1 586 Alois Schmid P Willibald Schrettinger der Judas im Benediktinerkloster Weissenohe In Manfred Knedlik Hrsg Martin Willibald Schrettinger 1772 1851 Neumarkt Historischer Verein Neumarkt 2022 S 55 90 ISBN 978 3 9811330 9 7 Neumarkter Historische Beitrage 17 Max Schmitz Zur Bibliothek der Benediktinerabtei Weissenohe In Scriptorium Revue internationale des etudes relatives aux manuscripts 73 1 2019 S 65 99 Hermann Scholliner Dissertatio genealogica sistens Weissenoensis Nurnberg 1784 Martin Willibald Schrettinger Tagebuch Willibald Schrettingers Benediktiner zu Weissenohe Manuskript Staatsbibliothek Munchen In Josef Poppel Weissenohe 2013 S 289 442 Wilhelm Schwemmer Aus der Geschichte des Klosters Weissenohe In Mitteilungen der Altnurnberger Landschaft 24 1975 S 1 13 Klaus Unterburger Barmherzigkeit statt Opfer Das Ringen um den wahren Sinn benediktinischen Monchtums in den letzten Jahren des Klosters Weissenohe in Tobias Appl und Manfred Knedlik Hrsg Oberpfalzer Klosterlandschaft Die Stifte Kloster und Kollegien der Oberen Pfalz Regensburg 2016 Beitrage zur Geschichte und Kultur der Oberpfalz 2 S 27 35 ISBN 3791727591 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Weissenohe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katharina Wolff Fond Kloster Weissenohe Urkunden In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 mit Abschnitt Die Benediktinerabtei St Bonifatius in Weissenohe als Einfuhrung zu den Weissenoher Urkunden von 1109 bis 1612 Chorakademie Kloster Weissenohe Das traditionelle Wirtshaus in der Klosterbrauerei Braukultur in der Klosterbrauerei Weissenohe 1 2 Vorlage Toter Link www wirtshaus klosterbrauerei weissenohe de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten Urkunde 1 der in monasterium net zuganglichen Weissenoher Urkunden ist eine nachtragliche Erweiterung wohl aus der Mitte des 12 Jahrhunderts vgl Lauter die zweite dem Original wohl naher stehende Abschrift findet sich auf dem Manuskript CLM 22009 fol 131v der Munchner Staatsbibliothek Vgl dazu die Ausfuhrungen von Wolff H Poppel S 96 103 und Naser S 2481f Erich von Guttenberg Die Regesten der Bischofe und des Domkapitels von Bamberg Wurzburg 1932 I Reg 312 sowie auch Reg 545 zur Nachfolgesynode 1087 Die Diskussionen fassen zusammen H Poppel S 103 125 und Naser S 2482 2485 Georg Adam Huber Geschichte des Klosters und der Pfarrei Weissenohe In Josef Poppel Weissenohe Zur Geschichte von Kloster und Pfarrei 2013 S 119 121 ISBN 3732235807 Volker Alberti Burg Hiltpoltstein Wahrzeichen der sudlichen Frankischen Schweiz Puk Print Hiltpoltstein 2009 S 11 13 ISBN 978 3 00 027427 5 Eine zusammenfassende Ubersicht uber die zu Weissenohe gehorenden bzw von Weissenohe beanspruchten Besitzungen vom Mittelalter bis in die Fruhneuzeit siehe zuletzt Naser S 2488 2491 Vgl ausfuhrlich Lauter Zu diesen bestandigen Religionswechseln vgl die Chronik von Huber und die ausfuhrliche Studie von Rabel Zu den langwierigen Verhandlungen vgl die Studie von Rabel In seiner Chronik bringt Huber einige erschutternde Beispiele dazu Vgl die Auswahlbibliographie der Werke von Weissenoher Monchen bei J Poppel S 28 31 Zu den Bucherbestanden des alten Klosters im 16 Jahrhundert sowie dem Schicksal der Bibliothek nach 1802 03 vgl den Aufsatz von Schmitz Vgl dazu die Aufsatze von Unterburger und Schmid Poppel Josef Weissenohe S 34 43 Poppel Josef Weissenohe S 50 f Poppel Josef Weissenohe S 51 56 49 629580555556 11 253272222222 Koordinaten 49 37 46 5 N 11 15 11 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Weissenohe amp oldid 234626904