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Die Kirche St Wolfgang ist eine spatgotische Kirche im Kanton Zug und eine der Pfarrkirchen der romisch katholischen Kirchgemeinde Heilig Geist in Hunenberg Sie ist durch ihre Lage am steil zur Reuss hin abfallenden Hang ein weithin sichtbares Wahrzeichen und zugleich Namensgeber der Siedlung St Wolfgang ihrer Heimatgemeinde Der Kern der Siedlung St Wolfgang war aber bis 1934 eine Enklave der Gemeinde Zug 1 zu der Enklave gehorten die Kirche und vier Hauser 2 Die Kirche war bis ins 19 Jahrhundert hinein ein lokaler Wallfahrtsort Sie steht seit der Renovierung 1946 1949 unter eidgenossischem Denkmalschutz 3 Die Kirche St Wolfgang von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude 3 Innenausstattung 3 1 Chorgestuhl 3 2 Sakramentshauschen 3 3 Freskenzyklus 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Kirchensatz von Cham gehorte beim Bau der Kirche dem Grossmunster in Zurich Der Chorherrenstift hatte den Chamer Kirchensatz 1271 vom Zurcher Fraumunster ubertragen erhalten Anfanglich handelte es sich bei der Kirche St Wolfgang um eine Filialkirche der Pfarrkirche St Jakob in Cham Der Grundstein wurde am Laurentiustag 10 August 1473 gelegt 4 Die Weihe der Kirche fand am 18 November 1475 durch Daniel Zehnder Weihbischof von Konstanz statt 4 Der Weihbischof legte das Kirchweihfest auf den zweiten Sonntag nach Ostern fest In der altesten Urkunde von 1475 ist auch erwahnt dass sie auf einer Waldlichtung in nemoribus lateinisch fur in den Waldern erbaut wurde Zum Bau der Kirche existieren vier Grundungslegenden wobei eine Vorgangerkapelle nicht ausgeschlossen werden kann Am wahrscheinlichsten ist die Legende mit dem Wolfgangsbild das an einer Tanne angeschlagen war und zu einem Wallfahrtsziel wurde 5 Der Baumeister der Kirche von 1475 war Hans Felder der damalige Werkmeister in Luzern es ist zugleich sein fruhestes bekanntes Werk Obwohl der Kirchensatz noch nach Zurich gehorte trat als Bauherrin die Stadt Zug auf 2 Der Zurcher Chorherrenstift verkaufte 1477 den Kirchensatz an die Stadt Zug wozu auch das Besetzungsrecht das Recht zur Bestimmung des Geistlichen gehorte Im selben Jahr wurde auch eine silberne Monstranz angeschafft 1486 wurde ein Chorgestuhl eingebaut das aus der Werkstatt von Meister Ulrich Rosenstain stammt Es ist allerdings unklar ob es der Meister selber erbaut hat oder ob es von einem Mitmeister erstellt worden ist Auch das Sakramentshauschen stammt mit grosster Wahrscheinlichkeit aus der gleichen Werkstatt da es stilistisch dem gleichen Meister zugeordnet wird Zu den ursprunglich drei Altaren wurde 1496 ein Seelaltar unter den Chorbogen gestellt Der Hochaltar wurde im Jahr 1519 ersetzt Dieser war als Flugelaltar ausgebildet wurde 1818 ebenfalls ersetzt und befindet sich heute im Museum Burg in Zug wobei der Schrein schon 1820 seine Figuren beraubte wurde und heute nur noch das Flugelaufbau gezeigt wird Der Hochaltar von 1820 hierbei handelte es sich um den 1818 abgebrochenen Hochaltar der Zuger Liebfrauenkirche wurde 1867 68 aus der Kirche entfernt Die Seitenaltare ersetzte man 1867 durch neugotische entfernte sie aber wiederum 1946 48 aus der Kirche An die Stelle der Seitenaltare sind die beiden Statuen auf Konsolen aufgestellt worden 2 In den ersten Jahrzehnten des 16 Jahrhunderts war die Kirche ein beliebter Treffpunkt fur konspirierende Reislaufer 6 Die Kanzel wurde 1595 und 1636 ersetzt Bei der Kanzel von 1636 handelt es sich um die letzte die Caspar Schell angefertigt hat Diese Kanzel wurde 1867 68 entfernt Im Jahr 1691 wurde ein neuer Seitenaltar aufgestellt Die Nothelfertafel von Caspar Wolfgang wurde 1703 aufgehangt Im Jahr 1652 wurde wiederum eine neue von Martin Utinger hergestellte Turmuhr eingebaut Im Jahr 1738 ersetzte man die Turmuhr durch ein Werk von Johann Michael Landwing Diese Turmuhr die mit JML 1738 mit Zugerschild signiert ist befindet sich noch heute im Turm der Kirche Sie wurde allerdings nachtraglich elektrifiziert und automatisiert 7 Anstelle des gotischen Flugelaltars von 1519 wurde 1820 der 1699 erstellte und 1818 abgebrochene Hochaltar der Zuger Liebfrauenkapelle ersetzt 2 Die Turmuhr versetzte man 1843 von der Ost an die Nordseite des Turmes Das Sakramentshauschen wurde 1849 widerrechtlich in die Zuger Oswaldkirche versetzt Die Wolfgangkirche wurde zwischen 1867 und 1869 unsachgemass restauriert Dabei entfernten die Restauratoren unter der Leitung von Keller aus Luzern die geschnitzte Holzdecke und das Masswerk An Stelle der Holzdecke setzten sie eine mit Gips strukturierte gewolbeartige Decke ein Auch wurde der von einem Pultdach geschutzte Kavarienberg mit Sonnenuhr entfernt der aussen an der Sudwand beim ersten fensterlosen Chorjoch aufgemalt war 2 1905 wurde eine Aussen und Innenrenovation vorgenommen Dabei ersetzte man unter der Leitung von Dagobert Keiser aus Zug die Decke im Schiff wieder durch eine Flachdecke Die Gottfried Keller Stiftung kaufte 1904 das Chorgestuhl und uberfuhrte es ins Schweizerische Landesmuseum in Zurich 1909 wurde ein Freskenzyklus freigelegt den man aber zunachst wieder zudeckte Erst bei der Renovation von 1946 bis 1948 legte man ihn endgultig frei 8 Ausserdem beseitigte man die 1905 erbaute Vorhalle und ersetzte sie gegen ein schlichtes Vordach wie es schon davor vorhanden gewesen war Auch die 1867 angebaute Sakristei wurde damals abgebrochen Die Decke von 1905 ersetzte man durch eine Nachbildung der spatgotischen Decke als Vorlage dafur diente die Decke der Kirche Mettmenstetten 1521 von Meister Jakob Winkler geschaffen Bei der gleichen Kirche schaute man sich das wieder eingefugte Masswerk der Fenster ab Das Sakramentshauschen wurde ebenfalls wieder zuruckgebracht und eine Kopie der im Landesmuseum ausgestellten Chorgestuhls eingebaut Es wurde auch eine Empore eingebaut die heutige Orgel folgte aber erst 1971 und stammt von Armagni amp Mingot 1983 wurde der Boden erneuert und ein Tonplattenboden eingebaut Die Bestuhlung besteht seitdem aus Einzelstuhlen Die 1946 sichtbar gemachten Eckquader wurden anlasslich der Aussenrenovation 1988 uberschlammt Das fruhbarocke Chorbogenkreuz wurde 1992 gekauft Seine Herkunft ist unbelegt Es soll aber laut Vorbesitzer aus einer Bundner oder Tiroler Kirche stammen Stilistisch kann es ins 17 Jahrhundert eingeordnet werden 4 Gebaude Bearbeiten nbsp Langsschnitt und Grundriss durch die Kirche Rot dargestellt die 1948 entfernte Sakristei blau die 1948 verschlossenen Turen und Fenster Die Kirche besitzt ein einschiffiges Langhaus das beidseitig je zwei Spitzbogenfenster aufweist und dazwischen befindet sich je ein Seitenportal An der westlichen Stirnseite befindet sich das Hauptportal und daruber ein Fenster Heute hat dieses Fenster die Form eines Kreuzes Fruher war es ein Rundfenster Der leicht eingezogene Chor ist zwei Joche tief und besitzt einen Dreiachtel Abschluss mit Strebepfeilern Nordlich des Chors in die Ecke zum Langhaus gebaut befindet sich der quadratische Kirchturm Unten im Turm ist die Turmsakristei eingebaut Die Wendeltreppe ist grosstenteils in die Turmecke bzw Trennwand Chor Schiff eingebaut und springt in einem Viertelkreis in den Chor vor Ostlich des Turms und nordlich des Chors war 1867 eine zweigeschossige Sakristei angefugt worden die uber einen ungleichmassigen Grundriss verfugte Diese Sakristei hatte einen Vorgangerbau der aber nachtraglich in den ersten Jahrzehnten nach dem Bau angefugt wurde 9 Der Chor ist um eine Stufe zum Schiff hin erhoht Der Chor und das Schiff sind mit einem Satteldach mit gleichbleibender Firsthohe gedeckt Der Kirchturm besitzt als Abschluss ein leicht geschweiftes Satteldach mit gleicher Ausrichtung wie das Kirchendach 10 nbsp Die Chordecke nbsp Die Turmtreppe in der Nordwest Ecke des Chors nbsp Ansicht der Kirche St Wolfgang von Osten nbsp Ansicht der Kirche von NordostenInnenausstattung Bearbeiten nbsp Der Innenraum Blick vom Eingang in Richtung Chor nbsp Der Innenraum Blick vom Chor in Richtung EingangDie Flachdecke des Schiffs liegt tiefer als die Decke des Chors Die Chordecke ist als symmetrisches in der Langsachse liegendes Netzgewolbe ausgefuhrt Die von den mittleren Rippen gebildeten Schnittpunkte werden von zwei runden Schlusssteinen und drei Schildchen flankiert Das Schildchen auf dem Chorabschluss tragt das Meisterzeichen von Hans Felder Dann folgen zwei weitere Schlusssteine Der eine zeigt einen Bischofsstab und Mitra auf der andere das Zugerwappen Die beiden folgenden Schildchen tragen wieder je ein Meisterzeichen die aber nicht zugeordnet werden konnen Es wird vermutet dass es sich um die Zeichen des Steinmetz und Zimmerwerksmeister handelt 10 Der Innenraum besitzt nur einen um zwei Stufen erhohten einfachen Steinaltar ohne Aufbau im Chor Zwei Statuen schmucken das Schiff an der Chorwand An der nordlichen Chorbogenwand befindet sich eine Kopie der Madonna aus Hunenberg entstanden um 1460 Das Original ist im Landesmuseum in Zurich aufgestellt Die Statue in der Kirche ist im Gegensatz zum Original spatgotisch bemalt Gleichartig bemalt wie die Statue der Madonna ist die Statue des Heiligen Wolfgang die sich an der sudlichen Chorwand befindet Die Statue ist mit Beil aber ohne Bischofshut und Stab dargestellt Im Chorbogen ist das Chorbogenkreuz aus dem 17 Jahrhundert angebracht Im Chor ist eine 1948 gefertigte originalgetreue Kopie des Chorgestuhls von 1486 eingebaut worden Die sudliche Reihe umfasst sechs Platze sowie eine Seitenwange mit einer Figur des Kirchenpatrons Die nordliche umfasst drei Platze Hinter der nordlichen Chorstuhlreihe beim fruheren Eingang der Sakristei befindet sich nun wieder das Sakramentshauschen Es ist aus Sandstein gearbeitet und seitlich der Nische befinden sich die Statuen der Mutter Gottes und des Heiligen Wolfgangs 10 Die mit roten und blauen Farben dominierten Glasfenster im Chor sind von August Wanner 1949 gefertigt worden Die Fenster ersetzen thematisch den ursprunglichen Flugelaltar So zeigt das mittlere Fenster die Kreuzigung sowie in zwei kleinen Feldern den verlorenen Sohn Emmaus Jesus mit den Kindern und Jesus bei Maria und Martha Das sudliche Fenster ist dem Kirchenpatron gewidmet das nordliche dem Leben von Maria 11 nbsp Sudliche Reihe des Chorgestuhle Kopie nbsp Die Statue im sudlichen Chorgestuhl Kopie nbsp Die nordliche Reihe des Chorgestuhl Kopie nbsp Der Hochaltaraufbau des Altars der zwischen 1519 und 1818 sich in der Kirche befand Standort Museum Burg Zug nbsp Das Sakramentshauschen nbsp Die Madonna Statue Kopie nbsp Das 1992 angeschaffte Chorbogenkreuz aus dem 17 JahrhundertChorgestuhl Bearbeiten Siehe Artikel Chorgestuhl der Kirche St WolfgangDas Chorgestuhl ist das einzige in der Deutschschweiz welches eine Bekronung mit reichen durchbrochenen Ornamenten besitzt Das Original wurde 1486 angefertigt und befindet sich seit 1905 im Landesmuseum in Zurich Dort ist es in der unteren Kapelle dauerhaft aufgestellt In der Kirche befindet sich seit 1946 eine originalgetreue Kopie Sakramentshauschen Bearbeiten Siehe Artikel Sakramentshauschen St Wolfgang Das Sakramentshauschen zahlt zu den schonsten Werken spatgotischer Bildhauerei in der Schweiz Es wurde Ende des 15 Jahrhunderts hergestellt und befand sich zwischen 1849 und 1946 in der Zuger St Oswaldkirche Freskenzyklus Bearbeiten Siehe Artikel Freskenzyklus der Kirche St WolfgangDer Freskenzyklus befindet sich an beiden Seiten des Langhauses wo er mit je zwolf Feldern das Leben und Wirken des Heiligen Wolfgang erzahlt Der Zyklus entstand durch einen unbekannten Meister im zweiten Viertel des 17 Jahrhunderts Er befindet sich in einem eher schlechten Zustand und hat viele Fehlstellen Dies vor allem da in die Oberflache Locher geschlagen wurden damit der Verputz besser haftete als man die Bilder uberdeckte Diese Hicklocher haben einige wichtige Stellen des Zyklus beschadigt so dass bei der Restaurierung 1946 48 viele Erganzungen gemacht werden mussten Er musste 2009 aufwendig restauriert werden da bei der Restaurierung 1949 einige Fehler gemacht wurden So hatte man die Hicklocher mit einem zu groben Mortel aufgefullt und die Retuschen mit nicht reversiblen Farben vorgenommen Auch wurde zum Abschluss mit einer Kaseinlasur uberzogen Diese bildete aber eine sehr grosse Oberflachenspannung und riss damit die Originalfarbe vom Untergrund ab Auch wurden die Erganzungen von 1949 klarer abgetrennt Die Erganzungen orientieren sich am Wolfgangzyklus von Dudingen 8 12 nbsp Der Freskenzyklus an der Nordwand nbsp Der Freskenzyklus an der SudwandGlocken Bearbeiten nbsp Die Wallfahrtsglocke von 1477 im KirchhofDie Kirche besitzt ein dreistimmiges Gelaut Die grosse Glocke stammt noch aus dem Jahre 1493 wahrend die beiden kleineren 1949 von Rutschi in Aarau neu gegossen wurden Die alte mittlere Glocke die Wallfahrtsglocke aus dem Jahre 1477 ist heute im Kirchhof im Freien aufgestellt Die kleinste Glocke von 1480 befindet sich heute im Museum Burg in Zug 7 Grosse Glocke gotische Minuskelinschrift o rex glorie xpe veni nobis cvm pace anno dni m cccc lxxxxii sowie Bilder des St Wolfgang und Maria 13 Mittlere Glocke alte gotische Minuskelinschrift herr sant wolfgang erhoer wer har zv dir kvm anno dni m cccc lxxvv sowie Bilder des St Wolfgang und Badona Zugerschild und Giesserzeichen der Fussli 13 Kleine Glocke alte Durchmesser 54 cm gotische Minuskelinschrift ave maria gracia plena dominvs tecvm m cccc lxxvv Zwei fast unkenntliche Bilder St Wolfgang mit Kirchenmodel und Beter vor Tanne 14 Daneben finden sich auf der Glocke Pilgerzeichen was ausserst selten ist Diese Glocke wird auch der Giesserfamilie Fussli zugeschrieben 13 15 Literatur BearbeitenLinus Birchler Die Kunstdenkmaler des Kanton Zug 1 Halbband Einleitung und die Kunstdenkmaler von Zug Land Birkhauser 1934 Seiten 348 362 Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg Schweizerischen Kunstfuhrer Serie 55 Nr 544 2 uberarbeitete Auflage Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1993 ISBN 3 85782 544 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirche St Wolfgang Hunenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung der Kirche auf der Website der KirchgemeindeEinzelnachweise Bearbeiten http www isos ch de monat ob september 03 htm a b c d e Die Kunstdenkmaler des Kanton Zug 1 Halbband Einleitung und die Kunstdenkmaler von Zug Land Birkhauser 1934 Geschichte S 248 350 Inschrift in Eckstein a b c Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Geschichte Seite 5 6 Aussage von Josef Grunenfelder In Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Seite 4 Luzerner Schilling Zentenausgabe 1932 von Robert Durrer Seite 180 Anmerkung 3 a b Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Turm Seite 17 18 a b Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Wandmalerei Seite 11 12 Die Kunstdenkmaler des Kanton Zug 1 Halbband Einleitung und die Kunstdenkmaler von Zug Land Birkhauser 1934 Grundriss und Ausseres S 350 352 a b c Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Baubeschreibung Seiten 7 10 Josef Grunenfelder Kirche St Wolfgang in Hunenberg 2 uberarbeitete Auflage 1993 ISBN 3 85782 544 8 Glasgemalde Seite 15 Restauration Wandgemalde 2009 Gs Nr 486 Ass Nr 184a Restaurationbericht Tugium 25 2009 Seiten 23 24 angegebene Literatur KDM ZG NA 2 310 318 a b c Linus Birchler Die Kunstdenkmaler des Kanton Zug 1 Halbband Einleitung und die Kunstdenkmaler von Zug Land Birkhauser 1934 Glocken Seite 359 Interpretation durch Linus Birchler Museum der Burg Zug 2002 Museum der Burg Zug ISBN 3 9520185 7 0 Seite 4747 187394444444 8 4278861111111 Koordinaten 47 11 14 6 N 8 25 40 4 O CH1903 674975 226744 Normdaten Geografikum GND 1211032264 lobid OGND AKS LCCN n78052744 VIAF 130165392 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirche St Wolfgang Hunenberg amp oldid 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