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Die Friedenskirche zu Radebeul ehemals Kirche zu Kotzschenbroda ist eine evangelisch lutherische Kirche am Anger von Altkotzschenbroda im sachsischen Radebeul West Am 27 August 1645 wurde unter dem Gastgeber Pfarrer Augustin Prescher im dazugehorigen Pfarrhaus der Waffenstillstand von Kotzschenbroda zwischen dem sachsischen Kurfursten Johann Georg I und dem schwedischen General Lennart Torstensson geschlossenen der fur Sachsen den Dreissigjahrigen Krieg beendete Die Sachsische Landeszentrale fur politische Bildung zeichnete 2012 die Kirche zusammen mit der Grossenhainer Karl Preusker Bucherei als Politische Orte in Sachsen aus Friedenskirche in Radebeul Kotzschenbroda von Land ausFriedenskirche von der Elbe aus gesehen 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Seelsorger historisch 3 Beschreibung 4 Glocken 5 Orgel 6 Sage Die sonderbare Stiftung zu Kotzschenbroda 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kirche zu Kotzschenbroda Sepiazeichnung Ende 18 Jahrhundert nbsp Kirche zu Kotzschenbroda mit Umfriedung links die Oberschanke Lithografie um 1800 nbsp Altarraum im fruhen 20 Jh auf einer Konsole links am verzierten Triumphbogen die von Hundeiker gestiftete Buste des Reformators nbsp Altarraum heute mit den Rietschel Glasbildern nbsp Elbhochwasser 2013 Die Gasse zwischen Kirche li und Lutherhaus re ist fast bis an den Fuss der Kirche uberflutetDie Friedenskirche ist der alteste Kirchenbau der Lossnitz Aus dem Jahr 1273 zur Zeit der Grundung des Archidiakonats Nisan stammt die erstmalige urkundliche Erwahnung Einer seiner namentlich bekannten Vikare im 14 Jahrhundert war Heinrich Buling Mitglied des Dresdner Ratsherrngeschlechts Buling Heinrich Buling dessen Bezahlung dem Meissner Archidiakon Hermann von Wolftitz oblag erklarte 1354 aus finanziellen Grunden seinen Amtsverzicht und ersuchte um Emeritierung Nach der Zerstorung des Vorgangerbaus 1429 durch die Hussiten der auch der gesamte Ort zum Opfer fiel folgte ein 1477 begonnener und 1510 geweihter spatgotischer Neubau Dieser wurde unter anderem durch einen vom 16 Mai 1475 stammenden Ablassbrief finanziert 1532 folgte die Erwahnung eines Orgelbaus und 1536 die der ersten Kirchschule Altkotzschenbroda 38 1539 wurde nach dem Tod des Herzogs Georg der Bartige die Reformation eingefuhrt in diesem Zusammenhang wurde Veit Hammer erster evangelischer Pfarrer der Kotzschenbrodaer Kirche und Egidius Lessing wurde Schulmeister und vermutlich auch Kantor Nach schweren Schaden beim Dorfbrand 1598 dauerte es bis 1627 bis die Kirche wiederaufgebaut war Bereits zehn Jahre spater 1637 erfolgte die Zerstorung der Kirche wie auch des Dorfes im Dreissigjahrigen Krieg durch schwedische Truppen lediglich drei Hauser blieben verschont Im gleichen Jahr begann der Wiederaufbau im Renaissancestil durch den Landbaumeister Ezechiel Eckhardt grosszugig gefordert durch den Kurfursten Johann Georg I der wahrend seiner Aufenthalte auf der Hoflossnitz zur Kotzschenbrodaer Gemeinde gehorte da die Hoflossnitz dorthin gepfarrt war 1642 wurde die heutige Kanzel in die Kirche eingesetzt 1651 folgte der Einbau einer Orgel von Tobias Weller Am 27 August 1645 wurde unter dem Gastgeber Pfarrer Augustin Prescher im dazugehorigen Pfarrhaus der Waffenstillstand von Kotzschenbroda zwischen dem sachsischen Kurfursten Johann Georg I und dem schwedischen General Lennart Torstensson geschlossenen der fur Sachsen den Dreissigjahrigen Krieg beendete Im Jahr 1686 vermerkte der Kotzschenbrodaer Pfarrer Johann Georg Lucius dass er den sogenannte n Fisch Gregor wegen seines liederlichen Lebenswandels von einem geringen Orth ausser dem Gottesacker geleget ohne Klang und Gesang das heisst dass der zu Verbannung verurteilte sogenannte Wunderdoktor spater wohl wieder in die Heimat im Bettelgrund von Zitzschewig zuruckgekehrt war und zuletzt in ungeweihter Erde begraben wurde 1 Bei grosseren Turmreparaturen im Jahr 1746 erfolgte vermutlich der Umbau auf eine barocke Turmhaube Der auf Weinarts Ruhe ansassige Privatgelehrte Benjamin Gottfried Weinart spendete im Jahr 1800 der Kirche das noch heute im Fundus existierende Olbild Der Leichnam Christi Im Jahr 1812 verhinderte Johann Samuel Gottlob Flemming Pfarrer am Ort die Plunderung von Kotzschenbroda durch napoleonische Truppen 2 1861 erfolgte die Weihe einer neuen Orgel von Wilhelm Leberecht Herbrig die jedoch mangelhaft war und 1884 nach Lohma bei Schmolln in Thuringen umgesetzt wurde Das heutige Aussehen erhielt die Kirche durch einen teilweisen Neubau im neogotischen Stil von 1884 1885 durch Karl Weissbach Er liess das bestehende Schiff grossenteils abreissen und zu beiden Seiten verbreitern Die Abbrucharbeiten sowie die folgenden Rust und Zimmererarbeiten ubernahmen die Gebruder Ziller 3 Mit der Einweihung 1885 durch Pfarrer Wilhelm Leopold Grosse erhielt die Kirche wiederum eine neue Orgel Sie wurde von dem Dresdner Hoforgelbauer Jehmlich errichtet der das Instrument in den Jahren 1927 1928 pneumatisierte um das Schwellwerk erweiterte sowie umdisponierte Auffallend an diesem Instrument ist der Freipfeifenprospekt 4 Seit 1935 wird der Name Friedenskirche verwendet der sich auf den 1645 geschlossenen Waffenstillstand von Kotzschenbroda bezieht nbsp Denkmal Chronos und die Trauernde auf dem Kirchhof der FriedenskircheNach dem Zweiten Weltkrieg wurden 1949 drei neue Eisenhartgussglocken der Giesserei Schilling amp Lattermann in Morgenrothe Rautenkranz geweiht Eine grundlegende Innenrenovierung erfolgte 1961 1962 Zu dieser Gelegenheit wurden die von Christian Rietschel entworfenen 35 farbigen Glasbilder in die Fenster des Altarraums eingesetzt In den Jahren 1999 2000 erfolgte die Restaurierung der Orgel sowie eine erneute Renovierung des Kircheninneren Die Flut des Jahres 2002 verschonte das Kirchengebaude die Wasser erreichten lediglich das Gelande hinter der Kirche Weil Turm und Glocken im Laufe der Zeit schadhaft geworden waren wurde 2004 ein neues Glockengelaut der Glockengiesserei Bachert aus Karlsruhe angeschafft Die Glocken haben die gleichen Tonhohen und Inschriften wie die ersetzten Vorgangerglocken Heute ist die Kirche als Kulturdenkmal 5 eingestuft wurde jedoch bereits 1904 von Gurlitt in seiner Fundamentalinventarisation als Kunstdenkmal beschrieben Eines der bedeutendsten Denkmaler Radebeuls steht auf dem Kirchhof der Friedenskirche das 2005 restaurierte Sandstein Bildwerk Chronos und die Trauernde oder auch Chronos und klagendes Weib Es stammt wahrscheinlich aus dem 18 Jahrhundert Auf dem Kirchhof liegt unter anderem der Kunsthistoriker und Begrunder des sachsischen Inventarisationswerks Franz Richard Steche begraben Ab 2004 wurde an diesem Ort alle zwei Jahre der internationale Radebeuler Couragepreis verliehen Mit Wirkung zum 2 Januar 2021 schlossen sich die Gemeinden der Radebeuler Friedenskirche der Radebeuler Lutherkirche der Reichenberger Kirche sowie der Moritzburger Kirche zu einem Kirchspiel zusammen das den vorlaufigen Namen Evangelisch Lutherisches Kirchspiel Radebeul Reichenberg Moritzburg tragt 6 Seelsorger historisch BearbeitenHeinrich Buling 14 Jahrhundert Vikar Veit Hammer nach der Reformation erster evangelischer Pfarrer Christopher Bulaeus bl um 1600 Pfarrer Vater von Christophorus Bulaeus Augustin Prescher Pfarrer 1623 1675 Johann Georg Lucius 17 Jahrhundert Pfarrer Gabriel Gottlob Behrisch 18 Jahrhundert Pfarrer Sohn von Hieronymus Gottfried Behrisch Johann Samuel Gottlob Flemming Pfarrer 1772 1824 Johann Gottlob Trautschold Pfarrer 1824 1852 Wilhelm Leopold Grosse Pfarrer 1879 1899 Beschreibung BearbeitenDie Kirche besteht aus einem breiten Kirchenschiff mit einem eingezogenen Turm sowie einem Chor mit einem polygonalen Abschluss Der untere Teil des Turms stammt noch aus der Zeit des spatgotischen Neubaus er ist im Turm mit der Jahreszahl 1477 datiert Im Chor befinden sich als weitere spatgotische Reste Spitzbogenfenster mit entsprechendem Masswerk sowie Strebepfeiler mit gekehlten Abdeckungen dazu ein gotisches Rippennetzgewolbe sowie ein spitzbogiger breiter Triumphbogen als Ubergang zu Schiff Alle weiteren Merkmale gehen auf den neogotischen Um und Neubau von 1884 zuruck Der Turm erhielt statt der barocken Haube den auf den achteckigen Turmaufsatz aufgesetzten neogotischen Spitzhelm Der Turm ist begehbar Er hat auf Hohe des achteckigen Turmaufsatzes einen Austritt auf den viereckigen Unterbau der dort als Aussichtsplattform uber Radebeul West und die Elbe dient Das Kirchenschiff zeigt aussen eng stehende breite Spitzbogenfenster mit einfachem Masswerk zahlreiche Gesimsfialen sowie mit Spitzhelmen versehene Dachgauben Die niedrigeren Seitenschiffe stehen seitlich aus dem Hauptschiff heraus Im Inneren wird das Kirchenschiff durch eine flache Holzdecke mit breiten Feldern mit Fullungsbrettern abgeschlossen Das Mittelschiff hat einen Obergaden uber dem Gesims sowie Spitzbogenarkaden zu den Seitenschiffen in denen sich zwei holzerne Emporenreihen befinden Deren untere tritt mit ihrer Brustung vor die Pfeilerreihe In der Kirche gibt es daruber hinaus eine Kanzel von Andreas Schirmer aus dem Jahr 1642 sowie Glasfenster im Chor nach den Entwurfen von Christian Rietschel aus dem Jahr 1964 Im Eingang hangt die Grabplatte von Augustin Prescher dem langjahrigen Pastor der Kirche der den Waffenstillstand von Kotzschenbroda zwischen Schweden und Sachsen vermittelte Glocken BearbeitenIm Kirchturm der Friedenskirche hangt seit 2004 ein dreistimmiges Glockengelaut aus Bronze der Glockengiesserei Bachert das drei 1949 aufgezogene Hartgussglocken ersetzt Die Schlagtone und Inschriften entsprechen denen der Vorgangerglocken 7 Glocke Name Gewicht Durchmesser Schlagton Inschrift1 Totenglocke 1185 kg0 1090 mm0 f 10 ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE2 Betglocke 591 kg 978 mm as 10 5 ICH BIN DAS BROT DES LEBENS3 Segensglocke 435 kg 885 mm b 10 MEINEN FRIEDEN GEBE ICH EUCHOrgel Bearbeiten nbsp Empore mit OrgelprospektDie Orgel der Firma Jehmlich geht im Grundbestand auf das Jahr 1885 zuruck als sie uber 26 Register verfugte die auf zwei Manualen und Pedal verteilt waren 1927 1928 folgte ein Erweiterungsumbau bei dem das Instrument pneumatische Trakturen und ein drittes Manual erhielt Die Erbauerfirma restaurierte die Orgel im Jahr 2000 Im Chorraum befindet sich noch ein Positiv der Orgelbaufirma A Schuster amp Sohn Die Disposition der Jehmlich Orgel lautet I Hauptwerk C g31 Pommer 16 2 Prinzipal 8 3 Konzertflote 8 4 Gambe 8 5 Rohrflote 8 6 Gemshorn 8 7 Oktave 4 8 Spitzflote 4 9 Fugara 4 10 Quinte 2 2 3 11 Oktave 2 12 Cornett III IV 2 2 3 13 Mixtur III IV 2 14 Cymbel II15 Trompete 8 II Schwellwerk C g316 Dulciana 16 17 Geigenprinzipal 8 18 Holzflote 8 19 Sing Gedackt 8 20 Schwebeflote 8 21 Violine 8 22 Vox Celeste 8 23 Flauto traverso 4 24 Salicet 4 25 Rohrquinte 2 2 3 26 Flachflote 2 27 Terz 1 3 5 28 Quinte 1 1 3 29 Sifflote 1 30 Clarinett 8 III Oberwerk C g331 Prinzipal 8 32 Gedackt 8 33 Quintaton 8 34 Oktave 4 35 Rohrflote 4 36 Nassat 2 2 3 37 Oktave 2 38 Terz 1 3 5 39 Mixtur III 1 1 3 40 Oboe 8 Pedal C f141 Prinzipalbass 16 42 Subbass 16 43 Violonbass 16 44 Echobass 16 45 Oktavbass 8 46 Gedacktbass 8 47 Salicetbass 8 48 Choralbass 4 49 Pedalmixtur IV50 Posaunenbass 16 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen vier freie und vier feste Kombinationen CrescendowalzeSage Die sonderbare Stiftung zu Kotzschenbroda Bearbeiten nbsp Grabplatte von Augustin Prescher nbsp Johann Georg I mit Hund Portrat von Frans Luycx 1652 Wahrend des 30jahrigen Krieges verbrachte Churfurst Johann Georg I seine Zeit auf dem Churfurstl Weinberge der Hoflossnitz in der Zeit seines dortigen Aufenthaltes liebte er es sehr viel Wein zu trinken Seiner Gemahlin war dies anstossig doch getrauete sie selbst sich nicht ihm deshalb Vorstellungen zu machen Sie ersuchte daher eines Tages den in Kotzschenbroda angestellten Pastor M Augustin Prescher doch einmal von der Kanzel herab eine Mahnung an den allergnadigsten Herrn ergehen zu lassen Obschon derselbe dies sehr bedenklich fand so liess er sich doch endlich dazu bereden und sprach eines Sonntags uber die traurigen Folgen der Schwelgerei und Trunksucht und schloss mit den Worten unser gnadigster Herr trinkt zwar auch aber er hat es dazu und es bekommt ihm Amen Nach der Kirche wird der Pastor zur Churfurstl Tafel geladen ihm so wie seiner Gattin bangte es wegen der Folgen seiner Ermahnung Der Churfurst aussert indess erst am Schluss der Tafel Herr Pastor heut hat Er mir auch Eins auf den Pelz gebrannt Ei erwiederte der Pastor das sollte mir leid thun wenn es blos den Pelz getroffen hatte und nicht das Herz Auf diese offene Sprache erwiederte der Churfurst Herr Pastor Er ist ein ehrlicher Mann waren doch alle Geistlichen in meinem Lande der Art bitte Er sich eine Gnade bei mir aus Als der Pastor Bedenken findet deshalb sich Etwas zu erbitten meint der Churfurst Er wolle seine Dienstnachfolger sollten alljahrlich 49 Kanne Wein aus seiner Kellerei erhalten 50 Kannen werde zu viel sein Dieses Deputat wurde dem jedesmaligen Pastor zu Kotzschenbroda als Stiftung verabreicht und wird wahrscheinlich erst in der neuesten Zeit abgelost worden sein denn Pastor Trautschold erhielt es noch zur Zeit seines Abganges Johann Georg Theodor Grasse basierend auf einer mundlichen Uberlieferung 8 Johann Gottlob Trautschold 1777 in Possneck 1862 9 in Dresden wurde 1808 Diakon in Dresden Friedrichstadt 1814 Pastor in Grobern und 1824 Pfarrer an der Kirche zu Kotzschenbroda Er trat 1852 in den Ruhestand Trautschold schrieb neben seinen Predigten auch geistliche Lieder und Erziehungsschriften 10 Literatur BearbeitenFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bd 1 Mitteldeutschland Wasmuth Berlin 1905 S 167 Kotschenbroda Pfarr Kirche Eberhard Gehrt Der Kantorei der Friedenskirche Kotzschenbroda in Radebeul zum 375 jahrigen Jubilaum 10 Mai 1998 Radebeul 1998 Cornelius Gurlitt Die Kunstdenkmaler von Dresdens Umgebung Theil 2 Amtshauptmannschaft Dresden Neustadt In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Band 26 C C Meinhold Dresden 1904 Digitalisat Kotzschenbroda Die Kirche Blatt 47 ff Cornelius Gurlitt Die Kunstdenkmaler von Dresdens Umgebung Theil 2 Amtshauptmannschaft Dresden Neustadt In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Band 26 C C Meinhold Dresden 1904 Kotzschenbroda Die Kirche Denkmal des Caspar Christian Kober und zweier Frauen Blatt 55 Blatt 56 Thilo Hansel Die spatgotische Kirche zu Kotzschenbroda In Radebeuler Monatshefte e V Hrsg Vorschau amp Ruckblick Monatsheft fur Radebeul und Umgebung Radebeul Februar 2009 Mit Rekonstruktionen von Ansicht und Grundriss Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 Heinrich Magirius Kirchen in Radebeul Schnell und Steiner Regensburg 2003 ISBN 3 7954 5630 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedenskirche zu Radebeul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Online Portal der Friedenskirchgemeinde Radebeul Samtliche Fotos und Scans zur Radebeuler Friedenskirche bei der Deutschen Fotothek verein fur denkmalpflege und neues bauen radebeul Restaurierung und Umsetzung von Chronos und die Trauernde Link zu Grabmale auf dem Kirchhof zu Kotzschenbroda mit den Standorten Die Orgeln der Friedenskirche Radebeul Beitrag auf Orgel Verzeichnis Pfarrerbuch Kotzschenbroda 1 Stelle Pfarrer Pfarrerbuch Kotzschenbroda 2 Stelle Diakon Pfarrerbuch Kotzschenbroda 3 Stelle 2 Diakon bis 1902 Hilfsgeistlicher Einzelnachweise Bearbeiten Gottfried Thiele Ein Wunderdoktor im 17 Jahrhundert PDF 123 kB Teil 14 In Kotzschenbrodaer Geschichten Abgerufen am 2 Juni 2012 Frank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Markus Hansel Thilo Hansel Thomas Gerlach Nachwort Auf den Spuren der Gebruder Ziller in Radebeul Architekturbetrachtungen 1 Auflage Notschriften Verlag Radebeul 2008 ISBN 978 3 940200 22 8 S 7 Ev Friedenskirche zu Radebeul Kotzschenbroda Jehmlich Orgelbau Dresden abgerufen am 26 Februar 2009 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal ID 08951200 PDF inklusive Kartenausschnitt Friedenskirche Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit allegorischem Grabmal Chronos und das trauernde Weib mit weiteren Grabmalen darunter Grabmal Richard Steche und Einfriedung Abgerufen am 20 Marz 2021 Vereinbarung uber die Bildung des Kirchspiels Radebeul Reichenberg Moritzburg Abgerufen am 5 Oktober 2020 Radebeul Kotzschenbroda MEI Glocken der Friedenskirche auf youtube com Johann Georg Theodor Grasse Der Sagenschatz des Konigreichs Sachsen Band 1 Dresden 1874 S 76 77 GND 117406643 Trautschold In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 17 Altenburg 1863 S 773 zeno org Normdaten Korperschaft GND 5084810 0 lobid OGND AKS Anmerkung Kirchengemeinde 51 1039 13 633983333333 Koordinaten 51 6 14 N 13 38 2 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedenskirche zu Radebeul amp oldid 238528279