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Isfara tadschikisch russisch Isfara ist eine Stadt und der Hauptort des gleichnamigen Distrikts in der Provinz Sughd im Norden Tadschikistans Die im fruchtbaren Ferghanatal und am Fluss Isfara gelegene Stadt ist fur den Anbau von Aprikosen bekannt und profitiert als Grenzort vom Handel mit dem Nachbarland Kirgisistan IsfaraIsfaraBasisdatenStaat Tadschikistan TadschikistanProvinz SughdKoordinaten 40 8 N 70 38 O 40 126666666667 70 640555555556 863 Koordinaten 40 7 36 N 70 38 26 OHohe 863 mFlache 832 km Einwohner 40 600 2008 Bevolkerungsdichte 49 Einwohner km Postleitzahl 735920Struktur und VerwaltungGemeindeart StadtBurgermeister Muhiba JakubowaIsfara Tadschikistan Isfara Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Stadtbild 4 Sohne und Tochter der Stadt 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Aprikosenbaume im Isfara Tal sudlich der Stadt Richtung Tschorkuh Die Berge gehoren zu Kirgisistan Die Stadt Isfara liegt im sudwestlichen Teil des Ferghanatals auf 863 Metern Hohe in einer flachen Senke des Isfara Flusses Die Ebene ist auf drei Seiten von felsigen und unbesiedelten Bergen mit sparlichem Grasbewuchs umgeben die Hohen zwischen 1500 und 2500 Metern erreichen Am Isfara der von Norden nach Suden parallel der kirgisischen und nachdem er die Stadt durchquert hat entlang der usbekischen Grenze fliesst reihen sich mehrere Dorfer zwischen den Feldern Das Hauptanbauprodukt in der Umgebung von Isfara sind Aprikosen 2010 wuchsen auf 6 683 Hektar Flache Aprikosenbaume Diese erbringen einen Ertrag von funf bis acht Tonnen pro Hektar 1 Das Isfara Tal gehort zu den am dichtesten besiedelten Regionen in Zentralasien Es fehlt jedoch an ausreichend Wasser zur Feldbewasserung 2 Ein weiteres landwirtschaftlich genutztes Tal erstreckt sich von Isfara an einem Nebenfluss nach Osten Navgilem ist ein mit Isfara zusammengewachsener ostlicher Vorort Weiter ostlich in diesem Tal das als schmaler zu Tadschikistan gehorender Streifen zwischen beiden Nachbarlandern liegt folgen die Dorfer Kulkent und Tschilgasi Chilgazi nbsp Markt im Zentrum an der HauptstrasseIsfara ist etwa 90 Kilometer von der Provinzhauptstadt Chudschand entfernt Von der nordwestlich gelegenen Stadt Konibodom ist Isfara entweder auf einer 28 Kilometer langen direkten Strasse mit gutem Asphaltbelag die durch unbewohntes trockenes Gebiet fuhrt oder auf einer etwas schlechteren Strasse weiter ostlich im Isfara Tal erreichbar Auf dieser Strecke betragt die Entfernung nach Chudschand 107 Kilometer Der Grenzubergang nach Kirgisistan befindet sich wenige Kilometer ostlich im kirgisischen Dorf Kyzyl Bel an der Strasse nach Batken Im Tal des Isfara in sudlicher Richtung fuhrt eine Strasse nach 20 Kilometern zum Dorf Tschorkuh Chorku und weiter zu der in Kirgisistan gelegenen tadschikischen Enklave Woruch Vorukh Der Distrikt nohiya Isfara mit einer Flache von 831 9 Quadratkilometern schliesst die Enklave Woruch mit ein Er grenzt im Norden an den Distrikt Konibodom im Osten an Usbekistan und im Suden an Kirgisistan Die neun Subdistrikte Bezirke dschamoat mit einer fur 2002 angegebenen Gesamtbevolkerung von 202 600 3 heissen Kulkent Navgilem Chonabod Khonabad Lakkon Tschilgasi Chilgazi Surch Surkh Tschorku Woruch und Schahrak Die Durchschnittstemperatur des im Sommer trockenen Kontinentalklimas betragt im Januar 7 C und im Juli 25 C Im Jahresmittel fallen 200 Millimeter Niederschlag Geschichte BearbeitenIn der Umgebung von Isfara wurden am Rand der heutigen landwirtschaftlichen Flachen 70 Kurgane gefunden die von einer sesshaften bis halbsesshaften Kultur zeugen die vom 2 Jahrhundert v Chr bis in die ersten Jahrhunderte n Chr ihre Toten unter Grabhugeln bestattete Die etwa 50 Zentimeter hohen Kurgane aus Schotter Kies und Sand mit sechs bis neun Metern Durchmesser wurden im Abstand von funf bis zehn Metern auf einem Hugel am Talrand angelegt 4 Isfara ist eine der altesten Stadte Zentralasiens Im 7 Jahrhundert lebte hier der Dichter Saifi Isfarangi dessen auf Tadschikisch verfasstes Werk uber 12 000 Zeilen umfasst 5 Der persische Historiker at Tabari 839 923 erwahnt Isfara das damals Asbara hiess im Zusammenhang mit den Eroberungen des umayyadischen Feldherrn Qutaiba ibn Muslim 670 715 der 712 3 in das Ferghanatal vordrang bevor er bei einem Aufstandsversuch gegen den Kalifen von seinen eigenen Truppen ermordet wurde Die Umayyaden mussten sich in der Folge aus dem Ferghanatal zuruckziehen und die einheimischen Sogdier konnten 721 in Teilen ihres Gebietes wieder die Macht ubernehmen Muslimischen Geographen des 9 und 10 Jahrhunderts zufolge trugen wie Asbara auch andere Orte im Ferghanatal sogdische Namen Hinzu kam eine turkische Bevolkerungsgruppe Nach den persischen Samaniden folgte im 11 Jahrhundert die turkische Herrscherdynastie der Karachaniden Aus dem 12 Jahrhundert blieben Gebaude und Grabsteine der Karachaniden erhalten unter anderem eine 1041 datierte arabische Inschrift in Woruch 6 Isfara war um diese Zeit eine Handelsstation an der nordlichen Seidenstrasse Die Stadt brachte eine regionale Schule fur Bauornamentierung hervor Aus dem 10 Jahrhundert blieben in der Moschee von Tschorkuh die bedeutendsten mittelalterlichen Holzschnitzereien des Landes erhalten 7 nbsp Abdullo Khan Moschee aus dem 16 Jahrhundert im Stadtteil NavgilemDer aus dem Ferghanatal stammende Begrunder des Mogulreiches in Indien Babur 1482 1530 bezeichnete in seinen Lebenserinnerungen Baburnama die Bewohner der Region Isfara als Persisch sprechende Sarts gemeint Tadschiken Im 16 und 17 Jahrhundert entstanden in der Stadt mehrere Moscheen und Madrasen In den 1750er Jahren eroberten usbekische Herrscher der Ming im Kampf gegen die chinesische Qing Dynastie das Ferghanatal Der lokale Machthaber Erdeni Bey Irdana Bey brachte Isfara in den Herrschaftsbereich des expandierenden Khanats Kokand nachdem sich das Khanat von den zahlreichen inneren Unruhen und Kampfen mit samtlichen Nachbarn in den Jahrzehnten zuvor erholt hatte Durch weitere Kampfe unter anderem gegen Uroteppa Istarawschan erneut geschwacht musste Erdeni 1758 die Vorherrschaft der Chinesen akzeptieren 8 Das Gebiet des heutigen Tadschikistan und Usbekistan wurde 1868 zu einer russischen Kolonie mit neuen Verwaltungsgrenzen Zur Provinz Ferghana innerhalb des Generalgouvernements Turkestan gehorten nun die Distrikte Andijon Kokand Margʻilon Namangan Osch Chust und der Distrikt Chemion der 1879 in Isfara umbenannt wurde Geographische ethnische und sonstige bestehende Strukturen spielten bei der Neueinteilung kaum eine Rolle Eine 1925 beschlossene Grenzveranderung brachte den Tadschiken die Mehrheit in einer Region Chudschand heute Sughd im westlichen Ferghanatal die neben der Stadt Chudschand aus den Stadten Isfara Konibodom und dem Dorf Ascht weiter im Norden besteht 9 Befordert durch russische Einwanderer entwickelte sich das Isfara Tal ab dem Ende des 19 Jahrhunderts zu einem bluhenden landwirtschaftlichen Zentrum 1953 begann der Ausbau Isfaras zu einem stadtischen Zentrum In den 1950er Jahren wurden landesweit Industriebetriebe errichtet zu diesem Programm gehorte Anfang der 1960er Jahre in Isfara eine Fabrik fur Elektromagneten Die relativ gut bezahlte Arbeit lockte Migranten aus Russland und der Ukraine an Ein bedeutender Arbeitgeber war auch das hydrometallurgische Kombinat das nach seiner Schliessung Anfang der 1990er Jahre den Betrieb im Fruhjahr 2014 wieder hatte aufnehmen sollen 10 Die Eroffnung eines Flughafens in Isfara in den 1960er Jahren sollte dem wirtschaftlichen Aufschwung dienen weil trotz einer 1959 fertiggestellten Bergstrasse von Taschkent uber Angren nach Kokand das Ferghanatal noch schlecht erschlossen war Der Betrieb des Flughafens wurde nach der Unabhangigkeit aus Geldmangel eingestellt 1989 kam es kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion im Ferghanatal zu interethnischen Konflikten Im Isfara Distrikt waren drei tadschikische Dorfer betroffen deren Einwohner sich mit Dorfbewohnern im angrenzenden kirgisischen Batgen Distrikt um den Besitz von Land und Wasser stritten Bei den Auseinandersetzungen um 100 Hektar Land in Kirgisistan die gegen 144 Hektar zu Tadschikistan gehorendes Land ausgetauscht werden sollten starben mehrere Menschen und Dutzende wurden durch Gewehrkugeln verletzt Ein fur Mai 1991 geplantes Treffen des kirgisischen und des tadschikischen Prasidenten zur Losung des Grenzkonflikts kam jedoch nicht zustande 11 Im Isfaratal gibt es die alteste bekannte Braunkohle Lagerstatte Zentralasiens die unter dem Namen Schurab Depot bekannt ist und von 1902 bis heute ausgebeutet wird 12 Im Mittelalter wurde die Kohle von Isfara zusammen mit Eisenerz aus Soch eingeschmolzen Laut historischen Quellen schickte man im 9 Jahrhundert 1330 Eisenbarren aus Isfara an den Kalifen nach Bagdad 13 Militante Kampfer der Islamischen Bewegung Usbekistan IBU usbekisch Oʻzbekiston islomiy harakati von denen einige aus dem Ferghanatal stammen und die Ende der 1990er Jahre in Afghanistan agierten besassen in Isfara eine Operationsbasis Zwei ihrer Mitglieder wurden im Februar 2008 in Isfara verhaftet Der Anfuhrer dieser Gruppe Anwar Kayumov der in seiner Geburtsstadt Isfara Nachwuchs fur die IBU anwerben wollte wurde im Januar 2009 in Kabul festgenommen 14 Im September 2022 fanden militarischen Auseinandersetzungen im Grenzbereich zwischen Kirgisistan und Tadschikistan statt bei der in Isfara ein Bewohner getotet wurde 15 Isfara wurde zwei Mal von kirgisischen Truppen ballistisch beschossen 16 Es gab mehrere Verletzte 11 Personen erlagen spater den Folgen des Beschusses 17 18 Stadtbild Bearbeiten nbsp Bemalte Vorhalle einer Moschee aus dem 19 JahrhundertBei der Volkszahlung 1989 betrug die Zahl der Einwohner 34 000 bei der Volkszahlung 2000 war ihre Zahl auf 37 000 gestiegen Nach einer Berechnung lebten 40 600 Einwohner im Jahr 2008 in der Stadt 19 Das Zentrum der Stadt ist ein grosses Kaufhaus mit angrenzendem Markt am Ostufer des Flusses An den Marktbereich grenzt die Haltestelle fur Minibusse Marschrutkas die nach Chudschand und in die umliegenden Dorfer fahren Entlang der nord sudlich parallel zum Fluss verlaufenden Hauptstrasse reihen sich einige Restaurants und Ladengeschafte Es gibt ein bis zwei einfache Hotels und ein Internet Cafe Nach Westen fuhrt die breite Rudaki Strasse uber eine Flussbrucke am Stadtpark einer Lenin Statue und modernen Geschaftsgebauden vorbei zu einem weiteren Park mit einer Somoni Statue Von dieser Strasse zweigt die direkte Strassenverbindung nach Chudschand ab Eine zweite Brucke fuhrt im Norden des Stadtzentrums neben den Bahngleisen uber den Isfara Fluss Der dortige Bahnhof dient dem Guterverkehr Im Jahr 2008 wurden hier 36 000 Tonnen getrocknete Fruchte uberwiegend Aprikosen und uber 4 000 Tonnen Lebensmittelkonserven nach Russland verschickt 20 In der Nahe des Minibus Bahnhofs befindet sich an der Strasse ostwarts Richtung Navgilem ein historisches Museum in dem die Geschichte der Region gezeigt wird Eine bekannte Sehenswurdigkeit der Stadt ist die Abdullo Khan Moschee aus dem 16 Jahrhundert im Stadtteil Navgilem drei Kilometer vom Zentrum entfernt Der Usbeke Abdullah Khan 1533 1598 war der letzte Khan der Scheibaniden Dynastie Der Besucher gelangt von der Strasse durch ein Portal in einen grossen Innenhof in dessen Mitte ein Ziegelminarett aus dem 19 Jahrhundert steht Die ebenfalls aus Ziegeln errichtete Moschee mit einer Kuppel mittig uber dem querrechteckigen Betsaal ist vollstandig restauriert Ihre auf ein zentrales Iwan artiges Portal ausgerichtete Fassade ist sparsam ornamentiert der weiss gestrichene Innenraum ist ganzlich schmucklos Die ubrigen Gebaude um den Innenhof beherbergten fruher Koranschuler in einer langen Reihe von Kammern Durch den als Garten angelegten hinteren Bereich des Hofs schlangelt sich ein Bach Nur ca 200 Meter von der Abdullo Khan Moschee Richtung Stadtmitte befindet sich ein historisches Gebaude mit einem kleinen Museum Dessen Veranda ist mit farbigen Schnitzereien verziert Einen halben Kilometer ostlich vom Zentrum an der Strasse nach Navgilem verbirgt sich hinter einer hohen Umfassungsmauer eine Stadtteilmoschee aus dem 19 Jahrhundert mit einem von vier geschnitzten Holzsaulen getragenen offenen Vorraum Dessen Kassettendecke ist kunstvoll bemalt Eine solche Gestaltung ist auch fur die Holzportiken traditioneller Teehauser Tschoichona charakteristisch Einige Teehauser gibt es in den Gassen um die Hodschjon Moschee in der Altstadt Die Hodschjon Moschee aus dem 18 Jahrhundert ist die grosste Moschee der Stadt und soll an Freitagen bis zu 10 000 Glaubige aufnehmen konnen Ihr Innenhof ist von grossen Baumen bestanden Die Malereien an den Holzdecken sind sorgfaltig restauriert 1993 wurde ein 30 Meter hohes Minarett errichtet Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenErkinchon Rahmatullozoda 1953 DiplomatLiteratur BearbeitenKamoludin Abdullaev Shahram Akbarzadeh Historical Dictionary of Tajikistan Scarecrow Press Lanham 2002 S 173 Robert Middleton Huw Thomas Tajikistan and the High Pamirs Odyssey Books amp Guides Hongkong 2012 S 180f S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley The Art of Central Asia Studies of Central Asia and the Caucasus M E Sharpe New York 2011 ISBN 978 0 7656 2998 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Isfara Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten High Value Agricultural Products HVAPs PDF Austrian Development Cooperation 2012 S 17 19 Madeleine Reeves Black Work Green Money Remittances Ritual and Domestic Economies in Southern Kyrgyzstan In Slavic Review Vol 71 No 1 Fruhjahr 2012 S 108 134 hier S 116 Kamoludin Abdullaev Shahram Akbarzadeh Historical Dictionary of Tajikistan S 173 Boris Anatol evic Litvinskij Antike und fruhmittelalterliche Grabhugel im westlichen Fergana Becken Tadzikistan Materialien zur Allgemeinen und Vergleichenden Archaologie Band 16 C H Beck Munchen 1986 S 139 Abdukakhor Saidov The Ferghana Valley The Pre Colonial Legacy In S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley S 23 Wilhelm Barthold Farghana In Martinus Theodorus Houtsma u a Hrsg Encyclopaedia of Islam 1 Auflage Band 2 E J Brill Leiden 1927 S 65 Jonathan M Bloom Sheila S Blair Hrsg The Grove Encyclopedia of Islamic Art amp Architecture Band 1 Oxford University Press Oxford 2009 S 266 431 Victor Dubovitskii The Rise and Fall of the Kokand Khanate In S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley S 31 S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley The Art of Central Asia S 72 112 Isfara hydrometalurgical plant expected to be reintroduced into operation next month Asia Plus 13 Marz 2014 Pulat Shozimov The Ferghana Valley During Perestroika 1985 1991 In S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley S 193f Shurab Deposit Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www minenergoprom tj Ministry of energy and industry of the Republic of Tajikistan Abdukakhor Saidov The Ferghana Valley The Pre Colonial Legacy In S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley S 18 Bakhtiyar Babadjanov Islam in the Ferghana Valley Between National Identity and Islamic Alternative In S Frederick Starr Hrsg Ferghana Valley S 359 Kirgisistan und Tadschikistan melden schwere Kampfe In Der Spiegel 16 September 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 16 September 2022 Pogranvojska KGNB Tadzhikistana Kyrgyzstan nanosit udary po grazhdanskim obektam RT bespilotnikami i vertolyotami Novosti Tadzhikistana ASIA Plus Abgerufen am 12 Juli 2023 Chetyre cheloveka pogibli pri obstrele kirgizskimi voennymi skoroj pomoshi 16 September 2022 abgerufen am 12 Juli 2023 russisch Pyat chlenov odnoj semi v tom chisle dvoe detej pogibli v rezultate obstrela kirgizskimi voennymi Novosti Tadzhikistana Avesta tj 18 September 2022 abgerufen am 12 Juli 2023 russisch Zahlen des staatlichen Statistikkommittees Duschanbe vom 1 Januar 2008 Sakhbon Qurbonov Isfara railway station ships more than 36 000 tons of dried fruits to Russia in 2008 Asia Plus 29 Januar 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isfara amp oldid 235485419