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Dieser Artikel beschreibt das kurzzeitig belegte romische Kastell ostlich des heutigen Weissenburg Zu dem romischen Militarlager westlich von Weissenburg das in seiner fruhen Bauphase ebenfalls ein Holz Erde Kastell war siehe Kastell Weissenburg Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg auch als Holzkastell Weissenburg bekannt war ein romisches Militarlager das nahe am Obergermanisch Raetischen Limes einem UNESCO Weltkulturerbe errichtet wurde und im Stadtgebiet von Weissenburg im mittelfrankischen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen liegt Die Anlage befindet sich rund 1 60 Kilometer nordostlich des Reiterkastells Weissenburg auf der Breitunger Flur Holz Erde Kastell auf der Breitung in WeissenburgAlternativname Holzkastell WeissenburgLimes ORL NN RLK Strecke RLK Raetischer Limes Strecke 14Datierung Belegung trajanisch fruhhadrianisch oder kurz nach 150 n Chr Typ KohortenkastellEinheit Cohors IX Batavorum equitata milliaria exploratorum Grosse 240 160 m 3 2 ha Bauweise Holz Erde LagerErhaltungszustand Bodendenkmal durch moderne Uberbauung weitgehend zerstortOrt Weissenburg in BayernGeographische Lage 49 2 7 5 N 10 59 12 7 O 49 035408333333 10 986852777778 435Hohe 435 m u NHNVorhergehend Kastell Weissenburg sudwestlich Anschliessend Kastell Oberhochstatt ostlich Burgus Burgsalach ostlich Ruckwartig Kastell Munningen westsudwestlich Kastell Faimingen sudwestlich Kastell Pfunz sudostlich Vorgelagert Kastell Ellingen nordlich Kleinkastell Gundersbach nordlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Forschungsgeschichte 2 Baugeschichte 2 1 Umwehrung 2 2 Innenbebauung 3 Truppe 4 Ende sowie vor und nachkastellzeitliche Funde 5 Datierung 6 Denkmalschutz 7 Literatur 8 AnmerkungenLage und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Die Lage von Weissenburg am Obergermanisch Raetischen LimesDie nur kurzfristig belegte Anlage wurde auf einem grossen flachen Plateau uber dem Ausgang des Rohrbachtales errichtet und orientierte sich mit seiner Langsseite in nordwestlich sudostlicher Richtung 1 An gleicher Stelle befand sich zuvor eine mittel bis spatlatenezeitliche Gehoftsiedlung und nahebei eine Viereckschanze 2 Der trockene Sommer des Jahres 1976 ermoglichte es dem Luftbildarchaologen Otto Braasch in der damals noch unbebauten Flur Breitung die Doppelgraben des grossen Holz Erde Lagers wahrzunehmen 3 Im gleichen Zuge fand sich auch die keltische Viereckschanze von der obertagig ebenfalls nichts erhalten geblieben war 4 Noch im September 1976 konnten mit dem Bagger sieben Suchschnitte durch das Grabenwerk des Kastells gelegt werden 3 Im Sommer 1978 wurde bekannt dass eine Flache von uber 9000 Quadratmetern im sudwestlichen Kastellbereich durch den 1981 begonnenen Bau eines neuen Kreiskrankenhauses heute Klinikum Altmuhlfranken zerstort werden sollte Die nun anlaufenden Grabungen fanden mit Unterbrechungen vom 28 Februar bis zum 1 Juni 1979 statt und standen unter der ortlichen Leitung des Grabungstechnikers Ferdinand Leja von der Aussenstelle Nurnberg des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Die wissenschaftliche Leitung hatte der Archaologe Harald Koschik inne Nach dem grossflachigen Oberbodenabtrag und dem Anlagen dreier Testflachen zeigten sich fur Leja und Koschik auf dem Planum keinerlei Spuren einer Innenbebauung Zudem wurde dort kein einziges Fundstuck geborgen Auf eine weitere Untersuchung des Kastellinneren konnte somit verzichtet werden Nun wurden erneut Baggerschnitte durch den Doppelgraben gezogen sowohl an der Sudwestecke als auch unmittelbar ostlich des Sudtores 5 In zwei weiteren Grabungskampagnen die in den Jahren 1984 und 1985 stattfanden gelang es dem Archaologen Claus Michael Hussen den Ostteil des Kastells rund ein Viertel der Gesamtanlage zu untersuchen Mit den Grabungen von 1986 sowie 1989 bis 1991 die ebenfalls von Hussen in Zusammenarbeit mit der Romisch Germanischen Kommission geleitet wurden konnte das Lager anschliessend fast vollstandig untersucht werden 6 Im Gegensatz zu Leja und Koschik konnte Hussen den Nachweis einer holzernen Innenbebauung liefern und das sogar unmittelbar neben der 1979 aufgezogenen Flache Diese Grabungen waren notwendig geworden da das Bodendenkmal einem geplanten Neubaugebiet und einer Umgehungsstrasse im Wege stand Die Auswertung der Befunde und des geringen romischen sowie des reichen latenezeitlichen Fundmaterials erfolgte an der von Hussen seit 1990 geleiteten Aussenstelle Ingolstadt der Romisch Germanischen Kommission 7 In Weissenburg war es den Archaologen erstmals in Deutschland moglich ein solch grosses einphasiges Holz Erde Kastell mit seiner Innenbebauung aus Pfostenbauten vollstandigen zu untersuchen 8 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Das Holz Erde Kastell mit Eintrag der Grabungsergebnisse von 1976 bis 1985Umwehrung Bearbeiten Das ostliche der beiden Weissenburger Kastelle wurde als rechteckige etwas in sich verschobene 240 160 Meter knapp 3 2 Hektar grosse Holz Erde Anlage errichtet Typisch fur die Grundform mittelkaiserzeitlicher Kastelle waren die abgerundeten vier Ecken Spielkartenform Der Garnisonsort war von zwei Spitzgraben umschlossen von denen der innere in einer Breite von bis zu 4 5 Metern und einer Tiefe von bis zu 1 4 Metern erhalten war der aussere in einer Breite von bis zu 4 0 Metern und einer Tiefe von bis zu 1 3 Metern 9 Diese Graben besassen einen Boschungswinkel zwischen 35 und 45 Grad und waren in einen sehr harten anstehenden Kalkschuttboden eingetieft der stellenweise mit Sand und Lehmlinsen durchsetzt war Die Harte des Bodens machte die Grabenwande ausserst standfest Die im Verhaltnis geringe Tiefe der Graben kann unter anderem auch durch einen hohen Grundwasserspiegel erklart werden Ursache hierfur ist eine Tonbank unterhalb der Kalkschuttschicht die das Wasser staut 10 An allen vier Seiten war je eine doppelspurige Tordurchfahrt errichtet worden die von der Spina geteilt wurden Diese Spina trug auch die Torbrucke welche die das Tor flankierenden Turme verband 8 Vor diesen Toren setzten die beiden Umfassungsgraben jeweils aus doch wurde die direkte Zufahrt zum Tor durch kurze vorgelagerte Graben Titula unterbunden Hussen nahm an dass die aufgehende Befestigung des Kastells aus einer rund vier bis funf Meter breiten Rasensodenmauer mit aufgesetzter Brustwehr bestand Von alledem hatten sich jedoch keinerlei Spuren erhalten 11 Von den aus Holz errichteten Wehrbauten blieben nur sparliche Reste erhalten Im Bereich des Westtores waren noch die Pfostengruben der Spina die in den gewachsenen Boden eingetieft waren feststellbar 8 und auch am Osttor waren noch Spuren der holzernen Torturme und der Spina erkennbar In der Nordostecke liessen sich noch tiefe Pfostengruben eines rund 5 5 Meter grossen Eckturms untersuchen 11 Innenbebauung Bearbeiten Der etwas schiefwinkelige Grundriss der Umwehrung bestimmte auch das Aussehen die Innenbebauung Wie die Wehrgraben waren auch die Lagerbaracken Verwaltungsgebaude und moglichen Magazinbauten einphasig Lediglich einzelne Pfosten der deutlich erkennbaren Holzbauten sind wahrend der Nutzungsdauer ausgewechselt worden Die Kurzfristigkeit des Lagers lasst sich auch an der Tatsache festmachen dass die Archaologen keinerlei Versorgungseinrichtungen wie Brunnen Zisternen Abwasserkanale oder Ahnliches finden konnten Selbst Abfallgruben waren nicht zu entdecken 12 Von den Zentralbauten wie den Principia Stabsgebaude fanden sich keinerlei Spuren im tief umgepflugten Humus Moglicherweise waren diese Gebaude im Gegensatz zu den umgebenden Baracken in einer anderen Bauweise errichtet worden Denkbar ware eine Grundung auf Schwellbalken oder Pfostengraben Truppe BearbeitenDer vollstandig vorliegende Plan des Lagers lasst Aussagen uber Starke und Zusammensetzung der stationierten Truppe zu So ist nach Anzahl und Innengliederung der Bauten an eine Cohors milliaria equitata zu denken Der Ausgraber Claus Michael Hussen vermutet dass moglicherweise die inschriftlich fur Weissenburg bezeugte Cohors IX Batavorum equitata milliaria exploratorum hier Garnison genommen haben konnte 13 Die Inschrift stammt von einem bis 1892 an der Weissenburger Andreaskirche vermauerten Votivaltar fur Jupiter 14 Ende sowie vor und nachkastellzeitliche Funde BearbeitenMit dem planmassigen Abzug der Truppe und der Raumung des Lagers wurden auch die Holzbauten im Inneren der Umwehrung wenigstens teilweise niedergelegt Die Kastellgraben mussen jedoch offen geblieben sein und haben sich langsam auf naturliche Weise verfullt In den dabei entstandenen unteren Einschwemmschichten fanden sich einige Fundstucke aus der zweiten Halfte des 2 Jahrhunderts Zusammen mit diesen Befunden kamen Knochen ans Licht Bereits Koschik hatte 1979 am Sudtor Knochenfragmente von funf Mannern und einem Kind Skelettreste von zwei Pferden und einem Hund freigelegt Auch Hussen konnte bis 1985 einen ahnlichen Befund feststellen Um die nachkastellzeitlichen Funde lagen verstreut Menschen und Tierknochen Der Archaologe mutmasste zunachst dass dieses Material in Zusammenhang mit kriegerischen Ereignissen wahrend der Markomannenkriege 166 180 gesehen werden konnte 15 Inzwischen ist klar dass zumindest die Menschenknochen aus der mittel bis spatlatenezeitlichen Gehoftsiedlung stammen die zuvor an diesem Platz stand 16 Datierung BearbeitenTrotz des recht sparlichen Fundmaterials legte sich Hussen nach Abschluss der Ausgrabungen zunachst auf eine kurze Nutzung des Lagers wahrend der Regierungszeiten der Kaiser Trajan und Hadrian fest wobei das Ende des Lagers spatestens in spattrajanisch fruhhadrianischer Zeit also etwa zwischen 110 und 120 n Chr erfolgt sei Die geringe Menge an Funden ist wohl auf die planmassige Raumung des Kastells zuruckzufuhren 12 Da aus den Grabungen nur funf Scherben der gut datierbaren Terra Sigillata vorliegen erwies sich eine genauere Datierung bei der endgultigen Auswertung des Fundmaterials jedoch als schwierig In geringem Masse aussagekraftig sind immerhin die Scherben von zwei sudgallischen Terra Sigillata Gefassen der Formen Dragendorff 18 und 27 da die Produkte der sudgallischen Sigillata Topfereien im Laufe des 2 Jahrhunderts vom obergermanischen und raetischen Markt verdrangt wurden 17 Die erhaltenen Scherben von Terra Sigillata sonstiger Feinkeramik und Gebrauchskeramik umfassen keine Formen die sich zeitlich eng eingrenzen lassen Als grundsatzlicher Anhaltspunkt fur die Datierung des Kastells kann lediglich die Tatsache dienen dass keine Formen vorliegen die nach dem fruhen 2 Jahrhundert nicht mehr produziert wurden und ebenso keine Keramikformen vertreten sind die erst nach den Markomannenkriegen in den 170er Jahren n Chr auftraten Die Fundplatze deren Keramikspektrum dem des Holz Erde Kastells auf der Breitung am ahnlichsten ist sind das Fahnenheiligtum Sacellum im Kastell Aquileia heute Heidenheim an der Brenz und ein Fundkomplex aus dem Tempelbezirk von Faimingen Aufgrund dieser Parallelen kam Hussen in der endgultigen Gesamtpublikation seiner Grabungsergebnisse zu dem Ergebnis dass das Kastell am ehesten in das dritte Viertel des 2 Jahrhunderts zu datieren sein durfte 18 Denkmalschutz BearbeitenDie eingetragenen Bodendenkmaler mit der Nummer D 5 6931 0385 zu der auch das Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg gehort sowie alle weiteren erwahnten Anlagen sind im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Literatur BearbeitenClaus Michael Hussen Weissenburg Auf der Breitung In Suzana Matesic C Sebastian Sommer Hrsg Am Rande des Romischen Reiches Beitrage zum Welterbe Limes Sonderband 3 Mainz 2015 ISBN 978 3 945751 19 0 S 122 123 Claus Michael Hussen Holz Erde Kastell auf der Breitung In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 33 Berlin New York 2006 S 422 Claus Michael Hussen Kastell Breitung in Weissenburg In Rainer Braun Thomas Fischer Jochen Garbsch Hrsg Der romische Limes in Bayern 100 Jahre Limesforschung Ausstellungskataloge der Prahistorischen Staatssammlung Band 22 Prahistorische Staatssammlung Munchen 1992 ISBN 3 927806 13 7 Claus Michael Hussen Das Holzkastell auf der Breitung in Weissenburg in Bayern In Valerie A Maxfield Michael J Dobson Hrsg Roman Frontier Studies 1989 Proceedings of the XVth International Congress of Roman Frontier Studies Exeter 1991 ISBN 0 85989 710 9 S 191 195 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg in Bayern In Villa nostra 2 Weissenburg 1990 S 10 13 Claus Michael Hussen Neue Ergebnisse der Grabungen im Holzkastell von Weissenburg in Bayern Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken In Das archaologische Jahr in Bayern 1985 1986 S 108 109 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg i Bay Limesforschungen Band 29 Gebr Mann Berlin 2018 ISBN 978 3 7861 2809 0 Harald Koschik Das romische Feldlager von Weissenburg in Bayern In Jahresbericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 21 1980 S 138 154 Anmerkungen Bearbeiten Hans Jorg Kellner Gisela Zahlhaas Hans Gert Bachmann Der Romische Tempelschatz von Weissenburg in Bayern Zabern Mainz 1993 ISBN 3 8053 1513 9 S 12 Claus Michael Hussen Holz Erde Kastell auf der Breitung In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 33 Berlin New York 2006 S 422 a b Harald Koschik Das romische Feldlager von Weissenburg in Bayern In Jahresbericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 21 1980 S 138 154 hier S 138 Konrad Spindler Bearb Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Denkmaler und Fundstatten Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 15 Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0504 3 S 205 Harald Koschik Das romische Feldlager von Weissenburg in Bayern In Jahresbericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 21 1980 S 138 154 hier S 140 142 Eveline Gronke Das romische Alenkastell Biricianae in Weissenburg in Bayern Die Grabungen von 1890 bis 1990 Limesforschungen Band 25 Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2318 2 S 15 Claus Michael Hussen Weissenburg LK Weissenburg Gunzenhausen In Jahrbuch des Historischen Vereins fur Mittelfranken 97 1994 S 453 a b c Claus Michael Hussen Vortrag zur Jahressitzung 1990 der Romisch Germanischen Kommission Romische Okkupation und Besiedlung des mittelraetischen Limesgebietes In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 71 1990 1991 S 5ff hier S 10 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg i Bay Gebr Mann Berlin 2018 ISBN 978 3 7861 2809 0 S 29 Harald Koschik Das romische Feldlager von Weissenburg in Bayern In Jahresbericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 21 1980 S 138 154 hier S 142 143 a b Claus Michael Hussen Neue Ergebnisse der Grabungen im Holzkastell von Weissenburg in Bayern Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken In Das archaologische Jahr in Bayern 1985 1986 S 108 109 hier S 108 a b Hans Jorg Kellner Gisela Zahlhaas Hans Gert Bachmann Der Romische Tempelschatz von Weissenburg in Bayern Zabern Mainz 1993 ISBN 3 8053 1513 9 S 19 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg i Bay Gebr Mann Berlin 2018 ISBN 978 3 7861 2809 0 S 92 106 und S 110 CIL 000003 III 11918 Claus Michael Hussen Neue Ergebnisse der Grabungen im Holzkastell von Weissenburg in Bayern Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken In Das archaologische Jahr in Bayern 1985 1986 S 108 109 Claus Michael Hussen Holz Erde Kastell auf der Breitung In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 33 Berlin New York 2006 S 422 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg i Bay Gebr Mann Berlin 2018 ISBN 978 3 7861 2809 0 S 81 Claus Michael Hussen Das romische Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg i Bay Gebr Mann Berlin 2018 ISBN 978 3 7861 2809 0 S 88 89 Kastelle des Ratischen Limes ORL Strecke 14 Kastell Gunzenhausen Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck Kastell Theilenhofen Iciniacum Kleinkastell Gundersbach Kastell Ellingen Sablonetum Kastell Weissenburg Biriciana Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg Kastell Oberhochstatt Burgus Burgsalach Kleinkastell Raitenbuch Kleinkastell Petersbuch Kleinkastell Biebig Kleinkastell Hegelohe Kastell Pfunz Vetoniania Erdkastell Nassenfels Scuttarensium Kastell Bohming Normdaten Geografikum GND 1200153650 lobid OGND AKS VIAF 359157470190922640002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg amp oldid 238143252