www.wikidata.de-de.nina.az
Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck auch als Feldwache Schlossbuck und Kleinkastell auf dem Hinteren Schlossbuck bekannt ist ein kleiner ehemaliger romischer Garnisonsort der nahe am Obergermanisch Ratischen Limes einem UNESCO Weltkulturerbe errichtet wurde Seine Uberreste befinden sich heute auf dem Schlossbuck einem Bergrucken bei Gunzenhausen im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen in Bayern Kleinkastell am Hinteren SchlossbuckAlternativname Feldwache auf dem Hinteren Schlossbuck Feldwache SchlossbuckLimes ORL RLK Strecke RLK Ratischer Limes Strecke 14Datierung Belegung bis spatestens 259 260 n Chr Typ KleinkastellGrosse ca 20 20 ca 0 04 haBauweise SteinErhaltungszustand deutlich sichtbare Bodenerhebung in einem lichten BuchenwaldOrt GunzenhausenGeographische Lage 49 7 0 6 N 10 46 51 3 O 49 116838888889 10 780902777778 497Hohe 497 m u NHNVorhergehend Kastell Gunzenhausen westlich Anschliessend Kleinkastell Gundersbach ostlich Ruckwartig Kastell Gnotzheim sudwestlich Kastell Theilenhofen Sudostlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 4 Limesverlauf zwischen dem Hinteren Schlossbuck und Gundersbach 5 Denkmalschutz 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Limesverlauf am Schlossbuck nbsp KK auf dem Hinteren Schlossbuck und Wp 6Das Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck liegt inmitten des Burgstallwalds auf dem west ostlich ausgerichteten 485 Meter hohen Bergrucken Schlossbuck der ostlich der Stadt Gunzenhausen ansteigt In Gunzenhausen befand sich das Numeruskastell Gunzenhausen das womoglich dem ruckwartigen sudwestlich gelegenen Kohortenkastell Gnotzheim unterstand Rund 500 Meter westlich des Kleinkastells am Hinteren Schlossbuck befindet sich der nachtraglich an die ratische Mauer gebaute Limeswachturm Wp 14 5 Vor seiner Erbauung hatte es nach Forschungen der Reichs Limeskommission RLK dort einen Durchgang durch die in der romischen Provinz Raetia Ratien um 161 n Chr 1 2 errichtete Eichenholzpalisade gegeben nicht jedoch durch die spatere Steinmauer 165 Meter weiter westlich von Wp 14 5 lag Wp 14 4 fast auf dem hochsten Punkt des Bergruckens Der mit der Limesmauer errichtete Turm hatte wohl eine Doppelfunktion Neben dem Wachdienst war er auch fur den dort sowohl in der Palisade als auch in der Mauer nachzuweisenden Limesdurchgang zustandig In 70 Meter Entfernung vom Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck lag am nach Osten abfallenden Hang Wp 14 6 und an der Talsohle wieder 270 Meter weiter Wp 14 7 Sudostlich befand sich das Kohortenkastell Theilenhofen 3 Forschungsgeschichte BearbeitenDas rund 18 Meter hinter der Limesmauer errichtete Kleinkastell hat erstmals Heinrich Eidam 1849 1934 ein Streckenkommissar der RLK in kleinen Teilen angeschnitten Anschliessend wurde auf dem Platz der Anlage ein Gedenkstein mit der Aufschrift Castrum Romanum aufgestellt Erst im Spatherbst 2009 4 fanden auf Veranlassung des Bayerischen Landesamts fur Denkmalpflege wieder Forschungen in Form einer Magnetometerprospektion unter der Leitung des Geophysikers Jorg Fassbinder am Kleinkastell statt die bereits 2010 publiziert wurden 5 Lagesituation und Rekonstruktionsversuche nbsp Der Fundamentbereich des Kleinkastells hebt sich im Wald teils sehr deutlich ab nbsp Rekonstruktionsversuch am Kastell mit dem davorliegenden vermu teten Limesbegleitweg und der raetischen Mauer nbsp Schragaufsicht Nach den Magnetometer messungen von 2009 hat es offenbar keinen Umfassungsgraben gegebenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Das Kleinkastell nach der Magnetometerprospektion von 2009Eidam schnitt das quadratische rund 20 20 Meter 0 04 Hektar grosse Kleinkastell nur an der Nordostecke an Dabei wurde festgestellt dass das Lager eine quadratische 0 70 Meter starken aus Stein gesetzte Aussenmauer mit rechtwinkeligen Ecken besass Die 2009 durchgefuhrten Magnetometermessungen bestatigten die von Eidam ermittelten Grabungsergebnisse und erganzten den Grabungsbefund Die ausgewerteten Daten zeigen unter anderem das Fundament der Umwehrung das laut den Messdaten zwischen einem Meter und rund 1 20 Metern stark war Im Inneren dokumentiert das Messbild rund drei Meter von der Umfassungsmauer entfernt vereinzelt erhalten gebliebene Fundamentsockel die eine Starke von rund einen Meter besitzen und einen quadratischen Innenhof umstehen 4 Diesen Befund hatte bereits Eidam feststellen konnen Vermutlich trugen diese Sockel einst holzerne Stander die moglicherweise ein zum Innenhof abfallendes Pultdach stutzten Das Inneren gliederten wohl in Holzbauweise errichtete Wohn und Wachstuben um einen ebenfalls quadratischen Innenhof Zwischen der Aussenmauer und den Fundamentsockeln wurde bei den Ausgrabungen Eidams eine drei Meter breite Pflasterung festgestellt Durch einen wohl holzernen Aufgang gelangten die Soldaten moglicherweise auf einen umlaufenden Wehrgang Deutlich erkennbar war fur die Ausgraber der Brandschutt der wie eine aufgefundene Soldatenfibel in die ersten beiden Drittel des 3 Jahrhunderts datiert werden konnten Moglicherweise ist die Anlage in den Alamannenkriegen spatestens aber 260 n Chr untergegangen Vor der kleinen Anlage beobachtete Eidam den Limes in seinen drei Ausbaustufen mit Flechtzaun Palisade und Steinmauer Ein umlaufender Umfassungsgraben konnte an diesem Kleinkastell durch die Messungen 2009 nicht festgestellt werden der Eingang an der dem Limes zugewandten Nordseite liess sich bestatigen 4 Kleinkastelle gehorten neben den Turmen zu den wesentlichen Stutzpunkten der romischen Truppe direkt hinter dem Limes Ihre Besatzung und Nutzung ist in der Regel jedoch unbekannt Die Massierung von Turmen im Bereich des Schlossbuck ist aussergewohnlich und lasst sich moglicherweise nur durch den dort befindlichen Limesdurchgang erklaren Warum dieser Durchgang nicht in der Ebene am Kastell Gunzenhausen sondern fur die Reisenden beschwerlich auf dem Bergrucken angelegt wurde lasst sich wohl nicht klaren Die deutlichen Umbaumassnahmen an diesem Limesabschnitt haben ihre Ursache vielleicht in veranderten Anforderungen Limesverlauf zwischen dem Hinteren Schlossbuck und Gundersbach BearbeitenSpuren des Limes zwischen den Kleinkastellen Am Hinteren Schlossbuck und Gundersbach ORL 6 Name Ort Beschreibung ZustandKK 7 Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck siehe obenWp 14 6 8 9 Auf dem Hinteren Schlossbuck nbsp Wachturm Wp 14 6 Oben der Holzturmhugel darunter die Reste das Steinturms nbsp Wp 14 6 Grundriss 70 Meter ostlich des Kleinkastells ist an den Resten der Limesmauer die Umfassung des 5 4 4 4 Meter grossen Wp 14 6 deutlich sichtbar Er wurde ebenfalls von Eidam im Auftrag der RLK erforscht Dieser Limesturm wurde gleichzeitig mit der Mauer errichtet und besass einen nachgewiesenen ebenerdigen Zugang 15 Meter westlich liegt der altere Holzturmhugel Auf der Nordseite des Hugels wird dieser von der Limesmauer am Rand angeschnitten Im Inneren fanden sich Pfosten und Balkenreste Bei Wp 14 6 ist der nordlichste Punkt des ratischen Limes erreicht Der Schuttwall der Limesmauer ist nun in ostliche Richtung einige Zeit gut zu erkennen Die Holzturme werden in der alteren Forschung meist als Blockhauser bezeichnet Wp 14 7 10 Auf der Ostseite des Hinteren Schlossbucks 270 m ostlich von Wp 14 06 ist von der Steinturmstelle Wp 14 7 nichts mehr zu erkennen Bei der Ausgrabung durch die RLK wurde der Turm mit einer Grosse von 3 4 25 Meter vermessen Wp 14 8 11 Sudwestlich von Frickenfelden nbsp Grundriss des Wp 14 8 Auch diese 7 9 2 4 Meter grosse Steinturmstelle ist nicht mehr sichtbar Bei der Ausgrabung wurde ein fur den gesamten Limes aussergewohnliches Bauwerk freigelegt Der Turm langes Rechteck mit Seitenflugeln besass offensichtlich an den Seiten zusatzlich angebaute Raume deren Funktion unklar ist 12 Die ratische Mauer befindet sich ab diesem Turm in unterschiedlichem Erhaltungszustand Wp 14 9 13 Turmstelle wird vermutet Wp 14 10 14 Westlich von Gundelshalm nbsp Lage und Grundriss des Wp 14 10 Dieser an die Limesmauer gebaute Steinturm war bei seiner Ausgrabung 4 8 3 2 Meter gross An seiner Ruckseite wurde eine Stufe aufgedeckt Hier befand sich wohl ein ebenerdiger Zugang von dem aus man in das Untergeschoss gelangen konnte Heute ist dort nichts mehr zu sehen Wp 14 11 15 Die Steinturmstelle in Gundelshalm ist nicht mehr sichtbar Wie der Altphilologe Wilhelm Schleiermacher in den 1960er Jahren berichtete wurde der am Westausgang der Ortschaft gelegene Turm nach Erinnerung der Bewohner schon vor Zeiten Opfer des Steinraubs 16 Im ostlich des Turmes hinter dem Dorf Gundelshalm ansteigenden Gelande wird der Schuttwall der Ratischen Mauer sichtbar Wp 14 12 17 Auf dem Gundelshalmer Buck nbsp Lage und Profile des Wp 14 12 nbsp Bronzestatuette des Merkur Bei seiner Ausgrabung fand man am Steinturm ein 6 4 5 m grosses Fundament An der Westseite des Bauwerks gab es fur den kleinen Grenzverkehr einen gepflasterten Durchgang in der Ratischen Mauer Eine im Turmbereich entdeckte Statuette des unter anderem fur den Handel zustandigen Gottes Merkur heute im Archaologischen Museum Gunzenhausen konnte mit dem Grenzubergang in Verbindung stehen 18 Auch Palisade und Flechtzaun waren in diesem Bereich unterbrochen gewesen Westlich stand der Holzturm an dem zur Zeit der RLK anscheinend kein Graben festgestellt werden konnte Von Wp 14 12 aus hatte die Besatzung beste Fernsicht bis zum Kastell Theilenhofen Heute ist hier nichts mehr zu sehen Wp 14 13 19 Nordlich von Pfofeld Die Reichs Limeskommission fand an diesem Platz nur noch rudimentare Reste des Steinturms der 4 5 Meter breit war Die Ausgraber stellten zudem fest dass die altere Palisade und der Flechtzaun an dieser Stelle 60 Meter vor der jungeren Steinmauer gestanden hatten Heute ist dort nichts mehr zu sehen Wp 14 14 20 Auf dem Langlauer Buck nbsp Lage und Profile des Wp 14 14 Der Holzturm wurde von der RLK nur angeschnitten Nordostlich befand sich in einem leichten Limesknick ein 4 35 3 6 Meter grosser Steinturm Die altere Palisade und der Flechtzaun konnten wieder vor der Steinmauer festgestellt werden Heute ist dort fast nichts mehr erkennbar 21 Wp 14 15 22 Auf der Pfofelder Nutzung nbsp Lage des Wp 14 15 nbsp Grundriss und Profil des Wp 14 15 Am hochsten Punkt einer Anhohe wurde Wp 14 15 errichtet Die RLK deckte einen gut erhaltenen Holzturm mit Ringgraben auf Nordwestlich dieses Bauwerks entdeckte man den 5 5 5 1 m grossen Steinturm Neben Spuren von Palisade und Flechtzaun stellte die RLK fest dass die Steinmauer an dieser Stelle eine altere Pflasterstrasse uberschnitten haben soll Heute ist dort nichts mehr zu sehen Der Schutt der Limesmauer zeichnet sich dagegen deutlich im Gelande ab Wp 14 16 23 Turmstelle wird vermutet Wp 14 17 24 Auf dem Ritterner Espan Das 4 5 4 35 Meter grosse Steinturmfundament das in einem leichten Mauerknick errichtet wurde ist restauriert Bis zur Flurbereinigung 1969 1970 war die zum damals bereits restaurierten Turmfundament gehorende Limesmauer noch als breiter Odlandstreifen sichtbar Da die intensive Schafzucht zu dieser Zeit aufgegeben wurde drohte eine Verunkrautung dieser deutlichen Landmarke Daher wurde diese im Rahmen der Flurbereinigung durch den heute sichtbaren Weg ersetzt 25 Von der auf einer Hohe liegenden Turmstelle aus hat man eine ausgezeichnete Fernsicht Westlich des Steinturms wurde der Holzturm ergraben in dessen Innerem ein Balkenrost vorgefunden wurde wie er fur den Sockel der Holzturme typisch war 21 Sowohl die Steinmauer als auch der Flechtwerkzaun haben dort den Holzturm geschnitten nbsp Lage des Wp 14 17 nbsp Grundriss des Holzturms der Turmstelle Wp 14 17 nbsp Grundriss des Steinturms der Turmstelle Wp 14 17 nbsp Wp 14 17 besitzt heute wieder freie Fernsicht 1997 nbsp Wp 14 17 2009 nbsp Wp 14 17 2020 Wp 14 18 26 Im Herrlesloh nbsp Lage des Wp 14 18Turmstelle kaum sichtbar Bei den Grabungen wurde ein 4 6 4 6 m grosser Steinturm aufgedeckt Die Limesmauer durchschnitt den alteren Holzturm Wp 14 19 27 An der Sommerleite nbsp Wp 14 19 Dieser steinerne Wachturm lag an einem starken Knick der Limesmauer nach Nordosten Alle oberirdischen Spuren sind verschwunden Wp 14 20 28 Am Sudabhang des Mistelberges nbsp Wp 14 19 bis 14 21 nbsp Wp 14 20 bei Dorsbrunn Bei der Grabung durch die RLK fand sich ein 5 4 6 4 Meter grosses Steinturmfundament Der Turm wurde restauriert der Sockel aufgemauert Die Limesmauer wurde nachtraglich gegen den Turm gesetzt und macht dort einen leichten Knick nach Nordosten Sie ist in diesem Bereich nicht zu sehen Wp 14 21 29 Im Lehmacker nordostlich von Dorsbrunn nbsp Wp 14 21 Die Turmstelle ist nicht sichtbar Bei der Grabung fand sich ein 5 1 4 3 Meter grosses Steinturmfundament Wp 14 22 30 Am Pfahlrain sudwestlich von Walkerszell nbsp Wp 14 22 Lage nbsp Wp 14 22 Profile Die Turmstelle ist nicht sichtbar Bei der Grabung fand sich ein 5 2 4 7 Meter grosses Steinturmfundament Daneben wurde der Holzturm aufgedeckt Neben dem Befund von Palisade und Flechtwerkzaun konnte in der Limesmauer ein Durchgang festgestellt werden Wp 14 23 31 Aufgrund der durchschnittlichen Entfernung zwischen Wachturmen sowie zahlreicher Oberflachenfunde vermutete jedoch nicht archaologisch nachgewiesene Turmstelle Wp 14 24 Sudwestlich von Gundersbach In diesem Bereich ist der Schuttwall der Limesmauer deutlich sichtbar Auf dem Boden des 6 4 55 m grossen Steinturms 32 entdeckten die Ausgraber eine steinerne Handmuhle wie sie das romische Militar verwendete Besonders gut erhalten ist der Holzturmhugel mit seinem Ringgraben 33 Wp 14 25 Auf dem Gundersbacher Espan nbsp Wp 14 25 Lage nbsp Wp 14 25 Profile Die Turmstelle ist heute kaum mehr kenntlich Das Steinturmfundament 34 war 6 4 5 5 Meter gross Im Holzturmhugel 35 fanden die Ausgraber eine Bronzemunze aus den Jahren 166 167 n Chr was einen Hinweis auf die Lebensdauer zumindest dieses Holzturmes geben konnte Wp 14 26 36 Die Turmstelle wir lediglich gemutmasst 37 Vielleicht ersetzte Kleinkastell Gundersbach diesen Turm 38 KK Gundersbach Hauptartikel Kleinkastell Gundersbach 39 Denkmalschutz BearbeitenDas Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck und die erwahnten Anlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch Ratischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO Welterbes Ausserdem sind sie geschutzt als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenDietwulf Baatz Der Romische Limes Archaologische Ausfluge zwischen Rhein und Donau 4 Auflage Mann Berlin 2000 ISBN 3 786 12347 0 Ernst Fabricius Felix Hettner Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Abteilung A Band 7 Die Strecken 14 15 Petters Heidelberg Berlin und Leipzig 1933 S 59 ff Jorg Fassbinder Von Eining bis Ruffenhofen Auf dem Weg zu einem Magnetogramm Atlas der raetischen Limeskastelle Ergebnisse der geophysikalischen Prospektion in Bayern In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2465 8 Beitrage zum Welterbe Limes 5 S 89 103 hier S 96 97 Christian Fleer Typisierung und Funktion der Kleinbauten am Limes In E Schallmayer Hrsg Limes Imperii Romani Beitrage zum Fachkolloquium Weltkulturerbe Limes November 2001 in Lich Arnsburg Bad Homburg v d H 2004 ISBN 3 931267 05 9 S 75 92 Saalburg Schriften 6 Britta Rabold Egon Schallmayer Andreas Thiel Der Limes Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1461 1 Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0 351 2 Thomas Fischer Erika Riedmeier Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Topographie des Kleinkastells auf dem Hinteren Schlossbuck bei Arachne der Objektdatenbank der Universitat zu Koln und des Deutschen Archaologischen Instituts abgerufen am 28 Oktober 2022 Anmerkungen Bearbeiten Bernd Becker Fallungsdaten Romischer Bauholzer anhand einer 2350jahrigen Suddeutschen Eichen Jahrringchronologie In Fundberichte aus Baden Wurttemberg Band 6 Theiss Stuttgart 1981 ISBN 380621252X S 369 386 doi 10 11588 fbbw 1981 0 26390 Wolfgang Czysz Lothar Bakker Die Romer in Bayern Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3806210586 S 123 Dieter Planck Archaologie in Wurttemberg Theiss Stuttgart 1988 ISBN 3806205426 S 269 Kastell Theilenhofen bei 49 5 21 76 N 10 50 49 39 O 49 089377777778 10 847052777778 a b c Jorg Fassbinder Von Eining bis Ruffenhofen Auf dem Weg zu einem Magnetogramm Atlas der raetischen Limeskastelle Ergebnisse der geophysikalischen Prospektion in Bayern In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2465 8 Beitrage zum Welterbe Limes 5 S 89 103 hier S 96 Jorg Fassbinder Von Eining bis Ruffenhofen Auf dem Weg zu einem Magnetogramm Atlas der raetischen Limeskastelle Ergebnisse der geophysikalischen Prospektion in Bayern In Peter Henrich Hrsg Perspektiven der Limesforschung 5 Kolloquium der Deutschen Limeskommission Theiss Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8062 2465 8 Beitrage zum Welterbe Limes 5 S 89 103 hier S 102 ORL Nummerierung der Limesbauwerke gemass der Publikation der Reichs Limeskommission zum Obergermanisch Ratischen Limes KK nicht nummeriertes Klein Kastell Wp Wachposten Wachturm Die Ziffer vor dem Schragstrich bezeichnet den Limesabschnitt die Ziffer hinter dem Schragstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm Wp 14 6 Steinturm bei 49 7 1 44 N 10 46 56 71 O 49 117066666667 10 782419444444 Wp 14 6 Holzturm bei 49 7 1 53 N 10 46 55 13 O 49 117091666667 10 781980555556 Wp 14 7 Steinturm bei 49 6 59 71 N 10 47 9 91 O 49 116586111111 10 786086111111 Wp 14 8 bei 49 6 52 54 N 10 47 34 36 O 49 114594444444 10 792877777778 Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0 351 2 S 73 Wp 14 9 ungefahr bei 49 6 47 18 N 10 48 8 64 O 49 113105555556 10 8024 Wp 14 10 bei 49 6 42 25 N 10 48 40 56 O 49 111736111111 10 811266666667 Wp 14 11 bei 49 6 39 5 N 10 49 11 43 O 49 110972222222 10 819841666667 Wilhelm Schleiermacher Der romische Limes in Deutschland Ein archaologischer Wegweiser fur Autoreisen und Wanderungen Mann Berlin 1967 S 181 Wp 14 12 Steinturm bei 49 6 36 73 N 10 49 42 64 O 49 110202777778 10 828511111111 Wp 14 12 Holzturm bei 49 6 36 78 N 10 49 41 85 O 49 110216666667 10 828291666667 Britta Rabold Egon Schallmayer Andreas Thiel Der Limes Die Deutsche Limes Strasse vom Rhein bis zur Donau Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3806214611 S 117 Wp 14 13 Steinturm bei 49 6 37 75 N 10 50 8 76 O 49 110486111111 10 835766666667 Wp 14 14 Holzturm bei 49 6 37 72 N 10 50 40 42 O 49 110477777778 10 844561111111 Wp 14 14 Steinturm bei 49 6 37 88 N 10 50 41 22 O 49 110522222222 10 844783333333 a b Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0 351 2 S 77 Wp 14 15 Holzturm bei 49 6 30 42 N 10 51 23 94 O 49 10845 10 85665 Wp 14 15 Steinturm bei 49 6 30 69 N 10 51 23 46 O 49 108525 10 856516666667 Wp 14 16 ungefahr bei 49 6 23 12 N 10 51 55 22 O 49 106422222222 10 865338888889 Wp 14 17 Steinturm bei 49 6 15 56 N 10 52 26 55 O 49 104322222222 10 874041666667 Wp 14 17 Holzturm bei 49 6 15 9 N 10 52 25 18 O 49 104416666667 10 873661111111 Klaus Schwarz Die Bodendenkmalpflege in Bayern in den Jahren 1970 bis 1972 In Jahresbericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 11 12 1970 71 S 156 250 hier S 185 Wp 14 18 Steinturm bei 49 6 11 62 N 10 53 1 7 O 49 103227777778 10 883805555556 Wp 14 18 Holzturm bei 49 6 11 77 N 10 53 0 23 O 49 103269444444 10 883397222222 Wp 14 19 Steinturm bei 49 6 10 8 N 10 53 29 68 O 49 103 10 891577777778 Wp 14 20 bei 49 5 58 3 N 10 54 3 71 O 49 099527777778 10 901030555556 Wp 14 21 Steinturm bei 49 5 46 71 N 10 54 44 58 O 49 096308333333 10 912383333333 Wp 14 22 Steinturm bei 49 5 36 97 N 10 55 21 72 O 49 093602777778 10 9227 Wp 14 22 Holzturm bei 49 5 37 05 N 10 55 22 41 O 49 093625 10 922891666667 Wp 14 23 ungefahr bei 49 5 32 54 N 10 55 40 53 O 49 092372222222 10 927925 Wp 14 24 Steinturm bei 49 5 25 67 N 10 56 9 47 O 49 090463888889 10 935963888889 Wp 14 24 Holzturm bei 49 5 25 92 N 10 56 8 67 O 49 090533333333 10 935741666667 Wp 14 25 Steinturm bei 49 5 17 85 N 10 56 41 57 O 49 088291666667 10 944880555556 Wp 14 25 Holzturm bei 49 5 18 03 N 10 56 40 89 O 49 088341666667 10 944691666667 Wp 14 26 ungefahr bei 49 5 12 36 N 10 57 7 63 O 49 086766666667 10 952119444444 Wilhelm Schleiermacher Der romische Limes in Deutschland Ein archaologischer Wegweiser fur Autoreisen und Wanderungen Mann Berlin 1967 S 184 Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0 351 2 S 79 Kleinkastell Gundersbach bei 49 5 11 4 N 10 57 7 2 O 49 0865 10 952Kastelle des Ratischen Limes ORL Strecke 14 Kastell Gunzenhausen Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck Kastell Theilenhofen Iciniacum Kleinkastell Gundersbach Kastell Ellingen Sablonetum Kastell Weissenburg Biriciana Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg Kastell Oberhochstatt Burgus Burgsalach Kleinkastell Raitenbuch Kleinkastell Petersbuch Kleinkastell Biebig Kleinkastell Hegelohe Kastell Pfunz Vetoniania Erdkastell Nassenfels Scuttarensium Kastell Bohming Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck amp oldid 228657640