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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Kleinkastell Hegelohe in der alteren Literatur auch als Feldwache bei Wachposten Wp 14 67 bezeichnet ist ein romisches Militarlager das nahe der zum UNESCO Weltkulturerbe erhobenen Ratischen Mauer errichtet wurde und dessen Reste heute sudwestlich des Weilers Hegelohe Ortsteil von Titting im Landkreis Eichstatt in Bayern liegen Kleinkastell Hegelohe Feldwache bei Wp 14 67 Limes ORL RLK Strecke RLK Ratischer Limes Strecke 14Datierung Belegung bis spatestens um 260 n Chr Typ KleinkastellGrosse 20 25 20 20 20 15 20 10 ca 0 04 ha Bauweise SteinErhaltungszustand flacher SchuttwallOrt Titting HegeloheGeographische Lage 48 58 32 8 N 11 16 16 7 O 48 975772222222 11 271316666667 518Hohe 518 m u NHNVorhergehend Kleinkastell Biebig westlich Anschliessend Kastell Bohming sudostlich Ruckwartig Kastell Pfunz ruckwartig sudlich Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Forschungsgeschichte 2 Baugeschichte 3 Limesverlauf zwischen dem Kleinkastell Hegelohe und dem Kastell Bohming 4 Denkmalschutz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenLage und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Das Kleinkastell Hegelohe mit seinem weiteren LimesumfeldDie kleine Anlage wurde auf flachem Terrain an der ostlichen Kante des kurzen Ostlichen Wassertals direkt an der hier fast genau in sudostliche Richtung laufenden ratischen Mauer errichtet Vom Kastellplatz aus konnte nicht nur der von Norden nach Suden ausgerichtete Taleinschnitt sondern auch die sich dort hinunter und wieder hinaufziehende Grenzbefestigung uberwacht werden Zudem bestand mit dem nur vermuteten ostlich gelegenen Wp 14 67 sowie mit dem auf der anderen westlichen Talseite postierten Wp 14 66 dessen Uberreste erhalten sind Sichtkontakt Friedrich Winkelmann 1852 1934 ein Streckenkommissar der Reichs Limeskommission RLK erschloss hauptsachlich die steinerne Umwehrung des Kleinkastells Sein erster Bericht erfolgte 1895 Seither haben dort keine Grabungen mehr stattgefunden Baugeschichte BearbeitenDie fast quadratische 20 25 20 20 20 15 20 10 Meter grosse Anlage mit rechtwinkeligen Ecken besitzt einen einzigen 3 25 Meter breiten Einlass in der Mitte der Ostmauer Dieser wird von zwei Torwangen flankiert die drei Meter tief und 1 30 Meter breit sind Im Unterschied zu vielen anderen ahnlichen Kleinkastellen befand sich der Zugang nicht auf der dem Limes gegenuberliegenden Seite denn dieser verlief in einer Entfernung von 20 bis 26 Metern entlang der Nordmauer An den Innenflanken der Torwangen konnten als bauliches Details zwei 0 25 Meter hervorspringenden und 0 32 Meter breite steinerne Ansatze beobachtet werden hinter denen einst wohl die Torflugel angebracht waren Es konnte festgestellt werden dass die im besten Fall nur noch zwei bis drei Steinlagen hoch erhaltene Wehrmauer rundum 0 80 Meter stark war An einigen Stellen liess sich noch ein 0 10 bis 0 15 Meter weit aus dem Umfassungsmauer hervorspringender Sockel feststellen In der Nordostecke war das Mauerwerk als Opus spicatum Fischgratmuster gestaltet Die Mauern selbst waren aus einem mit Ziegelmehl vermischten Mortel errichtet worden Die Innenbebauung die sich wohl in einem zum Tor hin offenen Karree um einen Innenhof gruppierte wird wie an anderen Kleinkastellen nachgewiesen wohl in Holzbauweise ausgefuhrt worden sein Ein Graben konnte durch Winkelmann nicht gefunden werden 1 In dem 1933 erschienenen Grabungskompendium der RLK dem Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches ORL wird berichtet dass als Fundgut lediglich Scherben gewohnlichster Art und viele Tierknochen zu Tage kamen Ein quer durch die Anlage gezogener Suchschnitt liess keine weiteren Bauten erkennen Auf Verlangen des Waldbesitzers mussten die Ausgraber die Grabungsstatte sofort wieder zuschutten 1 Kleinkastelle gehorten neben den Turmen zu den wesentlichen Stutzpunkten der romischen Truppe direkt hinter dem Limes Ihre Besatzung und Nutzung ist in der Regel jedoch unbekannt Lage Befunde und Rekonstruktion nbsp Lage des Kleinkastells Hegelohe im Bild rechts nbsp Grundriss des Kleinkastells Hegelohe nbsp Das offensichtlich sehr ahnlich konstruierte Kleinkastell am Hinteren SchlossbuckLimesverlauf zwischen dem Kleinkastell Hegelohe und dem Kastell Bohming BearbeitenSpuren der Limesbauwerke zwischen dem Kleinkastell Hegelohe und dem Kastell Bohming ORL 2 Name Ort Beschreibung ZustandKK 3 Kleinkastell Hegelohe siehe obenWp 14 67 4 nbsp Wandvorlagen an der Limesmauer zwischen Wp 14 65 und 14 68 In diesem Bereich wird die Turmstelle nur vermutet 5 Die zwischen Wp 14 65 und Wp 14 68 vermessene Starke der Limesmauer lag bei 1 15 und 1 30 Meter Um die Stabilitat der Mauer zu gewahrleisten hatten sie die Erbauer im Abstand von 6 90 bis 7 30 Metern mit rechteckige Wandvorlagen ausgestattet die 0 25 Meter tief und 0 70 Meter breit waren Wp 14 68 Ostlich von Hegelohe nbsp Lage des Wp 14 68 nbsp Grundriss und Profil der Turme Der 6 10 4 00 Meter grosse Steinturm mit seinen 0 80 Meter starken Aussenmauern ist konserviert sichtbar 6 Er steht etwas schrag im Verbund mit der nachtraglich angebauten Limesmauer die in diesem Bereich 1 10 Meter breit ist Da an seiner Ruckseite kein ebenerdiger Eingang festgestellt werden konnte wird der Turm im ersten nicht erhaltenen Geschoss eine Ture besessen haben die uber eine Leiter erreichbar gewesen ist Der machtige ostlich gelegene altere Holzturmhugel mit seinem umlaufenden rechteckigen Graben wird von der Mauer durchschnitten 7 Die RLK konnte vor der jungeren Steinmauer die Palisade feststellen Der Schuttwall des Limes ist in diesem Bereich gut sichtbar Wp 14 69 Turmstelle wird vermutet 8 Wp 14 70 Nordostlich von Hirnstetten Die Turmstelle wurde festgestellt 9 war fur Wilhelm Schleiermacher in den 1960er Jahren schlecht erkennbar 10 und wurde von Dietwulf Baatz in den 1990er Jahren als sehr flacher Turmhugel festgestellt 11 Wp 14 71 Turmstelle wird vermutet 12 Wp 14 72 In der Flur Pfahlheg auf der Hohe nordwestlich von Pfahldorf nbsp Lage des Steinturms Wp 14 72 Die an die Limesmauer gebaute Turmstelle wurde festgestellt die Ausgrabung selbst aber nicht genau dokumentiert 13 Es ist jedoch heute nichts mehr sichtbar Wp 14 73 Turmstelle wird vermutet 14 Im Bereich der kurz danach folgenden modernen Kreuzung deckte das Landesamt fur Denkmalpflege 1981 bei Strassenbauarbeiten Teile der Limesmauer sowie einen romischen Kalkofen auf Heute ist hier nichts mehr zu sehen Wp 14 74 nbsp Schnitt durch den Palisadengraben zwischen den Wachturmen Wp 14 74 und 14 75 Nur vermutete archaologisch nicht nachgewiesene Turmstelle ostlich von Pfahldorf 15 Rund 150 Meter sudostlich von dieser Stelle entfernt wird die ratische Mauer im Wald begleitet von einem Weg als deutlicher Schuttwall sichtbar 16 Wp 14 75 Ostlich von Pfahldorf nbsp Der Limes zwischen den Wachturmen Wp 14 74 und 14 75 nbsp Die Lage des Wachturms Wp 14 75 nbsp Grundriss des Wachturms Wp 14 75 50 Meter nach dem Beginn des Schuttwalls werden die Reste von Wp 14 75 sichtbar 17 Der rechteckige 6 60 5 80 Meter grosse Steinturm wurde rund 25 Meter von der Limesmauer entfernt errichtet Er hatte einen 0 90 Meter breiten etwas aus der Mitte versetzten ebenerdigen Zugang an seiner Ruckseite und besass zwischen 0 90 und einen Meter starke Mauern An seiner ostlichen Aussenseite konnte eine uber die gesamte Lange gehende 0 20 Meter breite Sockelverstarkung festgestellt werden Im Inneren wurde ausserdem in drei Ecken je eine Feuerstelle nachgewiesen 16 Kurz nach Wp 14 75 macht der Schuttwall des Limes einen leichten Knick nach Sudosten Wp 14 76 nbsp Die ratische Mauer zwischen Wp 14 76 und Wp 14 77 2009 nbsp Die Limesmauer zwischen Wp 14 75 und Wp 14 76 links und zwischen Wp 14 76 und Wp 14 77 rechts 1993 Der nachste Wachturm Wp 14 76 kann ebenfalls nur vermutet werden 18 Er soll sich am Nordrand einer heutigen landwirtschaftlich intensiv genutzten Lichtung befunden haben Von hier bis zu Wp 14 77 tritt der Schuttwall des Limes je dichter man in den Wald kommt immer deutlicher aus dem Boden Bei Wp 14 76 wurde auch ein nachromischer Kalkofen festgestellt der mitten in die Limesmauer gesetzt wurde Hier brannte man das aus den abgebrochenen Limesanlagen gewonnene antike Steinmaterial zu Kalk Wp 14 77 Im Bezirk Taferlschlag nbsp Grundriss des Wachturms Wp 14 77 nbsp Der Steinturm Wp 14 77 1993 Genau an einem Knick der ratischen Mauer liegen die Reste des rechteckigen 5 95 5 20 Meter grossen Steinturms Wp 14 77 der 0 50 bis 0 65 m starke Mauern besass Die am Wachturm 1 2 Meter breite Limesmauer war nachtraglich angebaut worden 19 Auf seinem Boden wurden ein Estrich und Feuerstellen vorgefunden An seiner Ruckseite befand sich ein etwas aus der Mitte versetzter 0 90 m breiter ebenerdiger Eingang Von hier bis zur Spitze des Bergsporns wo die ratische Mauer naturbedingt endet um sich dann im Tal fortzusetzen kann die Limesmauer als machtiger Damm nur gestort von alten Grabungsschnitten und Wegedurchstichen besucht werden Bereits Winkelmann machte sich im Limeswerk Gedanken an welcher Stelle der Vorgangerbau des Steinturms Wp 14 77 gelegen haben konnte Doch erst durch einen engmaschig durchgefuhrten Airborne Laserscan vom Winter Fruhjahr 2006 2007 wurde der Standort dieses Holzturms entdeckt Im digitalen Gelandemodell wird die annahernd quadratische Turmstelle die noch immer einen stark verflachten rund 12 12 Meter umfassenden Graben besitzt sichtbar Sie befindet sich rund 20 Meter nordostlich des Steinturms und wird in ihrem sudliche Teil von der Limesmauer geschnitten 20 Wp 14 78 Pfahlbuck nbsp Lage der Wachturme bei Wp 14 78 nbsp Wp 14 78 mit Holzturmhugel und alterer Palisade nbsp Wp 14 78 die originalen Steinturmreste 1993 vor der Teilrekonstruktion nbsp Der teilrekonstruierte Wachturm 2012 Bei Wp 14 78 wird die Lage des Limes auf dem Bergsporn besonders deutlich 21 Bereits der Name der Flur Pfahlbuck macht deutlich dass das Wissen um den Pfahl wie die Limesanlagen fruher oft genannt wurden in diesem Bereich nie vollig verloren ging Im Norden liegt talwarts das Kalbertal im Suden und Osten fliesst tief unten die Altmuhl In der Antike hatte man von hier aus Sichtkontakt zum Kastell Bohming Am sichtbaren alteren rund 11 11 Meter grossen Holzturmhugel lassen sich der noch rund 0 20 bis 0 40 Meter tiefe Ringgraben sowie die vier von der RLK ergrabenen noch rund 0 20 Meter tiefen Pfostenlocher erkennen Ein wenig westlich davon wieder in einem Limesknick nach Norden liegt ein 5 50 6 50 Meter umfassender Steinturm an den die spater errichtete Limesmauer nachtraglich angebaut wurde Den Platz hat der Fremdenverkehrsverein Kipfenberg 1996 22 mit einem in rustikaler Bauweise errichteten Limesturm ausgestattet Dieser touristische Aussichtspunkt entspricht in seiner Bauweise nicht den wirklichen Ausgrabungsbefunden am ratischen Limes Gleiches gilt bedingt auch fur das mit dem Turm errichtete Teilstuck der Palisade 23 Im Zuge des Ausbaus zum Fremdenverkehrspunkt fand an dem Turm eine erneute Grabung statt Anschliessend wurden auf den originalen Fundamenten eine 0 80 Meter hohe Teilrekonstruktion errichtet und die Baume ringsum gefallt Die Uberkreuzung der alteren Palisade mit der Limesmauer ist seitdem durch die Offnung des Palisadengrabens am Schnittpunkt sichtbar Nach diesem Turm kann die nun in west ostliche Richtung laufende Limesmauer noch gut 53 Meter zum Ende des Bergsporns an einem Steilhang verfolgt werden Dann bricht sie ab Noch im 18 und 19 Jahrhundert soll das Bauwerk aber weiter den Hang hinab verfolgbar gewesen sein Im Tal an der Altmuhl fand die RLK gut erhaltene holzerne Grenzsperren ORL 73a 24 Bohming Hauptartikel Kastell Bohming 25 Denkmalschutz BearbeitenDas Kleinkastell Hegelohe und die erwahnten Anlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch Ratischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO Welterbes Ausserdem sind sie geschutzt als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenDietwulf Baatz Der Romische Limes Archaologische Ausfluge zwischen Rhein und Donau 4 Auflage Mann Berlin 2000 ISBN 3 7861 2347 0 S 304 Ernst Fabricius Felix Hettner und Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Abteilung A Band 7 Die Strecken 14 und 15 Petters Heidelberg 1933 S 106 und Tafel 11 Abb 1 und 5 Thomas Fischer Erika Riedmeier Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 Christian Fleer Typisierung und Funktion der Kleinbauten am Limes In E Schallmayer Hrsg Limes Imperii Romani Beitrage zum Fachkolloquium Weltkulturerbe Limes November 2001 in Lich Arnsburg Bad Homburg v d H 2004 ISBN 3 931267 05 9 S 75 92 Saalburg Schriften 6 Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0351 2Weblinks BearbeitenDas Kleinkastell Hegelohe bei Arachne der Objektdatenbank der Universitat zu Koln und des Deutschen Archaologischen Instituts abgerufen am 28 Oktober 2022 Anmerkungen Bearbeiten a b Ernst Fabricius Felix Hettner und Oscar von Sarwey Hrsg Der obergermanisch raetische Limes des Roemerreiches Abteilung A Band 7 Die Strecken 14 und 15 Petters Heidelberg 1933 S 106 ORL Nummerierung der Limesbauwerke gemass der Publikation der Reichs Limeskommission zum Obergermanisch Ratischen Limes KK nicht nummeriertes Klein Kastell Wp Wachposten Wachturm Die Ziffer vor dem Schragstrich bezeichnet den Limesabschnitt die Ziffer hinter dem Schragstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm Wp 14 67 ungefahr bei 48 58 33 46 N 11 16 22 97 O 48 975961111111 11 273047222222 Wp 14 68 Steinturm bei 48 58 31 03 N 11 17 2 48 O 48 975286111111 11 284022222222 Wp 14 68 Holzturm bei 48 58 30 94 N 11 17 3 46 O 48 975261111111 11 284294444444 Wp 14 69 ungefahr bei 48 58 27 26 N 11 17 32 9 O 48 974238888889 11 292472222222 Wp 14 70 bei 48 58 23 08 N 11 18 6 34 O 48 973077777778 11 301761111111 Wilhelm Schleiermacher Der romische Limes in Deutschland Ein archaologischer Wegweiser fur Autoreisen und Wanderungen Mann Berlin 1967 S 196 Dietwulf Baatz Der romische Limes Archaologische Ausfluge zwischen Rhein und Donau Mann Berlin 1993 ISBN 3 7861 1701 2 S 304 Wp 14 71 ungefahr bei 48 58 9 67 N 11 18 48 9 O 48 969352777778 11 313583333333 Wp 14 72 bei 48 57 57 82 N 11 19 28 84 O 48 966061111111 11 324677777778 Wp 14 73 ungefahr bei 48 57 49 83 N 11 19 58 74 O 48 963841666667 11 332983333333 Wp 14 74 ungefahr bei 48 57 40 63 N 11 20 33 43 O 48 961286111111 11 342619444444 a b Gunter Ulbert Thomas Fischer Der Limes in Bayern Theiss Stuttgart 1983 ISBN 3 8062 0351 2 S 91 Wp 14 75 bei 48 57 33 76 N 11 20 55 72 O 48 959377777778 11 348811111111 Wp 14 76 ungefahr bei 48 57 24 62 N 11 21 22 64 O 48 956838888889 11 356288888889 Wp 14 77 bei 48 57 14 59 N 11 21 48 67 O 48 954052777778 11 363519444444 Hermann Kerscher Beobachtungen am Limes Wachtposten 14 77 auf dem Pfahlbuck bei Kipfenberg In Das archaologische Jahr in Bayern 2007 Theiss 2008 S 77 78 Wp 14 78 Steinturm bei 48 57 3 55 N 11 22 33 31 O 48 950986111111 11 375919444444 Wp 14 78 Holzturm bei 48 57 3 49 N 11 22 34 01 O 48 950969444444 11 376113888889 Hartwig Schmidt Archaologische Denkmaler in Deutschland Rekonstruiert und wieder aufgebaut Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1395 X S 109 Thomas Fischer Erika Riedmeier Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 S 135 ORL XY fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL Kastell Bohming bei 48 56 46 N 11 21 39 O 48 946111111111 11 360833333333Kastelle des Ratischen Limes ORL Strecke 14 Kastell Gunzenhausen Kleinkastell am Hinteren Schlossbuck Kastell Theilenhofen Iciniacum Kleinkastell Gundersbach Kastell Ellingen Sablonetum Kastell Weissenburg Biriciana Holz Erde Kastell auf der Breitung in Weissenburg Kastell Oberhochstatt Burgus Burgsalach Kleinkastell Raitenbuch Kleinkastell Petersbuch Kleinkastell Biebig Kleinkastell Hegelohe Kastell Pfunz Vetoniania Erdkastell Nassenfels Scuttarensium Kastell Bohming Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinkastell Hegelohe amp oldid 227419207