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Gisela Zahlhaas 18 Januar 1945 in Altotting ist eine deutsche Klassische Archaologin Gisela Zahlhaas studierte ab 1964 an der Universitat Munchen Klassische Archaologie Kunstgeschichte und Vor und Fruhgeschichte unterbrochen von einem Semester an der Universitat Freiburg 1966 1971 wurde sie in Munchen bei Erwin Bielefeld mit einer Dissertation zu antiken Metalleimern promoviert Sie war bis zu ihrem Ruhestand als Kustodin an der Archaologischen Staatssammlung in Munchen fur die Abteilungen Mittelmeerraum und Orient zustandig und organisierte zahlreiche Ausstellungen Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenGrossgriechische und romische Metalleimer Bamberg 1971 Dissertation Romische Reliefspiegel Lassleben 1975 Funde der Bronzezeit auf Zypern Munchen 1977 mit Gunther Krahe Das Romerbad in Schwangau Lassleben Kallmunz 1981 mit Hans Jorg Kellner Der romische Schatzfund von Weissenburg Munchen 1983 Fingerringe und Gemmen Sammlung Dr E Pressmar Munchen 1984 Keramiken des Vorderen Orients im Internationalen Keramik Museum Weiden Munchen 1990 mit Hans Jorg Kellner Der romische Tempelschatz von Weissenburg i Bay Zabern Mainz 1993 ISBN 3 8053 1513 9 Orient und Okzident Kulturelle Wurzeln Alteuropas 7000 bis 15 v Chr Munchen 1995 Aus Noahs Arche Tierbilder der Sammlung Mildenberg aus funf Jahrtausenden Munchen 1996 Luristan Antike Bronzen aus dem Iran Munchen 2002 Normdaten Person GND 113110479X lobid OGND AKS LCCN n85302043 VIAF 2626112 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zahlhaas GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche Klassische ArchaologinGEBURTSDATUM 18 Januar 1945GEBURTSORT Altotting Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Zahlhaas amp oldid 223222347