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Das Herz Mariae Kloster in Diefflen war die erste Niederlassung der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut in Deutschland 1 2 Das im Jahr 1909 gegrundete Kloster war auf sozial karitativem Gebiet tatig Es wurde im Jahr 1972 aufgegeben und die Klostergebaude abgerissen Herz Mariae Kloster in Diefflen im neobarocken Zustand an der Fassade eine Statue des Missionsheiligen Franz Xaver am geschweiften Kapellengiebel im Giebeloval die Darstellung des Unbefleckten Herzens MariaeHerz Mariae Kloster Diefflen Siegel der Missionsschwestern vom kostbaren Blut mit dem apokalyptischen Agnus Dei und der lateinischen Umschrift Redemisti nos Domine in sanguine tuo dt Ubersetzung Herr Du hast uns durch Dein Blut freigekauft nach Offb 5 9 EU Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Einrichtung 2 3 Ende 3 Oberinnen 4 Hausgeistliche 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm Jahr 1882 hatte der osterreichische Trappistenabt Franz Pfanner in Sudafrika das Kloster Mariannhill gegrundet Der geburtige Vorarlberger der ursprunglich zur Trappistenabtei Mariawald in der Eifel gehort und spater in Banja Luka in Bosnien ein Kloster gegrundet hatte war von einem Missionsbischof gebeten worden in Afrika eine Abtei des Ordens zu errichten Da die Trappisten streng kontemplativ leben stand in Mariannhill die aktive seelsorgliche Arbeit die normalerweise die Missionsorden auszeichnet ursprunglich im Hintergrund Abt Pfanner merkte bald dass die trappistische Lebensform der Situation vor Ort nicht gerecht wurde Er sah sich durch Anfragen und Wunsche der Menschen in seiner Umgebung herausgefordert ihnen Unterricht Katechese und handwerkliche Ausbildung anzubieten Dabei ging es ihm vor allem darum alle Menschen unabhangig von Volkszugehorigkeit Religion und Geschlecht in gleicher Weise zu fordern was der britischen Kolonialregierung missfiel Im Jahr 1885 rief Pfanner fur seine Arbeit deutsche Missionshelferinnen ins Land Am 8 September 1885 wurde die Gemeinschaft der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut gegrundet Ein Jahr spater kam die Rheinlanderin Josephine Emunds 1865 1948 die aus Schleiden bei Aachen stammte nach Mariannhill Als Schwester Maria Paula pragte sie entscheidend in den Folgejahren den Orden Im Jahr 1907 wurde Schwester Maria Paula Emunds zur Generaloberin Sie hatte dieses Amt 25 Jahre inne Dabei setzte sie sich vor allem fur die Unabhangigkeit der Kongregation von den Trappisten in Mariannhill ein ein Ziel das sie im Jahr 1929 erreichte Der Orden der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut verbreitete sich nach seiner Grundung zunachst in Afrika Im Jahr 1889 errichtete Schwester Paula Emunds die erste europaische Niederlassung in den Niederlanden weil einige europaische Frauen die der Kongregation beitraten fur die Missionsarbeit in Afrika nicht geeignet waren Die Ausfuhrung dieses Plans musste in den liberalen Niederlanden geschehen da die Situation in Deutschland durch die Folgen des antikatholischen Kulturkampfes schwierig war So war es den Schwestern in der im Jahr 1889 gegrundeten Probeniederlassung im rheinlandischen Kirchherten behordlich verboten in ihrer Ordenstracht zu wirken Da die politischen Verhaltnisse der Entwicklung des Ordens im Wege standen grundete man schliesslich im Jahr 1891 im benachbarten Holland das im Kulturkampf Zufluchtsort zahlreicher verfolgter Ordensleute war im Ort Helden Panningen im Bistum Roermond eine neue Ansiedlung die dem heiligen Josef geweiht war Hier wurde das Noviziat des Ordens angesiedelt Da der Orden zahlenmassig massiv expandierte errichtete man ab dem Jahr 1901 das Heilig Blut Kloster in Aarle Rixtel als neues Mutterkloster und verkaufte das Kloster in Helden Panningen im Jahr 1903 an franzosische Lazaristen Patres Die Einweihung des neuen Mutterhauses wurde im Jahr 1903 gefeiert Infolge der stetigen Expansion des Wirkungskreises des Ordens in Afrika trat die Notwendigkeit auf in Europa neue Ordensmitglieder zu werben und sie hier fur die Missionstatigkeit auszubilden Es erschien der Ordensleitung zweckmassig die jungen Schwestern erst in Klosterfilialen zu erproben bevor sie in Afrika eingesetzt wurden Ebenso wollte man junge Frauen in Europa sinnvoll beschaftigen die sich fur die Verhaltnisse in Afrika aus verschiedensten Grundeten nicht eigneten So plante man bald neue Niederlassungen zu grunden Die erste Filiale wurde mit Unterstutzung der Kirchenleitung der Niederlande im Jahr 1908 im niederlandischen Tienray gegrundet In Deutschland war eine Niederlassung noch immer nicht moglich da die Nachwehen des Kulturkampfes weiterhin einer Ordensexpansion im Wege standen 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Herz Mariae Kloster Grundungshaus auf der Schnurr Beckinger Strasse nbsp Herz Mariae Kloster Scheunentrakt des Grundungshauses auf der Schnurr Beckinger Strasse Vorgeschichte Bearbeiten Im Gefolge der Industrialisierung im Saarland und dem Wachstum der Dillinger Hutte wuchs der Ort Diefflen der seit seiner Grundung im Hochmittelalter zum Hochgericht Nalbacher Tal gehort hatte immer starker an Diefflen bildete mit dem Nachbarort Nalbach bis zum Jahr 1858 eine politische und bis zum Jahr 1919 eine kirchliche Einheit Die Nalbacher Pfarrkirche St Peter und Paul war die Mutterkirche der umliegenden sechs Dorfer des Nalbacher Tales Diefflen Piesbach Bettstadt Bilsdorf und Korprich Nalbach das als Pfarrei erstmals im 11 Jahrhundert erwahnt worden war gehorte im Mittelalter zum Archidiakonat St Mauritius Tholey und zum Dekanat bzw Landkapitel Merzig im damaligen Erzbistum Trier Das Gebiet des Nalbacher Tales war ursprunglich Reichsgebiet bevor es zum Kurfurstentum Trier kam Durch eine Schenkung des Trierer Erzbischofes Eberhard aus dem Jahr 1048 einen Schutzbrief Heinrichs III von 1098 und einen Schutzbrief des Papstes Hadrian IV von 1155 sowie durch Erwerbung der Rechte des Nalbacher Rittergeschlechtes im Jahr 1331 besass das Stift St Simeon in Trier im Nalbacher Tal die Grundgerichtsbarkeit das Steuererhebungsrecht und das Recht zur Besetzung der Pfarrstellen Das Trierer Erzstift hatte allerdings noch immer die Mittel und Hochgerichtsbarkeit inne In der Ausubung der Gerichtsbarkeit liess sich das Erzstift durch die Freiherren von Hagen zu Motten vertreten 4 Die Gemeindetrennung zwischen dem aufstrebenden Diefflen und Nalbach wurde am 1 September 1854 mit 7 gegen 2 Stimmen der Nalbacher Samtgemeinderatsmitglieder beschlossen und am 16 Juni 1858 durch den Konig von Preussen Friedrich Wilhelm IV auf Schloss Babelsberg genehmigt Die burgermeisteramtliche Verwaltung blieb allerdings in Nalbach bzw bis 1899 in Saarwellingen Erst im Jahr 1969 erfolgte die burgermeisteramtliche Trennung von Nalbach und die Angliederung an die Stadt Dillingen Saar Am 4 Juni 1865 befasste sich der Nalbacher Kirchenrat aufgrund des Anwachsens der Bevolkerung in Diefflen mit dem Vorhaben in Diefflen eine eigene Kirche zu bauen Bisher hatte es in Diefflen nur eine kleine Kapelle gegeben die dem heiligen Wendelin geweiht war Als Diefflen mit uber 1700 Einwohnern neben Nalbach selbst die zahlenmassig starkste Gemeinde des Nalbacher Tales geworden war wurde das Anliegen immer drangender 5 Im Jahr 1899 begann man in Diefflen mit dem Bau einer eigenen Kirche Sie wurde dem Patrozinium des heiligen Josef von Nazaret unterstellt Zweiter Patron war der heilige Wendelin Fast alle Kosten waren durch Spenden der Dieffler Bevolkerung getragen worden die nun bereits auf 2000 Seelen angewachsen war Der bisherige Kaplan von Nalbach Richard Brenner wurde durch die Trierer bischofliche Behorde zum Vikar in Diefflen ernannt 6 Am 27 November wurde der von Nalbach abhangigen Vikarie Diefflen von der bischoflichen Behorde in Trier der Status einer Kapellengemeinde mit eigener Vermogensverwaltung zuerkannt was am 4 Dezember 1907 durch die koniglich preussische Regierung in Trier genehmigt wurde 7 Der Antrag zur Umwandlung der auf uber 3000 Seelen angewachsenen Pfarrei Diefflen war bereits am 30 Juli 1915 vom Trierer Bischof an das Kultusministerium in Berlin gestellt worden Mit Verweis auf die Kriegssituation des Ersten Weltkrieges erteilte das Ministerium aber dem Ansinnen des Bischofs zunachst eine Absage 8 Am 17 Dezember 1918 erhob der Trierer Bischof Michael Felix Korum urkundlich die Kapellengemeinde Diefflen mit Wirkung des Neujahrstages 1919 zur selbstandigen Pfarrgemeinde Die Regierung in Trier bestatigte dies am 27 Dezember 1918 9 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war die medizinische Behandlung und Betreuung von Kranken in Diefflen nicht gegeben Einen Arzt gab es nur in Dillingen und in Saarwellingen Wundbehandlungen versah eine als heilkundig geltende Frau im Ort Einrichtung Bearbeiten In Anbetracht dieser misslichen Situation nahm Pfarrvikar Richard Brenner Amtszeit 1900 1914 am 20 Marz 1909 Kontakt zur Niederlassung der Schwestern vom Kostbaren Blut in den Niederlanden auf Er bat die Ordensleitung um drei bis vier Schwestern die die ambulante Krankenpflege in seiner Gemeinde ubernehmen sollten Der Pfarrangehorige Johann Schamper hatte zu diesem Zweck ein kleines Haus mit Garten in der Beckinger Strasse heute Nr 23 gestiftet Zwar war das Haus hinsichtlich einer weiteren Expansion ungeeignet doch konnte man durch das Versprechen der Errichtung eines neuen Klosters in Diefflen die Ordensleitung in Holland bewegen Schwestern nach Diefflen zu entsenden Die Genehmigung der koniglich preussischen Regierung zur Ansiedelung wurde im Jahr 1909 erteilt Die Niederlassung sollte der Ausbildung junger Missionsschwestern fur die deutschen Koloniegebiete dienen Am 23 Dezember 1909 kamen die ersten drei Schwestern in Diefflen an Im Jahr 1912 stiftete der Dieffler Bauunternehmer Franz Schwarz 1871 sein Wohnhaus mit Garten und Nutzflachen in der heutigen Klosterstrasse der Pfarrei Diefflen Im April 1913 begannen die Umbauarbeiten des Wohnhauses zum neuen Kloster das am 4 Mai 1914 bezogen werden konnte Landereien konnten fur das neue Kloster dazuerworben werden Neben dem Kloster sollte auch ein Kindergarten errichtet werden Das Klostergebaude war im Reformstil mit deutlichen neobarocken Anklangen errichtet worden Am 3 Mai 1914 wurde die Klosterkapelle eingeweiht und durch Stiftungen zahlreicher Dieffler Burger ausgestattet Der Hausgeistliche hatte ein eigenes Wohnhaus neben dem Kloster Das Kloster wurde dem heiligsten Herzen Mariae geweiht Das Dieffler Herz Mariae Kloster war die erste Niederlassung des Missionsordens im Deutschen Reich und versah von 1914 bis 1921 die Kandidatur sowie das deutsche Postulat des Missionsordens Daruber hinaus eroffnete man eine Nahschule fur Madchen und einen Kindergarten fur etwa 150 Kinder Im Ersten Weltkrieg schlugen 35 Bomben im Gebiet um das Kloster ein das selbst aber nur Fensterbeschadigungen zu verzeichnen hatte Im Jahr 1915 versorgten die Dieffler Schwestern Patienten im nahegelegenen Lisdorf wo als Folge des Krieges die Ruhr ausgebrochen war Im selben Jahr 1915 wurde von Diefflen aus eine Filialgrundung in Auersmacher unternommen die allerdings 1920 wieder aufgehoben werden musste Zur Versorgung von Kindern von kriegsbedingt berufstatigen Muttern wurden ab dem Jahr 1917 auch ausserhalb von Diefflen temporare Kinderbewahranstalten eroffnet Im Jahr 1918 wurde von Diefflen aus je ein Filialkloster in Pachten Herz Jesu Kloster mit Bewahr und Nahschule ambulante Krankenpflege Tuberkulose und Sauglingsfursorge geschlossen 1994 und Roden Saar Herz Jesu Kloster mit Bewahr und Nahschule Frauenfursorge ambulante Krankenpflege Tuberkulose und Sauglingsfursorge geschlossen 1992 gegrundet nbsp Herz Mariae Kloster nach dem UmbauDie Dieffler Ordensschwestern waren sozial karitativ tatig Das Kloster betrieb eine Landwirtschaft eine Hostienbackerei und eine hauswirtschaftliche Fortbildungseinrichtung mit einer Koch und Nahschule Es gab einen Kindergarten sowie ein Altenheim Daruber hinaus besorgten die Schwestern die ambulante Krankenpflege fur Tuberkulosekranke sowie die Sauglingspflege in Diefflen Im Jahr 1924 wurde das Klostergebaude modernisiert und vergrossert da die Schwesternzahl angewachsen war Im Jahr 1935 beherbergte das Kloster 17 Schwestern Insgesamt umfasste der Orden in diesem Jahr 877 Schwestern weltweit In Deutschland hatte er in diesem Jahr neun Niederlassungen Diefflen Neuenbeken Ruppichteroth Pachten Roden Bad Kissingen Paderborn Munchen Gladbach Altenbeken 10 Aufgrund der schweren Schaden durch den Artilleriebeschuss der US Armee im Kriegswinter 1944 1945 musste man das Haus in Diefflen erneuern Im Jahr 1955 wurde das Klostergebaude wiederum modernisiert und vergrossert Unter der Leitung des Saarlouiser Architekten Alois Havener der auch am Neu und Erweiterungsbau der Dieffler Pfarrkirche beteiligt war wurde das pittoreske neobarocke Gebaude einer radikalen architektonischen Purifizierungsmassnahme unterworfen Der geschweifte Kapellengiebel wurde abgetragen zahlreiche Fenster versetzt und die Mansardendacher ersetzte man durch ein neues flach gedecktes Stockwerk Die welsche Dachreiterhaube tauschte man gegen einen gotisierenden Spitzhelm aus 11 Ende Bearbeiten nbsp St Josef und St Wendelin Diefflen Herz Maria Glocke rechts im KirchturmDurch den Neubau einer neuen Niederlassung des Ordens in Bous Saar Haus Bergfriede wurden die Ordensschwestern im Jahr 1972 aus dem Dieffler Herz Mariae Kloster abgezogen Nachdem eine Initiative der Dieffler Pfarrei zu einer Neubesiedelung des Klosters durch andere Schwestern gescheitert war wurde das Klostergebaude mit dazugehorigen Landereien an die Stadt Dillingen verkauft Daraufhin wurde der Klosterkomplex umgehend abgerissen Das Klostergelande wurde in den Folgejahren mit Wohnhausern bebaut Die Herz Mariae Glocke der Glockengiesserei Bochumer Verein Gewicht 862 kg Durchmesser 1210 mm Schlagton f im Glockenturm der Dieffler Pfarrkirche St Josef und St Wendelin erinnert heute an das ehemalige Herz Mariae Kloster 12 13 Die Glocke im Kapellendachreiterturm des Dieffler Klosters war im Jahr 1919 von der Glockengiesserei Mabilon in Saarburg gegossen worden und wog 90 kg 14 Oberinnen BearbeitenSr M Clementine Spindler 1909 1910 Sr M Bernarda Gamber 1910 1912 Sr M Ferdinanda Pfaffenholz 1912 1918 Sr M Ancilla Ackfeld 1918 1919 Sr M Didaka Eick 1919 1923 Sr M Terula Schmitz 1923 1927 Sr M Notburga Emunds 1927 1933 Sr M Noyala Vonwill 1933 1939 Sr M Christa Keller 1939 1947 Sr M Noyala Vonwill 1947 1954 Sr M Bertina Schubert 1954 1960 Sr M Priska Vogel 1960 1969 Sr M Eugenie Neuberger 1969 1972Hausgeistliche BearbeitenKaplan Ferres 1914 1914 Trappistenpater Mansuetus 1914 1915 Trappistenpater Bruno 1915 1919 Rektor Dr Dumpelfeld 1919 1921 Kaplan Jonas 1921 1924 Rektor Metzeroth 1924 1928 Kaplan Fuchs 1928 1928 Pater Bensch 1928 1929 Zisterzienserpater Nobis 1929 1933 Trappistenpater Terstegge 1933 1951 Rektor Engel 1952 1963 Pater Stigler 1964 1968 Pater Schunk 1968 1972 15 Literatur BearbeitenHans Peter Buchleitner Kultureller Wiederaufbau im Saarland 1945 1955 Ein Text und Bildwerk I Band Wiederaufbau Neu und Erweiterungsbau von Kirchen Kapellen Klostern Pfarr und Jugendheimen Gemeindehausern usw in der Landeshauptstadt wie in den Kreisen Saarlouis und Merzig Wadern Saarbrucken 1955 S 78 Genossenschaft der Missionsschwestern vom kostbaren Blut Hrsg 50 Jahre Missionsarbeit der Missionsschwestern vom kostbaren Blut 1885 1935 Reimlingen in Bayern 1935 S 50 52 Katholische Kirchengemeinde St Josef Diefflen Hrsg 100 Jahre Pfarrkirche St Josef Diefflen 1900 2000 Dillingen 2000 S 35 Eva Kell Ordensschwester statt Influencerin Wunschberuf und Lebensentwurf von Madchen vor 100 Jahren Regionalgeschichte im Unterricht in Saargeschichten Magazin zur regionalen Kultur und Geschichte 3 2019 Heft 56 S 39 41 Alois Scherer Dieffler Geschichten Diefflen wie es einmal war in Dokumenten Berichten Erzahlungen Bildern Dillingen Saar 2009 S 276 319 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Mariae Kloster Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Genossenschaft der Missionsschwestern vom kostbaren Blut Hrsg 50 Jahre Missionsarbeit der Missionsschwestern vom kostbaren Blut 1885 1935 Reimlingen in Bayern 1935 S 50 52 S 57 58 Johann Spurk Die Geschichte des Herz Maria Klosters in Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 305 350 Genossenschaft der Missionsschwestern vom kostbaren Blut Hrsg 50 Jahre Missionsarbeit der Missionsschwestern vom kostbaren Blut 1885 1935 Reimlingen in Bayern 1935 S 1 50 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 23 24 und 351 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 17 25 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 28 29 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 44 45 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 61 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 58 Genossenschaft der Missionsschwestern vom kostbaren Blut Hrsg 50 Jahre Missionsarbeit der Missionsschwestern vom kostbaren Blut 1885 1935 Reimlingen in Bayern 1935 S 203 215 Hans Peter Buchleitner Kultureller Wiederaufbau im Saarland 1945 1955 Ein Text und Bildwerk I Band Wiederaufbau Neu und Erweiterungsbau von Kirchen Kapellen Klostern Pfarr und Jugendheimen Gemeindehausern usw in der Landeshauptstadt wie in den Kreisen Saarlouis und Merzig Wadern Saarbrucken 1955 S 78 Katholische Kirchengemeinde St Josef Diefflen Hrsg 100 Jahre Pfarrkirche St Josef Diefflen 1900 2000 Dillingen 2000 S 35 Johann Spurk Pfarrchronik St Josef Diefflen 1900 1975 Saarlouis 1975 S 138 Bernhard H Bonkhoff Die Glocken des Saarlandes Saarbrucken 1997 S 100 Alois Scherer Dieffler Geschichten Diefflen wie es einmal war in Dokumenten Berichten Erzahlungen Bildern Dillingen Saar 2009 S 276 319 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herz Mariae Kloster Diefflen amp oldid 229762164