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Hermann Conring 9 November 1606 in Norden Ostfriesland 12 Dezember 1681 in Helmstedt latinisiert Hermannus Conringius Frisius war ein deutscher Polyhistor und Reichspublizist sowie Mediziner und Leibarzt der Konigin Christina von Schweden danischer Staatsrat und Leiter des bremen verdischen Archivs in Stade Hermann ConringEr gilt als Begrunder der Wissenschaft der deutschen Rechtsgeschichte Daneben forschte der Humanist Conring in den Bereichen Philosophie Physik und Medizin Zudem war er als Arzt tatig und betatigte sich politisch als Hofrat verschiedener europaischer Hofe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Ausbildung 1 3 Professur fur Naturphilosophie und Rhetorik 1 4 Professur fur Medizin 1 5 Professur fur Politik 1 6 Politische Aktivitaten 1 7 Familie 2 Rezeption und Nachwirkung 2 1 Conring als Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte 2 2 Hinterlassenschaften 3 Schriften Auswahl 4 Textausgaben und Ubersetzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hermann Conring wurde als zweitjungstes von zehn Kindern des lutherischen Pastors Hermann Conring und dessen Frau der Pfarrerstochter Galathea Copin geboren 1 Sein Vater hatte in Rostock und Wittenberg Theologie studiert und ab 1588 eine Pastorenstelle in Hinte inne die er 1600 aufgeben musste Er siedelte mit seiner Familie nach Norden uber wo er erneut als Pastor tatig war 1 Conrings Grossvater vaterlicherseits Johannes stammte aus Drenthe von wo er gegen 1550 nach Norden kam 1 Von seinen neun Geschwistern starben bis auf den altesten Bruder Johannes alle bei einer Pestepidemie im Jahr 1611 Sein Bruder zu dem er zeitlebens eine enge Verbindung hatte studierte ab 1611 an der Universitat Helmstedt Theologie Ausbildung Bearbeiten Seine erste schulische Bildung erhielt Conring in Form des Hausunterrichts durch seine Mutter in Latein 1 Zwischen 1613 und 1620 besuchte er dann die Lateinschule in Norden Noch als Schuler verfasste er seine ersten Aufsatze zu Themen der Philosophie Darunter war auch eine Satire mit dem Titel Somnium seu Satyra Menippaea in der sich Conring mit dem Wirken der grossen Philosophen wie etwa Vergil auseinandersetzte Ebendieser Aufsatz gelangte uber seinen Bruder Johannes in die Hande von Cornelis Martini der zu dieser Zeit Philosophie an der Universitat Helmstedt lehrte 2 Auf dessen Drangen wurde Conring am 25 Oktober 1620 an der Universitat Helmstedt immatrikuliert Wahrend seines funf Jahre dauernden Studiums in Helmstedt horte er Vorlesungen unter anderem zur Philosophie des Aristoteles bei Martini der aber schon 1621 starb Georg Calixt und Konrad Hornejus Ebenso gepragt wurde er von Rudolf Diephold Christoph Heidmann und Nicolaus Granius 1569 1631 3 1623 musste Conring auf Wunsch seiner Eltern wegen der Auswirkungen des Dreissigjahrigen Kriegs nach Norden zuruckkehren Ein Jahr spater kehrte er kurz wieder an die Universitat zuruck machte sich wegen einer Pestepidemie aber 1625 bereits wieder auf den Ruckweg in sein Elternhaus Noch im selben Jahr reiste er auf Empfehlung Calixts und auf Einladung von Matthias van Overbeck nach Leiden wo er bis 1631 an der dortigen Universitat studierte 4 In dieser Zeit entwickelte er ein erstes Interesse an der Naturwissenschaft und Medizin Er besuchte Vorlesungen in Medizin und Naturkunde sowie in Politik und Staatskunde 5 Zudem kam er unter den Einfluss von Hugo Grotius der zwar wahrend der Studienzeit Conrings in Paris lebte mit dessen Lehren sich dieser aber eingehend auseinandersetzte 6 1630 wurde er mit einer Arbeit mit dem Titel De origine formarum secundum Aristotelem zum Doktor promoviert Professur fur Naturphilosophie und Rhetorik Bearbeiten Kurz nachdem Conring sein Studium in Leiden abgeschlossen hatte wandte sich Calixt an ihn und bot ihm eine gut bezahlte Stelle als Hauslehrer des Sohns von Arnold Engelbrecht zu dieser Zeit Kanzler des Furstentums Braunschweig Wolfenbuttel an 7 Nach kurzem Zogern nahm er die Stelle an und begab sich nach Braunschweig Nachdem er den Sohn des Kanzlers Christian Wilhelm Johann Engelbrecht ein Jahr lang unterrichtet hatte bewarb sich Conring mit Schreiben vom 17 Marz 1632 auf die Professur fur Naturphilosophie und Rhetorik an der Universitat Helmstedt Schon am 27 April 1632 wurde ihm die Stelle vor allem wegen des Zuspruchs seines Arbeitgebers und seiner engen Verbindung zur Universitat zugesagt 8 Die von ihm entwickelten Ansatze im Bereich der Naturphilosophie lassen sich stets auf Aristoteles zuruckfuhren Auf diesen gestutzt setzte er sich in seinen Vorlesungen auch immer fur den Polyhistorismus ein Conring verfasste zudem ein Lehrbuch der Naturphilosophie welches er nie vollendete in dem er sich aber sowohl mit den physikalischen Grundbegriffen der Zeit des Raumes und des Ortes als auch mit der Astronomie auseinandersetzte 9 nbsp Wohnhaus Conrings in HelmstedtProfessur fur Medizin Bearbeiten Trotz seiner zweifachen Professur befand sich Conring vor allem wegen der Auswirkungen des Krieges in schweren Geldproblemen und wurde zudem in fachlicher Hinsicht von seinen Kollegen an der Universitat nicht genugend geschatzt 10 Ab 1634 wandte er sich deshalb der Medizin zu da hier besser Geld zu verdienen war wurde am 29 Juli 1634 zum Lizentiat der Medizin promoviert und erwarb kurz darauf mit einer Arbeit zum Skorbut auch den Doktortitel 10 Ab diesem Zeitpunkt praktizierte er als Arzt 1636 wurde an der Universitat Helmstedt der Academia Julia eine Professur fur Medizin frei auf die Conring der 1636 auch zum Doktor der Philosophie 11 promoviert worden war aber erst 1637 berufen wurde 12 Bis 1640 ubte er sowohl das Amt des Professors fur Naturphilosophie und Rhetorik als auch das des Professors fur Medizin aus Wahrend seiner Lehrtatigkeit im Bereich der Medizin gab er ein umfangreiches Lehrbuch mit dem Titel Introductio in universam artem mediciam singulasque eies partes Einfuhrung in die gesamte Medizin und ihre einzelnen Teile Auch hierin finden sich die schon von Aristoteles vertretenen Ansatze wieder Ferner setzte sich Conring mit der Lehre William Harveys uber den Blutkreislauf auseinander 13 die er als neu und revolutionar annahm obgleich er engagierter Aristoteliker blieb 14 In seinen Vorlesungen zu den Grundlagen der Medizin legte er grossen Wert auf praktische Versuche wobei es oftmals ausserst schwierig war fur die Vorlesung in Anatomie geeignete Leichen zu beschaffen 15 Neben seiner Tatigkeit im Bereich der medizinischen Forschung 16 und Praxis war Conring auch Leibarzt an verschiedenen europaischen Herrscherhausern So bestellte ihn 1649 Juliane Louise von Ostfriesland zu ihrem Leibarzt Bei einer Reise nach Stockholm die er 1650 mit Johan Adler Salvius unternahm wurde ihm dieser Titel auch von Christina von Schweden verliehen 17 Professur fur Politik Bearbeiten 1650 gelang es Conring verbunden mit einer erheblichen Erhohung seiner Bezuge als Nachfolger von Heinrich Julius Scheurl auf die Professur fur Politik an der Universitat Helmstedt bestellt zu werden 18 Dies erreichte er vor allem deshalb weil ihm ein Angebot Christinas von Schweden vorlag dauerhaft nach Schweden auszuwandern und am dortigen Hof tatig zu sein 17 Schon seit 1635 hielt Conring Vorlesungen und betreute Dissertationen auf dem Gebiet der Politikwissenschaft Nun setzte er sich unter anderem mit den Lehren von Joachim Hopper und Niccolo Machiavelli auseinander und begann ein Werk der vergleichenden Staatenkunde zu verfassen in dem er die historische Entwicklung verschiedener Staaten beleuchtete das jedoch nie zum Abschluss kam 19 In seiner politischen Philosophie wandte er sich von der Dominanz theologischer Vorstellungen in der Staatskunst ab was insbesondere bedeutete dass die Durchsetzung der eigenen Konfession nicht mehr als zentrale Aufgabe des Landesherren angesehen wurde In seiner Dissertatio de optima principo von 1652 postulierte er die neuartige Vorstellung dass es aufgrund der jeweiligen Geschichte und Psychologie eines Volkes fur unterschiedliche Staatswesen unterschiedlich geeignete Staats und Regierungsformen geben konne Diese Beschaftigung mit der Geschichte der Volker zog ein Nachdenken uber die vorstaatliche Zeit eines Naturzustands nach sich mit dem sich auch einflussreichere zeitgenossische Staatsphilosophen wie Thomas Hobbes und John Locke befassten nbsp Christina von Schweden fur die Conring als Leibarzt tatig warPolitische Aktivitaten Bearbeiten Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den politischen Gegebenheiten im deutschen Reich war Conring auch auf praktischer Ebene politisch aktiv Am Hof von Juliane von Ostfriesland und Christina von Schweden wurde neben seinem Titel als Leibarzt jeweils auch zum Hofrat ernannt Zudem beriet er Friedrich III von Danemark und August den Jungeren Eine seiner wichtigsten politischen Verbindungen pflegte er zu Ludwig XIV fur den er mehrfach Rechtsgutachten anfertigte und der ihm ab 1664 eine Rente bezahlte 17 Familie Bearbeiten Conring heiratete am 21 April 1636 in Helmstedt Anna Maria Stucke 1617 1694 eine Tochter des braunschweigischen Kanzlers Johann Stucke Das Paar hatte mehrere Kinder darunter Hermann Johann 1644 1695 Dr jur Hofgerichtsassessor in Wolfenbuttel Kanonikus Erbe der Guter Gross Twulpstedt und Gross Sisbeck Anna Maria Johann Saubertus 1688 Professor der Theologie in Helmstedt und Altdorf Maria Sophie Gunther Christoph Schelhammer 1716 Professor der Medizin in Helmstedt und Kiel Johanne Juliane Justus Botticher Dr jur braunschweigischer Geheimer Rat und Gesandter Catharina Galatea 1639 1679 Anton Pauli ostfriesischer Regierungsrat und Amtsverwalter in NordenRezeption und Nachwirkung BearbeitenConring als Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Bearbeiten Conring gilt als Vater der deutschen Rechtsgeschichte Sein Interesse an den politischen Verhaltnissen im Heiligen Romischen Reich wurde bereits wahrend seines Studiums in Leiden geweckt und aus dieser Richtung naherte er sich auch der Erforschung der Entwicklung des deutschen Rechts an Unter dem Einfluss von Jakob Lampadius den Conring wahrend seiner Tatigkeit bei Engelbrecht kennen lernte befasste er sich ab 1632 mit dem Verfassungsrecht des Reichs Dieses Interesse fand bereits 1634 35 Eingang in seine Vorlesungen Conring war ein juristischer Pragmatiker Darauf weist der Wissenschaftsbetrieb des usus modernus pandectarum hin als dessen exponierter Vertreter er gilt Er war der Auffassung dass die vorherrschende theoretische Rezeption romischen Rechts Wirksamkeit war diesem kraft translatio imperii spater etwas abgeschwacht durch die Lotharische Legende zugeschrieben worden uberwunden werden musse 20 Das Hauptwerk Conrings mit dem Titel De origine iuris Germanici Vom Ursprung des deutschen Rechtes editio prima 1643 beschaftigt sich gerade mit Fragen zur Legitimierung romischen Rechts stilistisch ist es im Modus der zeitgenossischen Barockhistorie gehalten Danach stach ein Argument oder aber ein Gegenargument das auf Widerlegung beruhte In dieser Weise widerlegte Conring unter anderem die Lotharische Legende denn danach gab es keinen Gesetzgebungsakt des Kaisers Lothar III von Supplinburg durch den romisches Recht zum Reichsrecht erhoben worden sei 21 Methodisch setzte sich Conring in seinem Werk nicht ausschliesslich mit der Geschichte von im Deutschen Reich geltenden Gesetzen auseinander Er bezog vielmehr auch die sie erlassenden Institutionen in seine Uberlegungen mit ein und fragte sich letztlich vor welchem Hintergrund die Gesetze eine bestimmte Wirkung hatten 22 Das Buch erschien zwischen 1643 und 1665 in drei Auflagen und ist in den ersten beiden Ausgaben in 34 in der dritten Auflage in 35 Kapitel unterteilt welche die Entwicklung des deutschen Rechts von der Zeit der Germanen uber die frankische bis hin zur nachfrankischen Zeit darstellen Die zeitgenossische Reaktion auf die Veroffentlichung des Buchs war ausserst negativ So warf ihm etwa Johannes Gryphiander ein Jurist und Schriftsteller aus Oldenburg Plagiarismus vor 23 Hinterlassenschaften Bearbeiten Bei seinem Tod war Conring der letzte deutsche Universalgelehrte Er gilt heute als Begrunder der Wissenschaft der Rechtsgeschichte Durch Gutachten und Ratschlage forderte er die beruhmte Wolfenbutteler Bibliothek die heutige Herzog August Bibliothek Zu seinen Ehren tragt der orientalische Ackerkohl den wissenschaftlichen Namen Conringia orientalis Die lateinische Inschrift auf seinem Grabstein der auf einem Gut in Gross Twulpstedt steht sein Sarg ist in der Gruft der dortigen Kirche St Maria St Cyriakus lautet ubersetzt In diesem Hugel ist beschlossen der Berater von Konigen und Fursten Doktor des offentlichen Volkerrechts Kenner der gesamten Philosophie der praktischen und theoretischen ein ausgezeichneter Philologe Redner Dichter Historiker Arzt Theologe Du glaubst viele seien hier beigesetzt Einer ist es Hermann Conring das Wunder des Jahrhunderts Schriften Auswahl BearbeitenHermanni Conringii Introductio In Naturalem Philosophiam Et Naturalium Institutionum Liber I Quibus praecipue vera ac Aristotelica cum philosophandi ratio tum doctrina de Ortu rerum ex materia illustratur Muller Helmstedt 1638 Digitalisat De origine iuris Germanici Helmstedt 1643 De sanguinis generatione et motu naturali Opus novum Rixner Helmstedt 1643 mit Vorwort vom Dezember 1642 Neudruck Leiden 1646 De finibus Imperii Germanici libri duo quibus jura Finium a primo Imperii exordio ad haec nostra usque tempora propugnantur Muller Helmstedt 1654 Digitalisat Introductio In Universam Artem Medicam Singulasque Eius Partes Ex Publicis Eius Praecipue Lectionibus Olim Concinnata Nunc Vero Additamentis Necessariis Aucta Continuata Ad Nostra Tempora Praecipuorum Scriptorum Serie Accesserunt Johannis Rhodii Aliorumque In Arte Principum Virorum Consimilis Argumenti Commentationes Krug Halle Leipzig 1726 Digitalisat Opera 7 Bande Scientia Verl Aalen 1970 1973 Textausgaben und Ubersetzungen BearbeitenDie Bibliotheca Augusta zu Wolfenbuttel Zugleich uber Bibliotheken uberhaupt Ubersetzt von Peter Mortzfeld ISBN 978 3 89244 895 2 Der Ursprung des deutschen Rechts Hrsg von Michael Stolleis ubersetzt von Ilse Hoffmann Meckenstock Insel Frankfurt am Main 1994 Literatur BearbeitenMonographien Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte MVK Tubingen 2006 ISBN 3 935625 59 6 Lexikonartikel Erich Dohring Conring Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 342 f Digitalisat Hans Dieter Lange Conring Hermann In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Braunschweig 2006 ISBN 978 3 937664 46 0 S 154 156 Wolf Dieter Muller Jahncke Conring Hermann In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 269 Bernhard Pahlmann Hermann Conring In Gerd Kleinheyer Jan Schroder Hrsg Deutsche und Europaische Juristen aus neun Jahrhunderten 5 Auflage C F Muller Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8252 0578 2 S 103 106 Conring Hermann In Joachim Ruckert und Jurgen Vortmann Hrsg Niedersachsische Juristen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 S 31 35 Michael Stolleis Hermann Conring In Michael Stolleis Hrsg Juristen Ein biographisches Lexikon Von der Antike bis zum 20 Jahrhundert Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 39330 6 S 135 f Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Hermann Conring Quellen und Volltexte nbsp Commons Hermann Conring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hermann Conring im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hermann Conring in der Deutschen Digitalen Bibliothek Druckschriften von und uber Hermann Conring im VD 17 Verzeichnis der Werke Hermann Conrings Nachweis in der Analytic Bibliography of Online Neo Latin Texts Conring Hermann Biographie im Biographischen Lexikon fur Ostfriesland PDF Digitalisat seiner staatsphilosophischen Dissertation De optima republica 1652Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 1 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 2 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 9 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 10 f Wolf Dieter Muller Jahncke Conring Hermann In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte Berlin New York 2005 S 269 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 13 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 30 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 32 Das Buch tragt den Titel Introductio in naturalem philosiphiam et naturalium institutionum liber I Quibus praecipue vera ac Arestotelica cum philosophandi ratio tum doctrina de ortu rerum ex materia illustratur und erschien 1638 vgl Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 36 ff a b Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 38 Wolf Dieter Muller Jahncke Conring Hermann In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte Berlin New York 2005 S 269 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 39 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 41 Richard Toellner Zum Begriff der Autoritat in der Medizin der Renaissance In Rudolf Schmitz Gundolf Keil Hrsg Humanismus und Medizin Weinheim 1984 S 159 179 hier S 175 f Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 46 Vgl auch Edwin Rosner Die Bedeutung Hermann Conrings in der Geschichte der Medizin In Medizinhistorisches Journal Band 4 1969 S 287 304 a b c Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 119 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 112 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 116 f Franz Wieacker Privatrechtsgeschichte der Neuzeit Unter Berucksichtigung der deutschen Entwicklung 2 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht 1967 12 Der Usus modernus S 205 ff Vgl auch Erik Wolf Grosse Rechtsdenker der deutschen Geistesgeschichte 1939 4 Auflage Tubingen 1963 S 252 ff Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 71 Alberto Jori Hermann Conring 1606 1681 Der Begrunder der deutschen Rechtsgeschichte Tubingen 2006 S 103 Fn 196 Normdaten Person GND 11852190X lobid OGND AKS LCCN n82060287 VIAF 41920343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conring HermannKURZBESCHREIBUNG Polyhistor Leibarzt der Konigin Christina v Schweden danischer Staatsrat und Leiter des bremen verdischen Archivs in StadeGEBURTSDATUM 9 November 1606GEBURTSORT NordenSTERBEDATUM 12 Dezember 1681STERBEORT Helmstedt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Conring Universalgelehrter amp oldid 227559711