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Klassifikation nach ICD 10B17 2 Akute Virushepatitis EICD 10 online WHO Version 2019 Die Hepatitis E ist eine virale infektiose Hepatitis beim Menschen die durch das Hepatitis E Virus HEV verursacht wird Besonders bei Uberschwemmungen in Sudostasien wahrend der Monsunzeit kann sich Hepatitis E zu einer Epidemie entwickeln da sie durch Wasser ubertragen wird und auch im Zusammenhang mit Tieren als Reservoir des Erregers steht In Europa ist unzureichend gegartes Schweinefleisch der hauptsachliche Infektionsweg fur den Menschen 1 2 Ein Impfstoff ist in der Volksrepublik China seit April 2012 zugelassen Inhaltsverzeichnis 1 Erreger und Epidemiologie 2 Vorkommen 3 Ubertragung 4 Klinischer Verlauf 5 Therapie 6 Impfung 7 Meldepflicht 8 Forschungsgeschichte 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseErreger und Epidemiologie BearbeitenHepatitis E Virus nbsp Virionen des Hepatitis E Virus im TEMSystematikKlassifikation VirenRealm Riboviria 4 Reich Orthornavirae 3 Phylum Kitrinoviricota 3 Klasse Alsuviricetes 3 Ordnung Hepelivirales 3 Familie HepeviridaeGattung OrthohepevirusTaxonomische MerkmaleGenom ssRNA linearBaltimore Gruppe 4Symmetrie ikosaedrischHulle keineWissenschaftlicher NameOrthohepevirus AKurzbezeichnungHEVLinksNCBI Taxonomy 186677ICTV Taxon History 201853665 nbsp Weltweite Verbreitung der Hepatitis E Virus Genotypen 2014 5 Bei den Genotypen 1 und 2 erfolgt die fakal orale Ubertragung von Mensch zu Mensch bei den Genotypen 3 und 4 bilden vermutlich Schweine bzw Schweinefleisch das Hauptubertragungsreservoir Genotyp 1 Genotyp 2 Genotyp 3 Genotyp 4 Genotypen 1 und 2 Genotypen 1 und 3 Genotypen 2 und 3 Genotypen 1 und 4 Genotypen 3 und 4 keine DatenDer Erreger ist das Orthohepevirus A alias Hepatitis E Virus HEV Es handelt sich um ein unbehulltes Einzel Strang RNA Virus von 32 34 nm Grosse Fruher der Familie Caliciviridae zugeordnet wird es inzwischen in die Familie der Hepeviridae eingeteilt 6 Mehrere humanpathogene Subtypen des HEV sind beschrieben worden Die Erkrankung tritt meist in anikterischer Form auf und wurde erstmals 1980 in Indien entdeckt Die fruhere Gattung Hepevirus wurde vom International Committee on Taxonomy of Viruses ICTV in Orthohepevirus 7 umbenannt und neu aufgeteilt In der neuen Gattung Orthohepevirus sind neben der genannten Spezies mit 8 Genotypen 1a bis 8a noch drei weitere Spezies namlich Orthohepevirus B Aviares Hepatitis E Virus AHEV Orthohepevirus C befallt Ratten und Iltisse und Orthohepevirus D befallt Fledermause zu finden Nicht Landwirbeltiere sind dagegen Wirte von mindestens einer weiteren Gattung aus der Familie Hepeviridae Nach der Einrichtung der Orthohepevirus Spezies A bis D wurden auch die Genotypen neu benannt die neuen Typen 1a bis 8a gehoren zur Spezies Orthohepevirus A Zuvor waren 5 Genotypen bekannt verstreut uber die Spezies mit den humanpathogen Typen 1 bis 4 zu Orthohepevirus A und dem aviaren nur bei Vogeln vorkommenden Typ 5 zu Orthohepevirus B 5 Die weltweite Verteilung der Genotypen ist unterschiedlich In Europa wird uberwiegend der Genotyp 3 gefunden Fur die verschiedenen HEV Genotypen bestehen unterschiedliche Erregerreservoire Die Genotypen 1 und 2 werden ganz uberwiegend nur von Mensch zu Mensch ubertragen Typischerweise finden sich daher Infektionen mit diesen Genotypen in Landern mit schlechter Trinkwasserhygiene In Mitteleuropa diagnostizierte HEV Genotyp 1 2 Falle sind uberwiegend aus sudlichen Landern importierte Infektionen Die HEV Genotypen 3 und 4 konnten wiederholt bei Tieren nachgewiesen werden insbesondere bei Hausschweinen und Wildschweinen sowie in Schweinefleisch 5 8 9 Die Ubertragung auf den Menschen auf diesem Weg ist die vermutete Hauptinfektionsquelle in den Industrienationen Damit kann die HEV Genotyp 3 4 Infektion als Zoonose bezeichnet werden Das Robert Koch Institut ermittelte fur Deutschland eine HEV Antikorper Pravalenz von 16 8 d h 16 8 der Untersuchten hatten Antikorper gegen das Virus was auf einen fruheren Kontakt hindeutet Da die meisten HEV Infektionen ohne wesentliche Symptome d h klinisch inapparent verlaufen kann man aus diesen Zahlen auf etwa 320 000 HEV Infektionen jahrlich in Deutschland schliessen 10 Die in Frankreich Deutschland und UK gemeldeten Fallzahlen haben sich in den letzten zehn Jahren verzehnfacht mit insgesamt 21 000 Fallen in diesem Zeitraum 2 Zu den Risikogruppen bei denen ein Hepatitis E Virus mit erhohter Wahrscheinlichkeit eine Hepatitis E Erkrankung auslost zahlen Menschen mit einer akuten oder chronischen Immunschwache sowie durch mehrere Vorerkrankungen immungeschwachte Menschen Menschen die zu diesen Risikogruppen gehoren rat das Bundesinstitut fur Risikobewertung BfR von dem Konsum roher kurzgereifter und luftgetrockneter Haus und Wildschweinerzeugnisse wie Mett frischer Mettwurst sowie nicht mindestens auf 70 C erhitzten Haus und Wildschweinfleisches ab Bei Temperaturen uber 70 C werden die Viren in aller Regel inaktiviert bzw zerstort 11 In Schweinelebern und insbesondere Schweinefleischerzeugnissen wie Leberwurst wurden 2019 2020 in signifikant vielen Stichproben aus Sud und Westdeutschland Belgien den Niederlanden und Osterreich relevante Mengen von Hepatitis E Virus RNA nachgewiesen Die Originalautoren der entsprechenden Studie der Universitat Tubingen gehen davon aus dass seit ca 2009 die Hepatitis E Pravalenz relativ unverandert und sehr hoch ist 12 Bisher konnte in dem in Deutschland vertriebenen Rindfleisch keine verbreitete Belastung mit Hepatitis E Viren festgestellt werden Eine HEV Ubertragung ist auch durch Transfusionen oder Transplantationen moglich wenn beim Spender zum Zeitpunkt der Entnahme eine Viramie bestand Zur Vermeidung einer HEV Ubertragung werden daher seit 2021 in Deutschland auf Anordnung des Paul Ehrlich Instituts alle Blutspenden mittels NAT auf das Vorliegen von HEV Genom untersucht 13 Eine grossangelegte auf China beschrankte Studie wies zudem die Belastung des Trinkwassers mit Hepatitis E nach In Deutschland werden regelmassig Proben aus Trinkwasserreservoirs auf Hepatitis E Viren untersucht um einer Ausbreitung uber das Trinkwasser vorzubeugen 14 15 In Europa stellt das Trinkwasser keinen Ubertragungsweg dar 2 Vorkommen BearbeitenDie Hepatitis E ist die zweithaufigste Hepatitis in Nordafrika und Vorderasien speziell im Sudan und Irak Die Zahl der Hepatitis E Falle stieg in den letzten Jahren an 2007 und 2008 waren die Mehrzahl der Neuerkrankungen in Deutschland durch in Deutschland heimische Virusstamme verursacht 16 Laut neueren Erkenntnissen des RKI ist das Hepatitis E Virus jedoch bereits seit langem auch in Mitteleuropa heimisch und wird vor allem uber kontaminiertes Schweine und Wildfleisch ubertragen 17 Die beim RKI fur Deutschland gemeldeten Fallzahlen haben sich seit dem Jahr 2005 folgendermassen entwickelt Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland Jahr gemeldete Fallzahlen2005 54 18 2006 51 19 2007 73 20 2008 104 21 2009 108 22 2010 221 23 2011 238 24 2012 338 25 2013 442 25 2014 661 26 2015 1264 27 2016 1983 28 2017 2951 29 2018 3400 30 2019 3728 31 2020 3227 32 2021 3078 33 2022 3469 33 Ubertragung BearbeitenDie Ubertragung ist durch Genuss von nicht durchgekochtem Fleisch Hausschwein Wildschwein oder Hirsch 34 per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion fakal oral von infizierten Personen und in vielen Landern uber das Wasser moglich Die Transmission von Person zu Person mittels Tropfcheninfektion ist nicht nachgewiesen In Deutschland werden auf Anordnung des Paul Ehrlich Instituts seit Januar 2020 Blutspenden verbindlich auf Hepatitis E getestet und nur HEV freie Praparate freigegeben 35 36 37 Klinischer Verlauf BearbeitenDie Erkrankung hat eine Inkubationszeit von 30 bis 40 Tagen und ist klinisch nicht von der Hepatitis A zu unterscheiden Sie ist jedoch schwerer im Verlauf in 0 5 bis 4 der Falle sogar todlich Besonders Schwangere sollten nicht in Endemiegebiete reisen da eine Infektion wahrend der Schwangerschaft mit einer Sterblichkeit von rund 25 bei der werdenden Mutter verbunden ist 38 Nach Organtransplantation kann die Hepatitis E in eine chronische Verlaufsform ubergehen 39 und zur Leberzirrhose fuhren 40 Therapie BearbeitenDa die Erkrankung in der Regel selbstlimitiertend ist beschrankt sich die Therapie meist auf symptomatisch unterstutzende Massnahmen 41 Eine Ausnahme bilden Patienten mit geschwachtem Immunsystem die haufig nicht in der Lage sind das Virus gewissermassen aus eigener Kraft zu eliminieren so dass es zur Chronifizierung der Erkrankung kommt In diesen Fallen ist es haufig sinnvoll einen Therapieversuch mit Ribavirin zu unternehmen 5 Ribavirin ist fur diese Anwendung nicht zugelassen Stand 2021 Daher sollte vor Therapiebeginn eine Kostenerstattung bei der Krankenkasse beantragt werden 42 Impfung BearbeitenEin Impfstoff befand sich seit dem Jahr 2001 in klinischer Erprobung Die Effektivitat konnte im Marz 2007 in einer Phase 2 Studie die in Nepal durchgefuhrt wurde nachgewiesen werden 43 2010 konnte in einer chinesischen Studie mit 56 302 Geimpften und einer ebenso grossen Kontrollgruppe statistisch signifikant die Wirkung des Impfstoffs nachgewiesen werden Von den geimpften Personen erkrankte in zwolf Monaten niemand an der Erkrankung wahrend 15 Personen der Kontrollgruppe erkrankten 44 Der Impfstoff erhielt als HEV 239 in der Volksrepublik China im April 2012 die Zulassung 45 Meldepflicht BearbeitenIn Deutschland ist jede akute Virushepatitis also auch akute Hepatitis E gemass 6 Infektionsschutzgesetz IfSG namentlich meldepflichtig 46 Dies betrifft den Verdacht einer Erkrankung die Erkrankung sowie den Tod Zudem ist auch jeder direkte oder indirekte Nachweis des Hepatitis E Virus nach 7 IfSG namentlich meldepflichtig soweit der Nachweis auf eine akute Infektion hinweisen In Osterreich sind nach 1 Abs 1 Epidemiegesetz 1950 Verdachts Erkrankungs und Todesfalle an infektioser Hepatitis Hepatitis A B C D E also auch an Hepatitis E anzeigepflichtig Auch in der Schweiz unterliegt Hepatitis E der Meldepflicht 47 und zwar nach dem Epidemiengesetz EpG in Verbindung mit der Epidemienverordnung und Anhang 1 der Verordnung des EDI uber die Meldung von Beobachtungen ubertragbarer Krankheiten des Menschen Meldekriterien fur diese Meldung durch Arzte Spitaler usw ist ein positiver laboranalytischer Befund Ein positiver laboranalytischer Befund bei PCR Analyse oder ein negativer laboranalytischer Befund fur das Hepatitis E Virus ist von Laboratorien nach Anhang 3 der oben genannten Verordnung des EDI zu melden Forschungsgeschichte BearbeitenDie Hepatitis E wurde 1980 erstmalig von der Hepatitis A als eigenstandige Erkrankung abgegrenzt 1983 wies der sowjetische Virologe Michail Balayan das Virus unter dem Elektronenmikroskop nach nachdem er sich in einem Freiwilligenversuch selbst damit infiziert hatte Die Benennung des Virus als Hepatitis E Virus erfolgte nach der Entschlusselung des Virusgenoms zum Anfang der 1990er 48 Literatur BearbeitenUbersichtsartikel J H Hoofnagle K E Nelson R H Purcell Hepatitis E In The New England journal of medicine Band 367 Nummer 13 September 2012 S 1237 1244 doi 10 1056 NEJMra1204512 PMID 23013075 N Kamar R Bendall F Legrand Abravanel N S Xia S Ijaz J Izopet H R Dalton Hepatitis E In The Lancet Band 379 Nummer 9835 Juni 2012 S 2477 2488 doi 10 1016 S0140 6736 11 61849 7 PMID 22549046 Weblinks BearbeitenHepatitis E Informationen des Robert Koch Instituts Fragen und Antworten zur Ubertragung des Hepatitis E Virus durch Wild und Hausschweine und daraus gewonnene Lebensmittel Verbraucherinformation des Bundesinstituts fur Risikobewertung vom 9 Februar 2016 Hepatitis E Vermehrt Infektionen durch Schweinefleisch Mit Video aus der Fernsehsendung Visite des NDR Webseitenstand 5 Dezember 2018 Einzelnachweise Bearbeiten RKI RKI Ratgeber Hepatitis E In rki de Abgerufen am 29 Juli 2018 a b c Hepatitis E rohes Schweinefleisch ist Hauptursache fur 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Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie 9 Auflage Berlin 2020 S 755 757 doi 10 1007 978 3 662 61385 6Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 1042401683 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hepatitis E amp oldid 233515687