www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt den Neonazi Zum ehemaligen freiheitlichen Landesparteiobmann siehe Hans Jorg Schimanek Hans Jorg Schimanek jun 1 Oktober 1963 in Klosterneuburg ist ein osterreichischer Rechtsextremist der von 1987 bis 1995 als fuhrender Neonazi im Umfeld von Gottfried Kussel und der VAPO aktiv war Schimanek war Kameradschaftsfuhrer in Krems Land und Aktivist der Kameradschaft Langenlois 1 einer neonazistischen und paramilitarischen Gruppe 2 Er organisierte Wehrsportubungen mit und trat als Soldner in Erscheinung 1995 wurde er wegen NS Wiederbetatigung rechtskraftig zu einer hohen Haftstrafe verurteilt Mit seinem Fall waren der Oberste Gerichtshof Osterreichs und der Europaische Gerichtshof fur Menschenrechte befasst 1999 vorzeitig aus dem Strafvollzug entlassen ist er seitdem in der freien Wirtschaft tatig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Ausbildung und Bundesheer 1 3 Neonazistischer und rechtsextremer Kontext 1 3 1 1980er und 1990er Jahre 1 3 2 Aktivitaten nach seiner Haft 1 4 Unternehmungen 2 Urteile in Strafsachen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Schimanek jun wurde 1963 als Sohn des Journalisten und nachmaligen SPO spater FPO bzw BZO Politikers Hans Jorg Schimanek 3 von 1998 bis 2000 freiheitlicher Landesparteiobmann in Niederosterreich im niederosterreichischen Klosterneuburg geboren Dieser setzte sich spater fur seinen Sohn in Form von Entgegnungen Klagsdrohungen und Klagen gegen Journalisten und Zeitungen ein 4 Sein Bruder ist der FPO Kommunalpolitiker Rene Schimanek derzeit Buroleiter 5 des Dritten Nationalratsprasidenten Norbert Hofer FPO Im Jahre 1995 heiratete Schimanek jun 6 Ausbildung und Bundesheer Bearbeiten Schimanek jun besuchte die AHS und absolvierte eine Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker 7 Er war dann zunachst sieben Jahre zeitverpflichteter Soldat beim Osterreichischen Bundesheer 7 wo er u a beim infanteristischen Gardebataillon diente 8 Rekrutenausbilder Schimanek der es bis zum Chargendienstgrad Korporal brachte wollte ursprunglich Unteroffizier werden fiel allerdings 1985 9 beim entsprechenden Auswahltest durch wie aus der Personalakte 1986 hervorgeht Die Heerespsychologen hatten aufgrund seines Verhaltens Bedenken und der militarische Nachrichtendienst machte einen Vermerk in seiner Akte 8 Nachdem in der Wiener Maria Theresien Kaserne Waffen verschwanden 10 wurde er zunachst unehrenhaft entlassen Wegen Verletzung der Verfahrensvorschriften hob der Verwaltungsgerichtshof VwGH in Wien den Bescheid allerdings spater wieder auf 11 Ende der 1980er Jahre verliess er das Bundesheer endgultig in seiner Dienstzeit 1987 lernte er seinen politischen Weggefahrten Gottfried Kussel Schlusselfigur der deutschsprachigen Neonazi Szene kennen 7 mit dem er fortan kooperierte Neonazistischer und rechtsextremer Kontext Bearbeiten 1980er und 1990er Jahre Bearbeiten Im Jahre 1987 nahm Schimanek jun an einer Mahnwache fur den einstigen Hitler Stellvertreter Rudolf Hess in Wien teil 1 Im gleichen Jahr bezeichnete er sich wahrend einer Veranstaltung der Jungen Volkspartei der Jugendorganisation der OVP als Nationalsozialisten der sich aber im Rahmen des Verbotsgesetzes bewege 1 siehe spatere Urteile in Strafsachen Er avancierte zum Wehrsport Chef 12 der militanten neonazistischen Volkstreuen ausserparlamentarischen Opposition VAPO und organisierte 13 bis 1991 gemeinsam mit Kussel ca 100 paramilitarische Ubungen Seinen Gesinnungsgenossen zeigte er etwa wie man Messer durch Kehlen schneide 14 So nahm er 1991 mit den VAPO Aktivisten Gottfried Kussel 15 Vorsitzender 16 und Gunther Reinthaler 17 Gaubeauftragter fur Salzburg und Oberosterreich 16 sowie Gerhard Endres 18 VAPO Wien 16 an einer deutsch osterreichischen Wehrsportubung aus Deutschland war der Rechtsextremist Klaus Kopanski angereist bei Langenlois teil 1 Gemeinsam mit dem DDR Koordinator der Republikaner 19 Reinhard Rade nahm er an Soldnerdiensten in Sudamerika d h Surinam 1989 und Franzosisch Guyana 1990 und in Kroatien 1992 teil 20 Uber Paris gelangte er ins vom Burgerkrieg geplagte Surinam wo er mit einem Selbstladegewehr HK SL7 und einer Machete fur den vermeintlichen Jagdurlaub ausgerustet war 21 Nachdem er 1989 mit seinen Kameraden Rade und einem weiteren Deutschen zunachst von der Surinamischen Armee des Ex Diktators Oberst Desi Bouterse festgesetzt worden war wurde er wenige Tage spater vom Jungle Commando um Ronnie Brunswijk befreit 21 Die franzosische Gendarmerie nationale nahm Schimanek und die anderen Auslander in Saint Laurent du Maroni einer Stadt in Franzosisch Guyana an der Staatsgrenze zu Surinam fest und schickte sie als Schubhaftlinge zuruck nach Wien Schwechat 21 Im Jahre 1990 war er Ordner 21 bei einer VAPO Kussel Veranstaltung im niederosterreichischen St Polten und gab ein Flugblatt gegen eine vermeintliche Auslanderuberflutung mit heraus 1 Eine Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage 1990 ergab dass seinerzeit gegen ihn dreizehn Verwaltungsstrafverfahren gefuhrt worden seien 1 1991 war er mit dem Neonaziaktivisten Gottfried Kussel bei einem untersagten sogenannten Revisionisten Treffen in Munchen zugegen 1 bei dem u a David Irving Fred Leuchter Mark Weber und Udo Walendy als Redner auftraten 15 Laut spaterem Strafurteil sei Schimanek als niederosterreichischer Gau Beauftragter der VAPO in Erscheinung getreten 22 1992 wurde er zweiter Vorsitzender der durch den Neonazi Gerd Honsik gegrundeten Volkssozialistischen Partei VSP fur die auch Kussel federfuhrend aktiv war 23 Im gleichen Jahr unterstutzten er und andere Neonazis als unbezahlte Helfer das Volksbegehren der FPO Osterreich zuerst 24 Fur die Rechtsextremismusforscher Brigitte Bailer und Wolfgang Neugebauer vom Wiener Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW war er neben Gottfried Kussel einer der Leitfiguren der neonazistischen Szene zu jener Zeit 25 Die Verurteilungen von Fuhrungspersonen wie Schimanek jun der eine drakonische Strafe erhielt 26 in der ersten Halfte der 1990er Jahre fuhrte zur Zerschlagung der alten neonazistischen Strukturen 27 Aktivitaten nach seiner Haft Bearbeiten Die Kontakte in die rechtsextreme Szene rissen auch wahrend und nach seiner Haftzeit nicht ab Bis 1997 verfasste er Leserbriefe fur die Nachrichten der HNG der rechtsextremen Hilfsorganisation fur nationale politische Gefangene und deren Angehorige HNG 28 29 die mittlerweile 2010 durch das Bundesministerium des Innern in Deutschland verboten wurde Im Jahre 2009 war er mit Gottfried Kussel in den 1990er Jahren ebenfalls verurteilt wegen Wiederbetatigung und anderen 30 einschlagigen Personen bei der durch die FPO organisierten Ersatzveranstaltung fur das Heimkehrertreffen am Ulrichsberg in Karnten zugegen 31 Daruber hinaus besuchte er mit Kussel eine Veranstaltung der deutschen Neonazi Kameradschaft Freie Krafte Leipzig FKL 32 Dort fabulierte er im Rahmen des Deutschtums in Osterreich uber einen angeblichen Genozid der Deutschen und strich den Nutzen der charakterfesten Krafte der FPO heraus 33 Das DOW wertet die Aktivitaten alter VAPO Kader als Teil der Restrukturierung der osterreichischen Neonaziszene 34 Unternehmungen Bearbeiten Im Jahre 1994 war er gemeinsam mit Reinhard Rade 1 Gesellschafter einer Leipziger Abbruchfirma 7 Schimanek der mittlerweile im Nachbarland in Sachsen lebt stieg nach seiner Haft erneut in die Unternehmungen von Rade ein 1999 wurde er einzelvertretungsberechtigter Geschaftsfuhrer 35 der CONDOR Projektentwicklung GmbH in Leipzig Lindenthal Recherchen von Zeit und Sachsischer Zeitung machten 2016 publik dass er uber die Schweizer Firma Loet Trading AG deren Anteile er nach 2013 von Rade erhielt 16 Prozent an der Leipziger Unister Tochter Travel24 com halte und somit zweitgrosster Aktionar sei 36 Urteile in Strafsachen BearbeitenSchimanek jun der im Besitz eines Sturmgewehres 77 des Bundesheeres war wurde 1985 Rechtskraft 1992 1 wegen Hehlerei 164 StGB und verbotenem Waffenbesitzes zu einer Geldstrafe i H v 24 000 Schilling verurteilt 7 Es folgten zwei geringere Geldstrafen wegen des Verstosses gegen das Waffengesetz in den Jahren 1988 mit 12 000 Schilling und 1991 mit 1 500 Schilling 7 Im Zuge des Wiederbetatigungs Prozesses gegen Kussel 1994 wurde er verhaftet 8 Wegen nationalsozialistischer Wiederbetatigung gemass 3a II des Verbotsgesetzes 1947 wurde Schimanek 1995 vom Geschworenengericht beim Landesgericht fur Strafsachen Wien 37 zu einer Freiheitsstrafe von funfzehn Jahren verurteilt 38 Er legte Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung ein Der Oberste Gerichtshof OGH bestatigte 1995 das Urteil nahm aber eine ausserordentliche Strafmilderung 41 Abs 1 StGB auf acht Jahre 12 vor 1999 wurde er nachdem das niederosterreichische Landesgericht Korneuburg und das Oberlandesgericht Wien damit befasst waren aufgrund seines Vorlebens aufgrund seiner begrundeten Aussichten auf ein rechtliches Fortkommen und seiner Auffuhrung wahrend der Vollstreckung 28 vorzeitig aus der Haft in der Justizanstalt Sonnberg in Niederosterreich entlassen 39 Nach dem Soziologen Max Preglau verharmloste die FPO bei ihrem Neujahrstreffen 2001 in Wien die Wiederbetatigung im konkreten Fall 40 Eine Individualbeschwerde Art 34 EMRK Schimaneks gegen die Republik Osterreich vor dem Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte EGMR in Strassburg von 1996 wurde 2000 wegen Unbegrundetheit zuruckgewiesen Schimanek berief sich bei seiner Klage auf die freie Meinungsausserung In der Entscheidung der Ersten Sektion hiess es dass die Verurteilung im Sinne des Art 10 Abs 2 EMRK jedoch notwendig gewesen sei 41 Der Rotterdamer Rechtswissenschaftler Jeroen Temperman ubte 2014 Kritik am Urteil da das Gericht seiner Meinung nach auf den indirekten Ansatz des Art 17 EMRK zuruckgefallen sei 42 Samtliche gerichtliche Verurteilungen sind zwischenzeitig getilgt sodass Schimanek jun als gerichtlich unbescholten gilt 1 Abs 4 Tilgungsgesetz 1972 43 Literatur BearbeitenDer Junior aus Langenlois In Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 179 ff Gottfried Kussel und Hans Jorg Schimanek Vom Fussballplatz zu den Skins In Hans Henning Scharsach Haiders Clan Wie Gewalt entsteht 3 Auflage Orac Wien 1995 ISBN 3 7015 0349 4 S 81 ff Schimanek Hans Jorg jun In Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 348 Weblinks BearbeitenWiederbetatigungsprozess gegen Hans Jorg Schimanek jun 1995 Pressefotos von Ulrich Schnarr Hans Klaus Techt und Robert Jager des Angeklagten in der Digitalen Sammlung APA Austria Presse Agentur des Bildarchivs Austria die Bildplattform der Osterreichischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Schimanek Hans Jorg jun In Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 348 Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Rechtsextreme Vereine Parteien Zeitschriften kreise informelle illegale Gruppierungen In Dies Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 159 Wolfgang Purtscheller 10 Briefe fur 10 Jahre Von der VAPO zum Briefbombenterror In Ders Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 511 Portrat Hans Jorg Schimanek Von der FPO Niederosterreich zum BZO Wien derstandard at 26 September 2005 Hans Henning Scharsach Haiders Clan Wie Gewalt entsteht 3 Auflage Orac Wien 1995 ISBN 3 7015 0349 4 S 93 ff Jakob Winter Christa Zochling Der Volks Empfanger In profil Nr 20 2016 13 Mai 2016 S 26 ff Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 188 a b c d e f Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 180 ff a b c Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 183 ff Hans Henning Scharsach Haiders Clan Wie Gewalt entsteht 3 Auflage Orac Wien 1995 ISBN 3 7015 0349 4 S 84 ff Michael Schmidt Heute gehort uns die Strasse Der Inside Report aus der Neonazi Szene Mit einer Einleitung von Ralph Giordano Econ Dusseldorf u a 1993 ISBN 3 430 18003 1 S 151 Hans Henning Scharsach Haiders Clan Wie Gewalt entsteht 3 Auflage Orac Wien 1995 ISBN 3 7015 0349 4 S 98 a b Klaus Maler Das Netzwerk der militanten Neonazis In Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch deutscher Rechtsextremismus Elefanten Press Berlin 1996 ISBN 3 88520 585 8 S 582 Klaus Zellhofer Die osterreichischen Zweigstellen des deutschen Rechtsextremismus In Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch deutscher Rechtsextremismus Elefanten Press Berlin 1996 ISBN 3 88520 585 8 S 660 Hans Henning Scharsach Kurt Kuch Haider Schatten uber Europa KiWi 603 Paperback Kiepenheuer und Witsch Koln 2000 ISBN 3 462 02963 0 S 197 Reinhold Gartner Survey of Austrian Politics 1995 In Gunter Bischof Anton Pelinka Hrsg Austrian Historical Memory and National Identity Contemporary Austrian studies Vol 5 Transaction Publishers Brunswick 1997 ISBN 1 56000 902 0 S 394 a b Kussel Gottfried Heinrich In Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 334 a b c Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Rechtsextreme Vereine Parteien Zeitschriften kreise informelle illegale Gruppierungen In Dies Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 234 Reinthaler Gunther In Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 322 Endres Gerhard In Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 344 Richard Stoss Die Republikaner Woher sie kommen Was sie wollen Wer sie wahlt Was zu tun ist 2 uberarb u erw Aufl Bund Verlag Koln 1990 ISBN 3 7663 2198 6 S 136 Jens Mecklenburg Hrsg Handbuch deutscher Rechtsextremismus Elefanten Press Berlin 1996 ISBN 3 88520 585 8 S 511 vgl Bernd Siegler Anton Maegerle Soeldner in kroatischen Diensten In die tageszeitung Nr 3762 22 Juli 1992 S 3 a b c d Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 182 f NS Prozess 15 Jahre fuer Schimanek jun In Oberosterreichische Nachrichten 1 April 1995 Nr 77 S 1 f Eher unpolitische Trinkgelage In Oberosterreichische Nachrichten 28 Marz 1995 Nr 73 S 2 Hans Henning Scharsach Haiders Clan Wie Gewalt entsteht 3 Auflage Orac Wien 1995 ISBN 3 7015 0349 4 S 228 Brigitte Bailer Wolfgang Neugebauer Rechtsextreme Vereine Parteien Zeitschriften kreise informelle illegale Gruppierungen In Dies Bearb Handbuch des osterreichischen Rechtsextremismus Hrsg durch die Stiftung Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes aktualisierte und erw Neuausg Deuticke Wien 1994 ISBN 3 216 30099 4 S 105 Wolfgang Neugebauer Das Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW In Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Neugebauer ihrer Uberzeugung treu geblieben Rechtsextremisten Revisionisten und Antisemiten in Osterreich Hrsg durch die Stiftung des Dokumentationsarchivs des Osterreichischen Widerstandes Wien 1996 ISBN 3 901142 29 0 S 68 Brigitte Bailer Galanda Wolfgang Neugebauer Rechtsextremismus Geschichte Organisationen Ideologie In Dies ihrer Uberzeugung treu geblieben Rechtsextremisten Revisionisten und Antisemiten in Osterreich Hrsg durch die Stiftung des Dokumentationsarchivs des Osterreichischen Widerstandes Wien 1996 ISBN 3 901142 29 0 S 9 a b Florian Klenk Justiz Hans Jorg Schimanek jun vorzeitig aus der Haft entlassen obwohl er im Gefangnis Kontakte zur rechtsradikalen Szene pflegte In Falter 26 99 30 Juni 1999 DOW Neues von ganz rechts Schimanek jun sucht um vorzeitige Haftentlassung an doew at Februar 1998 abgerufen am 13 Marz 2017 Andreas Wetz Manfred Seeh Die Umtriebe des Gottfried Kussel In Die Presse 14 April 2011 Bloss ein Zaungast In profil Nr 46 10 15 November 2010 S 38 Maik Baumgartner Colette M Schmid Osterreichisch sachsische Kameradschaften In Der Standard 17 November 2010 S 10 Christa Zochling Nachwuchspflege In profil Nr 14 2012 2 April 2012 S 30 f Neues von ganz rechts Kussel und Schimanek bei deutschen Neonazis In DOW Mitteilungen Folge 193 Oktober 2009 S 7 online unter Neues von ganz rechts Juni 2009 Maik Baumgartner Colette M Schmidt Tief verwurzelt in der deutschen Szene In Der Standard 13 April 2011 S 5 Rechtsextreme bestimmen bei Unister mit Zeit Online 17 August 2016 Nr 34 Ulrich Wolf Doreen Reinhard Stefan Schirmer Die Uberflieger und ihre radikalen Freunde Memento des Originals vom 12 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sz online de SZ Online 18 August 2016 SZ uwo Unister Teilhaber unter Beobachtung Memento des Originals vom 12 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sz online de In Sachsische Zeitung 19 August 2016 S 6 Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 179 f Kurt Tozzer Gunther Zelsacher Bombenspuren Briefbomben und politischer Terror Holzhausen Wien 1995 ISBN 3 900518 37 8 S 5 ros Um die Szene war es ruhig geworden In Wiener Zeitung 71 13 April 2011 S 9 Max Preglau Rechtsextrem oder postmodern Uber Rhetorik Programmatik Interaktionsformen und ein Jahr Regierungspolitik der Haider FPO In SWS Rundschau 2001 41 2 S 193 213 hier S 200 Mathias Hong Hassrede und extremistische Meinungsausserungen in der Rechtsprechung des EGMR und nach dem Wunsiedel Beschluss des BVerfG In ZaoRV 2010 70 S 73 87 ff Jeroen Temperman Laws against the Denial of Historical Atrocities A Human Rights Analysis In Religion amp Human Rights 2014 9 2 3 S 151 168 f Strafregisterbescheinigung der Republik Osterreich vom 23 September 2022Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Juli 2019 PersonendatenNAME Schimanek Hans Jorg jun KURZBESCHREIBUNG osterreichischer NeonaziGEBURTSDATUM 1 Oktober 1963GEBURTSORT Klosterneuburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Jorg Schimanek jun amp oldid 235199622