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Max Preglau 28 Marz 1951 in Wien ist ein osterreichischer Soziologe Nach der Matura 1969 studierte Preglau Sozial und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversitat Wien 1974 folgte die Sponsion 1975 76 durchlief er eine postgraduale Ausbildung der Soziologie 1976 77 war er wissenschaftlicher Angestellter am Institut fur Hohere Studien und wissenschaftliche Forschung IHS in Wien 1977 wurde er in Soziologie an der Wirtschaftsuniversitat Wien zum Dr rer soc oec promoviert Danach folgte die Assistenz am Institut fur Soziologie an der Sozial und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Innsbruck 1985 habilitierte er sich in Soziologie und erhielt die Lehrbefahigung 1991 wurde er dort Professor fur Soziologie Von 1991 bis 2001 und von 2003 bis 2006 stand er dem Innsbrucker Institut fur Soziologie vor Von 1991 bis 2005 war er Gastprofessor an der Universitat Trient und der International School of Tourism im Sudtiroler Bruneck Weitere Gastvortrage hielt er in den Vereinigten Staaten und der Turkei 2006 07 war er Joseph Schumpeter Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard University in Cambridge Massachusetts 2011 Distinguished Austrian Visiting Chair Professor am The Europe Center des Freeman Spogli Institute for International Studies an der Stanford University in Stanford Kalifornien und 2015 Fulbright Botstiber Visiting Professor for Austria and American Studies am Department of Government der University of Texas at Austin in Austin Texas Seine Forschungsschwerpunkte sind u a Theorie und Methodologie der Soziologie Soziale Ordnung und Entwicklung postmoderner Gesellschaften mit Schwerpunkt Arbeit Familie und Soziales Preglau ist Mitglied der Osterreichischen Gesellschaft fur Soziologie der Osterreichischen Gesellschaft fur Geschlechterforschung und der European Sociological Association Ausserdem ist er Komiteemitglied von Forderprogrammen der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Schriften Auswahl BearbeitenWachstumskrise und Gesellschaftstheorie Krisenanalyse am Beispiel der Frankfurter Schule Campus Frankfurt am Main u a 1987 ISBN 3 593 33789 4 mit Tamas Meleghy Heinz J Niedenzu Helmut Staubmann Hrsg Normen und soziologische Erklarung Tyrolia Innsbruck u a 1987 ISBN 3 7022 1647 2 mit Rudolf Richter Hrsg Postmodernes Osterreich Konturen des Wandels in Wirtschaft Gesellschaft Politik und Kultur Schriftenreihe des Zentrums fur Angewandte Politikforschung Bd 15 Signum Wien 1998 ISBN 3 85436 261 7 mit Erna Appelt Maria Heidegger Maria Wolf Hrsg Who cares Betreuung und Pflege in Osterreich eine geschlechterkritische Perspektive Demokratie im 21 Jahrhundert Bd 7 Studienverlag Innsbruck Wien Bozen 2010 ISBN 978 3 7065 4804 5 mit Erna Appelt Eva Fleischer Hrsg Elder Care Intersektionelle Analysen der informellen Betreuung und Pflege alter Menschen in Osterreich Demokratie und Gesellschaft im 21 Jahrhundert Bd 9 Studienverlag Innsbruck Wien Bozen 2014 ISBN 978 3 7065 5348 3 u a Soziologische Theorie Abriss der Ansatze ihrer Hauptvertreter 9 aktualisierte und erweiterte Auflage De Gruyter Oldenbourg Berlin u a 2015 ISBN 978 3 486 71865 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Preglau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Max Preglau an der Universitat Innsbruck Max Preglau an der Stanford UniversityNormdaten Person GND 124930956 lobid OGND AKS LCCN n80088783 VIAF 18170096 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Preglau MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SoziologeGEBURTSDATUM 28 Marz 1951GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Preglau amp oldid 234811181